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Pro & Contra Nationalismus
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#380088) Verfasst am: 29.11.2005, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

So wie Heike es beschreibt, empfinde ich auch für die Gegend in der ich wohne. Wegziehen möchte ich allerdings nicht, ich mag auf das Vertraute nicht verzichten. (Vielleicht überleg ich mir das später anders.)
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#380089) Verfasst am: 29.11.2005, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe gerade: Kadaj ist weg! Waren wir mit diesem Thread nicht nett genug? Geschockt
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#380092) Verfasst am: 29.11.2005, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
So wie Heike es beschreibt, empfinde ich auch für die Gegend in der ich wohne. Wegziehen möchte ich allerdings nicht, ich mag auf das Vertraute nicht verzichten. (Vielleicht überleg ich mir das später anders.)


Das Vertraute dürfte ein gutes Stichwort sein.

Im Übrigen ist Nationalismus und Patriotismus noch gar nicht so alt.

wissen.de hat folgendes geschrieben:
Patriotismus

[griechisch, lateinisch]

die "vaterländische Gesinnung", die auf einem starken Zugehörigkeitsgefühl zur Heimat beruht und bis zur selbstlosen Hingabe an die staatliche Gemeinschaft gesteigert werden kann. Patriotismus äußert sich heute oft in dem Bemühen, die nationale Eigenart zu bewahren, sowie in der Achtung vor den nationalen Symbolen (Nationalflagge, -hymne, -feiertage).

Die seit dem 16. Jahrhundert in Europa zunehmende Besinnung auf die nationalen Traditionen und Werte, besonders auch im sprachlichen Bereich, führte in Deutschland zunächst zur Gründung von patriotischen Gesellschaften. Doch erst die napoleonische Herrschaft und die Befreiungskriege weckten einen aktiven deutschen Patriotismus. Politisch zeigte sich der Patriotismus in der Bewegung des bürgerlichen Liberalismus, die in der Revolution von 1848 gipfelte. Für die nationale Einigung Deutschlands war der Patriotismus einer der stärksten Antriebe. In der Wilhelminischen Zeit nahm der Patriotismus oft demonstrative Züge an und wurde schließlich von den Nationalsozialisten für ihre Zwecke missbraucht.


wissen.de hat folgendes geschrieben:
Nationalismus

Weltanschauung oder Ideologie, die die Nation oder den Nationalstaat in den Mittelpunkt stellt; besonders nach der Französischen Revolution ausgebildet. Der Nationalismus legitimiert sich häufig durch Berufung auf ein Sendungsbewusstsein, mit dem eine Nation ihre Selbsteinschätzung hebt. Häufig bedient der Nationalismus sich auch übernationaler völkischer Ideologien (z. B. im Panslawismus). Gewisse Nationen erscheinen dann als Vorkämpfer ganzer Rassen oder Kontinente. Im Nationalsozialismus verband der Nationalismus sich mit einem übersteigerten volksgeschichtlichen Denken und einem scheinbiologischen Rassenbegriff.

Der Nationalismus hat zwar das nationalstaatliche Europa des 19. und der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgebaut, andererseits führte die zu einseitige und rücksichtslose Verfechtung nationalegoistischer Interessen zur Missachtung der Lebensrechte und Lebenskräfte anderer Völker. Die Erfahrungen zweier Weltkriege führten in Westeuropa zu dem Bestreben nach politischer Vereinheitlichung durch nationalen Interessenausgleich als Voraussetzung für den Abbau nationalistischer Zielsetzungen (z. B. durch die EG). Die politischen Umwälzungen in Osteuropa seit 1989 führten dort zu einer Neubelebung des Nationalismus.


OT:
Frage am Rand:
Darf ich eigentlich nicht verlinkbare Texte von wissen.de hier reinkopieren?
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#380166) Verfasst am: 30.11.2005, 05:15    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Ich sehe gerade: Kadaj ist weg! Waren wir mit diesem Thread nicht nett genug? Geschockt

Er hat jedenfalls eine völlig anders gelagerte Begründung für seine Bitte um Löschung des Accounts gegenüber den Admins angegeben. Du hast ihn also nicht vertrieben. zwinkern
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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#380167) Verfasst am: 30.11.2005, 05:33    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

OT:
Frage am Rand:
Darf ich eigentlich nicht verlinkbare Texte von wissen.de hier reinkopieren?


Impressum Wissen.de hat folgendes geschrieben:
Die Inhalte sind nur für den bestimmungsgemäßen Abruf im Internet frei verfügbar. Inhalte dieser Website dürfen ohne ausdrückliche Genehmigung der wissen.de GmbH nicht in irgendeiner Form vervielfältigt, verbreitet, verändert oder Dritten zugänglich gemacht werden.


