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XP: Ich bin fremdgegangen und bereue es zutiefst...
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#400549) Verfasst am: 13.01.2006, 02:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe Windows XP, vor einem Jahr hatte ich ein Viren-Problem, mußte daher neuinstallieren, aber seitdem läuft er eigentlich ohne Probleme, auch, wenn ich länger davorsitze.
Nur meinen neuen Arbeitsspeicher wollte er nicht annehmen, aber ich bin auch nicht so sehr der Basteltyp, daß ich versuche, ihn dazu zu zwingen...
Anmeldung? Abstürze? Nix dergleichen.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#400616) Verfasst am: 13.01.2006, 07:28    Titel: Antworten mit Zitat

lemonstar hat folgendes geschrieben:
Also ich fand den Bericht ganz nett. Lustiger fand ich allerdings wie ein paar Windowslamer ankamen und Markus erzählen wollten, er wäre zu blöd Windows zu installieren. Fehlt nur noch das George seine Weisheiten dazu bringt.


vielleicht solltest Du einfach den Tatsachen ins Auge sehen: man kann mit XP problemlos arbeiten.

Wie gesagt, ich boote meine Kiste oft monatelang nicht und arbeite jeden Tag mit der Kiste.
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

Der Christengott ist immens schwach!
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#400620) Verfasst am: 13.01.2006, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
man kann mit XP problemlos arbeiten.

Ja, das kann man, auch ich arbeite weitgehend ohne Probleme damit. Aber es gibt auch wirklich Leute, die mit Windows XP aus welchen Gründen auch immer Probleme haben, ohne wirklich etwas dafür zu können. Umgekehrt gibt es genauso Leute, die mit Linux negative Erfahrungen gemacht haben, also damit, was unsere 'Experten' ohne Einschränkung anpreisen als wäre Linux eine Religion.

Windows ist von der Architektur her höchst problematisch und es ist nicht einzusehen, dass sich da nichts ändert. Microsoft hat, was das betrifft, schon berechtigt einen schlechten Ruf. Schau einmal auf Apple, was die geschafft haben und das in so kurzer Zeit! OS X ist eindeutig das Unix mit der besten Oberfläche, das auf dem Markt ist, und Microsoft täte gut daran, ebenfalls ein neues Betriebssystem zu entwickeln.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#400627) Verfasst am: 13.01.2006, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

viator hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
man kann mit XP problemlos arbeiten.


[ ... ]

Windows ist von der Architektur her höchst problematisch und es ist nicht einzusehen, dass sich da nichts ändert. Microsoft hat, was das betrifft, schon berechtigt einen schlechten Ruf. Schau einmal auf Apple, was die geschafft haben und das in so kurzer Zeit! OS X ist eindeutig das Unix mit der besten Oberfläche, das auf dem Markt ist, und Microsoft täte gut daran, ebenfalls ein neues Betriebssystem zu entwickeln.


ich sagte schon, dass ich von OS/2 herkomme und auf meiner Kiste ist, außer dem BS, so gut wie kein Programm, das von MickerSchrott hergestellt ist. Ich habe Null Sympathie für die Redmonder, die nur gut verkaufen können und sich einen feuchten Dreck um die Sicherheit der Anwender scheren. Hanebüchen ist auch die Registrirungspraxis, obwohl die vor allem lästig ist, vor allem, wenn man an der Kiste herumschraubt (was ich allerdings nur sehr selten mache, aber es ist schon nervig, dann beim nächsten Start darauf hingewiesen zu werden, dass man sich wieder einmal registrieren lassen muss).

Fakt ist aber, dass man, wenn man wie ich einfach nur arbeiten will, mit XP etc. am besten 'angezogen' ist. Selbstverständlich hat man Alternativen, aber die Kehrseite ist die Zeit, die man dafür aufwenden muss, die zu finden bzw. zu installieren.

