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Lebensinhalte einer Frau (?)

 
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erebus
wandelndes Paradoxon



Anmeldungsdatum: 14.08.2005
Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis

Beitrag(#459833) Verfasst am: 25.04.2006, 21:45    Titel: Lebensinhalte einer Frau (?) Antworten mit Zitat

Eva Herman, die Tante von der Tagesschau, hat für den Cicero einen 3seitigen Artikel geschrieben;
Inhalt: Nachteile der Emanzipation

SZ Artikel

Leider habe ich auf der Seite des Cicero nichts darüber gefunden...


Es grüßt
Erebus
_________________
Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#459839) Verfasst am: 25.04.2006, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

zumindest gehört es nicht zu meinem lebensinhalt, einen artikel von e. hermans im i-net zu suchen zwinkern
_________________
I'm tapping in the dusternis
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#459890) Verfasst am: 25.04.2006, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Was ein reaktionärer Blödsinn.

Klar reiben sich Frauen auf, aber das dürfte eher an zu wenig, als an zuviel Emanzipation liegen.

Grüße

Shevek
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ChRISIS@theAREA
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 16.09.2005
Beiträge: 767

Beitrag(#459923) Verfasst am: 25.04.2006, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Eva Herman hat folgendes geschrieben:
„Sie sind ausgelaugt, müde und haben wegen ihrer permanenten Überforderung nicht selten suizidale Fantasien.“ Sie frage sich seit Jahren, ob berufstätige Frauen wirklich das Recht auf unbegrenzte Selbstverwirklichung hätten oder ob die Emanzipation nicht ein fataler Irrtum gewesen sei.

Diese Aussage als reaktionär einzustufen, halte ich für falsch. Eher hat die Gute eben ein wertkonservatives Familienbild und das kann man niemandem übelnehmen, den Wunsch nach Geborgenheit und einem schönen Zuhause teilen wohl die meisten mit ihr.

Allein die Ursache in falsch verstandener Emanzipation zu suchen ist wohl der Fehler, denn was Frau Herman anscheinend nicht wahrnimmt ist, dass es den meisten Männern genauso geht und deshalb die Ursache eher in den gesamtgesellschaftlichen Verhältnissen zu suchen sind.
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Lew Myschkin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.07.2003
Beiträge: 31

Beitrag(#459931) Verfasst am: 25.04.2006, 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was ein reaktionärer Blödsinn.

Alles klar, das ist jetzt anscheinend wieder eine Meinung, die man als "Freigeist" nicht diskutieren darf...
Ich lese immer wieder von den Vorteilen der Emanzipation (die von einem reinen Gerechtigkeitsbezogenen Standpunkt auch unzweifelhaft richtig ist), aber über keine sozial tragfähige Alternative zur "klassischen Familie".
Eine emanzupierte Gesellschaft, die leistungsorientiert ist und trotzdem NICHT ausstirbt - das sollte mir mal wer in Grundzügen entwerfen....
lg
Lew
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La seule excuse de dieu, c'est qu'il n'existe pas.
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#460021) Verfasst am: 26.04.2006, 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

ChRISIS@theAREA hat folgendes geschrieben:
Eva Herman hat folgendes geschrieben:
„Sie sind ausgelaugt, müde und haben wegen ihrer permanenten Überforderung nicht selten suizidale Fantasien.“ Sie frage sich seit Jahren, ob berufstätige Frauen wirklich das Recht auf unbegrenzte Selbstverwirklichung hätten oder ob die Emanzipation nicht ein fataler Irrtum gewesen sei.

Diese Aussage als reaktionär einzustufen, halte ich für falsch. Eher hat die Gute eben ein wertkonservatives Familienbild und das kann man niemandem übelnehmen, den Wunsch nach Geborgenheit und einem schönen Zuhause teilen wohl die meisten mit ihr.

