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Neue Nationalhymne (ge)faellig?
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Soll eine neue deutsche Nationalhymne her?
ja
66%
 66%  [ 18 ]
nein
33%
 33%  [ 9 ]
Stimmen insgesamt : 27

Autor Nachricht
Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#447592) Verfasst am: 08.04.2006, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Witziger fände ich, wenn die Zindler Brecht sänge.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#447593) Verfasst am: 08.04.2006, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Witziger fände ich, wenn die Zindler Brecht sänge.


/me stellt sich gerade vor, wie die Zindlerin "Von der Verführung eines Engels" rezitiert. Mr. Green
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#447594) Verfasst am: 08.04.2006, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde übrigens das Gefühl nicht los, diese Diskussion hier schon mehr als einmal geführt zu haben.
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#447600) Verfasst am: 08.04.2006, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Ich werde übrigens das Gefühl nicht los, diese Diskussion hier schon mehr als einmal geführt zu haben.

Das meine ich ja. Das Thema hat alles, was man braucht, um es endlos auswalzen zu können, einschließlich reichlicher Gelegenheiten zu Nazi-Vergleichen. Eine Reform der Nationalhymne wäre ein Fest für die Bild-Zeitung.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#447618) Verfasst am: 08.04.2006, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Du kannst nicht logisch denken, das ist Dein Problem. Ich wiederhole: Der Text beginnt mit "Einigkeit und Recht und Freiheit", er endet mit "Blühe, deutsches Vaterland". Flussnamen kommen in diesem Text nicht vor.
Nicht so ganz.

Zu offiziellen Anläßen soll lediglich die dritte Strophe des Deutschlandliedes gesungen werden. Flußnamen kommen sehr wohl in dem Lied vor, wie jeder hier dir bestätigen wird. zwinkern

Zitat:
Ich wiederhole außerdem: Ich lebe links des Rheins und lasse mich von Bertolt Brecht nicht aus Deutschland ausschließen. Einen Widerspruch zwischen beiden Aussagen vermag ich beim besten (oder bösesten?) Willen nicht zu erkennen.
Auch nicht den, dass Bertholt Brechts Text die geographischen Gegebenheitn viel genauer abbildet, als August Heinrich Hoffmanns Text?

Zitat:
Dass Hoffmann in seine erste Strophe (die heute nicht, ich wiederhole: nicht nicht nicht!) zur Hymne gesungen wird, die zu seinen Lebzeiten zutreffenden Grenzen beschrieb, was ja gerade der Grund ist, diese Strophe heute nicht mehr zu verwenden, ist vielleicht historisch interessant, aber für den aktuell zu benutzenden Text, d.h. die dritte Strophe, völlig bedeutungslos.
Es gilt wie gesagt: zu offiziellen Anläßen soll nur die dritte Strophe des Deutschlandliedes gesungen werden. Deine Aussage ist da zumindest ungenau.
Ein "Deutschland" gab es zu Hoffmanns Zeiten ja noch nichtmal. Wie soll er da bitte Grenzen genau beschreiben?
Außerdem ist Hoffmanns Text mit "Von der Maas bis an die Memel, von dem Etsch bis an den Belt" etwas genau so ungenau wie wie es Brecht mit Rhein und Oder ist.
Als nächstes wendest du sicherlich auch noch ein, dass gar nicht genau defineirt sei, welche Berge und welche See Brecht besingt? Komplett von der Rolle