Ein 'sanfter' Weg könnte in VMWare etc. bestehen, also erst mal ein anderes BS im Fenster laufen zu lassen (wie das beispielsweise mit windows 3 unter OS/2 möglich war) und Erfahrungen zu sammeln. Aber auch das ist was für Menschen, die Zeit haben.
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#400629) Verfasst am: 13.01.2006, 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Fakt ist aber, dass man, wenn man wie ich einfach nur arbeiten will, mit XP etc. am besten 'angezogen' ist. Selbstverständlich hat man Alternativen, aber die Kehrseite ist die Zeit, die man dafür aufwenden muss, die zu finden bzw. zu installieren.

Interessant ist, dass immer wieder dann versucht wird, die eigene Position zu stärken, obwohl man sie nicht ausreichend begründen kann, indem man mit "Fakt ist" anfängt. Lachen

Zu Deiner Aussage: sie ist meiner Meinung nach falsch. Für solche Leute ist Apple und OS X signifikant besser. Wenn man sich keinen Apple leisten kann oder will, dann ist man mit SuSE Linux sicher ebenfalls gut aufgehoben, vermutlich auch schon für DAUs gleich gut wie oder sogar etwas besser als mit Windows.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#400649) Verfasst am: 13.01.2006, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

viator hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Fakt ist aber, dass man, wenn man wie ich einfach nur arbeiten will, mit XP etc. am besten 'angezogen' ist. Selbstverständlich hat man Alternativen, aber die Kehrseite ist die Zeit, die man dafür aufwenden muss, die zu finden bzw. zu installieren.

Interessant ist, dass immer wieder dann versucht wird, die eigene Position zu stärken, obwohl man sie nicht ausreichend begründen kann, indem man mit "Fakt ist" anfängt. :lol:


noch interessanter ist, dass jemand entscheidet, was 'ausreichend begründen' bedeuten könnte, ohne das zu tun. Okay, ich habe vergessen, zu sagen, dass sich 'Fakt' auf 'wie ich' bezog. Und dann ist es ein Fakt ;->

viator hat folgendes geschrieben:
Zu Deiner Aussage: sie ist meiner Meinung nach falsch.


Schön, dass das kein Fakt ist.

viator hat folgendes geschrieben:
Für solche Leute ist Apple und OS X signifikant besser. Wenn man sich keinen Apple leisten kann oder will, dann ist man mit SuSE Linux sicher ebenfalls gut aufgehoben, vermutlich auch schon für DAUs gleich gut wie oder sogar etwas besser als mit Windows.


Mein Punkt war ein anderer. Die meisten Menschen arbeiten mit windows. Wenn Du eine Schulung brauchst, bietet jede VHS eine über Produkte aus dieser Ecke an. Wenn Du eine Computer-Zeitschrift kaufst, findest Du oft Programme, die, wenn Du sie mal länger anwendest, nie mehr missen möchtest. In jeder Buchhandlung findest Du spezielle Bücher zu Themen, die Du benötigst.

Natürlich gibt es das auch für alle anderen Insellösungen, aber eben nicht in dem Umfang.

Was Du zu SuSE Linux schreibst, mag heute stimmen. Ich kann mich aber noch gut an Zeiten erinnern, zu denen es nicht trivial war, ein System unter Linux zum Laufen zu bringen (erinnerst Du Dich noch an die 'Installationsparties'?). Die Zeiten können sich ändern, wie man an Browsern sieht.

Apple war schon immer _das_ System für Menschen, die einfach 'nur' arbeiten wollten. Aber mit Ri$iken und Nebenwirkungen. Für viele Probleme gab es nur _eine_ Lösung (sprich Programm).
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Torsten
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#400761) Verfasst am: 13.01.2006, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Linux als Betriebssystem ist wie ein Vogel der nicht fliegen kann.

