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Die neueste gute Leyden(s)-Idee
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#458068) Verfasst am: 23.04.2006, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:

Ein Ort an dem inkompetente Erzieherinnen Macht über kleine Kinder ausüben können

Das ist immer zu befürchten, sowohl im Kindergarten als auch in der Schule Deprimiert
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#458069) Verfasst am: 23.04.2006, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:

Ein Ort an dem inkompetente Erzieherinnen Macht über kleine Kinder ausüben können

Das ist immer zu befürchten, sowohl im Kindergarten als auch in der Schule Deprimiert

Von den Eltern, Brüdern, Onkeln, Nachbarn ganz zu schweigen
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#458071) Verfasst am: 23.04.2006, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:

Ein Ort an dem inkompetente Erzieherinnen Macht über kleine Kinder ausüben können

Das ist immer zu befürchten, sowohl im Kindergarten als auch in der Schule Deprimiert

Von den Eltern, Brüdern, Onkeln, Nachbarn ganz zu schweigen


Und die Großeltern nicht vergessen.
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#458072) Verfasst am: 23.04.2006, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Problem mit der Freiwilligkeit ist, daß sie eine Mündigkeit, eine Reife der Kinde bzw. ihrer Eltern voraussetzt: Je mehr Reife, desto mehr Eigenverantwortung. Natürlich geht es Hand in Hand, denn durch mehr Eigenverantwortung entsteht auch mehr Mündigkeit.

Willst du damit Kindern die Mündigkeit absprechen?
Ich wusste schon immer, unabhänig meines Alters, was ich wollte und was nicht.


und du hältst dich selbst für repräsentativ?

Lord Reith hat folgendes geschrieben:
“….to give the public what we think they need – and not what they want, but few know what they want, and very few what they need”
zwinkern
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Storm by Tim Minchin
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#458076) Verfasst am: 23.04.2006, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Problem mit der Freiwilligkeit ist, daß sie eine Mündigkeit, eine Reife der Kinde bzw. ihrer Eltern voraussetzt: Je mehr Reife, desto mehr Eigenverantwortung. Natürlich geht es Hand in Hand, denn durch mehr Eigenverantwortung entsteht auch mehr Mündigkeit.

Willst du damit Kindern die Mündigkeit absprechen?

Mündigkeit in bezug auf was?

Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
Ich wusste schon immer, unabhänig meines Alters, was ich wollte und was nicht.

Spielt das eine Rolle?
_________________
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Masaru
......



Anmeldungsdatum: 19.02.2005
Beiträge: 361

Beitrag(#458077) Verfasst am: 23.04.2006, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Problem mit der Freiwilligkeit ist, daß sie eine Mündigkeit, eine Reife der Kinde bzw. ihrer Eltern voraussetzt: Je mehr Reife, desto mehr Eigenverantwortung. Natürlich geht es Hand in Hand, denn durch mehr Eigenverantwortung entsteht auch mehr Mündigkeit.

Willst du damit Kindern die Mündigkeit absprechen?
Ich wusste schon immer, unabhänig meines Alters, was ich wollte und was nicht.


und du hältst dich selbst für repräsentativ?

Sicherlich nicht,
trotzdem denke ich das Kinder in der Lage sind ihre eigenen Entscheidungen zu treffen
(vorausgesetzt sie sind nicht vollkommen unterdrückt), die (wenn möglich) respektiert werden sollten.


Zuletzt bearbeitet von Masaru am 23.04.2006, 16:16, insgesamt einmal bearbeitet
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Masaru
......



Anmeldungsdatum: 19.02.2005
Beiträge: 361

Beitrag(#458080) Verfasst am: 23.04.2006, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Problem mit der Freiwilligkeit ist, daß sie eine Mündigkeit, eine Reife der Kinde bzw. ihrer Eltern voraussetzt: Je mehr Reife, desto mehr Eigenverantwortung. Natürlich geht es Hand in Hand, denn durch mehr Eigenverantwortung entsteht auch mehr Mündigkeit.

Willst du damit Kindern die Mündigkeit absprechen?

Mündigkeit in bezug auf was?

Die Fähigkeit selbst zu entscheiden.
step hat folgendes geschrieben:

Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
Ich wusste schon immer, unabhänig meines Alters, was ich wollte und was nicht.

Spielt das eine Rolle?

