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Neuer Job für Gerd
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#386544) Verfasst am: 15.12.2005, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Der SPDler in "Berlin Mitte" hat gerade Gerds neuen Job als spontane, warmherzige Geste Putins erklärt. Immer diese warmherzigen Ex-KGBler Lachen
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Storm by Tim Minchin
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#386587) Verfasst am: 16.12.2005, 01:01    Titel: Es ist ein Kreuz, mit den lieben Vertretern des Volkes. Antworten mit Zitat

Komisch geht es schon zu, bei den lieben Vertretern des Volkes.
Während alles Schröder im Blickfeld hat, weshalb wird sich dann nicht auch
über den früheren Wettbewerbskommissar der EU, Mario Monti aufgeregt,
daß er zur US-Investmentbank Goldman Sachs wechselt? Er wird Berater
und soll seine Kontakte auf europäischer Ebene einbringen, so heißt es.
Der 62-jährige Italiener leitete von 1999 bis 2004 (!) die EU-Wettbewerbsbehörde.
Zu seinen spektakulärsten Fällen zählte das Verbot der
45-Milliarden-Dollar-Übernahme von Honeywell durch General Electric.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#386664) Verfasst am: 16.12.2005, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Oder Helmut Kohls Beraterverträge.

Mal ehrlich: der Mann ist nicht mehr Bundeskanzler, also kann er jetzt jeden Job ausführen, den er will und kriegt.

Um mal den Betroffenen zu zitiren: "Basta!"
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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MarIna
Visionärin



Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 884

Beitrag(#386923) Verfasst am: 16.12.2005, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Mal ehrlich: der Mann ist nicht mehr Bundeskanzler, also kann er jetzt jeden Job ausführen, den er will und kriegt.

Das kann er sicherlich.

Aber es tritt in diesem Fall ja die Frage auf, ob schon während seiner Amtszeit gemauschelt wurde?

Korruption erkennt man meist erst an den Früchten.
_________________
"Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt,
die eigene Nationalität zu vergessen,
so ist das kein Ausfluß von Internationalismus,
sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen." - Friedrich Engels
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#386932) Verfasst am: 16.12.2005, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Oder Helmut Kohls Beraterverträge.

Mal ehrlich: der Mann ist nicht mehr Bundeskanzler, also kann er jetzt jeden Job ausführen, den er will und kriegt.

Um mal den Betroffenen zu zitiren: "Basta!"


Ja, machen darf er was er will. Aber gutheißen muss man das noch lange nicht...

Politiker handeln gegenüber der Wirtschaft in vorauseilendem Gehorsam, weil sie sich letztendlich immer kauf... ähem, anstellen lassen... das ist nicht sehr wohltuend... Clement, Schröder etc. ihr Handeln in der Politik hatte anscheinend nur den Zweck ihren späteren Geldgebern zu gefallen...
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#386955) Verfasst am: 17.12.2005, 00:52    Titel: Antworten mit Zitat

Die SPD und ihre selbsterfüllende Prophezeiung

Zitat:
Auf dem Hamburger SPD-Parteitag 1977 beschäftigte sich der Bericht Nr.525 der Antragskommission mit dem Problem arrivierter Genossen - mit unterschrieben von Gerhard Schröder!

Darin heißt es eingangs: «Die SPD hat es als ihre Aufgabe angesehen, (...) ihren Mitgliedern den sozialen Aufstieg zu ermöglichen (...) Solche Karrieren (führen) zu erheblichen Veränderungen in der persönlichen Sphäre des Einzelnen. Die SPD ist deshalb mehr als bürgerliche Parteien in der Gefahr, von den negativen Folgen eines menschlich nicht bewältigten Aufstiegs - gesellschaftlicher Entfremdung, finanzieller Maßlosigkeit und politischer Entsozialisierung - betroffen zu werden.»

Weiter im von Schröder verantworteten Text: «Mit dem Erreichen einer Spitzenposition ist häufig ein steiler gesellschaftlicher Aufstieg verbunden. Die finanzielle Ausstattung dieser Ämter ist durchweg so üppig, dass der dorthin Gelangte sich vor dem Hintergrund seines früheren Lebenszuschnittes plötzlich in einer Situation sieht, in der er meint, sich «alles leisten zu können.» Sein altes materielles Wertgefühl gerät aus den Fugen. Er orientiert sich an dem Standard einer exklusiven Oberschicht und richtet sich in seinen Standards meist unkritisch nach diesen Standards ein. Dieses neue Selbstverständnis wird bestätigt und verstärkt durch die Ausstattung seines Amtes mit allem Beiwerk exklusiver bürgerlicher Repräsentation.»

