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Stromausfälle in NordWestdeutschland
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#379357) Verfasst am: 27.11.2005, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hel hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:

Aber heute haben wir strahlenden Sonnenschein, da wird wohl einiges wegschmelzen.
Mein Vater meinte, und ich mein, mich auchnzu erinnern, dass es solche Schneemassen in dieser Region zuletzt vor 20 Jahren gegeben hat.


Ich wohne in der Nähe von Dortmund. Hefig fand ich nicht die Schneemassen, sondern die blöde Kombination aus Schnee und Sturm. Böse Ich bin Freitagnacht teilweise mit 30 kmh über die Autobahn getuckert, weniger wegen der Glätte, sondern weil man vor lauter Schneeverwehungen nicht mehr die Hand vor Augen gesehen hat.


So ging es mir aber im Letzten Jahr auf der Strecke OS-HB auch einmal. Das ist wohl nicht so besonders, oder?

Aber was mich nervt: Ich bekomme immernoch keine Telefonverbindung von HB (bin wieder zu Hause) nach OS. Weder über Festnetz, noch über Mobiltelefon. Aber Internet funzt sowohl hier, als auch dort. E-Mail-Kontakt klappt also.


Zuletzt bearbeitet von Baldur am 27.11.2005, 22:47, insgesamt einmal bearbeitet
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joyborg
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Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#379368) Verfasst am: 27.11.2005, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:


Aber was mich nervt: Ich bekomme immernoch keine Telefonverbindung von HB (bin wieder zu Hause) nach OS. Weder über Festnetz, noch über Mobiltelefon. Aber Internet funzt sowohl hier, als auch dort. E-Mail-Kontakt klappt also.


Komisch, der AB der Stadtverwaltung (0541) 3230 geht. Versuchs doch nochmal. Oder liegts vielleicht an Bremen? Am Kopf kratzen
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#379380) Verfasst am: 27.11.2005, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Von wo aus rufst du an?
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#379395) Verfasst am: 27.11.2005, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

OK, jetzt funktioniert´s.
Aber es scheint noch leichte störungen zu geben...
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#385879) Verfasst am: 14.12.2005, 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
RWE-EINGESTÄNDNIS

Tausende Strommasten aus der Vorkriegszeit

Erst hieß es, der massive Stromausfall kürzlich im Münsterland sei Folge einer Art Naturkatastrophe gewesen, die Energiekonzerne treffe keine Schuld. Jetzt räumt RWE ein: Ein Großteil der 44.000 Strommasten seines Hoch- und Höchstspannungsnetzes wird bereits seit mehr als 65 Jahren genutzt.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,390262,00.html

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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#385947) Verfasst am: 14.12.2005, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
RWE-EINGESTÄNDNIS

Tausende Strommasten aus der Vorkriegszeit

Erst hieß es, der massive Stromausfall kürzlich im Münsterland sei Folge einer Art Naturkatastrophe gewesen, die Energiekonzerne treffe keine Schuld. Jetzt räumt RWE ein: Ein Großteil der 44.000 Strommasten seines Hoch- und Höchstspannungsnetzes wird bereits seit mehr als 65 Jahren genutzt.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,390262,00.html

Das besagt so erstmal noch gar nichts darüber, ob die Dinger noch den Belastungen standhalten.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#385971) Verfasst am: 14.12.2005, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
RWE-EINGESTÄNDNIS

Tausende Strommasten aus der Vorkriegszeit

Erst hieß es, der massive Stromausfall kürzlich im Münsterland sei Folge einer Art Naturkatastrophe gewesen, die Energiekonzerne treffe keine Schuld. Jetzt räumt RWE ein: Ein Großteil der 44.000 Strommasten seines Hoch- und Höchstspannungsnetzes wird bereits seit mehr als 65 Jahren genutzt.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,390262,00.html

Das besagt so erstmal noch gar nichts darüber, ob die Dinger noch den Belastungen standhalten.


