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erebus wandelndes Paradoxon
Anmeldungsdatum: 14.08.2005 Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis
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(#439672) Verfasst am: 28.03.2006, 18:07 Titel: Krieg: Förderer technischen Fortschritts |
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he he he - ich übe mich auch einmal an der nergalschen Art der Fragestellung
Viele technische Errungenschaften stehen in direktem Zusammenhang zu kriegerischen Handlungen.
Was wäre, wenn kein Krieg mehr geführt würde: gäbe es weniger technischen Fortschritt?
Und was wäre, hätte man seit 100 Jahren keinen Krieg geführt?
Nergal,
ich erwarte deine Beteiligung an dieser Diskussion,
auch wenn es mir unmöglich war eine passende Diskussion beizufügen...
Es grüßt
Erebus
_________________ Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Deus ex Machina registrierter User
Anmeldungsdatum: 14.03.2006 Beiträge: 789
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(#439678) Verfasst am: 28.03.2006, 18:14 Titel: Re: Krieg: Förderer technischen Fortschritts |
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erebus hat folgendes geschrieben: | Was wäre, wenn kein Krieg mehr geführt würde: gäbe es weniger technischen Fortschritt?
Und was wäre, hätte man seit 100 Jahren keinen Krieg geführt? |
Ganz kurz: Ja.
Aber die Frage ist, ob die Nutzen die Kosten lohnen.
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44651
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(#439682) Verfasst am: 28.03.2006, 18:17 Titel: |
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Das erinnert mich an Babylon 5.
Die Serie dreht sich ja um den Konflikt der sogenannten 'Allerersten', zweier uralter Alienvölker, die zwei unterschiedliche Philosophien verfolgen, und die zur Kriegsführung gegeneinander verschiedene jüngere Völker, unter anderem auch die Menschheit, quasi 'rekrutieren' (nicht immer ganz freiwillig, wie angemerkt werden muss).
Interessant sind aber die beiden Philosophien dieser beiden uralten Völker.
Die Vorlonen glauben, dass nur Ordnung, Disziplin und beharrliches Forschen und Verbessern die Entwicklung eines Volkes vorantreiben kann. Somit streben die Vorlonen eine hierarchisch genordnete Durchkonstruktion der Gesellschaften aller Völker an, um den Fortschritt bei gleichzeitig größtmöglicher gesellschaftlicher Stabilität voranzutreiben. Die Unterordnung der Individuen unter ein gemeinsames Ziel wäre wohl das, was der vorlonischen Philosophie entsprechen würde.
Die Schatten hingegen glauben, dass ein Volk nur durch Konflikte und Krisen wachsen kann, wenn seine Fähigkeiten bis ans Äußerste ausgereizt werden. Sie stehen also eher für die Destabilisierung der Gesellschaft, für das Wachsen in Konfliktzeiten und für das Element der Unordnung und des Fortschritts duch Krisen. Die radikale Selbstdurchsetzung eines Volkes oder Individuums gegenüber Anderen ist daher für die Schatten von besonderer Bedeutung.
Ich fand diese Serie immer sehr cool.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#439687) Verfasst am: 28.03.2006, 18:24 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Das erinnert mich an Babylon 5. [...] Ich fand diese Serie immer sehr cool. |
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Deus ex Machina registrierter User
Anmeldungsdatum: 14.03.2006 Beiträge: 789
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(#439690) Verfasst am: 28.03.2006, 18:25 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Die Serie dreht sich ja um den Konflikt der sogenannten 'Allerersten', zweier uralter Alienvölker, die zwei unterschiedliche Philosophien verfolgen, und die zur Kriegsführung gegeneinander verschiedene jüngere Völker, unter anderem auch die Menschheit, quasi 'rekrutieren' (nicht immer ganz freiwillig, wie angemerkt werden muss). |
Und hat am Ende ein Volk gewonnen?
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Nergal dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11433
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(#439694) Verfasst am: 28.03.2006, 18:29 Titel: |
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Anderswo habe ich bereits geschrieben:
Zitat: | -Ich denke "nie Krieg führen" wird keine physischen oder intellektuellen Veränderungen mit sich bringen die irgendwie überragend wären (ausser man ist der Ansicht der Krieg sei der Vater aller Dinge) |
Also nichts mit veränderung des Menschen.
