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Splitterparteien, die Erste...

 
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Ölbendölp
junger, adretter Kreazzicrank



Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 514
Wohnort: Sachsen

Beitrag(#390908) Verfasst am: 27.12.2005, 18:34    Titel: Splitterparteien, die Erste... Antworten mit Zitat

Hallo!

Auf die Homepage der Partei "Bund für Gesamtdeutschland" bin ich eher zufällig gestoßen. Der Inhalt stimmt mich doch recht nachdenklich. Erst habe ich das alles für eine Parodie gehalten...

http://www.bgd1.com/

Ihr könnt ja mal eure Kommentare dazu abgeben...
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OPA
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.12.2005
Beiträge: 77
Wohnort: Nürnberg

Beitrag(#390960) Verfasst am: 27.12.2005, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Klingt fast nach einer CSU-Unterorganisation
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#390988) Verfasst am: 27.12.2005, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Scheint ja im wesentlichen aus einem gewissen Horst Zaborowski zu bestehen, der offenbar viel Zeit hat.

Das hier könnte Bismarckfreund gefallen:

Zitat:
Betr.: Anzeige wegen Falschbeurkundung im Amt

Hiermit erstattet der Bund für Gesamtdeutschland BGD Strafanzeige wegen Verdachts auf Falschbeurkundung im Amt gem. § 348 StGB gegen den Standesbeamten der Stadt Rosenheim, Herrn Schwarzfischer.

Begründung:

Unser Mitglied Vinzenz Johann Walter, wohnhaft in Griesstätt, Krs. Rosenheim, Kettenham 3, ist verstorben.
Mit der Sterbeurkunde Nr. 57/2005 bestätigte das Standesamt Rosenheim den Tod auf den 16. Januar 2005 um 03. Uhr 00 Minuten.

Herr Vinzenz Johann Walter wurde am 01. März 1930 in Bömischdorf, Krs. Freiwaldau, im Sudetenland, geboren und nicht in der Tschechischen Republik.

Durch den Standesbeamten Schwarzfischer wurde der Geburtsort mit Böhmischdorf, Krs. Freiwaldau, Tschechische Republik, angegeben.

Herr Walter fühlte sich sein Leben lang mit seiner Heimat, in der er geboren wurde, dem Sudetenland, eng verbunden. Die Aberkennung seiner Identität nach dem Tode verstößt gegen Grundgesetz „Art. 1 (1). Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.„ Die Verstöße gegen die Gesetze der BRD treffen Herrn Walter besonders hart, weil er aus seiner Heimat vertrieben worden war und durch die Falschbeurkundung nach seinem Tode erneut aus seiner geliebten Heimat vertrieben wird.

gez. Horst Zaborowski

Bundesvorsitzender


Mit den Augen rollen
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#391029) Verfasst am: 27.12.2005, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Krass, da haben sie dem Mann doch glatt seine Würde aberkannt. Das trifft mich zutiefst Traurig
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#391034) Verfasst am: 27.12.2005, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
Krass, da haben sie dem Mann doch glatt seine Würde aberkannt. Das trifft mich zutiefst Traurig

Ja, also wirklich! Von einem anständigen Deutsche zu behaupten, er sei in der Tschechei geboren -- echt eine ehrabschneidige Sauerei!
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#391049) Verfasst am: 27.12.2005, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:
Krass, da haben sie dem Mann doch glatt seine Würde aberkannt. Das trifft mich zutiefst Traurig

Ja, also wirklich! Von einem anständigen Deutsche zu behaupten, er sei in der Tschechei geboren -- echt eine ehrabschneidige Sauerei!


Die Heimat haben sie ihm genommen! Er ist Objekt staatlicher Willkür geworden Traurig
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#391056) Verfasst am: 27.12.2005, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:
Krass, da haben sie dem Mann doch glatt seine Würde aberkannt. Das trifft mich zutiefst Traurig

Ja, also wirklich! Von einem anständigen Deutsche zu behaupten, er sei in der Tschechei geboren -- echt eine ehrabschneidige Sauerei!


