Von einem, der auszog, das Warten zu lernen...

[Don.Krawallo]

Es war einmal ein liebes kleines Behindertchen, das ganz dringend einen neuen elektrischen Rollstuhl brauchte, weil sein alter Rollstuhl schon fast ganz kaputt war nach fast 10 Jahren. Da ging das Behindertchen noch im Dezember 2005 zum Doktor und der schrieb ja sofort ein Rezept für einen neuen Rollstuhl. Und mit diesem Rezept in der Hand fuhr das Behindertchen gleich zu dem Laden, in dem es ganz viele neue Rollstühle gab. Aber da war kein Rollstühlchen da, welches zu dem Behindertchen passte. Da meinte der liebe Verkäufer, daß man doch gleich einen solchen Rollstuhl neu bestellen soll. Nun nahm er Maß an dem Behindertchen, die Beine, der Rücken, die Arme - alles wurde ausgemessen und aufgeschrieben. Dann meinte der liebe Verkäufer, daß er jetzt ausrechnen werde, was der Rollstuhl denn jetzt nun kosten wird, weil da noch eine Technik eingebaut werden soll, damit das Behindertchen auch ganz hoch an die Schränke reichen konnte, wenn gerade niemand da ist, der ihm etwas aus den oberen Schränken holen konnte. Der liebe Verkäufer nannte es eine "Hubeinrichtung" und die war fast so teuer wie der Recaro-Sitz, der auch auf den Rollstuhl sollte, damit das Behindertchen sein zartes Popöchen besser polstern konnte, weil es ja jeden Tagen ganz lange drinne sitzt. Im Rollstühlchen.
Der liebe Verkäufer sagte zu dem Behindertchen, daß er jetzt erst einmal noch in die Wohnung des Behindertchens kommen muß, um dort auszumessen, ob das neue Rollstühlchen auch durch die ganz kleine Badezimmertüre passen würde.

Es war inzwischen schon der ganz kalte Januar gekommen und viele Menschen hatten erst einmal einen langen Urlaub wegen Weihnachten. Auch der liebe Verkäufer. Von dem Rollstuhlgeschäft. Und erst, als die drei Könige ihren Staatsbesuch beendet haben, ist dann der Verkäufer zu dem Behindertchen gekommen und hat das Maßband an der Badezimmertüre angelegt. Das passte gerade noch so.
"Jetzt schicke ich das Rezept und die Bestellung und den Kostenvoranschlag an die ganz liebe Krankenkasse!" meinte der liebe Verkäufer zu dem kleinen Behindertchen, das sich ganz arg freute, daß es nun bald in einem viel besseren Sitz sitzen durfte, weil ihm sein zartes Popöchen in dem ganz alten Rollstuhl schon ganz arg weh tut. Dann wartete das Behindertchen zuhause darauf, daß die liebe Krankenkasse sich meldete und etwas dazu sagte, ob sie denn einverstanden war mit der Bestellung von dem neuen, ganz tollen Rollstuhl.
Als das Behindertchen nach zwei Wochen immer noch nichts gehört hatte von der lieben Krankenkasse, da hat das Behindertchen den auch ganz lieben Mann von der Krankenkasse einmal angerufen und ihn ganz lieb gefragt, ober er denn von dem lieben Verkäufer schon einen Brief erhalten habe. Aber so sehr der liebe Krankenkassenmann auch suchte, einen Brief von dem Verkäufer hatte er noch nicht enthalten. Also hat das Behindertchen beim Verkäufer angerufen. Aber der war nicht da und seine Gehilfin sagte, daß er auf einer Ausstellung sei, wo ganz viele Rollstühle ausgestellt werden. Da wolle er erst einmal gucken, was es denn so gibt für das Behindertchen.
Und wieder ein paar Tage später hat der liebe Verkäufer dann auch beim Behindertchen angerufen und ihm gesagt, daß er einen Testrollstuhl da habe, mit dem erst einmal versucht werden soll, ob der durch die Badezimmertüre passt. Aber weil der liebe Verkäufer gerade keinen Monteur und keinen Lieferwagen da habe, solle das Behindertchen den Testrollstuhl doch mit seinem Auto und mit seinem Anhänger selbst abholen, damit der Test schneller geht. Das hat das Behindertchen dann auch gemacht. Manno - war das ein toller, schnittiger Rollstuhl, nach dem neuesten Stand wie ein Formel1 Renner mit einer ganz tollen Farbe und Streifen und einem Sitz, also nach sehen Sie mal und so.
Doch leider passte der Rollstuhl gar nicht durch die Badezimmertüre und der Verkäufer sagte dann am Telefon zu dem Behindertchen, er würde noch einen anderen Testrollstuhl bekommen.
Wieder eine Woche später dann brachte der Verkäufer einen anderen Testrollstuhl und der passte dann aber auch nicht durch die Badezimmertüre.