Ich weiß nicht worauf du mit dieser Frage hinaus willst.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#458081) Verfasst am: 23.04.2006, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
trotzdem denke ich, das Kinder in der Lage sind Entscheidungen zu treffen
(vorausgesetzt sie sind nicht vollkommen unterdrückt).

Klar, zum Beispiel können sie ab einem gewissen Alter entscheiden, wann es Zeit ist, aufs Klo zu gehen, oder welche Freunde sie mögen und was sie als nächstes spielen.

Ich möchte nicht schon wieder mit dem Migrantenthema kommen, aber ich habe nunmal ein Interesse daran, daß alle Kinder sozial integriert sind. Wenn Eltern das nicht verstehen (z.B. weil sie selbst diesen Hintergrund nicht haben oder weil sie bewußt gegen unsere Grundrechte erziehen möchten), so sind weder diese Eltern noch ihre Kinder im Sinne unseres Wertekonsenses mündig.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#458083) Verfasst am: 23.04.2006, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Problem mit der Freiwilligkeit ist, daß sie eine Mündigkeit, eine Reife der Kinde bzw. ihrer Eltern voraussetzt: Je mehr Reife, desto mehr Eigenverantwortung. Natürlich geht es Hand in Hand, denn durch mehr Eigenverantwortung entsteht auch mehr Mündigkeit.

Willst du damit Kindern die Mündigkeit absprechen?

Mündigkeit in bezug auf was?

Die Fähigkeit selbst zu entscheiden.

Die Fähigkeit, WAS selbst zu entscheiden? Und mit welcher Konsequenz?

Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
Ich wusste schon immer, unabhänig meines Alters, was ich wollte und was nicht.
Spielt das eine Rolle?
Ich weiß nicht worauf du mit dieser Frage hinaus willst.

Hat Jolesch schon sehr schön zum AUsdruck gebracht.
_________________
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Masaru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2005
Beiträge: 361

Beitrag(#458090) Verfasst am: 23.04.2006, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:

Willst du damit Kindern die Mündigkeit absprechen?

Mündigkeit in bezug auf was?

Die Fähigkeit selbst zu entscheiden.

Die Fähigkeit, WAS selbst zu entscheiden? Und mit welcher Konsequenz?

Die Frage, um die es hier hauptsächlich ging, war doch Kindergarten ja oder nein.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#458095) Verfasst am: 23.04.2006, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kugel_schrei_baer hat folgendes geschrieben:

Willst du damit Kindern die Mündigkeit absprechen?

Mündigkeit in bezug auf was?

Die Fähigkeit selbst zu entscheiden.

Die Fähigkeit, WAS selbst zu entscheiden? Und mit welcher Konsequenz?

Die Frage, um die es hier hauptsächlich ging, war doch Kindergarten ja oder nein.


Es wird daraus hinauslaufen, daß du als Erziehungsberechtigter (evtl zusammen mit der Mutter des kindes) die Entscheidung triffst, wie, wo und von wem das Kind betreut wird.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#458434) Verfasst am: 23.04.2006, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Oder kommt mir das nur so vor? Hat es noch jemand gesehen?
Ich habe es noch nicht gesehen, kenne aber die Aussage eines anderen, der meinte, da wäre entgegen den Gepflogenheiten etwas als Wahrheit verkauft worden.

Geschockt Da sieht man mal, ich habe es komplett anders interpretiert. Der Junge wirkte auf mich irgendwie mitleiderregend, die ganze Inszenierung unterschwellig ironisch.

Vielleicht scheue ich mal auf ein entsprechendes Eltern-Forum der ARD.

Opa lsst mich alleine mähen.. Ich vertraue auf Gott das mir nichts passiert. Der Opa tut #das auch... und ervertraut mir. Die Mutter weiß genau, dass Gott bei ihren Sorgen immer für sie da ist... und das ist leider ganz schön oft. Abends dann diese widerwärtige in mütterliche Fürsorge gekleidete Indoktrination.... Hast Du dir schon ein Lobgebet ausgesucht`? und dann gucken... wir auf unser Vorbil Jesus.. obwohl, manchmal gukce ich dann lieber auf meionBild vom Olliver Kahn. Ich beginne zum ersten Mal an meiner Lieblingssendung seit 16 Jahren zu zweifeln. Weiß nicht ob ich zu dem Beitrag Erbrechen oder Gröhl... soll
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Nordseekrabbe
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Beitrag(#458443) Verfasst am: 23.04.2006, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Nunja, das halte ich für sehr vernünftig.