Ich kann nicht sehen, wo das Problem ist. Wenn Frau Hermann, anstatt Nachrichtensprecherin zu werden, die von ihr so ersehnte Familienrolle bevorzugt hätte, hätte sie es doch selbstverständlich tun können.Wer hat sie denn dazu gezwungen, beruflichen Ehrgeiz zu entwickeln?
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#460022) Verfasst am: 26.04.2006, 07:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Mann, der in der derzeitigen Arbeitsplatzsituation - er kann jederzeit seinen Job verlieren -, alleine die Verantwortung für das Einkommen der Familie trägt und alleine dafür zuständig ist, dass genug Geld da ist, ist ebenso ausgelaugt, gestresst, genervt, durch die Verantwortung überfordert.

Das war übrigens der Grund, warum ich vor zwei Jahren wieder eine Arbeit suchte.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#460046) Verfasst am: 26.04.2006, 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Ein Mann, der in der derzeitigen Arbeitsplatzsituation - er kann jederzeit seinen Job verlieren -, alleine die Verantwortung für das Einkommen der Familie trägt und alleine dafür zuständig ist, dass genug Geld da ist, ist ebenso ausgelaugt, gestresst, genervt, durch die Verantwortung überfordert.


Ich habe auch irgendwie den Eindruck, dass Frau Herman "Emanzipation" falsch verstanden hat.

Es geht nicht um "Gleichmacherei" (Gleichberechtigung heißt eben nicht Gleich/-Identischsein) sondern um gleiche Chancen (aber auch gleiche Pflichten bei gleichen Rechten).

Eine Frau, die ausgelaugt ist, weil sie neben ihrem Beruf nach wie vor den ganzen häuslichen Kram und die Kindererziehung alleine regeln muss (ohne Rücksicht auf ihre Belastbarkeit), ist nicht wirklich gleichberechtigt und sicherlich nicht im mindesten emanzipiert. Die bürdet sich einfach nur zusätzlich auf.
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lu.gal
Adios



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 900

Beitrag(#460064) Verfasst am: 26.04.2006, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Guckst Du hier:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=11613&start=0

Fortsetzung folgt (irgendwann).

}.-]
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Paßt es Dir wirklich, das kleine Krönchen des Admin, oder ist selbst dein klotziger Kopf zu klein, um es tragen zu können?
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Freya
Wotans Sekretärin :-D



Anmeldungsdatum: 25.04.2006
Beiträge: 75

Beitrag(#460065) Verfasst am: 26.04.2006, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

ChRISIS@theAREA hat folgendes geschrieben:

Allein die Ursache in falsch verstandener Emanzipation zu suchen ist wohl der Fehler, denn was Frau Herman anscheinend nicht wahrnimmt ist, dass es den meisten Männern genauso geht und deshalb die Ursache eher in den gesamtgesellschaftlichen Verhältnissen zu suchen sind.

So ist es. Die Anforderungen des Berufslebens an den Einzelnen - wobei völlig egal ist ob Männlein oder Weiblein - sind gestiegen. Überstunden, Konkurrenzdenken und Angst vor drohender Arbeitslosigkeit sind allgegenwärtig - und die Emanzipation ist gewiß nicht schuld daran.

Ich weiß nicht, ob sich Frau Herman so ganz im klaren darüber ist, daß sie ohne die Frauenbewegung heute vermutlich nicht im Fernsehen, sondern eher am heimischen Herd wäre...
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#460073) Verfasst am: 26.04.2006, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Freya hat folgendes geschrieben:
Ich weiß nicht, ob sich Frau Herman so ganz im klaren darüber ist, daß sie ohne die Frauenbewegung heute vermutlich nicht im Fernsehen, sondern eher am heimischen Herd wäre...


Nicht nur das, sie würde sich noch nicht mal in irgendeiner Form öffentlich äußern.

1 Timotheus 2 hat folgendes geschrieben:
11 Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung.

12 Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern [ich will], daß sie sich in der Stille halte,...


Was natürlich wiederum bedeuten würde, dass uns ihr Geschwätz erspart bliebe. Am Kopf kratzen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#460078) Verfasst am: 26.04.2006, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:


Es geht nicht um "Gleichmacherei" (Gleichberechtigung heißt eben nicht Gleich/-Identischsein) sondern um gleiche Chancen (aber auch gleiche Pflichten bei gleichen Rechten).

