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Hör zu Bericht über Glauben und Auferstehung
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#453278) Verfasst am: 16.04.2006, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

tillich hat folgendes geschrieben:
Also dann wären die verfolgten Christen auch nur nach damaligem Verständnis der Machthaber und nicht nach heutigem Verständnis Kriminelle? Oder wie?

Blöde Frage. Lies den Thread.
Fluse hat folgendes geschrieben:
ch hatte nicht von Kriminellen gesprochen, sondern nur von Glaubens/Sektenanhängern!
Solange die auch einen gewissen Tribut/ die Gesetze hielten, an Rom taten, konnten die doch anbeten wem sie wollten oder irre ich mich da?

Nein, du irrst nicht. Und so ist es schließlich heute auch bei uns. Wie Friedrich der Große es sagte, kann bei uns jeder nach seiner Fasson selig werden. Er muß sich nur wie jeder Bürger an die Gesetze halten. Du weißt es: Die Muslime dürfen in ihren Moscheen predigen was sie wollen, aber wenn der Mullah anfängt zu hetzen oder Mordaufrufe losläßt, dann muß er in den Knast. Das hatten wir ja schon mal.
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Fluse
KLERIKERFEINDIN



Anmeldungsdatum: 27.10.2003
Beiträge: 2034
Wohnort: Niedersachsen

Beitrag(#453283) Verfasst am: 16.04.2006, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
tillich hat folgendes geschrieben:
Also dann wären die verfolgten Christen auch nur nach damaligem Verständnis der Machthaber und nicht nach heutigem Verständnis Kriminelle? Oder wie?

Blöde Frage. Lies den Thread.
Fluse hat folgendes geschrieben:
ch hatte nicht von Kriminellen gesprochen, sondern nur von Glaubens/Sektenanhängern!
Solange die auch einen gewissen Tribut/ die Gesetze hielten, an Rom taten, konnten die doch anbeten wem sie wollten oder irre ich mich da?

Nein, du irrst nicht. Und so ist es schließlich heute auch bei uns. Wie Friedrich der Große es sagte, kann bei uns jeder nach seiner Fasson selig werden. Er muß sich nur wie jeder Bürger an die Gesetze halten. Du weißt es: Die Muslime dürfen in ihren Moscheen predigen was sie wollen, aber wenn der Mullah anfängt zu hetzen oder Mordaufrufe losläßt, dann muß er in den Knast. Das hatten wir ja schon mal.


Na also: waren die Römer nicht dise Bösewichte, wie sie ewig uns weißmachen wollen!?
Jedenfalls waren sie religiös tolerant!
_________________
Die Bibel ist ein HIRNWEICHSPÜLER und HIRNWEISSFÄRBER mit
Extra Sündenlösekraft und Weissfärbekraft ( Magnusfe)

Jesusfreak zahl allein für deine Pfaffen!
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22267

Beitrag(#453489) Verfasst am: 16.04.2006, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
tillich hat folgendes geschrieben:
Also dann wären die verfolgten Christen auch nur nach damaligem Verständnis der Machthaber und nicht nach heutigem Verständnis Kriminelle? Oder wie?

Blöde Frage. Lies den Thread.

Nun - wenn die Frage so blöd ist, könntest du ja vielleicht in ganz einfachen Worten, damit auch ich es verstehe, noch mal antworten. Den Thread zu lesen, hilft mir jedenfalls nicht. Ich bringe diese Aussage ...
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Die meisten "Christenverfolgungen" geschahen doch, weil diese unangenehmen Burschen gegen Gesetze verstoßen hatten, sie wurden nicht verfolgt, weil sie Christen waren, sondern (nach unserem heutigen Sprachgebrauch) Kriminelle

... nämlich immer noch nicht mit dieser ...
Ahriman hat folgendes geschrieben:
So gesehen hat damals ihr Glaube die Christen umgebracht, so wie man im 3. Reich ins KZ kommen konnte, wenn man nicht "Sieg Heil!" schrie.

... und dieser ...
Ahriman hat folgendes geschrieben:
tillich hat folgendes geschrieben:
Oder waren für dich Leute, "die im 3. Reich nicht Sieg Heil schrien", auch "nach unserem Sprachgebrauch Kriminelle" ...??? Ich bin verwirrt.

Nicht für mich. Für die damaligen Machthaber waren sie es!