Aber nicht, wenn gleichzeitig im Kindergarten durch das Bündnis für Erziehung zu religiösen Werten hin erzogen werden soll...


Soll dies eigentlich auch in Kindergärten geschehen, die sich nicht in sogenannter kirchlicher Trägerschaft befinden, durch das Bündnis für religiöse Erziehung?

Ich denke da z. B. an solche Träger wie AWO, DRK, Stadt oder Kommune...
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#458446) Verfasst am: 23.04.2006, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Und jetzt mal was on-topic...
meine alte Sympathie für Frau van der Leyen kehrt zurück, die Kindergartenpflicht halte ich für eine sehr gute Maßnahme.

1. Die Wi9chtigkeit der Erziehung und Sozialisation durch gleichaltrige
2. So eine Art Vorlernen von kommunikativer und sozailer Kompetenz und vielen anderen schönen Dingen vor der Schule
3. So früh wie möglich wird eine ideale Förderung der Kinder ermöglicht
4. Ausländerkinder können frühstmöglich bestmöglich integriert werden.
Nur sollten Kindergartenplätze selbstverständlich weltanschaulich neutral (krichliche Kindergärten sollte es dann gar nicht mehr geben) und kostenlos sein. Zumindest am ersten Punkt habe ich leider auch leichte Zweifel.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Beitrag(#458462) Verfasst am: 23.04.2006, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Nur sollten Kindergartenplätze selbstverständlich weltanschaulich neutral (krichliche Kindergärten sollte es dann gar nicht mehr geben) und kostenlos sein. Zumindest am ersten Punkt habe ich leider auch leichte Zweifel.

Man wird aber, genau wie in der Schule, die christliche Erzeihung in den Kindergärten gesetzlich festschreiben. Ehrfurcht vor Gott als Erziehungsziel und regelmäßige christliche Unterweisung.Teufel
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Daisy
Lieber Dritter als PETZE



Anmeldungsdatum: 13.01.2006
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Beitrag(#458464) Verfasst am: 23.04.2006, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte Kindergärten schon für sehr wichtig. Gerade als Einzelkind ist es doch die erste Möglichkeit, mit anderen Kids Kontakte zu schließen. Ich finde auch gut, daß dort mittlerweile Fremdsprachen angeboten werden - in welchem Alter lernt ein Kind denn besser? Was ich allerdings für fragwürdig halte, ist die Diskussion über das frühere Eintrittsalter in die Schule. Ich bin der Meinung, daß Kinder ihre Kindheit auch erst mal geniessen sollten.
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Daisy
Lieber Dritter als PETZE



Anmeldungsdatum: 13.01.2006
Beiträge: 1751
Wohnort: zuhause

Beitrag(#458471) Verfasst am: 23.04.2006, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Man wird aber, genau wie in der Schule, die christliche Erzeihung in den Kindergärten gesetzlich festschreiben. Ehrfurcht vor Gott als Erziehungsziel und regelmäßige christliche Unterweisung.Teufel


Ich war während meiner Schulzeit mitten in der Diakonie (als Träger der Schule) gesessen. Mir war es eigentlich immer total wurscht, was die Pfaffen gepredigt haben. Das hatte aber vermutlich eher damit zu tun, daß meine Eltern auch nichts mit dem christlichen Glauben am Hut haben Schulterzucken Worauf ich hinaus will, ist, daß die schulische oder vorschulische Erziehung alleine das Kind nicht verändert.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#458474) Verfasst am: 23.04.2006, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Insofern der Bund fuer die Finanzierung der Kindergaerten nicht zustaendig ist und auch nicht fuer die dazu gehoerende Landesgesetzgebung, ist der neue Vorstosz der Ministerin mal wieder eine wohlfeile Forderung zu Lasten anderer, statt zu sagen, was sie denn da tun will, wo sie Gestaltungsmacht hat. Und dort, wo sie Gestaltungsmacht, sagt sie gefaehrlichen Unsinn (christliche Erziehung als Staatsziel begruendet mit Saetzen, die 19 ersten Verfassungsartikel seien nur eine Zusammenfassung der 10 Gebote).
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#458475) Verfasst am: 23.04.2006, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Nur sollten Kindergartenplätze selbstverständlich weltanschaulich neutral (krichliche Kindergärten sollte es dann gar nicht mehr geben) und kostenlos sein. Zumindest am ersten Punkt habe ich leider auch leichte Zweifel.