Zitat:
Wenn Brecht aber -aus welchen Gründen auch immer- Kölner, Mainzer, Trierer, Aachener in seinem Text ausschließt, dann ist das sehr wohl von Bedeutung, wenn jemand gerade diesen Text als Hymne vorschlägt.
Einen Text darob abzulehnen, dass er sich aus Gründen der sprachlichen Gefälligkeit Ungenauigkeiten erlaubt (wie es (s.o.) Heinrich Hoffmann ebenso tut finde ich etwas sehr übertrieben.
Deine geographisch exakte Beschreibung der deutschen Grenzen in zwei Zeilen möchte ich mal sehen. Lachen
Mein Vorschlag: "Vom Rhein, also, das heißt größtenteils vom Rhein, wobei nicht unerwähnt bleiben soll, dass es auch rechtsrheinische Gebiete in Deutschland gibt udn außerdem sind da noch eine ganze Menge linksrheinische, die nicht zu Deutschland gehören, womit wir auch schon zu den Bergen kommen, womit natürlich die Alpen gemeint sind, die allerdings nur zum ganz kleinen Teil in Deutschland liegen ..."
Schreibst du die Melodie dazu?

Was kommt als nächstes? Wenn du "Vom Rhein" als zu ungenau empfidnest, dann könnte ich jetzt auch kommen und verlagen, für die Worte "Mit dem Herz streben" das Gutachten eines kardio-vaskulären Facharztes vorgelegt zu bekommen.

Genau des gleiche Unsinn.

Nein, aber Brecht ist IMO in seiner Lyrik auch häufig recht ungelenk. Hanns Eislers Text wäre perfekt. Ich liebe es...
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#447621) Verfasst am: 08.04.2006, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Das meine ich ja. Das Thema hat alles, was man braucht, um es endlos auswalzen zu können, einschließlich reichlicher Gelegenheiten zu Nazi-Vergleichen. Eine Reform der Nationalhymne wäre ein Fest für die Bild-Zeitung.
Oh, vergiß doch aber bitte nicht die unsinnigen Stalinismusvorwürfe gegenüber Becher, gell?

Was ist eigentlich schlimm daran, ein Thema nochmals zu behandeln, wenn man zu keinem Schluß gekommen ist? Pöhse Unruhestiftung? Am Kopf kratzen
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Katatonia
...the quiet cold of late november



Anmeldungsdatum: 05.04.2005
Beiträge: 826

Beitrag(#447630) Verfasst am: 08.04.2006, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

In musikalischer Hinsicht gefällt mir die Nationalhymne Deutschlands eigentlich ziemlich gut. Mein diesbezüglicher Favorit aber (jedenfalls unter denen, die ich bisher kenne) ist die russische.
_________________
Faulheit: der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit. (Kant)
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#447639) Verfasst am: 08.04.2006, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Das meine ich ja. Das Thema hat alles, was man braucht, um es endlos auswalzen zu können, einschließlich reichlicher Gelegenheiten zu Nazi-Vergleichen. Eine Reform der Nationalhymne wäre ein Fest für die Bild-Zeitung.
Oh, vergiß doch aber bitte nicht die unsinnigen Stalinismusvorwürfe gegenüber Becher, gell?

Richtig, auch die können die Diskussion trefflich befeuern.

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Was ist eigentlich schlimm daran, ein Thema nochmals zu behandeln, wenn man zu keinem Schluß gekommen ist? Pöhse Unruhestiftung? Am Kopf kratzen

Im Grunde gar nix. Nur das ich manchmal den Eindruck habe, dass wichtigere Fragen darüber vergessen werden.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#447716) Verfasst am: 08.04.2006, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich bin schon lange für Brechts 'Kinderhymne':

Ja, das hab ich auch schon immer für einen guten Vorschalg gehalten.

Das großmäulige Geschwiemel von Heinrich Hoffmann ist einfach hoffnungslos überholt.



Dass ein Volk einig, der Freiheit verpflichtet und in einem Rechtsstaat leben soll, ist großmäulig?

Es ist mir nicht möglich, die dritte Strophe gedanklich aus dem Kontext der restlichen beiden zu lösen, die so peinlich sind, daß man sie besser verschweigt.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#447724) Verfasst am: 08.04.2006, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Du kannst nicht logisch denken, das ist Dein Problem. Ich wiederhole: Der Text beginnt mit "Einigkeit und Recht und Freiheit", er endet mit "Blühe, deutsches Vaterland". Flussnamen kommen in diesem Text nicht vor.
Nicht so ganz.

