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Cosmo Gelegenheitsdenker
Anmeldungsdatum: 25.11.2005 Beiträge: 115
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(#388036) Verfasst am: 19.12.2005, 22:25 Titel: |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Ich bin auch grundsätzlich für eine weitgehende Legalisierung von Drogen (aus vielen Gründen). Genauso sollte Prostitution grundsätzlich legal sein und einiges anderes. |
...vor allem die Tempelprostitution sollte wieder eingeführt werden. Dann würd ich bestimmt jeden Sonntag in den Tempel gehen (mindestens jeden Sonntag!).
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Nordseekrabbe linker Autist
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden
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(#388038) Verfasst am: 19.12.2005, 22:30 Titel: |
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Das ist die wirklich gute Nachricht des Tages.
_________________ Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#388041) Verfasst am: 19.12.2005, 22:31 Titel: |
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Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | Das ist die wirklich gute Nachricht des Tages.  |
Die Tempelprostitution wurde nicht wieder eingeführt.
_________________ Trish:(
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Nordseekrabbe linker Autist
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden
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(#388044) Verfasst am: 19.12.2005, 22:35 Titel: |
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modorok hat folgendes geschrieben: | Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | Das ist die wirklich gute Nachricht des Tages.  |
Die Tempelprostitution wurde nicht wieder eingeführt. |
Sollte der neue Präsident das einführen?
_________________ Autismus macht kein Urlaub.
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"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
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Cosmo Gelegenheitsdenker
Anmeldungsdatum: 25.11.2005 Beiträge: 115
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(#388093) Verfasst am: 20.12.2005, 00:38 Titel: |
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Eine Zeitung berichtet folgendes Statement:
Zitat: | Während die USA-Regierung vorerst keine offizielle Stellungnahme abgab, meldete sich Otto Reich zu Wort, George W. Bushs früherer Lateinamerika-Beauftragter. »Hoffentlich setzt Morales nicht das um, was er in seinem Wahlkampf gesagt hat«, orakelte Reich. Wenn sich Bolivien »feindselig gegenüber der internationalen Gemeinschaft« zeige, werde diese ihre »Wirtschaftshilfen« streichen. »Die Welt kann ohne Bolivien leben, aber Bolivien nicht ohne die Welt«, drohte der US-Amerikaner. |
Na, wenn das man keine handfeste Drohung ist...
PS: und würdet ihr jemanden wählen, der die Wiedereinführung der Tempelprostitution als Wahlversprechen gäbe?
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Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 16362
Wohnort: Arena of Air
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(#388107) Verfasst am: 20.12.2005, 01:36 Titel: |
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Thao hat folgendes geschrieben: | Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | Thao hat folgendes geschrieben: | Der Koka-Anbau ist Realität, die Frage ist nur, wie man mit dieser Realität umgeht.
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Man könnte ihn bekämpfen und für die Landbevölkerung Alternativen schaffen?
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Warum sollte die indianische Bevölkerungsmehrheit in Bolivien den Koka-Anbau bekämpfen? Mir fällt kein einziger plausibler Grund ein. Da Bolivien eine Demokratie ist, hat diese indianische Bevölkerungsmehrheit die Möglichkeit, einen Präsidenten zu wählen, der ihre Interessen vertritt. Das ist doch schön. |
Und man muß das Problem ganzheitlich angehen. Wenn der Staat den Bauern zum Beispiel ihre Produkte auch gleich zu einem hohen Garantiepreis abkauft, kann man damit langfristig die Drogenmafia zerschlagen. Wer drogensüchtig ist, den muß man nicht mehr kriminalisieren, weil sein Geld nicht mehr dunklen Kanälen zugute kommt, sondern kann ihn solange mit Ware garantierter Qualität ausstatten, wie er sie noch braucht. Wenn sich staatlich abgesehene Drogen durchsetzen, kann eben auch effektiv etwas gegen die Sucht unternommen werden, da man dann die Möglichkeit hat, gezielt viele Süchtige zu entwöhnen, indem man Stück für Stück die Dosis herunterfährt, durch Ersatzstoffe ersetzt et cetera . (Und damit es keine neuen Süchtigen gibt, kann man gleichzeitig Selbstbewußtsein aufbauen, indem man zum Beispiel die Bildungsmöglichkeiten verbessert und würdige Arbeitsplätze schafft. Das z.B. an die USA gerichtet. [*])
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[*] Das habe ich im übrigen auch gehört, daß angeblich die CIA Drogen in die schwarzen Wohngegenden gebracht hat, um damit die "Black Panther Party" zu bekämpfen.
