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Wie sag ich's meiner Frau??
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#444825) Verfasst am: 04.04.2006, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

@ Querdenker

http://www.sinaiticus.de/

-> Dies ist dem Ursprungtext sehr nahekommende Version ...

http://www.sinaiticus.de/sprachen.htm
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http://www.magnusfe.npage.de


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Querdenker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#444856) Verfasst am: 04.04.2006, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

@magnusfe:

Danke, werde mir das mal in Ruhe anschauen.
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#444862) Verfasst am: 04.04.2006, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
http://www.sinaiticus.de/Ausarbeitungen/025.htm

Buße oder Mitdenken
griech.:META NOIA;
META = im Genitiv mit; im Akkusativ nach;
NOIA = umdenken, nachdenken.
Es geht hier nicht nur um Reue mit dem Willen zur Besserung, sondern ein über die Reue un den Besserungswillen hinausgehendes geänderte Denken.
- es ist ein Denken, das alle menschlichen Anschauungen übersteigt; Eph.4,23
- dafür wird das Denken übernommen, das auf dem Wort basiert; Röm.12,2;
- es ist das Denken Christi; 1.Kor.2,16;
- es wird übernommen; 1.Kor.1,10.
Dieses Mitdenken bewirkt, dass alles beseitigt wird, was sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt und dass jeder Gedanke in das Hören unter den Christus geführt wird; 2.Kor.10,4.5.


Geändertes Denken welches übernommen wird von extern , Hirnwäsche eben, sehr gut für den Betroffenen Smilie))

q.e.d.
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Umunmutamnak
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Anmeldungsdatum: 30.11.2005
Beiträge: 1725

Beitrag(#444875) Verfasst am: 04.04.2006, 21:43    Titel: Re: Wie sag ich's meiner Frau?? Antworten mit Zitat

Revilo hat folgendes geschrieben:
Hallihallo!
Ich habe ein diffiziles Problem:
Ich bin 1990 Christ geworden, habe in jenem Jahr meine jetzige Frau (auch Christin) kennengelernt und bin mit ihr Mitte der 90er in eine Freikirche gewechselt (wo man an die Verbalinspiration der Bibel, Kreationismus etc. pp. glaubt). Seit Ende der 90er Jahre haben sich - angeregt durch Kant - erste Glaubenszweifel bei mir geregt. Ich habe weitergeforscht, Nietzsche und bibelkritische Literatur wie z.B. Buggle zu Rate gezogen und kann mich seit einigen Monaten nur noch als Atheisten bezeichnen.
Nun mein Problem: Wie sag ich's meiner Frau und wie der Gemeinde, wo unsere wesentlichen sozialen Kontakte ablaufen?? Ich denke, es kann an diesem Punkt noch nicht darum gehen, meine Gesprächspartner von einer naturwissenschaftlich-rationalen Weltanschauung zu überzeugen, sondern lediglich darum, erstens die Ehe unter einer stark veränderten Geschäftsgrundlager zu retten (wir haben Kinder), zweitens von der Gemeinde loszukommen, ohne Rückzugsgefechte ("Jesus sehnt sich nach dir ..."), drittens ein neues soziales Netzwerk aufzubauen.
Hoffe auf vielfältige Rückmeldungen!!



Warum willst du es "der Geminede", "den Freunden", deiner Frau etc. überhaupt sagen?

WEnn du nicht an das glaubst, was die glauben, wo ist bloß das Problem?

Edit: wer ist Bugle?

Ih ermute, du bist ein ganz verlortenees Schäfchen.
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#444895) Verfasst am: 04.04.2006, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht glauben sies auch nicht und haben angst es dir zu sagen

Vielleicht gibt es die ganze Gemeinde nur noch weil alle Angst haben dass du davon erfährst dass sie in Wahrheit alle nicht glauben und weil sie angst davor haben dass du davon erfährst machen sie weiter
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#444897) Verfasst am: 04.04.2006, 22:02    Titel: Re: Wie sag ich's meiner Frau?? Antworten mit Zitat

Revilo hat folgendes geschrieben:
Hallihallo!
Ich habe ein diffiziles Problem:
Ich bin 1990 Christ geworden, habe in jenem Jahr meine jetzige Frau (auch Christin) kennengelernt und bin mit ihr Mitte der 90er in eine Freikirche gewechselt (wo man an die Verbalinspiration der Bibel, Kreationismus etc. pp. glaubt). Seit Ende der 90er Jahre haben sich - angeregt durch Kant - erste Glaubenszweifel bei mir geregt. Ich habe weitergeforscht, Nietzsche und bibelkritische Literatur wie z.B. Buggle zu Rate gezogen und kann mich seit einigen Monaten nur noch als Atheisten bezeichnen.
Nun mein Problem: Wie sag ich's meiner Frau und wie der Gemeinde, wo unsere wesentlichen sozialen Kontakte ablaufen?? Ich denke, es kann an diesem Punkt noch nicht darum gehen, meine Gesprächspartner von einer naturwissenschaftlich-rationalen Weltanschauung zu überzeugen, sondern lediglich darum, erstens die Ehe unter einer stark veränderten Geschäftsgrundlager zu retten (wir haben Kinder), zweitens von der Gemeinde loszukommen, ohne Rückzugsgefechte ("Jesus sehnt sich nach dir ..."), drittens ein neues soziales Netzwerk aufzubauen.
Hoffe auf vielfältige Rückmeldungen!!


Also erstmal Glückwunsch und Mitgefühl für Deine mutige Entscheidung. Ich kann Dir keinen echten Rat geben, aber ich könnte mir (ohne Scherz und Sarkasmus jetzt) vorstellen, daß Dir vielleicht ein Schwuler gewisse Tipps geben kann. Für die ist das so genannte Coming Out ein emotional durchaus ähnliches Problem. Falls Du einen kennst, würde ich den mal fragen. zwinkern Ich wünsch Dir jedenfalls alles Gute für die kommende Phase. Aber ich denke Du wirst es v.a. nicht bereuen. Die Geistesfreiheit erwartet Dich.
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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