Man kann damit abtauchen und erhält einen tiefen Einblick für die Dinge unter der Oberfläche, aber das normale Anwenderleben findet in der Luft statt. Abstürze inbegriffen.
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#400771) Verfasst am: 13.01.2006, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe so langsam den Verdacht, dass es den "normalen Anwender" gar nicht gibt ... zwinkern
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#400792) Verfasst am: 13.01.2006, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
dragonfly hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
ich hab nach meinem ubuntu-abenteuer wieder win2k genommen (ubuntu 6.1 kriegt die nächste chance)


Warum denn nicht mal kubuntu? Das hat viele Vorteile. zwinkern


das ist keine k oder g-frage, sondern eine frage der nutzbarkeit gewisser programme bzw. des vorhandenseins sehr guter alternativen gewesen.
ubuntu hat mir eigentlich sehr gut gefallen. ich hab aber z.B. das problem, dass ich eine ntfs-unterstützung (also mit schreiben) brauche. das problem war mir vorher nicht klar. vor dem nächsten versuch muss es dass entweder geben oder ich muss einige tage bestimmte dinge umstellen.
ausserdem arbeite ich sehr viel mit verschlüsselten containern. da bin ich jetzt immerhin schon auf truecrypt umgestiegen, damit zukünftig ein eventuelles windoof und linux auf dieselben container zugreifen können. es gab aber z.B. massive probleme mit dem richtigen mounten der raid-platten und der container (da konnte auch ein experte nicht wirklich helfen). truecrypt läuft ausserdem nur auf einem älteren kernel mit dem dann bestimmte andere dinge wieder theater gemacht haben.
ich bin überzeugt, irgendwann ubuntu zu nutzen. aber es gab noch zu viele kinderkrankheiten, die es mir für diesmal noch unmöglich gemacht haben.

ntfs funktioniert bei aktuellen Versionen von Knoppix auf anhieb, falls man das mal braucht.

Das, was du schilderst, sind keine Kinderkrankheiten, sondern Kompatibilitätsprobleme. Wie gut ist denn die Unterstützung von Microsoft für Linux-Dateisysteme?

Was Windows XP und Abstürze angeht: Gebt mir einen Windowsrechner und zehn Minuten später ist er tot. Wenn man ein System lange benutzt, dann entwickelt man ein Gespür dafür, was es an die Grenze treiben kann. Ich verwende schon so lange kein Windows mehr, so dass ich dieses Gefühl für XP überhaupt nicht habe.

Was mühsam an Windows ist: Virenscanner installieren müssen, Software suchen oder kaufen müssen, Registrierungscodes, Selber darauf achten müssen, dass Software aktuell ist usw., keine Möglichkeit sich übers Netz einzuloggen und fernzusteuern

Bei Debian, Kubuntu&Co bekommt man tausende Programme aus einer Hand.

Bei den DAU-Bekannten, die Linux haben muss ich nur einen Bruchteil an Telefon-Support durchführen, wie für die mit Windows und OSX.
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#400798) Verfasst am: 13.01.2006, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Wie gut ist denn die Unterstützung von Microsoft für Linux-Dateisysteme?


Von Microsoft gibt's natürlich nichts, aber es ist nicht unmöglich Linux -Dateisysteme mit Windows zu nutzen:

http://www.fs-driver.org/
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#400821) Verfasst am: 13.01.2006, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

ntfs funktioniert bei aktuellen Versionen von Knoppix auf anhieb, falls man das mal braucht.



wir reden von schreib und format-support?
lesen funkt schon, das klar. aber ich konnte z.b. die benutzereigenschaften für die containerdateien nicht ändern. gehört hat es also dem nutzer, aber mounten ging nur als root (oder andersrum, weiss es gar nimmer).
ich bin ja relativer linux-noob. aber mein nachbar ist da relativ "bewandert" als progger.

Zitat:

Das, was du schilderst, sind keine Kinderkrankheiten, sondern Kompatibilitätsprobleme. Wie gut ist denn die Unterstützung von Microsoft für Linux-Dateisysteme?


es gibt eben unterstützung. mit dem ext2/3 treiber unter windows gings auf jeden fall besser als umgekehrt mit ntfs unter linux.

