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Was haben Christen gegen das Licht (gegen "Lucifer")?
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#386396) Verfasst am: 15.12.2005, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ruach hat folgendes geschrieben:
Aber Glühbirne im übertragenden Sinn stimmt schon. Ich kann Christen an ihrem Strahlen erkennen Smilie


Strahlten diverse Äbte, Kardinäle, Pfarrer uswusf. als sie in das dunkle Kämmerlein der Novizen kraxelten?

Das ist zwar Threadübergreifend, aber das meine ich mit "Vergoldung von Sinnlosigkeit" - ich würde vor strahlenden Menschen schreiend und Durchfall habend weglaufen.

"Die Religionen sind wie Leuchtwürmer: Sie bedürfen der Dunkelheit, um zu leuchten."
Arthur Schopenhauer
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Peach
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Anmeldungsdatum: 19.09.2005
Beiträge: 621

Beitrag(#386435) Verfasst am: 15.12.2005, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Allzu viele Menschen bedürfen nach wie vor und auch in Zukunft der Religion, damit in ihrer Dunkelheit überhaupt was leuchtet.
Peach*

(* nach erneuter Lektüre des Manifests des Evolutionären Humanismus)
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Tegularius
surreal



Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 2002

Beitrag(#386438) Verfasst am: 15.12.2005, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Peach hat folgendes geschrieben:
Allzu viele Menschen bedürfen nach wie vor und auch in Zukunft der Religion, damit in ihrer Dunkelheit überhaupt was leuchtet.


Sogesehen ist dann diese (neue) Erfahrung der Dunkelheit als Ausgangspunkt einer persönlichen Entwicklung als positiv anzusehen: sie zeigt die womöglich bisher noch gar nicht wahrgenommene Möglichkeit auf, selbst Lichtquelle zu sein.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#386486) Verfasst am: 15.12.2005, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
...meinst du das Tarvoc?


Nein, das meine ich nicht. Ich war nicht derjenige, der zuerst die Symbolebene verlassen hat... Mit den Augen rollen
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#386677) Verfasst am: 16.12.2005, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Peach hat folgendes geschrieben:
Allzu viele Menschen bedürfen nach wie vor und auch in Zukunft der Religion, damit in ihrer Dunkelheit überhaupt was leuchtet.
Peach*

(* nach erneuter Lektüre des Manifests des Evolutionären Humanismus)


Dein Posting erhöht mein Erkenntnisdefizit - hilf mir auf die Sprünge, denn Unverständlichkeit muss nicht immer tiefsinnig sein. Was übersehe ich da für eine Ursache?
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Peach
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Anmeldungsdatum: 19.09.2005
Beiträge: 621

Beitrag(#386774) Verfasst am: 16.12.2005, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Rinderwahn hat geschrieben ("Wie definiert sich eigentlich ein "Freigeist"):
Zitat:
Wenn es so ist, dann habe ich auch schon ein Wort dafür: "Inzestkompetenz" Man macht ein paar individuelle Spitzenleistungen, oder unmögliche Weltanschauungen zum Standard, und degradiert den so konstruierten Substandard zu Mist. (Vergolden von Nutzlosigkeit) Gleichzeitig macht man alle "Gegner" zu Miesmachern, weil sie ja die "Freude" an der eigentlichen Nutzlosigkeit zerstören.


Was für einen Zweck sollte das haben?
Anderswo schrieb jemand: "Man konstruiert sich eine Entität"...
Also: An eine selbstkonstruierte Entität hätte ich auch nie glauben können. An eine überlieferte schon.

Ich denke, es war vielmehr so: Man hat Götter überliefert bekommen nebst dem Vertrauen auf sie und kennt genügend persönlich glaubwürdige Gewährsleute für ihre Existenz (dein fehlender Adapter?) bzw. hat Angst vor dem, was die Götter einem im Falle einer Abkehr von ihnen androhen. Nun kriegt man einen verkündigt, vor dem bspw. alle Menschen gleich sind. Typisch für Aufbrüche aller Art ist ein massives Auftreten überzeugender Vertreter der neuen Richtung ("individuelle Spitzenleistungen"), die den neuen Glauben evtl. bis zur Staatsreligion hochpushen.