Da hat das Behindertchen bei einem anderen Behindertchen angerufen und gefragt, ob der mal eben seinen elektrischen Rollstuhl ausleiht, um zu sehen, ob der denn passen würde.
Und der hat dann auch gepasst und dann wusste der Verkäufer, welche Rollstuhlmarke er denn nun entgültig bestellen kann. Das hat er dann der Krankenkasse geschrieben. Und ein paar Tage später hat das Behindertchen wieder beim lieben Krankekassenmann angerufen und nachgefragt. Da hat der gesagt, daß vom lieben Verkäufer noch ein Paper fehle, was denn mit dem alten Rollstuhl geschehen soll und ob man den denn nicht mehr reparieren könne. Und nachdem der liebe Verkäufer dann ganz schnell nach drei Tagen dieses Papier an den lieben Mann von der Krankenkasse geschickt hat, hat dieser liebe Krankenkassenmann dann beim Behindertchen angerufen und gesagt, daß der neue Rollstuhl von der Krankenkasse bezahlt werde. Da haben sich alle gefreut!
Ein paar Tage später hat das Behindertchen beim lieben Verkäufer wieder angerufen und gefragt, was denn der Rollstuhlbauer meint, wie lange er brauchen würde, um den neuen Rollstuhl zu bauen. Da meinte der liebe Verkäufer, daß er den Rollstuhl noch gar nicht bestellt habe, weil er noch auf den schriftlichen Brief von der Krankenkasse wartete. Der Brief kam dann auch einen nach dem Telefonat. Und der liebe Verkäufer bestelte den Rollstuhl beim Rollstuhlbauer in der Fabrik. Und der hat dann gemeint, daß es bis zur elften Woche dauern würde in diesem Jahr. Das wäre dann so ungefähr in der Mitte vom März.
Nun war alles eine Zeit lang ruhig und das Behindertchen polsterte seinen alten Rollstuhl noch ein wenig mit einem Kissen. Wegen seinem zarten Popöchen. Und es wartete bis zur elften Wochen ganz geduldig.
Und am Dienstag in der elften Woche rief der liebe Verkäufer ganz von sich aus beim Behindertchen an und freute sich und sagte, daß der neue Rollstuhl da sei. Aber er sei auch traurig, weil an dem neuen Rollstuhl der Sitz zum Hochstellen (wegen der hohen Schränke) doch nicht dabei sei und nur ein normaler Recaro - Sitz ohne die Hubfunktion auf den neuen Rollstuhl sei. Aber er würde jetzt den neuen Rollstuhl gleich einmal vorbei schicken mit einem Mechaniker, damit das Behindertchen gleich einmal probieren konnte, ob er denn durch die Badezimmertüre passt.
Und so wurde es gemacht, der Rollstuhl passte aber nicht durch die Türe, weil auch die Lehnen vieel zu breit gebaut waren. Der liebe Mechaniker meinte dann, das sei kein Problem, das könne man dann schmaler umbauen. Er nahm aber den neuen Rollstuhl wieder mit, weil der liebe Verkäufer ihn ja wieder in die Fabrik zurück schicken mußte, damit der Sitz ausgetauscht werden kann in einen Sitz mit einer Hubeinrichtung, so, wie der Rollstuhl auch bestellt war und wie ihn die Krankenkasse auch bezahlen würde.