Zitat:

Was Windows XP und Abstürze angeht: Gebt mir einen Windowsrechner und zehn Minuten später ist er tot. Wenn man ein System lange benutzt, dann entwickelt man ein Gespür dafür, was es an die Grenze treiben kann.


ich hab ein extrem ausgelastetes win2k-system. mit ressourcenfressenden programmen und für gewöhnlich mach ich die sachen oder z.B. auch games nicht aus, selbst wenn ich mehrere stunden was anderes mach. mein system muss also massive multitaskingkünste haben.
auch der datendurchsatz ist teils enorm, weil ich praktisch täglich grosse backupmengen verarbeiten muss, sprich downloaden, sortieren, archivieren, brennen etc.
und mein rechner läuft 24/7. ab und zu mach ich zwar mal nen reboot, wenn ich merke, dass er jetzt doch langsamer wird, aber das ist normal nie öfter als alle 2 wochen!
also wer sein windoof im griff hat (das ist die vorgabe, dass stimmt sicher), der hat da keine probleme. das gilt aber sicher für ubuntu und knoppix auch (mehr linux-versionen hatte ich noch nicht).

Zitat:

Was mühsam an Windows ist: Virenscanner installieren müssen, Software suchen oder kaufen müssen, Registrierungscodes, Selber darauf achten müssen, dass Software aktuell ist usw., keine Möglichkeit sich übers Netz einzuloggen und fernzusteuern


mit realvnc kann ich meinen rechner problemlos fernsteuern. hatte noch nie probs damit.
der rest stimmt, wobei ich nur sehr selten einen virenscanner brauche.
aber mein ubuntu hatt auch einen gehörigen initilisierungsaufwand gebraucht, bis es auch nur halbwegs meinen bedürfnissen entsprochen hat (und dann doch erst wieder abgesetzt würde Sehr glücklich).
später sind die updatefunktionen unter debian/ubuntu aber sicherlich eine wonne (vorausgesetzt es gibt eben keine kernel-inkompatibilitäten wie bei mir)

Zitat:

Bei Debian, Kubuntu&Co bekommt man tausende Programme aus einer Hand.

nur wieviel sie taugen ist halt die frage. ich habe z.B. kein geeignetes ftp-tool bekommen für meine zwecke. ein anderer hauptgrund, wieso ich wieder zurück musste

Zitat:

Bei den DAU-Bekannten, die Linux haben muss ich nur einen Bruchteil an Telefon-Support durchführen, wie für die mit Windows und OSX.


glaub ich. und notfalls muss man halt remote helfen gell zwinkern
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#400833) Verfasst am: 13.01.2006, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Das, was du schilderst, sind keine Kinderkrankheiten, sondern Kompatibilitätsprobleme. Wie gut ist denn die Unterstützung von Microsoft für Linux-Dateisysteme?


es gibt eben unterstützung. mit dem ext2/3 treiber unter windows gings auf jeden fall besser als umgekehrt mit ntfs unter linux.


Das stimmt, aber es ist sicher keine "Kinderkrankheit", die man den Linux -Entwicklern in die Schuhe schieben kann. Schuld an der schlechten ntfs- Unterstützung ist Microsoft mit seiner Geheimniskrämerei.

Zitat:
ich hab ein extrem ausgelastetes win2k-system. mit ressourcenfressenden programmen und für gewöhnlich mach ich die sachen oder z.B. auch games nicht aus, selbst wenn ich mehrere stunden was anderes mach. mein system muss also massive multitaskingkünste haben.
auch der datendurchsatz ist teils enorm, weil ich praktisch täglich grosse backupmengen verarbeiten muss, sprich downloaden, sortieren, archivieren, brennen etc.