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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vanitas Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.01.2005 Beiträge: 517
Wohnort: Freiberg
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(#388137) Verfasst am: 20.12.2005, 06:44 Titel: |
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Legalisierter Anbau bedeuted im Endeffekt, dass sich die bestehenden Strukturen hier ihre Ware holen können, ohne Gefahr zu laufen ins Illegale abzurutschen (obwohl es sich freilich um organisiertes Verbrechen handelt). Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass hierfür ein richtiger Markt unter staalicher Generalaufsicht geschaffen wird, speziell in Bezug auf die Preise. Da läuft dann über Privathandel und ergibt eine Außenwirtschaft, die bestimmt schöne Blüten treibt. Von der Grundsituation mit Afghanisten vergleichbar, nur das inländisch Probleme beseitigt werden und die Sache für die Bauern somit einfacher werden sollte. Trotzdem fehlt einfach der legale Handelspartner, der das kaufen und über den normalen Güterweg exportieren könnte. Auch gibt es im Gegensatz zu beispielsweise Hanf kaum Alternativen. Wirklich grundlegende Lösungen wird die neue Regierung daher nicht bieten können, sie überträgt den Konflikt einfach vom Feld in die Ministerien. In Bezug aufs Erdgas sind die Chancen da höher, aber da liegt das Problem sowieso eher bei Korruption und einer nachhaltigen Investitionspolitik, die sich in einem derart armen Land kaum gestalten lässt. Die USA werden sich aber nicht selbst die Hände schmutzig machen, dafür gibt es schließlich WTO und Weltbank. Wenn es der neue Präsident nicht schafft, sich mit Chavez und Konsorten per du zu stellen, sehe ich daher eng, dabei ist es aber auch halt so das Chavez nicht wirklich ein uneigennütziger Wohltäter ist.
_________________ Nackt duschen widerspricht katholischer Moral.
(Generalkirchenvikariat Köln)
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Jolesch Freund des kleineren Übels
Anmeldungsdatum: 11.07.2004 Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII
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(#388152) Verfasst am: 20.12.2005, 10:08 Titel: |
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caballito hat folgendes geschrieben: | Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | Gut möglich das ich was "projeziere" aber du schiebst die Verantwortung als Ganzes auf die Süchtigen und begründest das mit "Freiwilligkeit". Klingt für mich nach "Selbst Schuld". |
Tue ich das? Wo? |
Wie kann man das anders interpretieren?
caballito hat folgendes geschrieben: |
Hmmm .... also, wie das anbauen, produzieren und verkaufen irgendwem schaden soll, ist mir relativ schleierhaft. Irgendwie müssen sie doch immer auch noch eingenommen werden - und dieses geschieht für gewöhnlich freiwillig.
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caballito hat folgendes geschrieben: |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | Drogen verursachen Leid und damit auch Schuld bzw. Verantwortung für dieses Leid. |
Und wieder sind wir bei der Frage, um die du sich schon mal gedrückt hast: Die Drogen, oder die Drogenprohibition?