Zu offiziellen Anläßen soll lediglich die dritte Strophe des Deutschlandliedes gesungen werden. Flußnamen kommen sehr wohl in dem Lied vor, wie jeder hier dir bestätigen wird. zwinkern


Bei keinem offiziellen Anlass wird, wenn denn überhaupt gesungen wird, eine andere als die dritte Strophe intoniert. Auch die peinlich-pathetische Szene im Bundestag, als beim Mauerfall die Nationalkonservativen die Hymne anstimmten (typisch deutsch, dass das nur uns eher peinlich vorkam, andere Völker hätten wohl vorm Frernseher mitgesungen), brachte nur die "Dritte" zum Klingen.

Zitat:
Zitat:
Ich wiederhole außerdem: Ich lebe links des Rheins und lasse mich von Bertolt Brecht nicht aus Deutschland ausschließen. Einen Widerspruch zwischen beiden Aussagen vermag ich beim besten (oder bösesten?) Willen nicht zu erkennen.
Auch nicht den, dass Bertholt Brechts Text die geographischen Gegebenheitn viel genauer abbildet, als August Heinrich Hoffmanns Text?


Genauer? Trier, Aachen, Mainz, Köln, Speyer, Worms - alles französisch? Da war Hoffmann in seiner zeit in der Tat ziemlich exakt.

Zitat:
Zitat:
Dass Hoffmann in seine erste Strophe (die heute nicht, ich wiederhole: nicht nicht nicht!) zur Hymne gesungen wird, die zu seinen Lebzeiten zutreffenden Grenzen beschrieb, was ja gerade der Grund ist, diese Strophe heute nicht mehr zu verwenden, ist vielleicht historisch interessant, aber für den aktuell zu benutzenden Text, d.h. die dritte Strophe, völlig bedeutungslos.
Es gilt wie gesagt: zu offiziellen Anläßen soll nur die dritte Strophe des Deutschlandliedes gesungen werden. Deine Aussage ist da zumindest ungenau.
Ein "Deutschland" gab es zu Hoffmanns Zeiten ja noch nichtmal. Wie soll er da bitte Grenzen genau beschreiben?


Außer Metternich und ein paar früheren Rheinbundfürsten glaubte damals niemand, dass es kein Deutschland gebe.

Zitat:
Außerdem ist Hoffmanns Text mit "Von der Maas bis an die Memel, von dem Etsch bis an den Belt" etwas genau so ungenau wie wie es Brecht mit Rhein und Oder ist.
Als nächstes wendest du sicherlich auch noch ein, dass gar nicht genau defineirt sei, welche Berge und welche See Brecht besingt? Komplett von der Rolle


Quatsch. Im äußersten Westen floss im Herzogtum Limburg die Maas, im äußersten Osten Ostpreußens die Memel, im südlichsten Tirol die Etsch und vor dem Herzogtum Schleswig der Belt. Das ist geographisch ziemlich genau beobachtet.[/quote]

Zitat:
Zitat:
Wenn Brecht aber -aus welchen Gründen auch immer- Kölner, Mainzer, Trierer, Aachener in seinem Text ausschließt, dann ist das sehr wohl von Bedeutung, wenn jemand gerade diesen Text als Hymne vorschlägt.
Einen Text darob abzulehnen, dass er sich aus Gründen der sprachlichen Gefälligkeit Ungenauigkeiten erlaubt (wie es (s.o.) Heinrich Hoffmann ebenso tut finde ich etwas sehr übertrieben.
Deine geographisch exakte Beschreibung der deutschen Grenzen in zwei Zeilen möchte ich mal sehen. Lachen
Mein Vorschlag: "Vom Rhein, also, das heißt größtenteils vom Rhein, wobei nicht unerwähnt bleiben soll, dass es auch rechtsrheinische Gebiete in Deutschland gibt udn außerdem sind da noch eine ganze Menge linksrheinische, die nicht zu Deutschland gehören, womit wir auch schon zu den Bergen kommen, womit natürlich die Alpen gemeint sind, die allerdings nur zum ganz kleinen Teil in Deutschland liegen ..."
Schreibst du die Melodie dazu?