Es ging dann noch einmal eine Woche vorrüber und dann war der Rollstuhl in der 13.ten Woche wieder beim lieben Verkäufer angekommen. Mit einer ganz tollen Hubeinrichtung, die den Sitz um 30 Centimeter hoch stellen konnte. Doch der liebe Verkäufer war ganz traurig und sagte am Telefon dem Behindertchen, daß jetzt die zum Rollstuhl gehörenden Beinstützen fehlen würden. die seien irgendwo auf dem Transport verloren gegangen. Da wolle er doch gleich einmal mit der Fabrik telefonieren. doch, das würde er gerne machen, denn er sei ja ein lieber Verkäufer. Nun hat der liebe Verkäufer am nächsten Tag wieder beim Behindertchen angerufen und gesagt, daß der Rollstuhlbauer aus der Fabrik gesagt hätte, daß die Beinstützen auch in der Fabrik nicht da seien. Dann hat sich der Verkäufer, der liebe, bei sich in seinem Laden und seiner kleinen Werkstatt umgesehen und aber die Beinstützen dort auch nicht gefunden.
Und er hat wieder beim Mann in der Fabrik angerufen und der hat wieder gesagt, daß die Beinstützen immer noch nicht in der Fabrik gefunden worden wären. Aber der Mann von der Fabrik ist auch ein ganz netter Mann und der hat versprochen, daß er in dieser 14. ten Woche gleich beim lieben Fahrer von der Spedition anrufen wird, damit dieser in seinen Lastwagen auch gleich einmal nach den Beinstützen suchen kann. Denn es sind ganz besondere Beinstützen, weil sie auch etxtra auf die langen Beinchen des Behindertchens gemacht worden sind.
Und so warten das liebe Behindertchen, der liebe Verkäufer noch bis heute auf einen Anruf aus der Fabrik, daß die Beinstützen gefunden worden sind oder daß sie neu gebaut worden sind und zum lieben Verkäufer geschickt werden, damit der sie dann gleich an den neuen Rollstuhl anklinken kann und er den neuen Rollstuhl dann gaaanz schnell zu dem lieben, kleinen Behindertchen bringen kann.

Ist das nicht eine rührende, liebe kleine Geschichte von Einem, der auszog, das Warten zu lernen?



Alles Gute für den Tag an alle, die auch irgendwie auf irgendetwas warten müssen, so wie der Don.Krawallo auf seinen neuen Rollstuhl
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Auch leise Worte können in Ihrer Vielfalt und Menge so Manchem im Ohr wie Krawall dröhnen!

[Heidin]

So was...nun bin ich gerade hier, um mich mal über was ganz anderes auszulassen und lese vom lieben Behindertchen. Sag...wozu hast du deinen Namen?! Mach ihm doch mal alle Ehre und bescheide dich nicht in Warten. Hast du das nötig?

[Eifellady]

[Don.Krawallo]

Hallo guten Morgen im Forum,

Hallo Heidin und Eifellady, lest bitte mal meine Signatur, diese Methode ist oft genau so wirksam.

es nützt mir im Moment überhaupt nichts, der neue E-Rolli steht beim Händler ohne Fußstützen und wartet auf mich, aber ohne diese Fußstützen kann ich ihn nicht benutzen, da hilft der größte Krach nichts, den ich veranstalten könnte.

Aber ich bin in der Behindertenarbeit ehrenamtlich tätig und unter Anderem bei einem Rollstuhlstammtisch. Der Händler weis ganz genau um die multiplizierende Wirkung des dort Gesprochenen. Ist einer vom Rolli-Stammtisch zufrieden mit einem Händler, wird es dort breit getreten und der Händler hat neue Kunden. Ist einer oder mehrere am Rolli-Stammtisch nicht zufrieden, wird das dort auch beitgetreten und der Händler kann sich diejenigen Rollis als Kunden abschminken, die mit dem Auto in den Nachbarkreis fahren können.
Der Händler wird sich bemühen und wie ich ihn kenne, beim Hersteller den nötigen Krawall machen, da bin ich sicher.