... zusammen. In der ersten Aussage sagst du, die hingerichteten Christen wären nach heutigem Sprachgebrauch Kriminelle gewesen. Aus der zweiten und dritten folgere ich, dass sie es nur nach der Meinung der damaligen Machthaber gewesen wären.
Letzteres wäre eine Banalität - sonst hätte es die Christenverfolgungen ja nicht gegeben. Mit ersterem würdest du es auch aus heutiger Sicht als legitim bezeichnen, wegen Nichtvollzug einer staatlich geforderten religiösen Handlung, dem Kaiseropfer, Leute hinzurichten. Was von beidem zutrifft, würde mich schon interessieren.
Ich vermute ja mal, du hast dich zu der ersten Äußerung aus deiner persönlichen Abneigung gegen die "Scheißchristen" (um auch diesen Ausdruck zu zitieren) hinreißen lassen, ohne sie wirklich so zu meinen.


Zuletzt bearbeitet von tillich (epigonal) am 16.04.2006, 23:00, insgesamt einmal bearbeitet
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22267

Beitrag(#453492) Verfasst am: 16.04.2006, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Fluse hat folgendes geschrieben:
Solange die auch einen gewissen Tribut/ die Gesetze hielten, an Rom taten, konnten die doch anbeten wem sie wollten oder irre ich mich da?

Fluse hat folgendes geschrieben:
Na also: waren die Römer nicht dise Bösewichte, wie sie ewig uns weißmachen wollen!?
Jedenfalls waren sie religiös tolerant!

Man konnte zwar allerlei anbeten, ohne Probleme zu kriegen. Aber zu betsimmten Zeiten musste man den Kaiser anbeten, richtig mit Opfer und so, und wenn man das nicht tat, bekam man eben doch Probleme. Letale. So tolerant waren die Römer.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#453558) Verfasst am: 17.04.2006, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ja doch, sie waren tolerant: Man mußte zwar dem Kaiser huldigen - aber eben nicht ausschließlich. Kapiert doch: Es wäre so, als hätte Jahwe im 1. Gebot gesagt: "...aber du darfst auch noch andere Götter anbeten außer mir." Also in Rom: "...du darfst auch andere Götter anbeten als nur den Kaiser." Das hätte vielen vielen Menschen das Leben gerettet - und der allwissende Gott hätte das voraussehen, ja wissen müssen.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#453562) Verfasst am: 17.04.2006, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Also dann wären die verfolgten Christen auch nur nach damaligem Verständnis der Machthaber und nicht nach heutigem Verständnis Kriminelle? Oder wie?


Wenn ich als fiktiver Diktator auf die Idee käme, zu verlangen, dass alle ihre Unterwäsche über ihre sonstige Wäsche zu tragen haben, dann wäre die Verfolgung derer, die dieses unterlassen selbstverständlich zu verurteilen. Und Auf-De, Leib-Unterwäschenträger wären nach heutigem uns sonstigen Verständnis natürlich nicht als "Kriminelle" zu beurteilen.

Leider vermischt Du ständig die Beurteilung der Täter mit den Beurteilungen über die Opfer.

Das sind zwei paar Schuhe.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22267

Beitrag(#453743) Verfasst am: 17.04.2006, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ja doch, sie waren tolerant: Man mußte zwar dem Kaiser huldigen - aber eben nicht ausschließlich.
Eine interessante Vorstellung von Toleranz hast du. Bei mir geht religiöse Toleranz so, dass man dem anderen seine religiösen Vorstellungen lässt und deshalb weder bestimmte religiöse Handlungen verbietet noch andere vorschreibt. Positive und negative Religionsfreiheit, weißt du. Dass die positive Religionsfreiheit, eine Religion auszuüben, hier nicht jeder ganz versteht, ist zwar schade, hatte ich aber fast erwartet. Aber dass ich als religiöser Mensch in einem atheistischen Forum auch das Recht verteidigen muss, eine religiöse Handlung zu verweigern ... das verblüfft mich doch etwas.
Also angenommen, es gäbe morgen einen fundamentalistisch-katholischen Putsch, und die neue Regierung würde jedem Bürger vorschreiben, einmal im Jahr zur Messe zu gehen, an der Kommunion teilzunehmen und vorher zu beichten ... das fändest du tolerant, solange es erlaubt ist, den Rest des Jahrs Veranstaltungen anderer Religionen zu besuchen?
Diese Idee vom toleranten Polytheismus ist doch Quatsch. Was du beschreibst, ist doch keine Toleranz, sondern eine Begegnung einer Religion mit einer anderen, die in den Ausdrucksformen anders, aber prinzipiell gleich ist: "Es gibt viele Götter, und man kann problemlos mehrere nebeneinander anbeten." Aber die Frage nach der Toleranz stellt sich doch erst, wenn nicht vereinbare Weltanschauungen aufeinandertreffen: also Polytheismus und Monotheismus (aber zB auch Atheismus, den man ja - zu Unrecht - Sokrates vorgeworfen hat). Und dabei hat sich gezeigt, dass der römische Staat eine Zeitlang tolerant sein konnte (das Judentum war recht lange erlaubte Religion, obwohl auch Juden an der Staatsreligion nicht teilgenommen haben), unter anderen historischen Umständen aber sehr intolerant wurde, obwohl die Weltanschauungen theologisch in beiden Fällen gleichermaßen unvereinbar waren. Wie alle Weltanschauungen Phasen größerer und geringerer Toleranz haben/hatten.