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Ist das so eine Art "Nicht Waffen töten Menschen. Menschen töten Menschen" - Argumentation? Ich "drücke" mich nicht vor der Frage, sie leuchtet mir nur nicht ganz ein. Aber bitte: Ja, ich bin der Meinung, dass Drogen, deren Produktion, Verkauf und Konsum zu Leid führt.
matthias hat folgendes geschrieben: | Cosmo hat folgendes geschrieben: | Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Cosmo hat folgendes geschrieben: |
Ist der CIA nicht der Hauptimporteur für Koks in die USA? |
Wo kann ich das nachlesen?  |
Wenn Du Kokain und CIA googelst, dann bekommst Du ca. 164.000 Links. Aber welche Qualität das hat, kann ich Dir natürlich nicht sagen. Trotzdem, es gibt inzwischen schon mehrere Bücher zu dem Thema, die sich etwas fundierter damit auseinandersetzen. |
Ich habe über 140.000 Links zu den Stichwörtern "Kanzler" und "Kompetenz" gefunden. Welche Bücher soll ich lesen, die sich etwas fundierter damit auseinandersetzen?
Matthias |
Teletubbies und Kokain kommt auf 30100 Treffer
Ein Kommentar von Roberto Laserna, Professor für Sozialwissenschaft an der Universität Mayor de San Simons in Cochabamba Bolivien und der "Fluch der Bodenschätze hat folgendes geschrieben: | Die Erfahrung lehrt, dass es bisher kaum ein Land geschafft hat, eine leistungsfähige und faire Wirtschaft auf Mineral- oder Ölexporten aufzubauen. Eine primär auf natürlichen Ressourcen basierende Ökonomie hemmt das Wachstum und verstärkt Armut und Ungleichheit. Um zu verstehen, warum das so ist, braucht man gar nicht erst die Länder Afrikas oder des Nahen Ostens als Beispiele zu bemühen - Bolivien hat diesbezüglich genügend eigene Erfahrungen. Die Silber- und Zinnminen von Potosi bzw. Oruro sind ausgebeutet, ohne dass das der Entwicklung des Landes in irgendeiner Weise nachhaltig genützt hätte. ...
Ein staatlich gelenktes Entwicklungsmodell in Bolivien ist nicht zuletzt auch deshalb zum Scheitern verurteilt, weil es starke Institutionen, weltoffene Bürger und Rechtsstaatlichkeit erfordert. Nichts dergleichen existiert aber derzeit in Bolivien, was zur Folge hat, dass das in der öffentlichen Hand konzentrierte Kapital in Günstlingswirtschaft und Korruption versickern wird. |
_________________ Storm by Tim Minchin
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#388190) Verfasst am: 20.12.2005, 12:52 Titel: |
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Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | caballito hat folgendes geschrieben: | Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | Gut möglich das ich was "projeziere" aber du schiebst die Verantwortung als Ganzes auf die Süchtigen und begründest das mit "Freiwilligkeit". Klingt für mich nach "Selbst Schuld". |
Tue ich das? Wo? |
Wie kann man das anders interpretieren?
caballito hat folgendes geschrieben: |
Hmmm .... also, wie das anbauen, produzieren und verkaufen irgendwem schaden soll, ist mir relativ schleierhaft. Irgendwie müssen sie doch immer auch noch eingenommen werden - und dieses geschieht für gewöhnlich freiwillig.
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Indem man den Zusammenhang berücksichtigt, aus dem du es gerissen hast.
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | caballito hat folgendes geschrieben: |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | Drogen verursachen Leid und damit auch Schuld bzw. Verantwortung für dieses Leid. |
Und wieder sind wir bei der Frage, um die du sich schon mal gedrückt hast: Die Drogen, oder die Drogenprohibition?
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Ist das so eine Art "Nicht Waffen töten Menschen. Menschen töten Menschen" - Argumentation? |
Weiß nicht. Nein, ich denke nicht. Ist das wichtig?
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | Ich "drücke" mich nicht vor der Frage, sie leuchtet mir nur nicht ganz ein. |
Und darum drückst du dich, weil es dir zu mühsam ist, sie zu verstehen.
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | Aber bitte: Ja, ich bin der Meinung, dass Drogen, deren Produktion, Verkauf und Konsum zu Leid führt. |
Führen zu Leid oder können zu Leid führen? Vielel Dinge können zu Leid führen. Muss amn sie verbieten? Muss man potentielle Selbstschädigung verbieten? Du bringst hier nichts als Stammtischparolen und erweist dich dich jeglicher Differenzierung unfähig.]