Die Technik aber wäre weit hinten, der Krieg ist nicht der Vater aller Dinge, aber der Vater vieler Dinge.
Also die Antwort lautet: Ja, der Krieg hat vieles beschleunigt, verändert und Bereiche gefördert die die Welt für immer gewandelt haben.
Allerdings sei Anzumerken dass man nicht durch den Konflikt wächst sondern durch die Herausforderung, und durch Motivation wobei die Angst eine ziemlich starke ist, dh die Angst vom Feind vernichtet zu werden.
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Nergal dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11433
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(#439697) Verfasst am: 28.03.2006, 18:31 Titel: |
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Zitat: | Und hat am Ende ein Volk gewonnen? |
Die jüngeren Völker haben ihren Konflikt erkannt und beide haben sich zurückgezogen und den jüngeren Völkern die Bühne überlassen.
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erebus wandelndes Paradoxon
Anmeldungsdatum: 14.08.2005 Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis
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(#439698) Verfasst am: 28.03.2006, 18:31 Titel: |
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Diese Ausführungen von Tarvoc erinnern mich an "1984", da die 3 Großmächte den ständigen Krieg -falls er denn überhaupt exisitiert- brauchen, um ihre Systeme zu erhalten.
Allerdings gibt es hierbei keinerlei technischen Fortschritt...
Es grüßt
Erebus
PS: Unfassbar, Nergal war noch nicht hier
[Nachtrag: ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil]
_________________ Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Nergal dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11433
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(#439702) Verfasst am: 28.03.2006, 18:36 Titel: |
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Zitat: | Allerdings gibt es hierbei keinerlei technischen Fortschritt... |
Weil wie Festgestellt nicht die Vernichtung des Feindes im Vordergrund steht.
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erebus wandelndes Paradoxon
Anmeldungsdatum: 14.08.2005 Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis
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(#439709) Verfasst am: 28.03.2006, 18:41 Titel: |
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Verstehe ich dich richtig,
Du bist der Ansicht, sollten uns die Holländer den "totalen Krieg" ankündigen, dass die Deutschen mehr technische Entwicklungen "erschaffen" würden?
Es grüßt
Erebus
_________________ Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
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kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#439712) Verfasst am: 28.03.2006, 18:46 Titel: |
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MP3-Player und Handys z.B. wären sicher nicht für den Krieg entwickelt worden.
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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erebus wandelndes Paradoxon
Anmeldungsdatum: 14.08.2005 Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis
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(#439715) Verfasst am: 28.03.2006, 18:49 Titel: |
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Mobiltelefone sehr wohl,
beim MP3 Player gehe ich dir allerdings uneingeschränkt Recht (bis man mich des besseren belehrt)
Es grüßt
Erebus
_________________ Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44651
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(#439716) Verfasst am: 28.03.2006, 18:50 Titel: |
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Nergal hat folgendes geschrieben: | Die älteren Völker haben ihren Konflikt erkannt und beide haben sich zurückgezogen und den jüngeren Völkern die Bühne überlassen. |
Naja, ganz so war es auch nicht. Eher war es so, dass die jüngeren Völker sich gemeinsam gegen die Allerersten aufgelehnt und diese ziemlich aufgemischt haben. Der Einsichtsprozess der Allerersten kam ja erst durch genau diesen Konfliktverlauf überhaupt zustande.
Am Ende verlassen die beiden alten Völker die Galaxis und überlassen die jüngeren Völker ihrer eigenen Verantwortung.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 28.03.2006, 18:51, insgesamt einmal bearbeitet |
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kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#439719) Verfasst am: 28.03.2006, 18:50 Titel: |
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erebus hat folgendes geschrieben: | Mobiltelefone sehr wohl |
Unsere Handys sind auf eine flächendeckende Infrastruktur angewiesen (Sendemasten alle paar Kilometer), nicht so praktisch in Feindesland.
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
Zuletzt bearbeitet von kolja am 28.03.2006, 19:01, insgesamt einmal bearbeitet |
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erebus wandelndes Paradoxon
Anmeldungsdatum: 14.08.2005 Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis
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(#439728) Verfasst am: 28.03.2006, 18:58 Titel: |
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Dein Mobiltelefon hat auch wenig mit den Satelitentelefonen gemein, welche zu erst von Militärs verwendet wurden.