Also, ich kann mich über die Multitaskig -Fähigkeiten meines Betriebssystems eigentlich nicht beklagen. Ich kann mich noch erinnern, wie das war, als ich mich noch mit Windows rummgeschlagen habe. Das war zwar nicht XP, sondern 98, aber wenn da etwas die CPU zu sehr beansprucht hat, dann konnte man ein normales Arbeiten vergessen.
Heute, kann ich, wenn z.B. der GIMP gerade einen Filter bei einem sehr großen Bild anwendet, und die CPU zu 100% ausgelastet ist, gleichzeitig noch ruckelfrei Fernsehen. zwinkern


hacketaler hat folgendes geschrieben:
und mein rechner läuft 24/7. ab und zu mach ich zwar mal nen reboot, wenn ich merke, dass er jetzt doch langsamer wird,


Wie? Wieso sollte der langsamer werden? Sowas kenn' ich garnicht ... Lachen
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
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Beitrag(#400842) Verfasst am: 13.01.2006, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

dragonfly hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Das, was du schilderst, sind keine Kinderkrankheiten, sondern Kompatibilitätsprobleme. Wie gut ist denn die Unterstützung von Microsoft für Linux-Dateisysteme?


es gibt eben unterstützung. mit dem ext2/3 treiber unter windows gings auf jeden fall besser als umgekehrt mit ntfs unter linux.


Das stimmt, aber es ist sicher keine "Kinderkrankheit", die man den Linux -Entwicklern in die Schuhe schieben kann. Schuld an der schlechten ntfs- Unterstützung ist Microsoft mit seiner Geheimniskrämerei.


ja klar. aber in der konkreten anwendung ist das halt egal, wer da letztlich schuld ist. Weinen

Zitat:

hacketaler hat folgendes geschrieben:
und mein rechner läuft 24/7. ab und zu mach ich zwar mal nen reboot, wenn ich merke, dass er jetzt doch langsamer wird,


Wie? Wieso sollte der langsamer werden? Sowas kenn' ich garnicht ... Lachen


hehe. ich kann damit leben, wenn es mind. 2 wochen hält. aber manchmal gibt es das halt, dass er nach 3 wochen intensivnutzung langsamer wirkt. meist krieg ich dann auch mit den entsprechenden tools den ram nicht mehr ganz frei oder es gibt dann irgendwo ne datei oder nen ordner der angeblich verwendet und deshalb nicht löschbar ist oder sowas. das ist nun aber nichts, was mich extrem stören würde.

ich hoffe ja, bald nichts mehr mit microsoft zu tun zu haben. aber ubuntu 5.x.. hat halt noch nicht gereicht.
wie gesagt, irgendwo bei 6.x.x probier ichs dann das nächste mal zwinkern
und bis dahin wird win2k noch soweit supportet, dass ich mir dann xp und den neuen scheiss den sie entwickeln nie antun musste Smilie
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#400851) Verfasst am: 13.01.2006, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:

wir reden von schreib und format-support?
lesen funkt schon, das klar. aber ich konnte z.b. die benutzereigenschaften für die containerdateien nicht ändern. gehört hat es also dem nutzer, aber mounten ging nur als root (oder andersrum, weiss es gar nimmer).
ich bin ja relativer linux-noob. aber mein nachbar ist da relativ "bewandert" als progger.

Hab vor ein paar Tagen mehrere Gbyte auf eine Wechselplatte mit NTFS kopiert und zwar mit dem normalen Linux-Treiber. (Laut Webseite des NTFS-Projekts dürfte das noch gar nicht funktionieren??? Am Kopf kratzen)
mkntfs zum Formatieren existiert.

Kann man ext2/3 unter Windows formatieren?

hacketaler hat folgendes geschrieben:

ich hab ein extrem ausgelastetes win2k-system. mit ressourcenfressenden programmen und für gewöhnlich mach ich die sachen oder z.B. auch games nicht aus, selbst wenn ich mehrere stunden was anderes mach. mein system muss also massive multitaskingkünste haben.
auch der datendurchsatz ist teils enorm, weil ich praktisch täglich grosse backupmengen verarbeiten muss, sprich downloaden, sortieren, archivieren, brennen etc.

Wenn du Linux hättest, müsstest du nicht 24 Stunden Tag Warez saugen zwinkern


hacketaler hat folgendes geschrieben:

mit realvnc kann ich meinen rechner problemlos fernsteuern. hatte noch nie probs damit.

