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scilla registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.01.2005 Beiträge: 185
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(#253942) Verfasst am: 01.02.2005, 20:43 Titel: |
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der Begriff 'Albedo' taucht bei den Klimaforschern hin und wieder auf
die Rückstrahlung ins Weltall ist tatsächlich wichtig,
hängt aber von zu vielen verschiedenen Größen ab,
als daß irgendjemand den Durchblick haben kann
wenn Schnee liegt, wird erstens viel rückgestrahlt und zweitens die Nacht umso kälter,
vorausgesetzt, daß keine Wolken da sind
in der Wüste wird es nachts ebenfalls kalt, vorausgesetzt daß keine Wolken da sind
sobald die Vegetation eine bestimmte Höhe erreicht,
wird die Rückstrahlung in der Vegetation gefangen
über Wasser bilden sich leicht Wolken, die die Austrahlung und Einstrahlung verhindern
die Winde transportieren die energiereichen Wolken woanders hin
die Winde erzeugen Strömungen des Wassers
etc.
mit anderen Worten: kompliziert
...............
Klimaforscher brauchen Geld,
deshalb schlagen sie regelmäßig Alarm
die langfristigen Prognosen sind alle für den Mülleimer
man weiss wirklich nur das, was ich oben aufgeschrieben habe
PS
der Humuskörper der Böden ist eine COzwei Senke,
die Klimaforscher regelmäßig vergessen
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AlbertHofmann Brot für die Welt
Anmeldungsdatum: 12.10.2004 Beiträge: 90
Wohnort: inner space
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(#255218) Verfasst am: 03.02.2005, 09:58 Titel: |
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scilla hat folgendes geschrieben: | PS
der Humuskörper der Böden ist eine COzwei Senke,
die Klimaforscher regelmäßig vergessen |
Genau das ist eines der Probleme, welches beim drohenden "Ketteneffekt" vielleicht zutage tritt: Ab einer gewissen Durchschnittstemperatur wird der Humuskörper (und die Ozeane) nicht mehr in der Lage sein, sehr viel CO2 zu binden, wahrscheinlich sogar einen Teil des gebundenen CO2 wieder freigeben...
Albert
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#255294) Verfasst am: 03.02.2005, 12:12 Titel: |
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CO2-Senken
Selbst wenn es wahr wäre, auf solche Hoffnungslöcher würde ich mich nicht verlassen. Zudem: Man kann das CO2 in der Luft messen.
Da sind dann die CO2-senken auch schon eingerechnet, weil sie die senkung bei der Messung ja schon durchgeführt haben.
Die Idee, die CO2-Kapazität der Atmosphäre durch irgendwelche Senken zu erhöhen ist mE höchst lächerlich und gefährlich beschwichtigend. Nur wiel man das Limit erhöht hört es nicht auf, zu existieren.