_________________ Die Gedanken sind frei.
Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Mario Hahna aktiviert
Anmeldungsdatum: 04.04.2005 Beiträge: 9607
Wohnort: München
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(#388263) Verfasst am: 20.12.2005, 16:07 Titel: |
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Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | Ein Kommentar von Roberto Laserna, Professor für Sozialwissenschaft an der Universität Mayor de San Simons in Cochabamba Bolivien und der "Fluch der Bodenschätze hat folgendes geschrieben: | Die Erfahrung lehrt, dass es bisher kaum ein Land geschafft hat, eine leistungsfähige und faire Wirtschaft auf Mineral- oder Ölexporten aufzubauen. Eine primär auf natürlichen Ressourcen basierende Ökonomie hemmt das Wachstum und verstärkt Armut und Ungleichheit. Um zu verstehen, warum das so ist, braucht man gar nicht erst die Länder Afrikas oder des Nahen Ostens als Beispiele zu bemühen - Bolivien hat diesbezüglich genügend eigene Erfahrungen. Die Silber- und Zinnminen von Potosi bzw. Oruro sind ausgebeutet, ohne dass das der Entwicklung des Landes in irgendeiner Weise nachhaltig genützt hätte. ...
Ein staatlich gelenktes Entwicklungsmodell in Bolivien ist nicht zuletzt auch deshalb zum Scheitern verurteilt, weil es starke Institutionen, weltoffene Bürger und Rechtsstaatlichkeit erfordert. Nichts dergleichen existiert aber derzeit in Bolivien, was zur Folge hat, dass das in der öffentlichen Hand konzentrierte Kapital in Günstlingswirtschaft und Korruption versickern wird. |
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Das Gegenmodell hat bereits versagt. Mir leuchtet nicht ein, warum die Bevölkerungsmehrheit nicht einen Politiker wählen soll, der ihre Interessen und nicht die des Kapitals vertritt. Nach neoliberalen Maßstäben ist das eine Katastrophe, aber schlechter als jetzt wird es den Indios wohl kaum gehen, und darauf kommt es an, nicht auf die Interessen des Kapitals.
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Jolesch Freund des kleineren Übels
Anmeldungsdatum: 11.07.2004 Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII
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(#388446) Verfasst am: 20.12.2005, 21:57 Titel: |
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caballito hat folgendes geschrieben: | Du bringst hier nichts als Stammtischparolen und erweist dich dich jeglicher Differenzierung unfähig.] |
Danke für die sachliche Analyse - erspart mir ja weitere Antworten auf deine Beiträge
Thao hat folgendes geschrieben: |
Das Gegenmodell hat bereits versagt. Mir leuchtet nicht ein, warum die Bevölkerungsmehrheit nicht einen Politiker wählen soll, der ihre Interessen und nicht die des Kapitals vertritt. |
Das sehe ich auch so, teile aber die Befürchtungen des Kommentators
_________________ Storm by Tim Minchin
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#388608) Verfasst am: 21.12.2005, 13:18 Titel: |
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Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | caballito hat folgendes geschrieben: | Du bringst hier nichts als Stammtischparolen und erweist dich dich jeglicher Differenzierung unfähig.] |
Danke für die sachliche Analyse - erspart mir ja weitere Antworten auf deine Beiträge |
Danke dass du es einsiehst.
_________________ Die Gedanken sind frei.
Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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hacketaler Frauen ficken ist was für Schwuchteln!
Anmeldungsdatum: 10.02.2005 Beiträge: 6031
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(#389025) Verfasst am: 22.12.2005, 14:58 Titel: |
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,391972,00.html
Zitat: | In einem Programm des spanischen kirchlichen Senders Cope hatte sich ein Stimmenimitator als Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero ausgegeben und mit dem Sieger der Präsidentenwahl in Bolivien, Evo Morales, telefoniert. Morales fiel darauf herein und berichtete später auf einer Pressekonferenz, Zapatero habe ihn nach Spanien eingeladen. |
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