Man wird aber, genau wie in der Schule, die christliche Erzeihung in den Kindergärten gesetzlich festschreiben. Ehrfurcht vor Gott als Erziehungsziel und regelmäßige christliche Unterweisung.Teufel

Zur Ehrfurcht vor Gott kenne ich einiges an CDU-Neusprech: Das soll keineswegs Ausdruck einer christlichen Weltanschauung sein, sondern nru die Grundverantwortung für jeden Mitmenschen, die Gesellschaft und die Welt an sich ausdrücken. zynisches Grinsen

PS: Momentan habe ich echt den Eindruck, dass die komplette CDU-Elite in religiösen Dingen einen echten Dachschaden hatt...
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Daisy
Lieber Dritter als PETZE



Anmeldungsdatum: 13.01.2006
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Beitrag(#458478) Verfasst am: 23.04.2006, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
PS: Momentan habe ich echt den Eindruck, dass die komplette CDU-Elite in religiösen Dingen einen echten Dachschaden hatt...


Ich hab irgendwie laufend den Eindruck, daß der christliche Gedanke an sich völlig an der Realität vorbeigeht und stimme Dir somit zu Lachen
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#458479) Verfasst am: 23.04.2006, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Daisy hat folgendes geschrieben:
Ich halte Kindergärten schon für sehr wichtig. Gerade als Einzelkind ist es doch die erste Möglichkeit, mit anderen Kids Kontakte zu schließen. Ich finde auch gut, daß dort mittlerweile Fremdsprachen angeboten werden - in welchem Alter lernt ein Kind denn besser? Was ich allerdings für fragwürdig halte, ist die Diskussion über das frühere Eintrittsalter in die Schule. Ich bin der Meinung, daß Kinder ihre Kindheit auch erst mal geniessen sollten.


Ist doch Jacke wie Hose, ob das Ding nun Pflicht-Kindergarten oder Vorschule oder schulischer Kindergarten heißt.

Wenn man den Kindergarten so gestaltet, wie Kugel_schrei_bär ihn erleiden mußte, ist da nix mit genießen.

Sowohl Kindergarten als auch Schule kann man aber kindgerecht genießbar machen, wenn man will. zwinkern
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Daisy
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Anmeldungsdatum: 13.01.2006
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Beitrag(#458482) Verfasst am: 23.04.2006, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Wenn man den Kindergarten so gestaltet, wie Kugel_schrei_bär ihn erleiden mußte, ist da nix mit genießen.

Sowohl Kindergarten als auch Schule kann man aber kindgerecht genießbar machen, wenn man will. zwinkern


Ja, ist schon klar. So hab ich das auch nicht gemeint. Ich wollte damit sagen, daß ich ein noch früheres Eintrittsalter für die Schule nicht befürworten würde. Logo - ein Kindergarten kann auch blöd sein ... hier um die Ecke sind 2 Stück, die für mich von außen schon nicht vertrauenswürdig aussehen, aber ich hab eh keine Kinder ... Mit den Augen rollen
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#458492) Verfasst am: 23.04.2006, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Daisy hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Man wird aber, genau wie in der Schule, die christliche Erzeihung in den Kindergärten gesetzlich festschreiben. Ehrfurcht vor Gott als Erziehungsziel und regelmäßige christliche Unterweisung.Teufel


Ich war während meiner Schulzeit mitten in der Diakonie (als Träger der Schule) gesessen. Mir war es eigentlich immer total wurscht, was die Pfaffen gepredigt haben. Das hatte aber vermutlich eher damit zu tun, daß meine Eltern auch nichts mit dem christlichen Glauben am Hut haben Schulterzucken Worauf ich hinaus will, ist, daß die schulische oder vorschulische Erziehung alleine das Kind nicht verändert.


bin mir da bei dir nicht so sicher Pfeifen Vielleicht würde es dir besser gehen, wenn es eine neutrale Schule gewesen wäre... Trösterchen

Meine Schulen, sowie die Schulen und die meisten Kindergärten meiner Kinder, sind in kommunaler Trägerschaft, aber christlicher Religionsunterricht und Zusammenarbeit mit der Kirche ist die Regel.
Viele sind von dem christliche Unterricht genervt und fühlen sich zu Widerspruch, Gotteslästerung und rumkaspern aufgefordert, was wiederum Sanktionen zur Folge hat.
Andere machen brav mit und lassen sich verschafen, wie magnusfe das ausdrückt. Mit den Augen rollen

Daisy hat folgendes geschrieben:
Ich wollte damit sagen, daß ich ein noch früheres Eintrittsalter für die Schule nicht befürworten würde.