Die Ungläubigen macht man zu... Miesmacher ist wohl das falsche Wort.
1. Zunächst sind sie ein Missionsziel. Sobald man Aufwind spürt, geht es auch mit dem Dünkel auf- und zugleich mit der Ausstrahlung (sic!) abwärts. Geht es mit der Ausstrahlung abwärts, werden die Missionsziele widerspenstig, verlangen etwa Gottesbeweise. Dies frustriert wiederum die Missionare, die allerdings mittlerweile möglicherweise die Macht im Staate haben, so dass man sie besser nicht frustriert.
2. Irgendwann kann man die religiösen Institutionen von der Art des Machtgebrauches her nicht mehr von den weltlichen unterscheiden. Und irgendwann raffen das auch deren Mitglieder und suchen nach alternativen Sinnquellen.

Wenn sie nun aber keine finden?
Sie sind es nicht gewohnt, in einer sinnleeren Welt zu leben.
Von dem Feuer der Aufbruchszeit ist durch die Saturiertheit und institutionelle Verkarstungen in der Glaubensgemeinschaft zwar nur noch ein glühwürmchenlicht-ähnlicher Schimmer übrig geblieben. Aber verbunden mit der Hoffnung, dass es wieder aufwärts geht - etwa nach der nächsten Pfarrgemeinderatswahl oder weil ja nun der letzte Kardinal begriffen haben müsse, dass man nicht noch einmal so jemanden zum Papst wählen dürfe - ist der Schimmer immer noch besser (und vor allem in der Einbildung wärmer, weil ja andere mit-warten) als etwa schwarze Buchstaben auf weißem Papier.
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Tegularius
surreal



Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 2002

Beitrag(#386804) Verfasst am: 16.12.2005, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Peach hat folgendes geschrieben:
Und irgendwann raffen das auch deren Mitglieder und suchen nach alternativen Sinnquellen.

Wenn sie nun aber keine finden?
Sie sind es nicht gewohnt, in einer sinnleeren Welt zu leben.


Da stellt sich mir allerdings die Frage, ob es redlich ist, einem Menschen einen Sinn zu verkaufen, wenn man selbst der Ansicht ist, dass es diesen gar nicht gibt. M.E. kann ein wirklicher Sinn nur aus einem selbst kommen bzw. von einem selbst "entworfen" werden und daher muss sich jeder einzelne selbst seinen Sinn (vielleicht trifft es das Wort "Lebensinhalt" besser) schaffen. Dass nun viele Menschen dazu nicht in der Lage sind, mag ausschlaggebend dafür sein, dass so etwas wie ein "Sinnmarkt" überhaupt möglich ist. Ich sehe es nun jedenfalls nicht als erstrebenswert an, ein Produkt für diesen Markt zu produzieren: vielmehr erscheint es mir ehrlich, die Gehaltlosigkeit eben solcher Produkte zu verdeutlichen und so womöglich zu erreichen, dass die Menschen nicht nur ihre alte Last wegwerfen, sondern auch davon absehen, sich, von der Angst vor der "Leere" getrieben, umgehend eine neue zu suchen.
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#386816) Verfasst am: 16.12.2005, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Peach hat folgendes geschrieben:
Also: An eine selbstkonstruierte Entität hätte ich auch nie glauben können. An eine überlieferte schon.


skeptisch Lass dir mal diese Aussage auf der Zunge zergehen. Ist es nicht eine Degradierung deiner eigenen Person und ein Höherwerten irgendeiner überlieferten Volkshysterie? Genau dein Argument ist es, welches "Nichts-Wahrheiten" schafft. Allein deine Erklärung betoniert, dass dein selbst konstruiertes "Nichts" nie zu glauben wäre. Da wir beide wissen, dass auch die größte Reise mit dem ersten Schritt beginnt, frage ich dich: Was macht den ersten Verkünder, deines dir nur durch Überlieferung glaubhaften "Nichts", so glaubwürdig? Ein Glaubensbuch, das haben wir schon mehrmals festgestellt, ist eher nicht geeignet um Glaubhaftigkeit kräftiger zu machen. Woher ziehst du also eine sehr bestimmte Inspiration?