Weshalb soll man sich denn überhaupt auf geographische Grenzbeschreibungen einlassen? keinesfalls aber rechtfertigt "sprachliche Gefälligkeit", ein paar Millionen Deutsche auszugrenzen, bloß weil sich's dann besser reimt.

Zitat:
Was kommt als nächstes? Wenn du "Vom Rhein" als zu ungenau empfidnest, dann könnte ich jetzt auch kommen und verlagen, für die Worte "Mit dem Herz streben" das Gutachten eines kardio-vaskulären Facharztes vorgelegt zu bekommen.


Dass das Herz hier nicht anatomisch gemeint ist, sondern als Sitz der Gefühle (nach Art von "ich liebe Dich von ganzem Herzen") bedarf wohl keiner Erläuterung, Komiker.

Zitat:
Genau des gleiche Unsinn.

Nein, aber Brecht ist IMO in seiner Lyrik auch häufig recht ungelenk. Hanns Eislers Text wäre perfekt. Ich liebe es...


Zuletzt bearbeitet von Raphael am 08.04.2006, 18:20, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#447726) Verfasst am: 08.04.2006, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich bin schon lange für Brechts 'Kinderhymne':

Ja, das hab ich auch schon immer für einen guten Vorschalg gehalten.

Das großmäulige Geschwiemel von Heinrich Hoffmann ist einfach hoffnungslos überholt.



Dass ein Volk einig, der Freiheit verpflichtet und in einem Rechtsstaat leben soll, ist großmäulig?

Es ist mir nicht möglich, die dritte Strophe gedanklich aus dem Kontext der restlichen beiden zu lösen, die so peinlich sind, daß man sie besser verschweigt.


Na so peinlich kommen die mir auch nicht vor fürs schwülstige 19. Jh. Und besser als die britische Kriecherei vor der Königin und die französische Kriegshetzerfanfare sind sie allemal.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



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Beitrag(#447730) Verfasst am: 08.04.2006, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Die "Maas und Memel" könnte man ja an die gegenwärtigen Grenzen anpassen.

Von dem Rhein bis an die Oder
Von den Alpen bis nach Sylt
Deutschland, Deutschland über alles,
über alles in der Welt

Klingt gar nicht mal schlecht. Auf den Arm nehmen
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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#447731) Verfasst am: 08.04.2006, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Es ist mir nicht möglich, die dritte Strophe gedanklich aus dem Kontext der restlichen beiden zu lösen, die so peinlich sind, daß man sie besser verschweigt.

Frauen, Gesang und Wein sind Dir peinlich? Geschockt
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#447734) Verfasst am: 08.04.2006, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ja!!

Eine Technorapphymne, mit einem Text wo die Politiker, die Medien und alle anderen Mächtigen verarscht werden, mit der Hoffnung, dass die Bevölkerung mehr kritisches Denkvermögen entwickelt! zwinkern
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Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#447735) Verfasst am: 08.04.2006, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Das meine ich ja. Das Thema hat alles, was man braucht, um es endlos auswalzen zu können, einschließlich reichlicher Gelegenheiten zu Nazi-Vergleichen. Eine Reform der Nationalhymne wäre ein Fest für die Bild-Zeitung.
Oh, vergiß doch aber bitte nicht die unsinnigen Stalinismusvorwürfe gegenüber Becher, gell?

Richtig, auch die können die Diskussion trefflich befeuern.