Aber du willst, daß die Kinder im Kindergarten was lernen, unter anderem Fremdsprachen.
ich sehe da keinen prinzipiellen Unterschied.
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#458564) Verfasst am: 23.04.2006, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ist doch Jacke wie Hose, ob das Ding nun Pflicht-Kindergarten oder Vorschule oder schulischer Kindergarten heißt.

Wie das heißt, ist Jacke wie Hose. Wie dort gearbeitet wird und was für eine Ausbildung die Leute haben, die da arbeiten, ist nicht Jacke wie Hose.

Sanne hat folgendes geschrieben:
Wenn man den Kindergarten so gestaltet, wie Kugel_schrei_bär ihn erleiden mußte, ist da nix mit genießen.

Ja.

Sanne hat folgendes geschrieben:
Sowohl Kindergarten als auch Schule kann man aber kindgerecht genießbar machen, wenn man will. zwinkern

In den vergangenen Jahrzehnten hat die Grundschule immer mehr Methoden aus dem Kindergarten übernommen. Trotzdem gelten Grundschullehrer als die besser qualifizierten Pädagogen. Die Innovation ging vom Kindergarten aus, weil dort weniger gesetzlich vorgeschrieben war. Auch heute gibt es im Kindergarten eine größere Vielfalt an Methoden und Ansätzen.

Ein Vorziehen der Einschulung wird auf weniger Kindzentrierung hinauslaufen.

Sanne hat folgendes geschrieben:
Aber du willst, daß die Kinder im Kindergarten was lernen, unter anderem Fremdsprachen.
ich sehe da keinen prinzipiellen Unterschied.

Der prinzipielle Unterschied liegt daran, dass die Kinder in der Schule Englisch in Form eines Unterrichts lernen müssen, an dem die Teilnahme verpflichtend ist. Kindergärten haben größere Spielräume, wie sie Kinder mit Fremdsprachen in Berührung bringen.

Eine gute Möglichkeit ist Immersion. Eine Gruppenkraft spricht ausschließlich Englisch mit den Kindern. Englisch ist dann nicht Unterrichtsgegenstand sondern ein Phänomen im Alltag. Den Kindern ist direkt ersichtlich, was man davon hat, Englisch zu können.

Kindergärten können für diesen Zweck native speaker beschäftigen.

Schulen können das nicht, weil ein englischer Lehrer in Deutschland nicht unterrichten darf. Deutsche Grundschüler lernen Englisch von Deutschen, die entweder im Studium ein paar Englisch-Scheine gemacht haben oder eine Weiterbildung absolviert haben, in der sie zwar gelernt haben, wie man Englisch unterrichtet, aber nicht wie man Englisch spricht.

Die geringere staatliche Einmischung im Kindergarten ist ein Vorteil, den man nicht ohne weiteres preisgeben sollte. Jedenfalls bis wir gescheite Schulen haben.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Beitrag(#458577) Verfasst am: 23.04.2006, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:

Die geringere staatliche Einmischung im Kindergarten ist ein Vorteil, den man nicht ohne weiteres preisgeben sollte. Jedenfalls bis wir gescheite Schulen haben.


Ist nur dann ein Vorteil, wenn man so engagierte und kompetente Erzieher wie dich hat.
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#458583) Verfasst am: 23.04.2006, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ist nur dann ein Vorteil, wenn man so engagierte und kompetente Erzieher wie dich hat.

Der Staat hat bislang nicht bewiesen, dass er seine Macht über die Schulen zum Wohl der Schüler einzusetzen versteht.

Es ist unbewiesen, dass Grundschullehrerinnen im allgemeinen kompetenter sind als Erzieherinnen. Es gibt allerdings Studien nach denen Erzieherinnen die mathematischen Fähigkeiten von Kindern im Schuleintrittsalter treffender einschätzen als Lehrerinnen. Lehrerinnen halten die Kinder meist für inkompetenter als sie sind.