Wie ich bereits schrieb: Die Gefahr ist zu groß um darüber zu debattieren.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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scilla registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.01.2005 Beiträge: 185
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(#255381) Verfasst am: 03.02.2005, 17:02 Titel: |
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es ist nicht allein die erhöhte Temperatur,
die den Humus im Boden abbaut,
sondern es ist die Kombination von landwirtschaftlicher Nutzung und Temperaturerhöhung
wenn es wärmer wird,
dann würden OHNE MENSCH
bisher vereiste Gegenden von Tundrenvegetation besiedelt
dann würden in der baumfreien Tundra und auf baumfreien Mooren verstärkt Bäume wachsen
(der Kohlenstoff wandert also vom Torf ins Holz)
in den Nadelwäldern würden Laubbäume wachsen
und die Laubwälder würden sich zu Trockenwäldern wandeln
an den Küsten müsste es durch die Temperaturerhöhung häufiger regnen
und eigentlich müsste das auch im kontinentalen Bereich passieren,
(in den bisherigen Kaltzeiten waren die kontinentalen Trockengebiete größer)
die kontinentalen Niederschläge hängen aber stark von der Vegetation ab
ohne Wald oder Gewässer kein Regen
dummerweise übernutzt der Mensch die Wälder
(er übernutzt auch die Steppen/Savannen)
deshalb werden die Trockengebiete weiter wachsen,
egal, was die Temperatur macht
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Wendor registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.01.2005 Beiträge: 1548
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(#255387) Verfasst am: 03.02.2005, 17:06 Titel: |
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scilla hat folgendes geschrieben: | der Begriff 'Albedo' taucht bei den Klimaforschern hin und wieder auf
die Rückstrahlung ins Weltall ist tatsächlich wichtig,
hängt aber von zu vielen verschiedenen Größen ab,
als daß irgendjemand den Durchblick haben kann
wenn Schnee liegt, wird erstens viel rückgestrahlt und zweitens die Nacht umso kälter,
vorausgesetzt, daß keine Wolken da sind
in der Wüste wird es nachts ebenfalls kalt, vorausgesetzt daß keine Wolken da sind
sobald die Vegetation eine bestimmte Höhe erreicht,
wird die Rückstrahlung in der Vegetation gefangen
über Wasser bilden sich leicht Wolken, die die Austrahlung und Einstrahlung verhindern
die Winde transportieren die energiereichen Wolken woanders hin
die Winde erzeugen Strömungen des Wassers
etc.
mit anderen Worten: kompliziert
...............
Klimaforscher brauchen Geld,
deshalb schlagen sie regelmäßig Alarm
die langfristigen Prognosen sind alle für den Mülleimer
man weiss wirklich nur das, was ich oben aufgeschrieben habe
PS
der Humuskörper der Böden ist eine COzwei Senke,
die Klimaforscher regelmäßig vergessen |
Was passiert, wenn der Austausch, z.B. Dreck von der Erde aus verhindert, nicht mehr hoch genug von der Erde aufsteigen könnte? Er vielleicht künstlich zurückgehalten würde, z.B. über "Trails", die regelmäßig den Himmel in ziemlich niedriger Höhe zuziehen? Ohne das Wort "Chemtrails" zu benutzen.
Soviel ist sicher, es laufen gigantische Schweinereien, aber nicht zum Guten für die Menschheit.
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max registrierter User
Anmeldungsdatum: 18.07.2003 Beiträge: 3055
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(#255750) Verfasst am: 04.02.2005, 11:29 Titel: |
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taz hat folgendes geschrieben: | Es ist alles viel schlimmer als angenommen. Bisher waren die Wissenschaftler davon ausgegangen, dass das Abschmelzen der westantarktischen Eisdecke erst kommende Generationen betreffen werde. Untersuchungen haben nun ergeben, dass jedes Jahr 250 Kubikkilometer Eis ins Meer rutschen.
Die Eisschmelze in der Westantarktis lasse den Meeresspiegel jedes Jahr um einen Fünftel Millimeter ansteigen. Sollte das Eis vollständig abschmelzen, würde der Meeresspiegel weltweit um 4,9 Meter steigen.
[....]
Bill Hare vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung malte ebenfalls ein düsteres Bild. Er stellte einen detaillierten Zeitplan für die Klimaerwärmung auf: Die Temperaturen liegen heute schon 0,7 Grad über denen vor der industriellen Revolution. Die 1-Grad-Marke wird innerhalb der nächsten 25 Jahre überschritten. |
aus Heiße Zeiten haben schon begonnen
_________________ Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollen Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlicher Mindestlohn!
The only general I like is called strike
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Heike J registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26284
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(#298882) Verfasst am: 30.05.2005, 19:52 Titel: |
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Hierhin kopiert:
Kossuth hat folgendes geschrieben: | So langsam spürt die ganze Welt die Auswirkungen des Treibhauseffecktes am eigenen Leib.
Man spricht offiziell von durchschnittlich 2 bis 3 Grad mehr Hitze. Ganz offensichtlich ist das eine Verharmlosung. Leute, die die letzten Sommer mit früheren vergleichen sprechen von mindestens 5 Grad und noch mehr Unterschied.