Ich find's übrigens niedlich, wie eine Andeutung, die die Inkonsequenz gegenüber Mass/Memel/Etsch/Belt vs. Oder/Rhein/Alpen/See herauszustreichen versucht, zügigst in einen Nazivergleich umgedeutet wird. zwinkern
Wer dem anderen als erster einen Nazivergleich vorwerfen kann hat automatisch gewonnen? Komplett von der Rolle
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#447736) Verfasst am: 08.04.2006, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Es ist mir nicht möglich, die dritte Strophe gedanklich aus dem Kontext der restlichen beiden zu lösen, die so peinlich sind, daß man sie besser verschweigt.

Frauen, Gesang und Wein sind Dir peinlich? Geschockt



Ralf Rudolfy ist ein schwuler Abstinenzler mit Gießkannenstimme. Gröhl...
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Raphael
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Beitrag(#447738) Verfasst am: 08.04.2006, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Das meine ich ja. Das Thema hat alles, was man braucht, um es endlos auswalzen zu können, einschließlich reichlicher Gelegenheiten zu Nazi-Vergleichen. Eine Reform der Nationalhymne wäre ein Fest für die Bild-Zeitung.
Oh, vergiß doch aber bitte nicht die unsinnigen Stalinismusvorwürfe gegenüber Becher, gell?

Richtig, auch die können die Diskussion trefflich befeuern.

Ich find's übrigens niedlich, wie eine Andeutung, die die Inkonsequenz gegenüber Mass/Memel/Etsch/Belt vs. Oder/Rhein/Alpen/See herauszustreichen versucht, zügigst in einen Nazivergleich umgedeutet wird. zwinkern
Wer dem anderen als erster einen Nazivergleich vorwerfen kann hat automatisch gewonnen? Komplett von der Rolle



Oh Heiland, welche Pillen hast Du heute geschluckt? Wygotsky redet doch offenkundug in Erinnerung an frühere Threads zum Thema und nicht zu Deiner vulgärgeographischen Vorlesung.
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GermanHeretic
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Beiträge: 4932

Beitrag(#447742) Verfasst am: 08.04.2006, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Ich wiederhole außerdem: Ich lebe links des Rheins und lasse mich von Bertolt Brecht nicht aus Deutschland ausschließen.

Den Vorwurf hätten aber auch die Memelländer an Fallersleben richten können. Die wohnten nämlich östlich von der Memel.
_________________
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#447744) Verfasst am: 08.04.2006, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Genauer? Trier, Aachen, Mainz, Köln, Speyer, Worms - alles französisch? Da war Hoffmann in seiner zeit in der Tat ziemlich exakt.
Meine Güte. Ich meine selbstverständlich die heutigen geopolitischen Grenzen. So wie sie für eine heutige Nationalhymne ausschlaggebend sein sollten. Mit den Augen rollen

Zitat:
Quatsch. Im äußersten Westen floss im Herzogtum Limburg die Maas, im äußersten Osten Ostpreußens die Memel, im südlichsten Tirol die Etsch und vor dem Herzogtum Schleswig der Belt. Das ist geographisch ziemlich genau beobachtet.
Ich lese da "grenzte an ...", "äußerster Osten ...", "lag da irgendwo in der Nähe ...". Nein: "Von ... bis ..." Aussagen sind wohl in den allerseltensten Fällen (es sei denn, es geht um einen Inselstaat der die worte "Vom einem Meer zum andern und noch vom dritten bis zum vierten" verwendet.) Hoffmann's Aussagen sind genauso ungenau wie Brechts. Nur dass Brechts Ungenauigkeit sich auf die heutige Ausdehnung Deutschlands bezieht. Dass Deutschland damals nicht an die gesamte Maas grenzte und heute nicht an den gesamten Rhein, soll aber ein Problem des Brechtschen Textes sein, bei Hoffmann ist die Ungenauigkeit aber egal ... Am Kopf kratzen
Ich sehe deine Argumentation immer noch als äußerst inkonsequent.

Zitat:
Weshalb soll man sich denn überhaupt auf geographische Grenzbeschreibungen einlassen? keinesfalls aber rechtfertigt "sprachliche Gefälligkeit", ein paar Millionen Deutsche auszugrenzen, bloß weil sich's dann besser reimt.
s. u.