Das ist nicht das gleiche, außerdem muss man auch das extra kaufen? und installieren. Windows ist nun mal kein echtes Multiusers-System und daran wird sich auch nichts ändern.

hacketaler hat folgendes geschrieben:

Zitat:

Bei Debian, Kubuntu&Co bekommt man tausende Programme aus einer Hand.

nur wieviel sie taugen ist halt die frage. ich habe z.B. kein geeignetes ftp-tool bekommen für meine zwecke. ein anderer hauptgrund, wieso ich wieder zurück musste

Es gibt unter Windows mW kein Programm, das Amarok das Wasser reichen kann. Auch für den Konqueror als meinen Lieblings-Webbrowser und ultimativen Dateimanger, der mit unzähligen KDE-Programmen gut zusammenarbeitet (KPDF, Gwenview, K3B, Konsole), gibt es keine Entsprechung. KDE-Programme arbeiten generell sehr gut zusammen.

Aber deshalb behaupte ich auch nicht, dass es unter Windows noch keine brauchbaren Programme gibt. Man gewöhnt sich halt an seine Plattform, bzw. merkt nicht, was einem abgeht, wenn man nie etwas anderes benutzt.

Wie heißt denn dieses ftp-tool, das so unersetzlich ist?
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#400862) Verfasst am: 13.01.2006, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Hab vor ein paar Tagen mehrere Gbyte auf eine Wechselplatte mit NTFS kopiert und zwar mit dem normalen Linux-Treiber. (Laut Webseite des NTFS-Projekts dürfte das noch gar nicht funktionieren??? Am Kopf kratzen)

in der tat erstaunlich. bei mir ging nichts in dieser richtung.

Zitat:

Kann man ext2/3 unter Windows formatieren?


habs natürlich mit partition magic gemacht.

hacketaler hat folgendes geschrieben:

Wenn du Linux hättest, müsstest du nicht 24 Stunden Tag Warez saugen zwinkern

wenn ich 24h stunden warez saugen würde, dann brüchte ich einen virenscanner zwinkern
es geht also nur sehr begrenzt darum.

Zitat:

hacketaler hat folgendes geschrieben:

mit realvnc kann ich meinen rechner problemlos fernsteuern. hatte noch nie probs damit.

Das ist nicht das gleiche, außerdem muss man auch das extra kaufen? und installieren. Windows ist nun mal kein echtes Multiusers-System und daran wird sich auch nichts ändern.

realvnc in der grundversion ist kostenlos. dann m.W. allerdings ohne verschlüsselung.


Zitat:

Es gibt unter Windows mW kein Programm, das Amarok das Wasser reichen kann.

Wie heißt denn dieses ftp-tool, das so unersetzlich ist?


ftprush nutze ich.
ich brauche ein ftp-tool mit ssl (auth tsl)/fxp/sfv//multithread (nicht mehrere instanzen des programms)-unterstützung und einem einfachen grafischen menü zur optionssteuerung wenn man mehrere server administriert. keiner meiner linux-bekannten konnte mir ein solches nennen.
was soll mir dieses amarok denn nutzen? das ist ein mp3-player....
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Beitrag(#400869) Verfasst am: 13.01.2006, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:

ftprush nutze ich.
ich brauche ein ftp-tool mit ssl (auth tsl)/fxp/sfv//multithread (nicht mehrere instanzen des programms)-unterstützung und einem einfachen grafischen menü zur optionssteuerung wenn man mehrere server administriert. keiner meiner linux-bekannten konnte mir ein solches nennen.
was soll mir dieses amarok denn nutzen? das ist ein mp3-player....