Die Heimat haben sie ihm genommen! Er ist Objekt staatlicher Willkür geworden Traurig

Nun stell dir mal vor, man würde auch noch seine Grabstelle zum exterritorialen tschechischen oder polnischen Staatsgebiet erklären -- der Mann würde ja seines Lebens ... äh, Todes nicht mehr froh.
_________________
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Ölbendölp
junger, adretter Kreazzicrank



Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 514
Wohnort: Sachsen

Beitrag(#391078) Verfasst am: 27.12.2005, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hier noch was ganz feines, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Hervorhebungen von mir

Zitat:
Sperrmüllzeit =Polenzeit

Der Verfasser ist Nachkomme von heimatvertriebenen Schlesiern und Kleingartenbesitzer. Wie alle Jahre wieder in April haben wir in der Südpfalz Sperrmüll. Die ehrlichen deutschen Bürger tragen ihren Sperrmüll, was sich so über das Jahr angesammelt hat, an den Straßenrand.

Aber jetzt Achtung, es geschieht überfallartig, wie eine der sieben Plagen Ägyptens: Da kommen wie aus dem Nichts Kleintransporter mit uns bekannten Kennzeichen (PL, CZ, H, Lt). Sogar in der Kleinstadt gibt es Verkehrsbehinderungen und starke Lärmbelästigung auch in der Nacht. Alles was am Straßenrand liegt, wird durchwühlt und begutachtet, wie damals 1945, als diese Siedler in unsere ostdeutsche Heimat kamen und sich alles aneigneten.
Hier sei nur der Eigentumsvorbehalt erwähnt. Ich bin der Auffassung, daß wenn Sperrmüll an die Straße gestellt wird, der rechtmäßige Eigentümer, sein Eigentum, hier den Sperrmüll, dem abholenden Unternehmen oder der Müllabfuhr übereignet (BGB § 929 Einigung und Übergabe; BGB § 958 Nr.2 Aneignung herrenloser Sachen).
Nun kommt der Aspekt der fahrenden Speermüllsammler mit den Vertreiber - KFZ- Kennzeichen ins Spiel. Sie handeln wie ihre Vorfahren, die uns vertrieben und bestohlen haben. Also hat sich der Großteil dieser Menschen nicht geändert, und sie machen das, was sie schon seit langen Zeiten von 1918 bis zum heutigen Tag vollbringen. Vertreibung, Ausbeutung, Diebstahl und widerrechtliche Landnahme der Gebiete jenseits von Oder und Neiße.
Nun gibt es aber einen weiteren Punkt, in welchem sich diese Vertreiber nicht geändert haben. An Wertgegenständen, an die sie nicht ohne Gewalt herankommen, wird mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln nachgeholfen. Geschehen in Ostdeutschland und auch neuerdings in Westdeutschland. Ausgerüstet mit Bolzenschneidern werden Kleingärten aufgebrochen und alles, was eben wertvoll erscheint, Rasenmäher, Stromerzeuger, Tauchpumpen und Kühlboxen, gestohlen. Aber Geräte, mit denen sie körperlich arbeiten müßten, wie Spaten usw., werden stehengelassen. Fairer Weise soll hier auch erwähnt sein, daß die Polizei und die Kripo bei einer sofortigen Razzia keine dieser Gerätschaften gefunden hat. Dafür fand sie aber nagelneue Fahrräder , die sofort beschlagnahmt wurden.
Die Geschichte hat gezeigt, daß das wohl in ihrer Natur liegt, andere arbeiten lassen und selbst nichts tun, sondern nur ausbeuten. Wie sich die Situation, mit Abstrichen, von 1945 bis heute ähnelt.
Wie sieht nun aber der Ablauf der Geschichte dieser Republiken seit der Vertreibung 1945, die immer noch anhält, aus ?
Diese kann grob in drei Punkten zusammen gefaßt werden:
1. Erst wurde unser Ostdeutschland, jenseits von Oder und Neiße verfrühstückt;
2. das teilvereinte Deutschland wurde zum Mittagessen genutzt und
3. die Europäische Union zur Vesper und zum Nachtessen; von der EU haben sie ja schon vor dem Beitritt Gelder bekommen.
Die Gegenleistungen werden aber besonders uns Deutschen noch auf Jahre verweigert, siehe hier besonders, die Niederlassungsfreiheit in „Polen".
Was sagte Churchill noch 1945: „Die polnische Gans wird sich an Ostdeutschland überfressen". Er hatte ganz Recht, die Geschichte hat gezeigt, daß die polnische Gans unersättlich und unaufhaltsam ist.
Wacht endlich auf und seht, was die Machthaber in Ost und West im Schilde führen.
Nachsatz: Im November ist wieder Sperrmüllzeit, aber dieses mal sind wir Kleingärtner gewappnet und vorbereitet.
W. Maikranz


