Freigeisterhaus Foren-Übersicht
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   NutzungsbedingungenNutzungsbedingungen   BenutzergruppenBenutzergruppen   LinksLinks   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Resistenz gegen radioaktive Verstrahlung
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Wissenschaft und Technik
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#460152) Verfasst am: 26.04.2006, 12:13    Titel: Resistenz gegen radioaktive Verstrahlung Antworten mit Zitat

Angesichts dessen, dass es wohl irgendwann zum Atomkrieg kommen wird, hab ich mich mal gefragt, ob es sowas wie eine höhere Resistenz gegen die Verstrahlung bei einigen gibt und wenn ja, ob es dann nicht ratsam wäre, die radioaktive Belastung bewusst schrittweise zu erhöhen, um die Resistenz zu forcieren. Gut es würde wohl vermutlich viele Opfer geben, aber andererseits könnte es auch nützlich sein, wenn diejenigen evolutionär aussortiert würden, damit die mit höherer Resistenz bessere Chancen haben und die Verluste im Falle des Krieges niedriger bleiben...
(Jaja, ich weiß, dass das moralisch extrem fragwürdig ist und am Jahrestag von Tschernobyl so eine Frage zu stellen, ist schon etwas pietätlos... Mit den Augen rollen )
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#460153) Verfasst am: 26.04.2006, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze goes Nergalism. Mit den Augen rollen
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#460157) Verfasst am: 26.04.2006, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich weiß, hab ich auch gedacht... irgendwie erschreckend.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#460165) Verfasst am: 26.04.2006, 12:31    Titel: Re: Resistenz gegen radioaktive Verstrahlung Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Angesichts dessen, dass es wohl irgendwann zum Atomkrieg kommen wird,
1. Wer glaubt, irgendwas voraussagen zu können, der sage mir bitte erstmal das Wetter von nächster Woche voraus.

2. Schon mal was von Peak Oil gehört? Geht es nach dieser Rechnung, ist das Uran in 300 Jahren sowieso alle; aufgebraucht.

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
hab ich mich mal gefragt, ob es sowas wie eine höhere Resistenz gegen die Verstrahlung bei einigen gibt
Nun, gibt es sicher, fragt sich nur bis zu welchem Grad; bis zu welcher Grenze. So etwas wie eine absolute Grenze gibt es da ganz sicher. Übrigens, soweit ich mich entsinne, erkranken Haie nicht an Krebs, selbst wenn man sie solchen Belastungen aussetzt (einen schlechten Einfluss haben die bei denen aber trotzdem auch). Stimmt das eigentlich?

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
und wenn ja, ob es dann nicht ratsam wäre, die radioaktive Belastung bewusst schrittweise zu erhöhen, um die Resistenz zu forcieren. Gut es würde wohl vermutlich viele Opfer geben, aber andererseits könnte es auch nützlich sein, wenn diejenigen evolutionär aussortiert würden, damit die mit höherer Resistenz bessere Chancen haben und die Verluste im Falle des Krieges niedriger bleiben...
Ich denke, wir sollten erstmal die Präimplantationsdiagnostik einführen und damit alle Erbkrankheiten radikal ausrotten (bin selber erbkrank, habe daher imho noch am ehesten das Recht, so etwas zu fordern). Das mit dem Resistenz gegenüber Radioaktivität forcieren können wir uns danach mal überlegen. Ich persönlich bin eher dagegen, denn: „Neminem laede, immo omnes, quantum potes, iuva."
noseman

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Galaxisherrschers Katze goes Nergalism. Mit den Augen rollen
Wollte ich auch gerade sagen Lachen
_________________
"There is no justice, no righteousness in your religions. I awoke from that dream long ago. The reality of this world is that strength rules. Those who aren't willing to push, are simply going to get run over." - Madae


Zuletzt bearbeitet von sascha am 26.04.2006, 12:37, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen ICQ-Nummer
Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#460168) Verfasst am: 26.04.2006, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Meinst du so etwas wie eine Immunisierung bei Allergien? Radioaktivität scheint - nach meinem Verständnis - anders zu wirken als Allergene. Am Kopf kratzen

Zitat:
(Jaja, ich weiß, dass das moralisch extrem fragwürdig ist und am Jahrestag von Tschernobyl so eine Frage zu stellen, ist schon etwas pietätlos... Mit den Augen rollen )


OK, tabuisieren wir so ein Thema heute und reden erst morgen drüber...