Für Insider stellt sich die ganze Sache so dar:
Die Hersteller-Firma (ein Konzern) wurde von einem anderen Konzern im letzten Jahr übernommen. Dieser neue Konzern will den alten Konzern aus der Hilfsmittelbranche ganz verschwinden lassen und betreibt dessen Beerdigung, d.h. - alle noch hergestellten Produkte vom alten Hersteller ( gute Qualitätsprodukte ) werden mit den neuen Namen versehen und die Produktionsstädten des alten Konzerns sollen später wegen `Unwirtschaftlichkeit´ geschlossen werden können. Und wie erreicht man eine `Unwirtschaftlichkeit´ eines bisher gut angesehenen Herstellers wohl am ehesten? - Richtig, man läßt eingeschleuste Mtarbeiter schludern und bringt die Logistik des alten Konzern derart durcheinander, daß es sich in Behindertenkreisen herumspricht und viele Stammkunden sich abwenden bei Neubeschaffungen. Ziel ist es, die neue Fa (früher ein kleiner Rollstuhlhersteller, immer im Schatten des alten, großen Konzerns...) weltweit zu installieren.

Ich sehe hier zum Beispiel Parallen zum Elektro-Konzern Elektro-Lux, der ja auch die deutschen Firmen übernahm und nun suggsessive schließt, siehe Nürnberg.
Oder früher den französischen Konzern Tompson-Brandt (Schreibweise?), der u.A. bei uns Dual aufkaufte und (wie ich meine) Grundig aufkaufte und danach abwickelte.

Daß ich den Vorfall im Nachgang nicht auf sich beruhen lasse, ist sicher - nur: Momentan will ich die Auslieferung des Rollis nicht noch mehr verzögern, für einen Krawall habe ich nachher alle Zeit der Welt und einen neuen Rolli unter dem Hintern, mit dem ich schnell abhauen kann, wenn´s zu heiß wird...

Alles Gute für den Tag!
Don.
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Auch leise Worte können in Ihrer Vielfalt und Menge so Manchem im Ohr wie Krawall dröhnen!

[Heidin]

Das war ja jetzt sowas von hinterhältig. Erst einen auf schwach machen und dabei ist das Ende der Geschichte schon geplant.
Nein...im Ernst...hast du beim bestellen des neuen Rollis auch dran gedacht, dass er...sollte es wirklich heiß werden...die nötigen kmh durchhält? Nicht, dass ich dem Schluss der Geschichte etwas vorwegnehmen will.

[Misterfritz]

[Don.Krawallo]

[Don.Krawallo]

[Heidin]

Ich schätze mal, dass die 6 Kilometer pro Stunde inklusive Gegenangriff reichen.

Die Nacht hat sich ja bald erledigt, also auch alles Gute für den Tag!

[Don.Krawallo]

[Heidin]

Es ist nur 'ne Idee.
Kriegt man mit einem elektrischen Rollstuhl eigentlich auch Volbremsungen hin? So als ein Überraschungsmoment zum Auflaufen.....?!
Viel Spaß in der Zielgeraden.

[Don.Krawallo]

[Heidin]

Nun bin ich aber doch neugierig. Hat sich schon etwas getan oder wird immer noch an den Beinstützen gebastelt?

[Don.Krawallo]

[Heidin]

Das Ganze hat aber auch Vorteile....solange du Ostereier anmalst, ist stressfreies Einkaufen angesagt

[Don.Krawallo]

[Heidin]

Respekt? Von wegen. Wer bremst volle Kanne und schockt Leute mit einer Autohupe?

[Don.Krawallo]

[Eifellady]

[Don.Krawallo]

Man(n) tut, was ma(n)n kann, und wenn man(n) nicht mehr kann, dann macht es tuuuuut!

Mit irgend etwas muß ich doch auf mich aufmerksam machen, wenn ich über die Bürgersteige meinen Rollstuhl treibe. Und wenns die Hupe nicht mehr tut, tuts meine Klappe

Nun denn, so grüßt der Don. und wünscht euch eine gute Nacht!
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Auch leise Worte können in Ihrer Vielfalt und Menge so Manchem im Ohr wie Krawall dröhnen!

[Heidin]

Na gut....da mit stressfrei Einkaufen eh essig ist, könnte ich dir ja mal wünschen, dass du das neue Teil noch vor Ostern bekommst.