Zitat:
Dass das Herz hier nicht anatomisch gemeint ist, sondern als Sitz der Gefühle (nach Art von "ich liebe Dich von ganzem Herzen") bedarf wohl keiner Erläuterung, Komiker.
Die nette Art di du am Hals hast in allen Ehren, aber mein Vergleich wohnte die gleiche Unsinnigkeit an, wie dem Brechtschen Text die Intention unterzuschieben, er wolle "Millionen Deutsche ausgrenzen".
Ich hätte gedacht das wäre damit klar gewesen.
_________________
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-- Kurt Tucholsky
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#447746) Verfasst am: 08.04.2006, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Den Vorwurf hätten aber auch die Memelländer an Fallersleben richten können. Die wohnten nämlich östlich von der Memel.
Ah. Genau. Smilie Darauf eollte ich die ganze Zeit hinaus Smilie

Ungenaugkeit hüben wie drüben. Ungenauigkeiten, über die man sich in diesem Zusammenhang zu diskutiren eigentlich völlig schenken könnte, weil's einfach allzu kleinkariert ist.
Das einzige was ich nicht verstehe, ist, warum's bei Hoffmann okay ist, bei Brecht aber die böswillige Augrenzung Millionen Deutscher.
_________________
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-- Kurt Tucholsky
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#447748) Verfasst am: 08.04.2006, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Oh Heiland, welche Pillen hast Du heute geschluckt? Wygotsky redet doch offenkundug in Erinnerung an frühere Threads zum Thema und nicht zu Deiner vulgärgeographischen Vorlesung.
Mit den Augen rollen

Vielleicht könntest du deinen Ton mal wieder ein bißchen runterfahren?
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#447750) Verfasst am: 08.04.2006, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Ich wiederhole außerdem: Ich lebe links des Rheins und lasse mich von Bertolt Brecht nicht aus Deutschland ausschließen.

Den Vorwurf hätten aber auch die Memelländer an Fallersleben richten können. Die wohnten nämlich östlich von der Memel.


Nördlich. freakteach Außerdem mündet die Memel durch das Kurische Haff vor der Stadt Memel in die Ostsee, also im äußersten Norden des Memellandes. Damit haben die Memelländer die Memel vor der Küste wie die Schleswiger den Belt. nerv
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#447751) Verfasst am: 08.04.2006, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Ich find's übrigens niedlich, wie eine Andeutung, die die Inkonsequenz gegenüber Mass/Memel/Etsch/Belt vs. Oder/Rhein/Alpen/See herauszustreichen versucht, zügigst in einen Nazivergleich umgedeutet wird. zwinkern

Das mit dem Nazi-Vergleich bezog sich eher auf den Horst Wessel, und da gab es ja nicht viel umzudeuten.

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wer dem anderen als erster einen Nazivergleich vorwerfen kann hat automatisch gewonnen? Komplett von der Rolle

Mir wäre es lieber gewesen, wenn man die blöden Nazis rausgelassen hätte.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#447754) Verfasst am: 08.04.2006, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Genauer? Trier, Aachen, Mainz, Köln, Speyer, Worms - alles französisch? Da war Hoffmann in seiner zeit in der Tat ziemlich exakt.
Meine Güte. Ich meine selbstverständlich die heutigen geopolitischen Grenzen. So wie sie für eine heutige Nationalhymne ausschlaggebend sein sollten. Mit den Augen rollen


Franzose wäre ich vor 1815 gewesen. Heute bin ich's nicht.