Die Gänsehaut hatte ich heute morgen schon, als ich 20 Jahre alte Beiträge im Radio gehört habe. Meine Tochter ist am 7. April im gleichen Jahr geboren worden. Ich glaube, schlimmer als mit einem Säugling fassungslos da zu sitzen und sich zu fragen, in was für eine Welt man ein Kind gesetzt hat, kann es später nicht mehr werden.
_________________
God is Santa Claus for adults

Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden ICQ-Nummer
Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#460175) Verfasst am: 26.04.2006, 12:44    Titel: Re: Resistenz gegen radioaktive Verstrahlung Antworten mit Zitat

sascha hat folgendes geschrieben:
Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Angesichts dessen, dass es wohl irgendwann zum Atomkrieg kommen wird,
1. Wer glaubt, irgendwas voraussagen zu können, der sage mir bitte erstmal das Wetter von nächster Woche voraus.

Mir ist schon klar, dass das jetzt sehr vorschnelle Panikmache ist. Aber Pessimimus schützt vor Enttäuschungen und angesichts der Entwicklung im Iran und der Reaktionen darauf, ist das schon im Bereich des Möglichen. (Das heißt aber nicht, dass ich jetzt ein angsterfülltes Leben wie mancher hier führe. zwinkern )
Zitat:

2. Schon mal was von Peak Oil gehört? Geht es nach dieser Rechnung, ist das Uran in 300 Jahren sowieso alle; aufgebraucht.

Danke. Smilie
Zitat:

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
hab ich mich mal gefragt, ob es sowas wie eine höhere Resistenz gegen die Verstrahlung bei einigen gibt
Nun, gibt es sicher, fragt sich nur bis zu welchem Grad; bis zu welcher Grenze. So etwas wie eine absolute Grenze gibt es da ganz sicher. Übrigens, soweit ich mich entsinne, erkranken Haie nicht an Krebs, selbst wenn man sie solchen Belastungen aussetzt (einen schlechten Einfluss haben die bei denen aber trotzdem auch). Stimmt das eigentlich?

Na ja, wenn die Strahlung so hoch ist, dass es zu schweren Verbrennungen kommt, gibt es wohl kaum eine Möglichkeit, dagegen noch resistent zu werden...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#460185) Verfasst am: 26.04.2006, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Die Menschen die an erhöhterRadioaktivität sterben setzen keine Kinder mehr in die Welt.
Die die trotz der radioaktiven Strahlung sterben, werden Schädigungen des Ergbuts davontragen und diese an ihre Kinder weitergeben.

Im bisherigen Prozess der Evolution hatten bessere Erbanlagen die Chance weiter verbreitet zu werden. Die Erbanlagen selbst wurden dabei aber nicht geändert.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#460186) Verfasst am: 26.04.2006, 13:07    Titel: Re: Resistenz gegen radioaktive Verstrahlung Antworten mit Zitat

sascha hat folgendes geschrieben:
Hmm, also ich denke ja immer noch, anstelle eines richtigen Kriegs gegen Iran könnte man die Atomanlage in Isfahan oder wie das hiess ja auch mit ein paar mit konventionellen Sprengköpfen bestückten Cruise Missiles außer Betrieb setzen. Iirc haben die Israelis sowas mal erfolgreich im Irak gemacht, da wars allerdings glaube ich eine chemische Anlage.
War doch ne Atomanlage, wie ich gerade sehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Golfkrieg#Kriegsverlauf

Zuletzt bearbeitet von sascha am 26.04.2006, 13:27, insgesamt 3-mal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen ICQ-Nummer
Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#460189) Verfasst am: 26.04.2006, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Die Menschen die an erhöhterRadioaktivität sterben setzen keine Kinder mehr in die Welt.
Die die trotz der radioaktiven Strahlung sterben, werden Schädigungen des Ergbuts davontragen und diese an ihre Kinder weitergeben.

Im bisherigen Prozess der Evolution hatten bessere Erbanlagen die Chance weiter verbreitet zu werden. Die Erbanlagen selbst wurden dabei aber nicht geändert.