Aber fange nicht gleich wieder mit Vollbremsungen an. Ich meine nur... wegen eventueller Beulen und Kratzer.

[Don.Krawallo]

Hallo Heidin,

spätestens heute wird sich weisen, ob es mit dem neuen Rolli noch vor Ostern klappt. Und wenn nicht - auch egal, der `Alte´ läuft ja noch.

Auch bin ich bemüht, den Rolli immer ganz sanft abzubremsen, damit ich mich selbst nicht hinaus katapultiere

Euch allen jetzt schöne Feiertage, falls ich nicht mehr vor Ostern hier Zeit zum Schreiben habe.

Nun denn, so grüßt der Don.
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Auch leise Worte können in Ihrer Vielfalt und Menge so Manchem im Ohr wie Krawall dröhnen!

[Heidin]

Nun verwirrte es mich doch für einen Moment, dass der 'Alte' noch läuft.
Heut hat's also nicht geklappt, denke ich mal. Dann hätte der Don bestimmt mit Krawall berichtet.

Mit Ostern kann ich ja wenig anfangen, aber schöne Tage wünsch ich trotzdem.

[Don.Krawallo]

Jau - Du hast es richtig eingeschätzt, es hat nicht geklappt, die Beinstützen sind nicht rechtzeitig aus dem Herstellerwerk versandt worden.

Es ist zwar ärgerlich, insbesondere anbetrachts des Werdegangs und ewiger Pannen, aber was solls´mich darüber grämen kostet nur einige Lebenstage und das gönne ich den Rentenversicherungsträgern auf keine Fall

Die paar Tage wird der `alte´ hoffentlich noch überstehen, den Sitz habe ich schon mal mit einem Kissen etwas aufgepolstert.

Nun denn, so wünscht der Don. Euch allen schöne (F)eiertage!
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Auch leise Worte können in Ihrer Vielfalt und Menge so Manchem im Ohr wie Krawall dröhnen!

[Don.Krawallo]

Nur zur kurzen Zwischeninfo:

Lt. einer telefonischen Auskunft vom Herstellerwerk wurden die nochmals gefertigten Beinstützen heute (18.4.) erst zur Verpackung gegeben...

Also frühestens am Donnerstag kann ich mit dem fertigen Rolli rechnen.

Bis dahin also mal, gute Nacht und morgen alles Gute für den Tag in der Wochenmitte!

Wünscht der Don.
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[Don.Krawallo]

Aus der unendlichen Geschichte wird nun eine unsägliche Geschichte, das Neueste von einem, der auszog, das Warten (Fluchen) zu lernen:

Die Beinstützen sind heute beim Händler angekommen. Anstelle nun in der Rollstuhlfarbe `Tiefseegrün´ sind die Beinstützen nun in der Farbe Hellblau handlackiert angekommen !

Ich krieg die Krise

Der Thread hat sich so langsam seinen Platz in der arbeitsmarktpolitischen Ecke verdient: Wie schaffe ich es, einen bisher guten Betrieb in den Bankrott zu treiben? Anleitung siehe dieser Thread.

Ich fasse es einfach nicht...

und melde später noch die Ergebnisse der heutigen, jetzt folgenden Besprechungen.

Jetzt ist der Punkt gekommen, ab dem ich Krawall mache!

Grüße vom Don.
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Auch leise Worte können in Ihrer Vielfalt und Menge so Manchem im Ohr wie Krawall dröhnen!

[Heidin]

Also echt....das ist schon eine Leistung!

Da muss wirklich Erfindungsgeist dabei gewesen sein, denn wer erwartet eine falsche Farbe. Jetzt fehlen eigentlich nur noch so richtig abenteuerliche Begründungen, die sie dir dazu auftischen.

Also mach...krawalle!

[Greg]

@Don.Krawallo:
Ich bin zur Zeit in Zerstörungsstimmung.
Sollen wir zusammenlegen, um einen großen Bulldozer zu mieten? Dann helf ich dir, Krawalle zu machen.

[Konstrukt]

[Greg]

@Konstrukt: Verfolgst du mich hier durchs Forum??????

Danke mann! Jetzt muss ich grad voll lachen!