Evilbert hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Also dann wären die verfolgten Christen auch nur nach damaligem Verständnis der Machthaber und nicht nach heutigem Verständnis Kriminelle? Oder wie?
[... Beispiel ...] Leider vermischt Du ständig die Beurteilung der Täter mit den Beurteilungen über die Opfer.
Das sind zwei paar Schuhe.

Verzeihung ... ich kann dir schon wieder nicht folgen. Ich habe Ahriman gefragt, ob er die Beurteilung der verfolgten Christen als Kriminelle für eine heute angemessene Beurteilung hält oder nur für die damalige Beurteilung durch die Täter. Natürlich sind das zwei paar Schuhe. Aber Ahriman hat sie im Diskussionsverlauf beide anprobiert, und ich hätte halt gerne gewusst, welches Paar er behalten möchte.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#453749) Verfasst am: 17.04.2006, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Aber dass ich als religiöser Mensch in einem atheistischen Forum auch das Recht verteidigen muss, eine religiöse Handlung zu verweigern ... das verblüfft mich doch etwas.


Der Forumsbetreiber kann ja nicht alle User des Forums im Detail auf sein Selbstverstaendnis verpflichten.
Er setzt in den Forumsregeln nur einen Rahmen:

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Das FGH steht für Wahrung der Menschenwürde, Aufklärung und Toleranz. Es ist gegen Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Form des politischen und religiösen Extremismus, sowie gegen Versuche, durch solche Weltanschauungen verursachte Verbrechen zu verharmlosen oder zu relativieren.

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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#453812) Verfasst am: 17.04.2006, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
ob er die Beurteilung der verfolgten Christen als Kriminelle für eine heute angemessene Beurteilung hält oder nur für die damalige Beurteilung durch die Täter.

Die Frage an sich ist ein Ärgernis für mich. Wofür hältst du mich?
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22267

Beitrag(#453813) Verfasst am: 17.04.2006, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte ja auch nicht den Forumsbetreiber "haftbar" für alle möglichen Äußerungen hier machen oder dergleichen, sorry. Ich hatte halt nur angenommen, die Bejahung negativer Religionsfreiheit würde quasi automatisch zu einer atheistischen Haltung dazugehören. Und das nicht jeder Forumsuser hier Atheist ist, ist zwar klar (ich bin ja auch hier zwinkern), aber ich nehme an, doch die Mehrheit, und ich meinte auch Ahrimans Haltung eigentlich als solche zu erkennen.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22267

Beitrag(#453816) Verfasst am: 17.04.2006, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
ob er die Beurteilung der verfolgten Christen als Kriminelle für eine heute angemessene Beurteilung hält oder nur für die damalige Beurteilung durch die Täter.

Die Frage an sich ist ein Ärgernis für mich. Wofür hältst du mich?

Na ja ... für den, der das ...
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Die meisten "Christenverfolgungen" geschahen doch, weil diese unangenehmen Burschen gegen Gesetze verstoßen hatten, sie wurden nicht verfolgt, weil sie Christen waren, sondern (nach unserem heutigen Sprachgebrauch) Kriminelle
... gesagt hat (oben S. 3). Darauf bin ich ja die ganze Zeit herumgeritten. OK, damit erkenne ich deine Haltung jetzt, dieser Ausspruch von vor ein paar Tagen ist dir wohl eher rausgerutscht.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#454341) Verfasst am: 18.04.2006, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Tillich, wer gegen das StGB verstößt, denn bezeichnet man als Kriminellen. Das ist heutiger Sprachgebrauch. Wie die Römer das nannten, weiß ich nicht, ich habe nie Latein gelernt.
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