Juso-Schröder legte damals noch eins drauf: «Dem Amtsinhaber erscheint nun auch der sehr weitgesteckte neue finanzielle Rahmen häufig als zu eng. Sein Interesse richtet sich darauf, noch weitere Einnahmenquellen zu erschließen. Darüber hinaus ist die Umorientierung mit einer Abkehr von den früheren gesellschaftlichen Zusammenhängen verbunden. In aller Regel lösen sich die persönlichen und emotionalen Bindungen zur Arbeiterbewegung.»

Dann, als schriebe Schröder 1977 in prophetischer Voraussicht über den Schröder 2005: «Dem Inhaber einer einflussreichen Position werden in der Regel eine ganze Anzahl von Nebentätigkeiten angedient. Ihr Einkommen erhöht sich auf diesem Wege in einer für Außenstehende schwer durchschaubaren Weise oft beträchtlich. Die Nachteile dieser Entwicklung liegen auf der Hand. Einmal entsteht durch die überaus vielseitige Verwendung Einzelner eine Fülle von Verflechtungen zwischen den verschiedenen Organen, Unternehmen und Instanzen. Ihre Kontrolle wird dadurch erschwert, und es ergeben sich Gelegenheiten zu Geschäften auf Gegenseitigkeit. Mit der Machtkonzentration wächst zudem die Neigung der Abhängigen, sich des Einflusses durch Gefälligkeiten aller Art zu versichern. Auch die finanzielle Begehrlichkeit wird durch eine Dotierung aus den verschiedensten Töpfen nicht unbedenklich gesteigert.»

Und wer hat jetzt dieses für Schröder hochnotpeinliche Schriftstück ausgegraben? Der ehemalige, 1981 aus der SPD wegen Aufmüpfigkeit ausgeschlossene Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Hansen ( 78 ). Es ist für jedermann nachlesbar auf seiner Webseite. Und zwar unter dem bewusst doppelbödig gemeinten Titel «Fünfte Kolumne». Fortsetzung nicht ausgeschlossen.

http://www.karlheinz-hansen.de/9501.html
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#386959) Verfasst am: 17.12.2005, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Die SPD und ihre selbsterfüllende Prophezeiung

Zitat:
Auf dem Hamburger SPD-Parteitag 1977 beschäftigte sich der Bericht Nr.525 der Antragskommission mit dem Problem arrivierter Genossen - mit unterschrieben von Gerhard Schröder!

Darin heißt es eingangs: «Die SPD hat es als ihre Aufgabe angesehen, (...) ihren Mitgliedern den sozialen Aufstieg zu ermöglichen (...) Solche Karrieren (führen) zu erheblichen Veränderungen in der persönlichen Sphäre des Einzelnen. Die SPD ist deshalb mehr als bürgerliche Parteien in der Gefahr, von den negativen Folgen eines menschlich nicht bewältigten Aufstiegs - gesellschaftlicher Entfremdung, finanzieller Maßlosigkeit und politischer Entsozialisierung - betroffen zu werden.»

Weiter im von Schröder verantworteten Text: «Mit dem Erreichen einer Spitzenposition ist häufig ein steiler gesellschaftlicher Aufstieg verbunden. Die finanzielle Ausstattung dieser Ämter ist durchweg so üppig, dass der dorthin Gelangte sich vor dem Hintergrund seines früheren Lebenszuschnittes plötzlich in einer Situation sieht, in der er meint, sich «alles leisten zu können.» Sein altes materielles Wertgefühl gerät aus den Fugen. Er orientiert sich an dem Standard einer exklusiven Oberschicht und richtet sich in seinen Standards meist unkritisch nach diesen Standards ein. Dieses neue Selbstverständnis wird bestätigt und verstärkt durch die Ausstattung seines Amtes mit allem Beiwerk exklusiver bürgerlicher Repräsentation.»

Juso-Schröder legte damals noch eins drauf: «Dem Amtsinhaber erscheint nun auch der sehr weitgesteckte neue finanzielle Rahmen häufig als zu eng. Sein Interesse richtet sich darauf, noch weitere Einnahmenquellen zu erschließen. Darüber hinaus ist die Umorientierung mit einer Abkehr von den früheren gesellschaftlichen Zusammenhängen verbunden. In aller Regel lösen sich die persönlichen und emotionalen Bindungen zur Arbeiterbewegung.»