Ach ja, die Erbgutschädigung gibt es da ja auch noch... OK, dann taugt die Idee wohl nichts. Mr. Green
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#460191) Verfasst am: 26.04.2006, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Die Menschen die an erhöhterRadioaktivität sterben setzen keine Kinder mehr in die Welt.
Die die trotz der radioaktiven Strahlung sterben, werden Schädigungen des Ergbuts davontragen und diese an ihre Kinder weitergeben.
Im bisherigen Prozess der Evolution hatten bessere Erbanlagen die Chance weiter verbreitet zu werden. Die Erbanlagen selbst wurden dabei aber nicht geändert.
Ach ja, die Erbgutschädigung gibt es da ja auch noch... OK, dann taugt die Idee wohl nichts. Mr. Green
Wie gesagt, Haien scheint das wohl nicht soviel auszumachen. Gibt ja auch (nicht nur bei Haien, auch beim Menschen) im Zellkern Reparaturmechanismen gegen solche Schäden.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen ICQ-Nummer
narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#460193) Verfasst am: 26.04.2006, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt auch Bakterien die einen 3000fachen Chromosomensatz haben. Die sind auch relativ resistent gegen Radioaktive Strahlung. In kleinen Nischen kann die Idee der Katze also funktionieren, beim Menschen aber nicht.

Außerdem ist die radioaktivität ja nichts biologisches oder chemisches, sondern etwas physikalisch.
Und beim Menschen wird es auch kein Gen geben, dass ihn Sprünge vom Hochhaus überleben lässt. Lachen

Die radioaktive Strahlung direkt am Kernkraftwerk Tschernobyl hat einige Menschen innerhalb von Minuten getötet. Wenn man einfach zu viele Teilchen abbekommt, dann werden zu viele Moleküle ionisiert, als dass irgendwas im Körper noch funktionieren könnte. Und Moleküle kümmern sich nur sehr wenig um Erbgut.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Doc Extropy
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#460194) Verfasst am: 26.04.2006, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Die Radioaktivität hat (im Falle von Reaktorunfällen und Nuklearwaffenseinsatz) drei Quellen:

1. Direkte Strahlung durch die Kettenreaktion (ist am wenigsten schlimm, weil die sofort weggeht - mit Ausnahme der Neutronen, die dann zu Punkt 2 führen)

2. Erbrütete, radioaktive Elemente (wenig Gefahr bei Reaktorunfällen, aber unter bestimmten Umständen - z.B. Gold oder Kobalt in der Nähe - extrem hohe Gefahr) durch die freigewordene Neutronenstrahlung. Dazu zählen zwar auch z.B. die Reaktorewände, aber die bleiben ja selbst bei Reaktorunfällen meistens "vor Ort".

3. Nicht verbrauchtes Spaltmaterial bzw. Tritium (wobei letzteres aber nur in homöopathischen Dosen unterwegs ist) - das ist das schlimmste
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
d3mon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.04.2006
Beiträge: 137

Beitrag(#460267) Verfasst am: 26.04.2006, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt keine Resistenz gegen radioaktive Verstrahlung..
wir haben gerade das Thema zu genüge in Phyik und heute angesichts des Jahrestag auch nochmal in Chemie und im Zusammenhang mit Gentechnick vor ein - zwei Monaten auch in Biologie durchgenommen..
Selbst die Strahlung des Nulleffektes kann schon zu schweren Körperlichen Schäden, sowie Veränderungen im Erbgut hervorrufen.. Selbst ein Einzigstes Alpha-Teilchen könnte dies. Nur die Wahrscheinlichkeit, dass dies eintritt ist sehr gering..
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden ICQ-Nummer
Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#460272) Verfasst am: 26.04.2006, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

d3mon hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Resistenz gegen radioaktive Verstrahlung..

Jein, es gibt Einzeller, die die Schäden reparieren und somit in verstrahlten Arealen überleben können.

Das auf den menschen zu übertragen stellt aber eine momentan unüberwindbare technische Hürde dar.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
d3mon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.04.2006
Beiträge: 137

Beitrag(#460318) Verfasst am: 26.04.2006, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

wir können ja auch beschädigte Zellen "reparieren" und unter umständen und mit glück passiert uns auch nichts bei geringer Strahlung, und das ganze war auch vorwiegend erstmal auf den Menschen bezogen.