Was passiert als Nächstes, wenn die Umweltvershcmutzung weiter seinen Lauf nimmt?
Kann man wirksame Gegenmaßnahmen ergreifen? Welche neuartigen Folgen können noch aufgrund der Umweltverschmutzung auftretten?
Welche Auswirkung wird das rapide chinesische Wirtschaftswachtum auf die Umwelt haben? |
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#298893) Verfasst am: 30.05.2005, 20:19 Titel: |
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Sonne übermäßig aktiv für die nächsten Jahrzehnte laut Pro7News, welche sich wieder auf das Max-Plank-Institut beruft.
_________________ Trish:(
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#298897) Verfasst am: 30.05.2005, 20:20 Titel: |
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Kossuth hat folgendes geschrieben: | ]Man spricht offiziell von durchschnittlich 2 bis 3 Grad mehr Hitze. Ganz offensichtlich ist das eine Verharmlosung. Leute, die die letzten Sommer mit früheren vergleichen sprechen von mindestens 5 Grad und noch mehr Unterschied. | *hüsterchen* Solche Angaben beziehen sich immer auf die Globale Durschnitttemperatur (AFAIK so grob um die 9° C) eine Steigerung von 3° C wäre also eine um 33%.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Hannibal Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003 Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
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(#298898) Verfasst am: 30.05.2005, 20:24 Titel: |
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Heike J. hat folgendes geschrieben: | http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=5117 |
Oops.
_________________ Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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Hannibal Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003 Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
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(#298899) Verfasst am: 30.05.2005, 20:29 Titel: |
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | *hüsterchen* Solche Angaben beziehen sich immer auf die Globale Durschnitttemperatur (AFAIK so grob um die 9° C) eine Steigerung von 3° C wäre also eine um 33%. |
Die Berechnung in Celsius und die daraus gezogene Hypothese mit den 33% macht mich höchst stutzig. Nimmt man Celvin, hat man ein ganz anderes Ergebniss.
Soweit ich mich an einen Sommer in den frühen Neunzigern erinnern kann, so denke ich eigentlich auch irgendwie, dass die 3° Zunahme noch verharmlosend ist.
_________________ Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#298902) Verfasst am: 30.05.2005, 20:44 Titel: |
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Kossuth hat folgendes geschrieben: | Soweit ich mich an einen Sommer in den frühen Neunzigern erinnern kann, so denke ich eigentlich auch irgendwie, dass die 3° Zunahme noch verharmlosend ist. | Deine Erinnerungen an Wien sind aber völlig irrelevant, wenn die nicht auch Kamtschatka und Hawaii genauso umfassen wie Toronto und Feuerland.
Eine Erhörung der Jahresdurchnittstemperatur in Wien um 50° C würde sich in einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur vllt in der 12. Nachkommastelle bemerkbar machen.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#299086) Verfasst am: 31.05.2005, 12:41 Titel: |
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | Kossuth hat folgendes geschrieben: | ]Man spricht offiziell von durchschnittlich 2 bis 3 Grad mehr Hitze. Ganz offensichtlich ist das eine Verharmlosung. Leute, die die letzten Sommer mit früheren vergleichen sprechen von mindestens 5 Grad und noch mehr Unterschied. | *hüsterchen* Solche Angaben beziehen sich immer auf die Globale Durschnitttemperatur (AFAIK so grob um die 9° C) eine Steigerung von 3° C wäre also eine um 33%. |
Nein, denn die Celsiusskala fängt ja nicht bei 0 an.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#299093) Verfasst am: 31.05.2005, 12:47 Titel: |
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In der Mai-Ausgabe von GEO France war ein Artikel über eine Insel in Alaska, die die Klimaerwärmung gewaltig zu spüren bekommt. Mehrere Häuser wurden schon vom Meer verschluckt (diese Häuser standen nicht direkt am Meer). Die US-Regierung würde am liebsten die ganze Insel evakuieren, doch die Einwohner (alles Inuit) sträuben sich dagegen.