Ich deute bestimmungsgemäßen Abruf so, daß es zulässig ist, solange du nur Zitate aus den freien Bereichen von Wissen.de verwendest und entsprechende Quellenangaben machst. Schulterzucken
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#380170) Verfasst am: 30.11.2005, 07:56    Titel: Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

OT:
Frage am Rand:
Darf ich eigentlich nicht verlinkbare Texte von wissen.de hier reinkopieren?


Impressum Wissen.de hat folgendes geschrieben:
Die Inhalte sind nur für den bestimmungsgemäßen Abruf im Internet frei verfügbar. Inhalte dieser Website dürfen ohne ausdrückliche Genehmigung der wissen.de GmbH nicht in irgendeiner Form vervielfältigt, verbreitet, verändert oder Dritten zugänglich gemacht werden.


Ich deute bestimmungsgemäßen Abruf so, daß es zulässig ist, solange du nur Zitate aus den freien Bereichen von Wissen.de verwendest und entsprechende Quellenangaben machst. Schulterzucken


Danke. Smilie
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caligula
Atheist



Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 184

Beitrag(#385445) Verfasst am: 12.12.2005, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du Nationalismus als dies idee deklarierst das ein volk das durch gemeinsame herkunft kollektive geschichte kultur etc. sich zu einer nation formiert -ist eine überhöhung dieser nicht impliziert.

ein breites spektrum an kulturen und völkern in friedlicher koexistenz ist daher ein kulturpluralismus ist erstrebens und wünschenswert. gutmensch- one-world und weltbürger gedanken sind eine horrorvision und kontraproduktiv - erst der zerfall der weltbevölkerung in viele kleine fragmentierte gruppen mit eigenen kulturen und sprachen habe die menschheit weiterkommen lassen. wäre ein monopol existent gewesen wäre ein rigoroser adaptionsdruck ausgeübt worden der keine veränderung ermöglicht hätte und es hätte keinen befruchteten austausch zwischen diesen gegeben..
kulturen vielfalt ist also die prämisse für jeglichen fortschritt

globalisierung bedroht eben diese kulturenvielfalt da sie eine one world entwicklung forciert.

john lennons imagine ist eine badtopia.
die sprachverwirrung nach babel ein segen für die menschheit
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Die Moral ist für Sklaven geschaffen, für Wesen ohne Geist.
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funftklassler
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Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 72

Beitrag(#385475) Verfasst am: 12.12.2005, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich assoziere mit Nationalismus den Wettbewerb zwischen Staaten/Nationen auf wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, kultureller, militärischer und technologischer Basis und dies befürworte ich, denn es fördert den Fortschritt.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#385482) Verfasst am: 13.12.2005, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

funftklassler hat folgendes geschrieben:
Ich assoziere mit Nationalismus den Wettbewerb zwischen Staaten/Nationen auf wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, kultureller, militärischer und technologischer Basis und dies befürworte ich, denn es fördert den Fortschritt.


Du tust mir leid.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#385529) Verfasst am: 13.12.2005, 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde schon wieder gerne stolz auf deutschland sein, und in der Tat finde ich das wir eine Zierde der Demokratie sind zu der es weltweit kaum einen Vergleich gibt , scheinbar haben wir aus der Vergangenheit gelernt.
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Anmeldungsdatum: 16.09.2005
Beiträge: 767

Beitrag(#385535) Verfasst am: 13.12.2005, 01:28    Titel: Antworten mit Zitat

max hat folgendes geschrieben:
An Nationalismus (oder Patriotismus) ist nichts vorteilhaft, da hier fälschlicherweise von gemeinsamen Interessen einer "Nation" oder der Staatsbürger eines Staates ausgegangen wird. Die Formulierung solcher Interessen dient in der Regel dazu, die Interessen der herrschenden Klasse als die Interessen "aller" zu tarnen, also die Mehrheit für die Interessen der herrschenden Minderheit einzuspannen. Dazu wird meist ein Interessensgegensatz zu Menschen anderer "Nationen" bzw. Staatsbürger anderer Staaten konstruiert, der nicht existiert und nur dazu dient von Interessensgegensätzen innerhalb eines Staates abzulenken.

Deine Argumentation klingt zunächst einmal verlockend, hinkt bei genauerer Betrachtung aber gewaltig. Tatsächlich ist es so, dass die gemeinsamen Interessen innerhalb einer Klasse stärker sind als innerhalb einer Nation. Ein Bündnis zwischen französischen Proletariern und deutschen Proletariern macht also mehr Sinn, als die Verbrüderung mit der sie ausbeutenden Bourgousie, die wiederum mehr Gemeinsamkeiten mit der Bourgousie des anderen Landes hat. An den aktuellen politischen Entscheidungen ist das deutlich abzulesen, denn von der Öffnung der Landesgrenzen und der nationalen Märkte profitiert in aller erster Linie die jeweilige Elite des Landes, während der Druck auf die unteren Schichten durch die ungebremste Konkurrenz immer stärker wird.