Zitat:
Zitat:
Quatsch. Im äußersten Westen floss im Herzogtum Limburg die Maas, im äußersten Osten Ostpreußens die Memel, im südlichsten Tirol die Etsch und vor dem Herzogtum Schleswig der Belt. Das ist geographisch ziemlich genau beobachtet.
Ich lese da "grenzte an ...", "äußerster Osten ...", "lag da irgendwo in der Nähe ...". Nein: "Von ... bis ..." Aussagen sind wohl in den allerseltensten Fällen (es sei denn, es geht um einen Inselstaat der die worte "Vom einem Meer zum andern und noch vom dritten bis zum vierten" verwendet.) Hoffmann's Aussagen sind genauso ungenau wie Brechts. Nur dass Brechts Ungenauigkeit sich auf die heutige Ausdehnung Deutschlands bezieht. Dass Deutschland damals nicht an die gesamte Maas grenzte und heute nicht an den gesamten Rhein, soll aber ein Problem des Brechtschen Textes sein, bei Hoffmann ist die Ungenauigkeit aber egal ... Am Kopf kratzen
Ich sehe deine Argumentation immer noch als äußerst inkonsequent.


Hast Du einen Putzger oder einen dtv-Atlas greifbar? Da könntest Du mal die seinerzeitigen Grenzen begutachten.

Zitat:
Zitat:
Weshalb soll man sich denn überhaupt auf geographische Grenzbeschreibungen einlassen? keinesfalls aber rechtfertigt "sprachliche Gefälligkeit", ein paar Millionen Deutsche auszugrenzen, bloß weil sich's dann besser reimt.
s. u.

Zitat:
Dass das Herz hier nicht anatomisch gemeint ist, sondern als Sitz der Gefühle (nach Art von "ich liebe Dich von ganzem Herzen") bedarf wohl keiner Erläuterung, Komiker.
Die nette Art di du am Hals hast in allen Ehren, aber mein Vergleich wohnte die gleiche Unsinnigkeit an, wie dem Brechtschen Text die Intention unterzuschieben, er wolle "Millionen Deutsche ausgrenzen".
Ich hätte gedacht das wäre damit klar gewesen.


Mir ist das nicht klar. Ich vermute eher, da sollte von vornherein eine Neuauflage der rheinischen Separatistenrepublik Berücksichtigung finden. Schon um 1920 hatte Frankreich versucht, die deutsche Westgrenze an den Rhein zu verlegen.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#447755) Verfasst am: 08.04.2006, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wer dem anderen als erster einen Nazivergleich vorwerfen kann hat automatisch gewonnen? Komplett von der Rolle

Mir wäre es lieber gewesen, wenn man die blöden Nazis rausgelassen hätte.
Gerne, wenn das auch für Nazivergleichsvorwürfe gilt ...
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
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Beitrag(#447761) Verfasst am: 08.04.2006, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Mir wäre es lieber gewesen, wenn man die blöden Nazis rausgelassen hätte.
Gerne, wenn das auch für Nazivergleichsvorwürfe gilt ...

Du bist bereit auf Nazivergleiche zu verzichten, und zwar unter der Bedingung, dass man dir nicht vorwirft, wenn du welche machst? Am Kopf kratzen

Das ist wohl zu hoch für mich. Schulterzucken
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#447763) Verfasst am: 08.04.2006, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe das so wie der Peter. Eine nationalhymne hab ich noch nie gebraucht und ich sehe auch nicht, dass sich dieser Zustand ändern wird.
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#447774) Verfasst am: 08.04.2006, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

Same here.
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#447778) Verfasst am: 08.04.2006, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Einen Vorschlag hätte ich trotzdem noch. Da dieses Lied ohne geographische oder historische Bezüge auskommt, ist es gut geeignet, die Liebe zum Land in zeitloser Form zum Ausdruck zu bringen. Und diese Melodie kann vielleicht sogar Sarah Connor singen.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#447885) Verfasst am: 08.04.2006, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Wer bestimmt eigentlich unsere Nationalhymne? Ist das der Bundespräsident?

Was mich interessiert: wie schafft man es eine neue Nationalhymne, wenn man es möchte, in die öffentliche Diskussion (und in die BILD) bringen?
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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