Wohlmöglich gäbe es ohne diese ersten "schnurlosen Telefone" heute keine "Handys" -
vielleicht aber doch (genau das ist ja die Frage dieses Threads).
Es grüßt
Erebus
_________________ Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#439736) Verfasst am: 28.03.2006, 19:08 Titel: |
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kolja hat folgendes geschrieben: | erebus hat folgendes geschrieben: | Mobiltelefone sehr wohl |
Unsere Handys sind auf eine flächendeckende Infrastruktur angewiesen (Sendemasten alle paar Kilometer), nicht so praktisch in Feindesland. | Stammt die Handy-technologie nicht aus der Raumfahrt?(Wo alles klein sein musste)
Und wurde die Raumfahrt nicht durch den kalten Krieg angetrieben?
_________________ Trish:(
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Wygotsky registrierter User
Anmeldungsdatum: 25.01.2004 Beiträge: 5014
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(#439749) Verfasst am: 28.03.2006, 19:22 Titel: |
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Auch vom Internet wird immer wieder behauptet, die Technologie sei ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt worden.
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erebus wandelndes Paradoxon
Anmeldungsdatum: 14.08.2005 Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis
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(#439751) Verfasst am: 28.03.2006, 19:28 Titel: |
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Wygotsky,
Du meinst wohl das ARPANET?
Ach ja,
ich frage mich, wie lange es dauert, bis man Jamba-Klingeltöne in die psychologische Kriegsführung einbringt -
angeblich haben die Amis im Irak ihre Gegner bereits mit Metallica beschallt, um diese zu reizen und somit aus ihren Verstecken zu locken...
Es grüßt
Erebus
_________________ Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
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kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#439774) Verfasst am: 28.03.2006, 19:58 Titel: |
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erebus hat folgendes geschrieben: | angeblich haben die Amis im Irak ihre Gegner bereits mit Metallica beschallt, um diese zu reizen und somit aus ihren Verstecken zu locken... |
Echt? Hast Du dazu 'ne Quelle?
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44651
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(#439775) Verfasst am: 28.03.2006, 20:00 Titel: |
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erebus hat folgendes geschrieben: | Angeblich haben die Amis im Irak ihre Gegner bereits mit Metallica beschallt, um diese zu reizen und somit aus ihren Verstecken zu locken... |
Ist doch gut. Dann bekommen die da unten endlich 'mal gute Musik zu hören.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Umunmutamnak auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.11.2005 Beiträge: 1725
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(#439790) Verfasst am: 28.03.2006, 20:27 Titel: |
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erebus hat folgendes geschrieben: | Wygotsky,
Du meinst wohl das ARPANET?
Ach ja,
ich frage mich, wie lange es dauert, bis man Jamba-Klingeltöne in die psychologische Kriegsführung einbringt -
angeblich haben die Amis im Irak ihre Gegner bereits mit Metallica beschallt, um diese zu reizen und somit aus ihren Verstecken zu locken...
Es grüßt
Erebus |
Keine Ahnung, was immer so geblogt wird (ist ja evt. manchmal schwer einzuschätzen, was nun tatsächlich stimmen könnte - eins ist aber sicher: Mozart, Debussy, oder so etwas fände ich sympathischer.
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erebus wandelndes Paradoxon
Anmeldungsdatum: 14.08.2005 Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis
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(#439803) Verfasst am: 28.03.2006, 20:46 Titel: |
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kolja hat folgendes geschrieben: | erebus hat folgendes geschrieben: | angeblich haben die Amis im Irak ihre Gegner bereits mit Metallica beschallt, um diese zu reizen und somit aus ihren Verstecken zu locken... |
Echt? Hast Du dazu 'ne Quelle? |
Leider nicht mehr,
ich gehe davon aus, dass sie im Zuge der Aktion "meine Wohnung soll aufgeräumt sein" im Papierkorb gelandet ist.