Aber ich kann mir Vorstellen, dass bei der Mitose und ein paar gezielten strahlen direkt in die DNA deines genannten Einzellers auch dieser dann stirbt/unter umständen sterben kann...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden ICQ-Nummer
Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#460325) Verfasst am: 26.04.2006, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

d3mon hat folgendes geschrieben:
wir können ja auch beschädigte Zellen "reparieren" und unter umständen und mit glück passiert uns auch nichts bei geringer Strahlung, und das ganze war auch vorwiegend erstmal auf den Menschen bezogen.

Aber ich kann mir Vorstellen, dass bei der Mitose und ein paar gezielten strahlen direkt in die DNA deines genannten Einzellers auch dieser dann stirbt/unter umständen sterben kann...

Grade das ist es ja - Das Ding hat einen DNA-Reparaturmechanismus.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
d3mon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.04.2006
Beiträge: 137

Beitrag(#460330) Verfasst am: 26.04.2006, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

hmm...echt? nicht schlecht^^ davon hab ich noch garnichts gehört.. weist du zufällig wie dieses Tierchen heißt? muss mal meine Biologielehrerin fragen..
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden ICQ-Nummer
Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#460338) Verfasst am: 26.04.2006, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast du mich zum Nachschlagen gebracht: Deinococcus radiodurans

Findet sich auch in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Deinococcus_radiodurans
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
d3mon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.04.2006
Beiträge: 137

Beitrag(#460343) Verfasst am: 26.04.2006, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

hmm... das scheinen ja sehr interessante Einzeller zu sein. Vielen dank, dass du nachgeschlagen hast.. wieder etwas gelernt^^
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden ICQ-Nummer
GiordanoBruno
...



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#460365) Verfasst am: 26.04.2006, 18:10    Titel: Re: Resistenz gegen radioaktive Verstrahlung Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Angesichts dessen, dass es wohl irgendwann zum Atomkrieg kommen wird, hab ich mich mal gefragt, ob es sowas wie eine höhere Resistenz gegen die Verstrahlung bei einigen gibt und wenn ja, ob es dann nicht ratsam wäre, die radioaktive Belastung bewusst schrittweise zu erhöhen, um die Resistenz zu forcieren. Gut es würde wohl vermutlich viele Opfer geben, aber andererseits könnte es auch nützlich sein, wenn diejenigen evolutionär aussortiert würden, damit die mit höherer Resistenz bessere Chancen haben und die Verluste im Falle des Krieges niedriger bleiben...
(Jaja, ich weiß, dass das moralisch extrem fragwürdig ist und am Jahrestag von Tschernobyl so eine Frage zu stellen, ist schon etwas pietätlos... Mit den Augen rollen )


Hallo Katze...

EIn zwei Gedanken dazu.
Radioaktivität wirkt auf mehreren Ebenen im Körper zerstörerisch.
Eine davon ist die Zellstruktur, die anderen ist die zerstörung der Genetischen Information.
Die Natur hat bereits für beide Zerstörungsmechanismen Reperaturmechanismen entwickelt, da die Radioaktive Strahlung keine Erfindung der Neuzeit ist.
(Defakto ist sie Verantwortlich für die Evolution)
Leider ist es aber so, dass Genetische Infromationen nur dann repariert werden können wenn nur ein Strang der DNA getroffen ist. Ist der Zweite auch durchtrennt, und/oder wurden sogar mehrere Teile dieser abgetrennt( wie bei hohen Strahlendosen üblich) kann kein Rreperaturmechanismus mehr Greifen.
Sind die getroffenen Stellen dann auch noch Lebensrelevant (zb. für den Stoffwechsel oder der Synthetisierung der Eiweisbausteine) dann schauts extrem düster aus.
Dabei gilt, je mehr getroffenen Zellen/Gene desto düsterer.

Zusammenfassend kann man sagen, dass bei Biologisch Hochspezialisierten Lebewesen es keine wirklichen Mechanismen gegen Radioaktive Strahlung gibt. (es sei denn du entwickelst eine "Natürliche Bleischicht" zwinkern )
Doch einen gibt es. Du verkürzt die Individuelle Lebensdauer auf wenige Tage und erhöhst die Populationswerte.
Durch die erhöhte Anzahl der Individuen kommst du zu einer besseren Überlebenschance, aber dann denk ich ist das für Menschen nicht sooo wahrscheinlich.

gb
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
erebus
wandelndes Paradoxon



Anmeldungsdatum: 14.08.2005
Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis

Beitrag(#460373) Verfasst am: 26.04.2006, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Nej nej nej, Bruno
natürliche Radioaktivität ist ein möglicher Grund für Mutationen, doch beileibe nicht der einzigste.
Und bitte, wenn Du in Deutsch schreibst, dann rede doch bitte nicht von einer "acid" - danke
(geht natürlich nicht nur an dich)

Wie Du aber völlig zu richtig erklärst, verändert Radioaktivität die Zellstruktur.
Oder um es anders auszudrücken: Organe verflüssigen sich bei entsprechender Strahlung.