Während die gutsituierten Bildungsbürger durch Wissen und Vermögen ihre Privilegien einigermassen erhalten konnten, wird die ungelernte Arbeit billig wie Dreck, da sie praktisch unbegrenzt zur Verfügung steht. Der zunehmende Verteilungsdruck zeigt sich besonders im Kleinbürgertum, also in der für die Stabilität eines kapitalistischen Landes wichtigen Mitte, durch ein abschmelzen nach oben und natürlich besonders nach unten.

Und genau dieses zeigt auch den Vorteil einer Nation als organisatorischer Grösse. Zwar führen die wachsenden Möglichkeiten der Informationstechnik immer mehr zu einer greifbaren Vision eines weltumspannenden Völkerbundes, zur Zeit ist das aber einfach noch nicht "verwaltbar". Und deshalb gilt es auf die nächstliegenden Gemeinsamkeiten auszuweichen, nämlich Geographie und Sprache. Das sich dabei immer auch Klassen herausbilden ist anscheinend nicht so ohne weiteres zu umgehen, wie das Scheitern der großen Kulturrevolution in China gezeigt hat.

Das es dazu anscheinend keine Alternative gibt, zeigen mir die fast verloren wirkenden Menschentrauben an den Montagsdemos. Mein Wohnort hatte zuletzt 17,3% Prozent Arbeitslosenquote, was bedeutet, dass in beinahe jeder Familie ein Fall von Arbeitslosigkeit vorkommt. Trotzdem stehen Montags in der Stadtmitte immer die gleichen 100 aktiven, von denen auch noch mindestens die Hälfte selber in Lohn und Brot steht, also Arbeit hat. Paradox! Wo sind die vielen tausend anderen?

caligula hat folgendes geschrieben:
Wenn du Nationalismus als dies idee deklarierst das ein volk das durch gemeinsame herkunft kollektive geschichte kultur etc. sich zu einer nation formiert -ist eine überhöhung dieser nicht impliziert.

ein breites spektrum an kulturen und völkern in friedlicher koexistenz ist daher ein kulturpluralismus ist erstrebens und wünschenswert. gutmensch- one-world und weltbürger gedanken sind eine horrorvision und kontraproduktiv - erst der zerfall der weltbevölkerung in viele kleine fragmentierte gruppen mit eigenen kulturen und sprachen habe die menschheit weiterkommen lassen. wäre ein monopol existent gewesen wäre ein rigoroser adaptionsdruck ausgeübt worden der keine veränderung ermöglicht hätte und es hätte keinen befruchteten austausch zwischen diesen gegeben..
kulturen vielfalt ist also die prämisse für jeglichen fortschritt

globalisierung bedroht eben diese kulturenvielfalt da sie eine one world entwicklung forciert.

john lennons imagine ist eine badtopia.
die sprachverwirrung nach babel ein segen für die menschheit

Wenn Du sagst, dass kulturelle Unterschiede gefährdet sind, gebe ich Dir recht, wie zum Beispiel an dem fortschreitenden Verlust der regionalen Dialekte zu erkennen ist. Was auf übergeordneter, metaphysischer Ebene stimmt, trifft aber nicht auf den Einzelnen zu, der von einem größeren Angebot profitiert. Ausserdem führt der Austausch ja auch zu neuen Entwicklungen in verkrusteten Strukturen.

Manchmal sind die kulturellen Unterschiede auch gar nicht so groß wie angenommen. Gefüllte Teigtaschen gibt es zum Beispiel in fast jeder Kultur, hier heissen die Maultaschen, in Spanien Empanadas und in China Wan-Tan. Alle mit regionaler Eigenheit, aber im Ganzen doch die selbe Idee...
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JTB
Niemand



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 429

Beitrag(#385536) Verfasst am: 13.12.2005, 01:32    Titel: Antworten mit Zitat

Man sollte Stolz nie mit Verantwortung verwechseln. Ich kann als "eingeborener" Deutscher nicht stolz darauf sein, ein Deutscher zu sein; ich habe nie etwas dafür getan. Im Gegensatz zu vielen meiner Mitbürgern, die wirklich dafür gekämpft haben. Aber ich weiß, dass ich als Deutscher gewisse Vorteile (und Nachteile) genieße, und dafür trage ich aus meiner Sicht eine gewisse Verantwortung - dumm ausgedrückt, "Eigentum verpflichtet" - für erstens das, was viele große Deutsche gesagt, geschrieben und getan haben (im positiven wie im negativen Sinne) und zweitens für das, was wir als demokratisches Land in Zukunft tun werden - wenn wir die Verantwortung als Nation "der Dichter und Denker" übernehmen, und ich daran teilhabe (und wenn ich nur eine Stimme von Millionen bin), dann kann ich stolz sein - und wenn wir wieder zu einer Nation von Mördern werden, dann trage auch ich Schuld.

EDIT: Dieser Beitrag bezog sich auf den Beitrag von George.
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Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.
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