Aber eine der wichtigsten Errungenschaften unserer Gesellschaft scheint mir in keinem Zusammenhang zu militärischen Vorbereitungen stehen: Die Anti-Baby-Pille
Es grüßt
Erebus
PS: Tarvoc, grundsätzlich gebe ich dir Recht, doch spätestens nach dem 27. Mal "Seek und Destroy" in Folge wird man "leicht" genervt sein.
_________________ Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Umunmutamnak auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.11.2005 Beiträge: 1725
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#439810) Verfasst am: 28.03.2006, 20:53 Titel: Re: Krieg: Förderer technischen Fortschritts |
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erebus hat folgendes geschrieben: |
Was wäre, wenn kein Krieg mehr geführt würde: gäbe es weniger technischen Fortschritt?
Und was wäre, hätte man seit 100 Jahren keinen Krieg geführt?
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Ich finde, das ist offensichtlich. Zum einen herrschte ein erhöhter Innovationsdruck. Zum anderen fließen Mittel in technische Forschung, wenn auch die kommerzielle Verwertbarkeit keine übergeordnete Rolle spielt.
Radar (Akronym für Radio Detection and Ranging) z.B. ist eindeutig eine Hervorbringung des Krieges.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Umunmutamnak auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.11.2005 Beiträge: 1725
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(#439811) Verfasst am: 28.03.2006, 20:53 Titel: |
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Auch wenn manchmal ein ziemlicher Schmarrn drinsteht.
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erebus wandelndes Paradoxon
Anmeldungsdatum: 14.08.2005 Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis
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(#439818) Verfasst am: 28.03.2006, 21:00 Titel: |
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a) ICH musste UNBEDINGT einmal einen nergal'schen Thread starten
b) wenn Du den Thread nicht magst, ignoriere ihn
c) Musicals sind doof
Ralf,
aber was ist denn mit dem ökonomischen Wettbewerb?
Verlangt dieser nicht ebenso schnellstmögliche Innovation und Modifikation?
Es grüßt
Erebus [findet Akronyme lustig]
_________________ Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Umunmutamnak auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.11.2005 Beiträge: 1725
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(#439819) Verfasst am: 28.03.2006, 21:01 Titel: |
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@ erebus: ich wollte das auch eigentlich im Thread "Was hört ihr gerade" platzieren. Sorry.
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Katatonia ...the quiet cold of late november
Anmeldungsdatum: 05.04.2005 Beiträge: 826
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(#439821) Verfasst am: 28.03.2006, 21:03 Titel: |
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kolja hat folgendes geschrieben: | erebus hat folgendes geschrieben: | angeblich haben die Amis im Irak ihre Gegner bereits mit Metallica beschallt, um diese zu reizen und somit aus ihren Verstecken zu locken... |
Echt? Hast Du dazu 'ne Quelle? |
Habe ich auch schon mal von gehört. Angeblich stellte das für die Iraker eine unaushaltbare Folter dar, Musik direkt vom Teufel.
_________________ Faulheit: der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit. (Kant)
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Umunmutamnak auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.11.2005 Beiträge: 1725
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(#439822) Verfasst am: 28.03.2006, 21:05 Titel: |
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Katatonia hat folgendes geschrieben: | kolja hat folgendes geschrieben: | erebus hat folgendes geschrieben: | angeblich haben die Amis im Irak ihre Gegner bereits mit Metallica beschallt, um diese zu reizen und somit aus ihren Verstecken zu locken... |
Echt? Hast Du dazu 'ne Quelle? |
Habe ich auch schon mal von gehört. Angeblich stellte das für die Iraker eine unaushaltbare Folter dar, Musik direkt vom Teufel. |
Aber wenn das so sein sollte: warum nehmen sie dann ausgerechnet Metallica? Ist doch saudumm.
(ich pers. höre auch gern mal Rock, aber wenns denn für die des Teufels ist..)
So ein Schwachsinn.
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erebus wandelndes Paradoxon
Anmeldungsdatum: 14.08.2005 Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis
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(#439823) Verfasst am: 28.03.2006, 21:06 Titel: |
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Umunmutamnak hat folgendes geschrieben: | @ erebus: ich wollte das auch eigentlich im Thread "Was hört ihr gerade" platzieren. Sorry. |
Ich bin stark verwundert;
nehme natürlich deine Entschuldigung an.
Es grüßt
Erebus
_________________ Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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