Ich weiß ja nicht, wie du das siehst, aber ich finde, dass sich das bereits selber bewiesen hat. Am Kopf kratzen
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#385976) Verfasst am: 14.12.2005, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst also beweisen, dass ein neuer Strommast unter der gleichen Belastung durch Schnee stehen geblieben wäre? Am Kopf kratzen


Jaja, hinterher weiß man immer mehr. Hinterher wissen immer alle, was zu tun gewesen wäre. Ich vermute einfach 'mal, dass falls ein EVU vor einem solchen Unfall die Masten hätte austauschen wollen, die selben Leute, die jetzt meinen einen Schuldigen gefunden zu haben, über diese Geldverschwendung gejammert hätten.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#385981) Verfasst am: 14.12.2005, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

dragonfly hat folgendes geschrieben:
Du kannst also beweisen, dass ein neuer Strommast unter der gleichen Belastung durch Schnee stehen geblieben wäre? Am Kopf kratzen


Wer redet denn von mir?

Wer die Berichterstattung verfolgt hat (und noch so einiges andere, schließlich sitze ich hier an der Quelle) kann feststellen, dass folgende Entwicklung stattfand:

1. Alle Masten sind in Ordnung gewesen, dummerweise schlechte Wetterlage. RWE ist nicht verantwortlich.
2. Was man da an Rost gefunden hat, ist Flugrost, der nach Abknicken der Masten irgendwie *zack* draufkam.
3. Da ist mehr drübergestrichen worden als gewartet worden.
4. Öhm naja, *hüstel*, viele Dinger sind ja auch schon recht alt.
5. Thomas-Stahl wird heute nicht mehr verwendet. Der muss schon ordentlich gewartet werden, damit er nicht porös wird. Außerdem lässt er sich schlechter schweißen als das, was man heute verwendet.

Das könnten alles Spekulationen bleiben (schließlich steht der Eiffelturm ja auch noch), wenn nicht wirklich was passiert wäre. Und zwar in einem nicht unerheblichen Ausmaß. Schulterzucken
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#385984) Verfasst am: 14.12.2005, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

dragonfly hat folgendes geschrieben:
Ich vermute einfach 'mal, dass falls ein EVU vor einem solchen Unfall die Masten hätte austauschen wollen, die selben Leute, die jetzt meinen einen Schuldigen gefunden zu haben, über diese Geldverschwendung gejammert hätten.


Es ist nachvollziehbar, dass man nachfragt, wenn man bedenkt, dass die Strompreiserhöhung mit aufwändigen Wartungsarbeiten begründet wurde.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#385989) Verfasst am: 14.12.2005, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
dragonfly hat folgendes geschrieben:
Du kannst also beweisen, dass ein neuer Strommast unter der gleichen Belastung durch Schnee stehen geblieben wäre? Am Kopf kratzen


Wer redet denn von mir?

Wer die Berichterstattung verfolgt hat (und noch so einiges andere, schließlich sitze ich hier an der Quelle) kann feststellen, dass folgende Entwicklung stattfand:

1. Alle Masten sind in Ordnung gewesen, dummerweise schlechte Wetterlage. RWE ist nicht verantwortlich.
2. Was man da an Rost gefunden hat, ist Flugrost, der nach Abknicken der Masten irgendwie *zack* draufkam.
3. Da ist mehr drübergestrichen worden als gewartet worden.
4. Öhm naja, *hüstel*, viele Dinger sind ja auch schon recht alt.
5. Thomas-Stahl wird heute nicht mehr verwendet. Der muss schon ordentlich gewartet werden, damit er nicht porös wird. Außerdem lässt er sich schlechter schweißen als das, was man heute verwendet.