In deinem restlichen Text wiederholst du lediglich meine Ausführungen, verpackt in hübschem Geschenkspapier. Am Ende kommt raus, wenn du dich von einem Nichts enttäuscht gelöst hast, suchst du aus Unzufriedenheit ein anderes Nichts, um dann wieder Nichts zu haben, wofür du aber sehr viel tust. Interessant wäre auch noch dein Ziel.

Eine weise Frau sagte mal zu mir: "Es gibt nur zwei Sorten, zufriedene und unzufriedene Menschen!" Kann die einfache Unzufriedenheit die Ursache für die ewige Suche nach dem "Nichts" sein?


Stell dir einfach mal 100 Christen vor, wobei ein einziger die "Wahrheit" hätte. Jeder soll seine "Wahrheit" und wie er dazu gekommen ist, peinlichst genau niederschreiben. Du wirst am Ende 100 verschiedene "Wahrheiten" haben. Nun darfst du die richtige Wahrheit aussuchen – ein verdammt schlechtes Spiel, welches immer ungünstiger wird, je mehr Gläubige in dieser Gruppe ihre Sicht des Glaubens präsentieren. Es ist ganz logisch – wenn es eine Wahrheit, die zwar nicht bekannt ist, man weiß nur, dass es eine einzige unter den vielen ist, gibt, dann gibt es auf der Welt nur Falschglaubende und nur einen Glaubenstreffer.

Würdest du so eine Wette auch eingehen, wenn du dabei Verluste zu befürchten hättest?
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Peach
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Anmeldungsdatum: 19.09.2005
Beiträge: 621

Beitrag(#386876) Verfasst am: 16.12.2005, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Rinderwahn hat folgendes geschrieben:
skeptisch Lass dir mal diese Aussage auf der Zunge zergehen. Ist es nicht eine Degradierung deiner eigenen Person und ein Höherwerten irgendeiner überlieferten Volkshysterie? Genau dein Argument ist es, welches "Nichts-Wahrheiten" schafft. Allein deine Erklärung betoniert, dass dein selbst konstruiertes "Nichts" nie zu glauben wäre. Da wir beide wissen, dass auch die größte Reise mit dem ersten Schritt beginnt, frage ich dich: Was macht den ersten Verkünder, deines dir nur durch Überlieferung glaubhaften "Nichts", so glaubwürdig? Ein Glaubensbuch, das haben wir schon mehrmals festgestellt, ist eher nicht geeignet um Glaubhaftigkeit kräftiger zu machen. Woher ziehst du also eine sehr bestimmte Inspiration?

In deinem restlichen Text wiederholst du lediglich meine Ausführungen, verpackt in hübschem Geschenkspapier. Am Ende kommt raus, wenn du dich von einem Nichts enttäuscht gelöst hast, suchst du aus Unzufriedenheit ein anderes Nichts, um dann wieder Nichts zu haben, wofür du aber sehr viel tust. Interessant wäre auch noch dein Ziel.

Eine weise Frau sagte mal zu mir: "Es gibt nur zwei Sorten, zufriedene und unzufriedene Menschen!" Kann die einfache Unzufriedenheit die Ursache für die ewige Suche nach dem "Nichts" sein?