Sehe ich auch so. Sonst müßte die Frauenbeauftragte fairerweise auch Frauenquouten bspw. im Straßenbau fordern.
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Freya
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Anmeldungsdatum: 25.04.2006
Beiträge: 75

Beitrag(#460087) Verfasst am: 26.04.2006, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Sehe ich auch so. Sonst müßte die Frauenbeauftragte fairerweise auch Frauenquouten bspw. im Straßenbau fordern.

Zwänge wie "Frauenquoten" halte ich für einen falschen Weg.
Erreicht wird nämlich durch die Quoten genau das Gegenteil von Gleichberechtigung.
Anstatt einen Bewerber nach Qualität auszuwählen, muß der Arbeitgeber nämlich durch den Quotenzwang um jeden Preis eine weibliche Bewerberin einstellen. Selbst wenn sie die einzige ist und sich 20 Männer mit besserer Eignung beworben hätten.
Statt auf diese Art die Beschäftigung von Frauen zu erzwingen und damit den Gleichberechtigungsgegnern Argumente zu verschaffen, sollte man lieber an der Schaffung gleicher Voraussetzungen für alle Menschen arbeiten.
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Zuletzt bearbeitet von Freya am 26.04.2006, 10:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#460088) Verfasst am: 26.04.2006, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Freya hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Sehe ich auch so. Sonst müßte die Frauenbeauftragte fairerweise auch Frauenquouten bspw. im Straßenbau fordern.

Zwänge wie "Frauenquoten" halte ich für einen falschen Weg.
Erreicht wird nämlich durch die Quoten genau das Gegenteil von Gleichberechtigung.
Anstatt einen Bewerber nach Qualität auszuwählen, muß der Arbeitgeber nämlich durch den Quotenzwang um jeden Preis eine weibliche Bewerberin einstellen. Selbst wenn sie die einzige ist und sich 20 Männer mit besserer Eignung beworben hätten.
Statt auf diese Art die Beschäftigung von Frauen zu erzwingen und damit den Gleichberechtigungsgegnern Argumente zu verschaffen, sollte man lieber an der Schaffung gleicher Voraussetzungen für alle Menschen zu schaffen.


*unterschreib*
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#460093) Verfasst am: 26.04.2006, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Freya hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Sehe ich auch so. Sonst müßte die Frauenbeauftragte fairerweise auch Frauenquouten bspw. im Straßenbau fordern.

Zwänge wie "Frauenquoten" halte ich für einen falschen Weg.
Erreicht wird nämlich durch die Quoten genau das Gegenteil von Gleichberechtigung.
Anstatt einen Bewerber nach Qualität auszuwählen, muß der Arbeitgeber nämlich durch den Quotenzwang um jeden Preis eine weibliche Bewerberin einstellen. Selbst wenn sie die einzige ist und sich 20 Männer mit besserer Eignung beworben hätten.
Statt auf diese Art die Beschäftigung von Frauen zu erzwingen und damit den Gleichberechtigungsgegnern Argumente zu verschaffen, sollte man lieber an der Schaffung gleicher Voraussetzungen für alle Menschen zu schaffen.


*unterschreib*

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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#460109) Verfasst am: 26.04.2006, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wahl der Studienfächer im wintersemester 2004/2005
( über den daumen )
Germanist : 80% frauen - 20%männer
Pädagogik : knappe 80% frauen -20%männer
Sozialwesen:- s.o.
Anglistik: ca.70% frauen - 30% männer
Biologie: etwas über 60% frauen - knappe 40% männer
Medizin: s.o. in etwa
Jura: ca. geteilt - aber nur ca. - frauen haben paar % mehr ca. 10%
Architektur: eyxakt s.o.
Mathematik: s.o.
BWL: umgekehrte situation
Chemie : ebenfalls
Politikwissenschaften: ähnlich
VWL: frauen exact 40% - männer 60%
Bauingenieur: frauen etwas mehr über 20%
Physik: frauen ganz knapp über 20%
Wirtschafts-Ingenieurwesen : frauen exact 20%
Informatik: frauen ca.18%
Maschinenbau: frauen ca.5%
Elektrotechnik: frauen ca. 3%
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