Was brauch ich einen über-ftp-client mit fxp, sfv und anderem Zeug, von dem ich noch nie gehört habe? zwinkern
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
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Beitrag(#400872) Verfasst am: 13.01.2006, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:

ftprush nutze ich.
ich brauche ein ftp-tool mit ssl (auth tsl)/fxp/sfv//multithread (nicht mehrere instanzen des programms)-unterstützung und einem einfachen grafischen menü zur optionssteuerung wenn man mehrere server administriert. keiner meiner linux-bekannten konnte mir ein solches nennen.
was soll mir dieses amarok denn nutzen? das ist ein mp3-player....

Was brauch ich einen über-ftp-client mit fxp, sfv und anderem Zeug, von dem ich noch nie gehört habe? zwinkern


achso, du wolltest mir einfach ein tolles linux-tool zeigen?
danke. wie ich schrieb bin ich ja grundsätzlicher linuxfan. wenn wir ende jahr diskutieren, brauchen wir vielleicht schon gar nicht mehr diskutieren zwinkern

ach übrigens hab ich was wichtiges vergessen bei ftprush: die taskplaning-funktion so kann ich um 2 uhr nachts backups machen ohne bis 2 auf sein zu müssen zwinkern
toll gell Cool
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#400873) Verfasst am: 13.01.2006, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Sag mal, spinn' ich, oder wurden die Screenshots von FTPBrush unter Linux gemacht?
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hacketaler
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Beitrag(#400878) Verfasst am: 13.01.2006, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Sag mal, spinn' ich, oder wurden die Screenshots von FTPBrush unter Linux gemacht?


nein. der verbundene server scheint "debian" benannt zu sein.
läuft leider nicht unter linux das tool Traurig
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#400879) Verfasst am: 13.01.2006, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
ach übrigens hab ich was wichtiges vergessen bei ftprush: die taskplaning-funktion so kann ich um 2 uhr nachts backups machen ohne bis 2 auf sein zu müssen zwinkern
toll gell Cool


Für sowas gibt's cronjobs. zwinkern
Und für FTP ist auch der Konqueror bestens geeignet.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Sag mal, spinn' ich, oder wurden die Screenshots von FTPBrush unter Linux gemacht?

Das sieht wohl nur so aus ... Am Kopf kratzen
FTPBrush -Seite hat folgendes geschrieben:
Operating Systems: Windows 98/Me/NT4.0/2000/XP/2003.

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Sokrateer
souverän



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Wohnort: Wien

Beitrag(#400881) Verfasst am: 13.01.2006, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Sag mal, spinn' ich, oder wurden die Screenshots von FTPBrush unter Linux gemacht?


nein. der verbundene server scheint "debian" benannt zu sein.
läuft leider nicht unter linux das tool Traurig

Die Fensterleiste, die Menüs und die Buttons sehen aber nicht nach Windows aus.

hacketaler hat folgendes geschrieben:
ach übrigens hab ich was wichtiges vergessen bei ftprush: die taskplaning-funktion so kann ich um 2 uhr nachts backups machen ohne bis 2 auf sein zu müssen zwinkern
toll gell Cool

Skripting und solche Funktionen gibt es unter Unix seit den frühen 70ern.

P.S.: Wann siehst du dir die ganzen Pornos eigentlich an? zwinkern
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#400885) Verfasst am: 13.01.2006, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Sag mal, spinn' ich, oder wurden die Screenshots von FTPBrush unter Linux gemacht?


nein. der verbundene server scheint "debian" benannt zu sein.
läuft leider nicht unter linux das tool Traurig

Die Fensterleiste, die Menüs und die Buttons sehen aber nicht nach Windows aus.


bei mir schon. es gibt verschiedene styles. kann man glaub auch welche laden auf der homepage.
du kannst mir schon glauben, dass ich nach einer linux-version davon gesucht hab zwinkern

Zitat:

hacketaler hat folgendes geschrieben:
ach übrigens hab ich was wichtiges vergessen bei ftprush: die taskplaning-funktion so kann ich um 2 uhr nachts backups machen ohne bis 2 auf sein zu müssen zwinkern
toll gell Cool

Skripting und solche Funktionen gibt es unter Unix seit den frühen 70ern.



ich will nicht skripten, sondern nur einen! mausklick machen müssen. ausserdem löst das noch nicht das prob der anderen eigenschaften.