JA, so war das damals!
Wer erinnert sich nicht daran, wie die polnischen Kleintransporter Anno '45 vollgepackt mit Sperrmüll durch die Lande gefahren sind und dem ehrlichen, fleißigen Deutschen nur die ollen Spaten gelassen haben.
Und so geht das immer weiter!
Während wir uns mit dem Wirtschaftswunder herumschlagen mussten, haben die Polen mit unserem Sperrmüll ein Leben in Sauß und Braus geführt.
Aber damit ist jetzt Schluß!!!
Ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen!

Die Kleingärtner legen jetzt Minengürtel um ihre Salatbeete an und verschanzen sich in der Gartenlaube. Zur Abschreckung werden noch einige Spaten rund um das Grundstück aufgestellt.
Wenn alles nichts hilft müssen wir eben mit unseren Kleintransportern einmal nach Polen und den Sperrmüll dort einsammeln. Dann werden die schon sehen, wie das ist!
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#391085) Verfasst am: 27.12.2005, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ölbendölp hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sperrmüllzeit =Polenzeit

Der Verfasser ist Nachkomme von heimatvertriebenen Schlesiern und Kleingartenbesitzer. Wie alle Jahre wieder in April haben wir in der Südpfalz Sperrmüll. Die ehrlichen deutschen Bürger tragen ihren Sperrmüll, was sich so über das Jahr angesammelt hat, an den Straßenrand.

Aber jetzt Achtung, es geschieht überfallartig, wie eine der sieben Plagen Ägyptens: Da kommen wie aus dem Nichts Kleintransporter mit uns bekannten Kennzeichen (PL, CZ, H, Lt). Sogar in der Kleinstadt gibt es Verkehrsbehinderungen und starke Lärmbelästigung auch in der Nacht. Alles was am Straßenrand liegt, wird durchwühlt und begutachtet, wie damals 1945, als diese Siedler in unsere ostdeutsche Heimat kamen und sich alles aneigneten.
Hier sei nur der Eigentumsvorbehalt erwähnt. Ich bin der Auffassung, daß wenn Sperrmüll an die Straße gestellt wird, der rechtmäßige Eigentümer, sein Eigentum, hier den Sperrmüll, dem abholenden Unternehmen oder der Müllabfuhr übereignet (BGB § 929 Einigung und Übergabe; BGB § 958 Nr.2 Aneignung herrenloser Sachen).
Nun kommt der Aspekt der fahrenden Speermüllsammler mit den Vertreiber - KFZ- Kennzeichen ins Spiel. Sie handeln wie ihre Vorfahren, die uns vertrieben und bestohlen haben. Also hat sich der Großteil dieser Menschen nicht geändert, und sie machen das, was sie schon seit langen Zeiten von 1918 bis zum heutigen Tag vollbringen. Vertreibung, Ausbeutung, Diebstahl und widerrechtliche Landnahme der Gebiete jenseits von Oder und Neiße.
Nun gibt es aber einen weiteren Punkt, in welchem sich diese Vertreiber nicht geändert haben. An Wertgegenständen, an die sie nicht ohne Gewalt herankommen, wird mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln nachgeholfen. Geschehen in Ostdeutschland und auch neuerdings in Westdeutschland. Ausgerüstet mit Bolzenschneidern werden Kleingärten aufgebrochen und alles, was eben wertvoll erscheint, Rasenmäher, Stromerzeuger, Tauchpumpen und Kühlboxen, gestohlen. Aber Geräte, mit denen sie körperlich arbeiten müßten, wie Spaten usw., werden stehengelassen. Fairer Weise soll hier auch erwähnt sein, daß die Polizei und die Kripo bei einer sofortigen Razzia keine dieser Gerätschaften gefunden hat. Dafür fand sie aber nagelneue Fahrräder , die sofort beschlagnahmt wurden.
Die Geschichte hat gezeigt, daß das wohl in ihrer Natur liegt, andere arbeiten lassen und selbst nichts tun, sondern nur ausbeuten. Wie sich die Situation, mit Abstrichen, von 1945 bis heute ähnelt.
Wie sieht nun aber der Ablauf der Geschichte dieser Republiken seit der Vertreibung 1945, die immer noch anhält, aus ?
Diese kann grob in drei Punkten zusammen gefaßt werden:
1. Erst wurde unser Ostdeutschland, jenseits von Oder und Neiße verfrühstückt;
2. das teilvereinte Deutschland wurde zum Mittagessen genutzt und
3. die Europäische Union zur Vesper und zum Nachtessen; von der EU haben sie ja schon vor dem Beitritt Gelder bekommen.
Die Gegenleistungen werden aber besonders uns Deutschen noch auf Jahre verweigert, siehe hier besonders, die Niederlassungsfreiheit in „Polen".
Was sagte Churchill noch 1945: „Die polnische Gans wird sich an Ostdeutschland überfressen". Er hatte ganz Recht, die Geschichte hat gezeigt, daß die polnische Gans unersättlich und unaufhaltsam ist.
Wacht endlich auf und seht, was die Machthaber in Ost und West im Schilde führen.
Nachsatz: Im November ist wieder Sperrmüllzeit, aber dieses mal sind wir Kleingärtner gewappnet und vorbereitet.
W. Maikranz