In einigen Montessori-Schulen arbeiten Lehrerinnen und Erzieherinnen im Unterricht gleichberechtigt zusammen. Offiziell darf es so etwas freilich nicht geben. Die Erzieherin darf nur assistieren. Es wird aber praktiziert und es funktioniert.

Auf Kindergärten haben Eltern mehr Einflussmöglichkeiten. Es ist leichter eine Elterninitiative zu gründen als eine Privatschule.

Zieht man die Schulpflicht ein Jahr vor, haben die Eltern ein Jahr früher nichts mehr zu sagen.

Ich bereite mich darauf vor, eines Tages für eine private Grundschule zu arbeiten. Allerdings nicht in Deutschland, denn hier lässt man Leute wie mich nur auf ganz kleine Kinder los.
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Femina
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Anmeldungsdatum: 24.07.2005
Beiträge: 1038

Beitrag(#458613) Verfasst am: 23.04.2006, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte die Kindergartebpflicht auch für sinnvoll. Und es soll doch auch abnächstem Jahr so sein, dass die Kinder 1 Jahr vor der Schule bzw. deren Eltern nicht mehr für die Kita zahlen müssen. Insofern schlüssig.

Hauptsache keine christliche Erziehung im Kindergarten! Da gehe ich auf die Barrikaden. Auf alle Fälle werde ich verhindern, dass mein Kind mir in der nächsten Vorweihnachtszeit wieder freudestrahlend aufsagt: "Denkt euch, ich habe das Christkind gesehn". Ich glaube ja noch daran, dass es eher Gedankenlosigkeit der Erzieherinnenen war. ...
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Beitrag(#458616) Verfasst am: 23.04.2006, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Den Kindergarten-Eltern bleibt eben auch nur die Möglichkeit, einen eigenen Kindergarten zu gründen. Und wenn dazu Zeit, Geld, Nerven, Mitstreiter fehlen, hat man im Kindergarten fast noch weniger Möglichkeiten, Einfluß zu nehmen als in der Schule.
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Beitrag(#458624) Verfasst am: 23.04.2006, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Femina hat folgendes geschrieben:
Auf alle Fälle werde ich verhindern, dass mein Kind mir in der nächsten Vorweihnachtszeit wieder freudestrahlend aufsagt: "Denkt euch, ich habe das Christkind gesehn". Ich glaube ja noch daran, dass es eher Gedankenlosigkeit der Erzieherinnenen war. ...


Das Christkind, besonders in jenem Gedicht, ist eine unbiblische Märchenfigur. Hat nichts mit Jesus zu tun. Obwohl die Vorstellung, daß Jesus mit rotgefrorenem Näschen, Mützchen voll schnee und einem Sack voll Äpfeln und Nüssen durch den Wald stolpert, ganz lustig ist.
Dann heißt es nicht mehr: "Aber jeder nur ein Kreuz" sondern "jeder nur einen Sack" Gröhl...

Denkt Euch, ich habe das Christkind geseh'n!
Es kam aus dem Wald, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.

Denn es trug einen Sack,
der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.

Was drin war, möchtet Ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack,
meint Ihr, er wäre offen, der Sack?

Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin,
es roch so nach Äpfeln und Nüssen!


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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#458646) Verfasst am: 23.04.2006, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Den Kindergarten-Eltern bleibt eben auch nur die Möglichkeit, einen eigenen Kindergarten zu gründen. Und wenn dazu Zeit, Geld, Nerven, Mitstreiter fehlen, hat man im Kindergarten fast noch weniger Möglichkeiten, Einfluß zu nehmen als in der Schule.

Diese Einschätzung kann ich nicht teilen. Eben weil den Erzieherinnen inhaltlich nicht genau vorgeschrieben ist, was sie mit den Kindern machen müssen, gibt es Spielraum für elterliche Mitgestaltung. Das mag einzelnen Trägern nicht passen und sie mögen das abblocken, aber den Spielraum gibt es.

Und da Städte und Kirche immer weniger Bock haben, etwas für Kinder auszugeben, gibt es auch immer mehr Elterninitiativen, denen man sich anschließen kann. Die muss man vielerortens nicht mehr gründen.

Außerdem gibt es bei Kindergärten eine größere Vielfalt von Konzepten als bei Schulen. Darum kann man Einfluss nehmen, indem man zwischen mehreren Kindergärten wählt. Natürlich gibt es auch Städte, in denen es diese Vielfalt nicht gibt, aber das trifft für Schulen noch in viel stärkerem Maße zu.
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