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Dominik ...
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 1341
Wohnort: Deutschland
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(#300672) Verfasst am: 04.06.2005, 13:57 Titel: |
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Sobald der CO2 Spiegel in der Atmosphäre zunimmt, nimmt auch die Fotosyntheserate der Pflanzen zu. Ich bin mir sicher, dass wir zwar handeln müssen, aber ich bin mir auch sicher, dass dies vor allem eine Hysterie ist, die abklingne und durch eine andere irgendwann erstetzt wird. Wichtiger wäre auf Bevölkerungsrückgang hinzuarbeiten und Artenschutz durch renaturierung zu normalisieren
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#415303) Verfasst am: 07.02.2006, 11:09 Titel: |
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Diese Grafik liegt bei Wikipedia, kann mir evtl. jemand erklären, warum sich gestiegertes Pflanzenwachstum negativ auf die Landwirtschaft auswirken soll?
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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kolja der Typ im Maschinenraum
Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#415347) Verfasst am: 07.02.2006, 13:01 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Diese Grafik liegt bei Wikipedia, kann mir evtl. jemand erklären, warum sich gestiegertes Pflanzenwachstum negativ auf die Landwirtschaft auswirken soll? |
Lies' mal die Legende. Rote Pfeile bedeuten nicht "wirkt sich negativ aus".
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#415348) Verfasst am: 07.02.2006, 13:02 Titel: |
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kolja hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Diese Grafik liegt bei Wikipedia, kann mir evtl. jemand erklären, warum sich gestiegertes Pflanzenwachstum negativ auf die Landwirtschaft auswirken soll? |
Lies' mal die Legende. Rote Pfeile bedeuten nicht "wirkt sich negativ aus". |
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Hitaru Juzu Die Berliner Schnauze
Anmeldungsdatum: 07.02.2006 Beiträge: 1
Wohnort: Berlin
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(#415373) Verfasst am: 07.02.2006, 14:09 Titel: Oh je... |
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Als ich noch jünger war habe ich diese Treibhausgeschichte aus Angst geglaubt.Aber jetzt denke ich,dass sich der Mensch vielleicht nur etwas einredet,denn die Evolution und die Geschichte hatten immer wieder mit Veränderungen des Klimas zu kämpfen.Mal war der Planet eine Wüste,mal eine Eisschicht...
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#415406) Verfasst am: 07.02.2006, 15:23 Titel: |
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Dominik hat folgendes geschrieben: | Sobald der CO2 Spiegel in der Atmosphäre zunimmt, nimmt auch die Fotosyntheserate der Pflanzen zu. Ich bin mir sicher, dass wir zwar handeln müssen, aber ich bin mir auch sicher, dass dies vor allem eine Hysterie ist, die abklingne und durch eine andere irgendwann erstetzt wird. Wichtiger wäre auf Bevölkerungsrückgang hinzuarbeiten und Artenschutz durch renaturierung zu normalisieren |
Wobei ich neulich gelesen habe, daß beim stärkeren Pflanzenwachstum bei weitem mehr Kohlenwasserstoffe emittiert werden als bisher angenommen, und daß deren Zunahme den Treibhauseffekt weit mehr verstärkt als ihn die Speicherung von CO2 mindert.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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sascha bekennender magnusfe-Fan
Anmeldungsdatum: 30.08.2004 Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen
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(#415456) Verfasst am: 07.02.2006, 16:35 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Wobei ich neulich gelesen habe, daß beim stärkeren Pflanzenwachstum bei weitem mehr Kohlenwasserstoffe emittiert werden als bisher angenommen, und daß deren Zunahme den Treibhauseffekt weit mehr verstärkt als ihn die Speicherung von CO2 mindert. | Stand bei uns letztens auch in der Tageszeitung (Weser Kurier, Bremen). Gucke er hier, habe festgestellt, dass man da auch gleich entsprechende Ergebnisse findet: Google-Suche: Physik+Max+Planck+Pflanzen+Methan
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#415543) Verfasst am: 07.02.2006, 17:54 Titel: Re: Oh je... |
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Hitaru Juzu hat folgendes geschrieben: | Als ich noch jünger war habe ich diese Treibhausgeschichte aus Angst geglaubt.Aber jetzt denke ich,dass sich der Mensch vielleicht nur etwas einredet,denn die Evolution und die Geschichte hatten immer wieder mit Veränderungen des Klimas zu kämpfen.Mal war der Planet eine Wüste,mal eine Eisschicht... |
Weder zum einen, noch zum anderen Extrem ist es seit dem Auftauchen komplexen Lebens je gekommen.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#598608) Verfasst am: 07.11.2006, 21:51 Titel: |
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Zitat: | Bei der seit fünf Jahren herrschenden Trockenperiode könne nicht mehr nur von einer Jahrhundert-Dürre gesprochen werden, sagten Politiker und hochrangige Behördenvertreter auf einem australischen Umweltgipfel am heutigen Dienstag. "Was wir hier sehen, ist ein furchteinflößender Blick in eine Zukunft mit globaler Erwärmung", warnte Mike Rann, Regierungschef des Bundesstaats Südaustralien. |
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,447062,00.html
Solche Aussagen gehen mir direkt in die Magengrube, zumal seit ich Vater bin. Was ist, wenn sich die schlimmsten Befürchtungen als wahr herausstellen? Wenn genau wir jene Generation sind, die nicht fähig gewesen sein wird, eine Entwicklung aufzuhalten, bevor sie unumkehrbar wurde? Vor unseren Kindern. Das macht mir zu schaffen.
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#598615) Verfasst am: 07.11.2006, 22:01 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Bei der seit fünf Jahren herrschenden Trockenperiode könne nicht mehr nur von einer Jahrhundert-Dürre gesprochen werden, sagten Politiker und hochrangige Behördenvertreter auf einem australischen Umweltgipfel am heutigen Dienstag. "Was wir hier sehen, ist ein furchteinflößender Blick in eine Zukunft mit globaler Erwärmung", warnte Mike Rann, Regierungschef des Bundesstaats Südaustralien. |
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,447062,00.html
Solche Aussagen gehen mir direkt in die Magengrube, zumal seit ich Vater bin. Was ist, wenn sich die schlimmsten Befürchtungen als wahr herausstellen? Wenn genau wir jene Generation sind, die nicht fähig gewesen sein wird, eine Entwicklung aufzuhalten, bevor sie unumkehrbar wurde? Vor unseren Kindern. Das macht mir zu schaffen. |
Das Bewußtsein für die Verantwortung für zukünftige Generationen hätte wesentlich früher entstehen müssen. Wir hatten nie wirklich eine Chance. Der Mensch hat sich insgesamt als zu langsam erwiesen, um dieser Gefahr noch entgehen zu können. Tony Blair hat ebenfalls vor kastrophalen Folgen gewarnt und das Weisse Haus gibt sich keine Mühe mehr zu dementieren, die Veröffentlichung der Ergebnisse von staatlich beauftragten Studien zur Beteiligung der Industrienationen (weil USA allein zu über 30% daran beteiligt ist) an der Klimaveränderung verhindert, bzw. zurückgehalten zu haben. Man kann es also zum Einen als gesichert auffassen, dass es zu einem wesentlichen Teil Menschenwerk ist und dass sich zum Anderen katastrophale Szenarien nur mit massivem Aufwand eventuell noch verhindern lassen. Die Kooperation der USA ist dabei absolut notwendig, womit das Ganze auch schon wieder gegessen ist.