Stell dir einfach mal 100 Christen vor, wobei ein einziger die "Wahrheit" hätte. Jeder soll seine "Wahrheit" und wie er dazu gekommen ist, peinlichst genau niederschreiben. Du wirst am Ende 100 verschiedene "Wahrheiten" haben. Nun darfst du die richtige Wahrheit aussuchen – ein verdammt schlechtes Spiel, welches immer ungünstiger wird, je mehr Gläubige in dieser Gruppe ihre Sicht des Glaubens präsentieren. Es ist ganz logisch – wenn es eine Wahrheit, die zwar nicht bekannt ist, man weiß nur, dass es eine einzige unter den vielen ist, gibt, dann gibt es auf der Welt nur Falschglaubende und nur einen Glaubenstreffer.

Würdest du so eine Wette auch eingehen, wenn du dabei Verluste zu befürchten hättest?


Daran, dass ich Christin Anbetung des lila Einhorns war, lässt sich ja nu nix mehr drehen!

Sodann: Es handelt sich nicht um irgendeine überlieferte Volkshysterie, sondern um die von den je eigenen Vorfahren überkommene Weltdeutung! Und das mit dem Höherwerten relativiert sich, wenn man sich in einem Kontext geborgen fühlt - oder eben wenn Angst im Spiel ist.

Das ist ja gerade das Gefährliche an Ideologien: Es ist für alle was dabei: Geborgenheit für die Mehrheit, die das braucht, und Macht für die Anderen.
Was da zu glauben ist, geht von einer charismatischen Person aus; Glaubenszeugen, gleich welcher Art, kommen hinzu, Erkennungszeichen, Riten, schließlich Zentren für den Kult. Und gerade der Umstand, dass der Rahmen schon vor-konstruiert ist, sorgt für emotionale Entlastung.
Irgendwann gibt es die ersten Märtyrer. Und spätestens da - wenn nicht bereits durch das hautnahe Erleben von Glaubenszeugen - hört die Geschichte dann auf, "nur durch Überlieferung glaubhaft" zu sein. Aus deren Kenntnis oder aus dem Glaubensbuch allein erwächst einem eine solche Kraft nämlich tatsächlich nicht. Wo kommt sie also her (wenn man mal von den Erkenntnissen der modernen Psychologie abstrahiert)?


Ich war ein schwer depressives Kind, Rinderwahn. Und das was ich auf dem Thread über Anneliese Michel angedeutet habe - dass Epilepsie(ähnliche Zustände) IMO durch die Dauerbelagerung durch Leute, die sich für Engel halten, aber gerade die umgekehrte Wirkung erzielen, zustande kommen kann/können, habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen. Gläubige Eltern, denke ich, hätten auch mir den Rest geben können.

Ein umso zufriedenerer Mensch bin ich heute Ausrufezeichen Hab´ schließlich eine tödliche Krankheit überlebt! Sehr glücklich


Ich hatte nicht den Eindruck, in meinem restlichen Text deine Ausführungen zu wiederholen. Schließlich sprichst du, wie gesehen, nach wie vor von "überlieferter Volkshysterie" usw. Die Unterschiede in unserer Terminologie, das, was du als "Geschenkpapier" abtust, ist genau das, wovon die Gläubigen leben! Mich meine ich dabei nicht mehr mit.


100 Christen, wovon ein einziger die Wahrheit hätte? - Neinnein: 100 Christen, 100 Wahrheiten! Daran was zu ändern, davon träumen nicht einmal die Allerkonservativsten. Jedem Menschen seine eigene Geschichte mit Gott! Als Klammer hat man ja das Glaubenswissen, vermittelt in Katechese und Gottesdienst, und die Sakramente.


@ Tegularius:
Zitat:
vielmehr erscheint es mir ehrlich, die Gehaltlosigkeit eben solcher Produkte zu verdeutlichen und so womöglich zu erreichen, dass die Menschen nicht nur ihre alte Last wegwerfen, sondern auch davon absehen, sich, von der Angst vor der "Leere" getrieben, umgehend eine neue zu suchen.

bravo ! Nur das "Wie" des "Unterrichts", darum geht es mir. Angesichts kalt-schwarzer Lettern auf weißem Grund dürften allzu viele zu der (Hoffnung auf) Wärme im Glühwürmchenwald zurückflüchten.
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