Zitat:
P.S.: Wann siehst du dir die ganzen Pornos eigentlich an? zwinkern


geht zwar nicht um porns, aber du darfst ruhig weiterraten Lachen
und porns schaut man nicht an, sondern zappt durch Cool
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#400896) Verfasst am: 13.01.2006, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
ich will nicht skripten, sondern nur einen! mausklick machen müssen. ausserdem löst das noch nicht das prob der anderen eigenschaften.

FTPBrush hat aber Skripting. Wozu nur, wenn man alles mit der Maus machen kann?
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



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Beitrag(#400901) Verfasst am: 13.01.2006, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
ich will nicht skripten, sondern nur einen! mausklick machen müssen.


http://www.kde.de/appmonth/2002/kcron/
_________________
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



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Beitrag(#400906) Verfasst am: 13.01.2006, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
ich will nicht skripten, sondern nur einen! mausklick machen müssen. ausserdem löst das noch nicht das prob der anderen eigenschaften.

FTPBrush hat aber Skripting. Wozu nur, wenn man alles mit der Maus machen kann?


weil das tool noch mehr kann? ich brauch das skripting nicht. taskplanung geht mit einem klick (plus natürlich uhrzeit-einstellung)
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Reschi
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Beitrag(#400950) Verfasst am: 13.01.2006, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:
Linux als Betriebssystem ist wie ein Vogel der nicht fliegen kann.

Man kann damit abtauchen und erhält einen tiefen Einblick für die Dinge unter der Oberfläche, aber das normale Anwenderleben findet in der Luft statt. Abstürze inbegriffen.


Die Metapher gefällt mir unheimlich gut ! Daumen hoch!

Wie El_Schwalmo schon gesagt hat, das wesentliche Problem mit Linux ist, dass alles auf Windows ausgerichtet ist. Dass Linux theoretisch besser wäre, bestreitet glaube ich niemand, praktisch sieht es aber eben anders aus. Und die Praxis ist nunmal das einzige was wirk-lich zählt zwinkern

Ich hab beide Betriebssysteme auf meinem PC
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lemonstar
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1004

Beitrag(#400958) Verfasst am: 13.01.2006, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
vielleicht solltest Du einfach den Tatsachen ins Auge sehen: man kann mit XP problemlos arbeiten.

Wenn ich an einer Windowskiste sitze fühle ich mich, als wär mir eine Hand auf den Rücken gebunden.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Was Windows XP und Abstürze angeht: Gebt mir einen Windowsrechner und zehn Minuten später ist er tot. Wenn man ein System lange benutzt, dann entwickelt man ein Gespür dafür, was es an die Grenze treiben kann.

Meine Vermutung ist ganz ähnlich, man gewöhnt sich einfach an sein OS und weiss was es aushält. Dabei vermute ich, dass Linux robuster ist, man kann parallel diverse Dinge tun - auch kritische - ohne, dass sie sich aufeinander auswirken. Bei Windows schließt man bei der Installation lieber alle Fenster und startet den Rechner neu.

Anscheinend darf man als Linux-Verwöhnter Windows nur mit Samthandschuhen anfassen und bloss nicht denken, man hätte ein anständiges OS vor sich.
_________________

eindrucksvolles
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#400977) Verfasst am: 13.01.2006, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

lemonstar hat folgendes geschrieben:
Bei Windows schließt man bei der Installation lieber alle Fenster und startet den Rechner neu.



lol, also wer natürlich auch jeden scheiss macht, den er aufm bildschirm liest Lachen

ich installier eigentlich immer recht viel (meist zum testen). und ich mach das während im hintergrund zig programme, vom spiel über nero bis p2p laufen. hatte noch nie auch nur ein problem damit. und ausser win-updates kriegt man praktisch alles ohne neustart zum laufen.
linux ist da noch komfortabler natürlich. aber so ein riesenproblem ist das unter windoof auch nicht.
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