Wenn das woanders stehen würde, wäre das ein feiner Satiretext.

Davon abgesehen: ich fahre meinen Sperrmüll lieber selbst zur Deponie, weil ich keine Lust habe, abends die über die gesamte Bürgersteigbreite vor meinem Haus verteilten Einzelteile wieder einzusammeln und zurück in den Keller zu bringen.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
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Wohnort: Sachsen

Beitrag(#391163) Verfasst am: 28.12.2005, 01:55    Titel: Antworten mit Zitat

Oder hier, auch nicht schlecht.
Hervorhebungen auch wieder von mir:

Die Untergrundmafia ist in der Welt so stark geworden, dass daraus der Erste und Zweite Weltkrieg entstand, an dem Deutschland nachweislich keine Schuld trug. Der österreichische Thronfolger sollte, wie man heute weiß, bereits zwei bis drei Jahre früher ermordet werden, um einen Kriegsgrund zu finden, ähnlich wie der verlogene 11. Sept. Aber auch heute gibt es immer wieder einen Grund, Kriege anzuzetteln, um auf diese Weise zu einer Weltregierung zu kommen.
„Die Kriege der USA sind immer auf Betrug aufgebaut". Bisher waren die USA an über 300 Konflikten nach dem 2. Weltkrieg beteiligt. Die USA brauchen den Krieg, und sie geben es auch offen zu, um sich den Reichtum der Bodenschätze anzueignen.
Unter dem Schutz der Alliierten hatten die Morde in den durch Polen verwalteten deutschen Ostgebieten ihren Höhepunkt am 3. Sept. 1939 am sogenannten Blutsonntag, wo zig Tausende brutal erschlagen wurden. Diese Überfälle hörten erst auf, als die Wehrmacht die noch verbliebenen Deutschen in Westpreußen und Posen befreite. Die feindlichen Übergriffe der Polen im Reich und in den widerrechtlich besetzten Gebieten konnten
S39 nur unterbunden werden, nachdem das restliche Polen auch besetzt und entwaffnet wurde, damit endlich Ruhe und Frieden einkehren konnte.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#391267) Verfasst am: 28.12.2005, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Und ich dachte immer, die Juden wären schuld.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#391300) Verfasst am: 28.12.2005, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
Und ich dachte immer, die Juden wären schuld.

Na und -- in Polen gabs doch genug Juden ...
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