Dann, als schriebe Schröder 1977 in prophetischer Voraussicht über den Schröder 2005: «Dem Inhaber einer einflussreichen Position werden in der Regel eine ganze Anzahl von Nebentätigkeiten angedient. Ihr Einkommen erhöht sich auf diesem Wege in einer für Außenstehende schwer durchschaubaren Weise oft beträchtlich. Die Nachteile dieser Entwicklung liegen auf der Hand. Einmal entsteht durch die überaus vielseitige Verwendung Einzelner eine Fülle von Verflechtungen zwischen den verschiedenen Organen, Unternehmen und Instanzen. Ihre Kontrolle wird dadurch erschwert, und es ergeben sich Gelegenheiten zu Geschäften auf Gegenseitigkeit. Mit der Machtkonzentration wächst zudem die Neigung der Abhängigen, sich des Einflusses durch Gefälligkeiten aller Art zu versichern. Auch die finanzielle Begehrlichkeit wird durch eine Dotierung aus den verschiedensten Töpfen nicht unbedenklich gesteigert.»

Und wer hat jetzt dieses für Schröder hochnotpeinliche Schriftstück ausgegraben? Der ehemalige, 1981 aus der SPD wegen Aufmüpfigkeit ausgeschlossene Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Hansen ( 78 ). Es ist für jedermann nachlesbar auf seiner Webseite. Und zwar unter dem bewusst doppelbödig gemeinten Titel «Fünfte Kolumne». Fortsetzung nicht ausgeschlossen.

http://www.karlheinz-hansen.de/9501.html


Danke Gerd, du hättest es nicht besser ausdrücken können, was für ein ********* du bist !!! Mein Held
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#386997) Verfasst am: 17.12.2005, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Oder Helmut Kohls Beraterverträge.

Mal ehrlich: der Mann ist nicht mehr Bundeskanzler, also kann er jetzt jeden Job ausführen, den er will und kriegt.

Um mal den Betroffenen zu zitiren: "Basta!"


Ja, machen darf er was er will. Aber gutheißen muss man das noch lange nicht...

Politiker handeln gegenüber der Wirtschaft in vorauseilendem Gehorsam, weil sie sich letztendlich immer kauf... ähem, anstellen lassen... das ist nicht sehr wohltuend... Clement, Schröder etc. ihr Handeln in der Politik hatte anscheinend nur den Zweck ihren späteren Geldgebern zu gefallen...


Mal davon abgesehen, dass im konkreten Fall auch das "System Putin" gestärkt (und auf gewisse Weise legitimiert) wird.
skeptisch
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Storm by Tim Minchin
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#386998) Verfasst am: 17.12.2005, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist an einer solch korrekten Analyse "peinlich"?

Was die Korruption angeht: Wir sollten endlich aufhören, unsere Augen mit Stahlwolle zu waschen.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Freund
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 07.06.2005
Beiträge: 729

Beitrag(#387006) Verfasst am: 17.12.2005, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich stimme Shadaik zu.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#387012) Verfasst am: 17.12.2005, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Was die Korruption angeht: Wir sollten endlich aufhören, unsere Augen mit Stahlwolle zu waschen.


Dieses Bild versteh ich nicht ganz Am Kopf kratzen Ich bin doof!
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Storm by Tim Minchin
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#387051) Verfasst am: 17.12.2005, 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Was die Korruption angeht: Wir sollten endlich aufhören, unsere Augen mit Stahlwolle zu waschen.


Dieses Bild versteh ich nicht ganz Am Kopf kratzen Ich bin doof!

"Tut nicht so unschuldig"
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#389020) Verfasst am: 22.12.2005, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
INTERVIEW MIT MAFIA-EXPERTEN ROTH

"Gasprom ist ein Synonym für Korruption"

Jürgen Roth, Experte für Wirtschaftskriminalität, nennt Gasprom ein "Selbstbereicherungssystem" mit "kriminellen Strukturen". Mit seinem Engagement für den Konzern habe Altkanzler Schröder "nicht in deutschem Interesse gehandelt", so Roth im SPIEGEL-ONLINE-Interview.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,391247,00.html

_________________
God is Santa Claus for adults

Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#389370) Verfasst am: 23.12.2005, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
INTERVIEW MIT MAFIA-EXPERTEN ROTH

"Gasprom ist ein Synonym für Korruption"

Jürgen Roth, Experte für Wirtschaftskriminalität, nennt Gasprom ein "Selbstbereicherungssystem" mit "kriminellen Strukturen". Mit seinem Engagement für den Konzern habe Altkanzler Schröder "nicht in deutschem Interesse gehandelt", so Roth im SPIEGEL-ONLINE-Interview.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,391247,00.html


Selbstbereicherungssystem mit kriminellen Strukturen? Ach, sowas haben wir hier in Deutschland auch. Nennt sich Parlament. Und Bank. Katholische Kirche. etc.pp.
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