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#598641) Verfasst am: 07.11.2006, 22:46 Titel: Re: Oh je... |
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Hitaru Juzu hat folgendes geschrieben: | Als ich noch jünger war habe ich diese Treibhausgeschichte aus Angst geglaubt.Aber jetzt denke ich,dass sich der Mensch vielleicht nur etwas einredet,denn die Evolution und die Geschichte hatten immer wieder mit Veränderungen des Klimas zu kämpfen.Mal war der Planet eine Wüste,mal eine Eisschicht... |
Selbst wenn wir nichts dafür könnten, was als widerlegt gilt, die Zivilisation würde trotzdem ein ganzes Stück zusammenbrechen, sofern sich gewisse ernste Szenarien verwirklichen sollten. Ein Temperaturanstieg über 2°C ist bereits gefährlich, erwartet werden aber 5°C in den nächsten 50 Jahren.
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#598690) Verfasst am: 07.11.2006, 23:25 Titel: |
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Zitat aus Zielrichtung
Das aktuellste Beispiel für eine sich angeblich anbahnende katastrophale Umweltveränderung ist die Geschichte mit der globalen Klimaerwärmung durch den sogenannten Treibhauseffekt. Gestützt auf den Vergleich von paläoklimatischen und aktuellen klimatischen Daten, die in leistungsstarken Supercomputern zu Klimaprognosen modelliert werden, ist sich die weitaus überwiegende Zahl der Klimaexperten und in deren Gefolge auch die meisten Journalisten und Politiker sicher, dass ein durch den ungehemmten Verbrauch von fossilen Brennstoffen verursachter »Klimakollaps« unmittelbar bevorsteht.
Um den drohenden Klimakollaps abzuwenden oder doch mindestens abzumildern, sind zwischenzeitlich internationale Abkommen unterzeichnet worden. Nur die störrische Bush-Administration und Australien weigern sich bisher – trotz ihrer zunehmenden umweltmoralischen Isolierung – geradezu heroisch, Abkommen zur Minderung von Treibhausgasen beizutreten. ›Vorbildlich‹ dagegen – wie so oft in Umweltfragen – die deutsche Bundesregierung: Wie schon beim ›Dosenpfand‹ hat sie sich mit hochsubventionierten CO2-Minderungsprogrammen längst an die Spitze der Bewegung zur Rettung unseres Planeten gesetzt!
Kein Wunder, dass es hierzulande Skeptiker schwer haben, die die unzureichende Datenbasis der pessimistischen Klimaprognosen bemängeln und darauf hinweisen, dass die derzeitige Geschwindigkeit der Klimaerwärmung in den letzten 10.000 Jahren keineswegs einmalig ist. Und wenn sie darüber hinaus noch Argumente dafür anführen, dass für Klimaveränderungen nicht in erster Linie zivilisatorische, sondern vor allem natürliche Faktoren, wie Schwankungen der Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung oder der Vulkanaktivitäten verantwortlich sind, müssen sie sogar mit einer moralischen Abstrafung rechnen.
Unausgegorene Katastrophenszenarien gefährden die Zukunft der Menschheit
Die Diskussion um die prognostizierte Klimaerwärmung zeigt, dass die kritische Auseinandersetzung mit der naturgeschichtlichen Forschung kein rein akademischer Disput über chronologische, geologische oder paläoökologische Themen ist. Fast zwangsläufig stößt sie zu der Frage vor, ob die als Grundlage für Prognosen verwendeten naturgeschichtlichen Erkenntnisse abgesichert genug sind, um als Fundament für z. T. weitreichende Entscheidungen über die Zukunft unseres Planeten zu dienen.