Das könnten alles Spekulationen bleiben (schließlich steht der Eiffelturm ja auch noch), wenn nicht wirklich was passiert wäre. Und zwar in einem nicht unerheblichen Ausmaß. Schulterzucken

Die Presse hat häufig das Bestreben, unangetastet von wirklichem Sachverstand einen Schuldigen auszumachen. Ist jedenfalls z.B. bei Eisenbahnunfällen mehr die Regel als die Ausnahme. Es hat für mich den Anschein, daß es sich hier ähnlich verhält. Daher mein Hinweis, daß das Alter der Masten erstmal nicht so entscheidend ist. Selbstverständlich können Wartungs- und Instandhaltungsmängel eine Rolle gespielt haben.
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Quéribus
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Beitrag(#385990) Verfasst am: 14.12.2005, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
.....(schließlich steht der Eiffelturm ja auch noch),.....


bei dem ist die Instandhaltung und Wartung aber mit Sicherheit sehr viel intensiver als bei den Strommasten zwinkern
afaik sind schon öfter angerostete Teile ersetzt worden, der ganze Turm wird in regelmäßigen Abständen mit einer spezielle Rostschutzfarbe gestrichen etc.

übrigens war der Turm ursprünglich gar nicht für die Dauer bestimmt gewesen, sondern sollte kurz nach der Weltausstellung wieder abmontiert werden. Die Armee hat dann allerdings "rechtzeitig" einen Verwendungszweck (als Antennenträger für diverse Fernmeldeeinrichtungen) für das Ding gefunden und deshalb steht der Turm heute noch da. Cool
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"He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#385992) Verfasst am: 14.12.2005, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, wenn es bereits eine interne Studie gab, dass ein großer Teil der Masten einen Materialfehler hat und porös wird? Und dass ebenfalls nach internen Schriften eine Erneuerung wegen der Kosten auf die etwas längere Bank geschoben wurde?
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#385993) Verfasst am: 14.12.2005, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,388186,00.html

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,388269,00.html
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#385996) Verfasst am: 14.12.2005, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,388186,00.html

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,388269,00.html

Na, das hat doch schon wesentlich mehr Substanz als der bloße Hinweis auf das Alter der Masten.
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Heike N.
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Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#385997) Verfasst am: 14.12.2005, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
.....(schließlich steht der Eiffelturm ja auch noch),.....


bei dem ist die Instandhaltung und Wartung aber mit Sicherheit sehr viel intensiver als bei den Strommasten zwinkern


Das denke ich mir. Zumal der Eiffelturm kulturell betrachtet auch interessanter sein mag als ein Strommast im Münsterland. Cool
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#386000) Verfasst am: 14.12.2005, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,388186,00.html

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,388269,00.html

Na, das hat doch schon wesentlich mehr Substanz als der bloße Hinweis auf das Alter der Masten.


Über google.news findet man weitere Artikel dazu:

http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&q=RWE+Materialfehler&btnG=News-Suche
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Heike J
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Beiträge: 26284

Beitrag(#386002) Verfasst am: 14.12.2005, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Der Spiegel berichtete übrigens schon 2003 von der Studie, hat sie also nicht jetzt aus dem Hut gezaubert:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,269213,00.html
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#386005) Verfasst am: 14.12.2005, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,388186,00.html

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,388269,00.html

Na, das hat doch schon wesentlich mehr Substanz als der bloße Hinweis auf das Alter der Masten.


Nun, der Artikel enthielt auch den Hinweis auf Thomas-Stahl, also nicht nur den bloßen Hinweis auf das Alter der Masten.

Und wenn man wikipedia bemüht (ich kannte nämlich als Begriff vorher lediglich die Thomas-Birne, war Schulwissen), dann kann man feststellen, dass a) dies ein altes Verfahren ist, was bereits abgelöst wurde und b) dass Thomas-Stahl eben besonders anfällig ist aus bestimmten Gründen. Weiterhin bin ich mir ziemlich sicher, dass es schon einen Unterschied macht, ob man sich einen solchen Werkstoff nach einem Jahr, nach 10 Jahren oder nach 50 Jahren anschaut.

Aber so what? Heike hat ja bereits Links gepostet, die für dich zufriedenstellender sind. Smilie
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