Mindestens ebenso verheerend – wie eine nicht frühzeitig erkannte oder fahrlässig provozierte gravierende Umweltveränderung – wäre es, wenn sich im Nachhinein herausstellen sollte, dass die meinungsführenden Experten mit unausgegorenen ›Horrorszenarien‹ völlig falsche volkswirtschaftliche Investitionen auf den Weg gebracht haben. Wenn die Volkswirtschaften einen erheblichen Teil ihrer Kraft und Dynamik dafür aufwenden, sich vor nichtexistenten Gefahren zu schützen, ist die Menschheit nur unzureichend darauf vorbereitet, sich den wirklichen Herausforderungen der Zukunft zu stellen:
Dies können z. B. massive Vulkanausbrüche sein, die bekanntlich nicht nur regionale Verwüstungen anrichten, sondern in Abhängigkeit von der geographischen Lage des Vulkans und der Menge der in die Stratosphäre geschleuderten Schwefelgase auch gravierende überregionale oder sogar globale Klimaverschlechterungen verursachen können. Katastrophenszenarien, die wie der Ausbruch des Laki (1783) auf Island oder des Tambora (1815) und des Krakatau (1883) in Indonesien gezeigt haben, sehr realistisch sind.
Der Vulkanausbruch des Laki hatte tiefgreifende klimatische Auswirkungen auf Mitteleuropa, die sich in ungewöhnlich kalten Wintern, schrecklichen Hochwässern, Ernteausfällen und Hungersnöten widerspiegelten. Das auf den Ausbruch des Mount Tambora folgende Jahr ist sowohl in Mitteleuropa als auch in den USA als das »Jahr ohne Sommer« bzw. »year without summer« in die Klimageschichte eingegangen. Und der Ausbruch des Krakatau hat nachweislich zu einer merklichen Abkühlung des Weltklimas in den darauffolgenden Jahren geführt.
Ein äußerst realistisches Gefährdungspotential stellen auch massive Erdbeben und von ihnen ausgelöste Tsunamis dar. Angesichts des gewaltigen Seebebens vor Sumatra und den in der Folge die Küsten des Indischen Ozeans verwüstenden Flutwellen brauchen für die Realität dieser Gefahr keine weiteren Belege aus historischer Zeit angeführt werden. Diese Jahrhundertkatastrophe hat den Menschen ihre Machtlosigkeit angesichts des Wüten der Naturgewalten so eindrücklich vor Augen geführt, dass betroffene und nicht betroffene Teile der Weltbevölkerung mit dem Ziel das unsägliche Leiden zu lindern enger zusammengerückt sind.
Diese Naturkatastrophe hat aber noch einen weiteren Stimmungsumschwung bewirkt. Die in der westlichen Wohlstandsgesellschaften weithin verbreiteten, allzu romantischen Vorstellungen eines harmonischen Miteinanders von Mensch und Natur verlieren merklich an Faszination. Tatsächlich ist es ein Charakteristikum dieser Katastrophe, dass erstmals die mahnenden Stimmen jener Umweltexperten verstummt sind, die sonst jeden heftigen Gewittersturm oder jedes außergewöhnliche Sommerhochwasser zum Menetekel einer durch die moderne Zivilisation gestörten Mensch-Natur-Harmonie stilisieren.
Mit verheerenden Vulkanausbrüchen, massiven Erdbeben, Tsunamis oder auch Hurrikans ist das Horrorkabinett der Natur noch keinesfalls umfassend beschrieben. Die wohl größte Gefahr für das Leben auf diesem Planeten droht aus dem Weltall. Bereits mehrfach ist das biologische Leben einer vollständigen Auslöschung durch den Einschlag eines kosmischen Boliden nur knapp entronnen. Ein bekanntes Beispiel ist der kosmische Volltreffer am Ende der Kreidezeit, dessen berühmteste Opfer die Dinosaurier sind. Dass solche Impakte keine Besonderheiten vergangener geologischer Epochen sind, hat uns noch jüngst der Einschlag des Shoemaker-Levy-Kometen auf dem Jupiter eindrücklich vor Augen geführt.
Die modernen Zivilisationen verfügen erstmals in der Geschichte unseres Planeten über die Technik und die Ressourcen, einen solchen Impakt nicht nur rechtzeitig vorherzusehen, sondern vielleicht sogar abzuwenden. Es wäre unverzeihlich, wenn dafür keine Anstrengungen unternommen würden, nur weil solche Katastrophenszenarien von den die öffentliche Meinung beherrschenden Experten, aufgrund von nicht oder schlecht reflektierten Denkfiguren nicht gesehen werden können oder wollen. Auch hier kann die Menschheit wiedereinmal nur auf die handlungsfähigen Amerikaner und ihr pragmatisches Gespür für reale Gefahren hoffen, und nicht etwa auf die eigentlich für die Abwehr solcher globalen Gefahren zuständigen Vereinten Nationen, die sich lieber um der Ratifizierung unsinniger Klimaprotokolle kümmern.
Gruß
Halligstorch
PS: Wer sich aus Angst vor vagen Kultur- oder noch erheblich schlimmer Naturkatastrophen vom Kinderkriegen abhälten lässt, muss wirklich einen an der Waffel haben. Kinder bekommt man/frau aus Lust am eigenen Leben und nicht auf Unbedenklichkeitserklärung von selbsternannten Ökophilosophen- oder -katastrophikern.
_________________ »Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph
http://www.kritische-naturgeschichte.de
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#598702) Verfasst am: 07.11.2006, 23:43 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
PS: Wer sich aus Angst vor vagen Kultur- oder noch erheblich schlimmer Naturkatastrophen vom Kinderkriegen abhälten lässt, muss wirklich einen an der Waffel haben. Kinder bekommt man/frau aus Lust am eigenen Leben und nicht auf Unbedenklichkeitserklärung von selbsternannten Ökophilosophen- oder -katastrophikern. |
Wen meinst du damit bitte? Zelig HAT bereits Kinder. Der Artikel ist übrigens Bullshit. Der Einfluss der Industrienationen auf den Klimawandel ist erheblich. Präventionsmaßnahmen, die erhebliche Geldmengen erfordern, werden bereits international erwogen (nicht von Amiland). Wenn es einzig eine natürliche Ursache hätte, wäre Prävention unmöglich, du Möchtegern-Eulenspiegel oder für was du dich auch immer hälst. Glaubst du vielleicht, man könnte irgendwas gegen Sonnenaktivitäten oder Vulkanaktivitäten machen?
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#598710) Verfasst am: 07.11.2006, 23:52 Titel: |
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Diese ganze Seite 'kritische Naturgeschichte' macht übrigens bereits auf den ersten Blick einen zutiefst dubiosen Eindruck. Danke, dass du es einem so leicht machst.
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#598720) Verfasst am: 08.11.2006, 00:05 Titel: |
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Erminamerjaz hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
PS: Wer sich aus Angst vor vagen Kultur- oder noch erheblich schlimmer Naturkatastrophen vom Kinderkriegen abhälten lässt, muss wirklich einen an der Waffel haben. Kinder bekommt man/frau aus Lust am eigenen Leben und nicht auf Unbedenklichkeitserklärung von selbsternannten Ökophilosophen- oder -katastrophikern. |
Wen meinst du damit bitte? Zelig HAT bereits Kinder. Der Artikel ist übrigens Bullshit. Der Einfluss der Industrienationen auf den Klimawandel ist erheblich. Präventionsmaßnahmen, die erhebliche Geldmengen erfordern, werden bereits international erwogen (nicht von Amiland). Wenn es einzig eine natürliche Ursache hätte, wäre Prävention unmöglich, du Möchtegern-Eulenspiegel oder für was du dich auch immer hälst. Glaubst du vielleicht, man könnte irgendwas gegen Sonnenaktivitäten oder Vulkanaktivitäten machen? |
Hallo Erminamerjaz,
wenn es nach so skrupellos überzeugten Klimaarlamisten wie Dir geht, sollte zelig seine Kinder - um ihnen den vage prognostizierten Wärmetod zu ersparen - offenbar vorsorglich in Grönland aussetzen oder noch besser einschläfern?!
Gruß
Halligstorch
PS: Wann wanderst Du wegen der (vorübergehend) schmelzenden Alpengletscher zum Nordpol aus?
_________________ »Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph
http://www.kritische-naturgeschichte.de
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