Die höhere Population halte ich im Übrigen für keine Möglichkeit Überlebenschancen zu verbessern -
aber zumindest können wir "aufatmen", da die deutschen Atommeiler weltweit zu den sichersten gehören.


Es grüßt
Erebus
_________________
Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
GiordanoBruno
...



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#460380) Verfasst am: 26.04.2006, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

erebus hat folgendes geschrieben:
Nej nej nej, Bruno
natürliche Radioaktivität ist ein möglicher Grund für Mutationen, doch beileibe nicht der einzigste.

Erebus, hab nicht geschrieben, dass sie die Einzige ist, aber die wichtigste.
Und das Mit dem Acid... ist halt in der Wissenschaft so üblich, werd ich auch nicht umlernen.
Zitat:

Die höhere Population halte ich im Übrigen für keine Möglichkeit Überlebenschancen zu verbessern -


Fruchtfliegen reagieren so auf höherer Bestrahlung und reduzieren dabei das Risiko, dass die Mutation in die Populationskette kommt.

Gruss zurück gb
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#471866) Verfasst am: 11.05.2006, 02:26    Titel: Antworten mit Zitat

Gegen die Radioaktivität ist kein Kraut gewachsen, soviel ich weiß ist auch Marie Curie schließlich daran gestorben. Aber diese ist es, was die nukleare Spielerei so unendlich gefährlich macht. Hätten im letzten Weltkrieg die Alliierten uns mit Kernbomben anstatt der herkömmlichen belegt - Mitteleuropa wäre heute noch unbewohnbar. Wir sehen es ja in der Ukraine: Man kann nicht hingehen, die Trümmer wegräumen und wiederaufbauen, wie wir es in den Zeiten des Wirtschaftswunders machten. Die Gegend dort ist faktisch tot, und das wird sie noch mindestens hundert Jahre sein.
Deshalb ist auch der Bau von "Atombunkern" völlig sinnlos und nur rausgeschmissenes Geld. Wir können keine Bunker bauen, in denen Menschen über hundert Jahre leben können, bis schließlich die Ururenkel raus dürfen. Allein die Energieversorgung für so eine lange Zeit!
Wenn es zum großen Knall kommt ist es am besten, hinauszulaufen und einen möglichst exponierten Punkt aufzusuchen. Und dann hoffen, daß man nahe genug am Punkt Null ist, damit man nicht merkt, wie man zu Asche gemacht wird. Die wirklichen Verlierer eines Atomkrieges sind die Überlebenden. Denn dann heißt es: "Stirb langsam!"
Es bleibt nur ein Hoffnungsschimmer: Die Militärs müssen sich immer darüber klar sein, daß man mit nuklearen Waffen keinen Eroberungskrieg führen kann, sie taugen nur zu Vergeltungsschlägen, zur Rache. Wenn ich mir mit Waffengewalt ein Auto aneignen wollte, so wäre ich ein Idiot, würde ich mit der Bazooka darauf schießen. Ich bin mir sehr sicher, daß Hitler Atomwaffen (hätte er sie gehabt und ihre Wirkung genau gekannt) erst dann eingesetzt hätte, als sein Siegeszug zum Rückzug wurde. Dann allerdings hätte er ganz gewiß davon Gebrauch gemacht. Auch Göring hätte bestimmt keine radioaktiv strahlenden Beute-Gemälde in Karinhall aufhängen wollen. Offenbar haben das die Politiker und die Militärs zur Zeit des Kalten Krieges auch ganz genau gewußt, und so ging der Kelch nochmal an uns vorbei.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#471872) Verfasst am: 11.05.2006, 02:41    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt!
Egal wie skrupellos, pervers und hinterhältig die jeweiligen Machthaber der USA und UDSSR während des kalten Krieges auch waren, eins haben sie gewußt:
Wenn jemand auf den Knopf drückt dann ist Feierabend, die Lichter gehen aus und nie wieder an!

Tja, nun haben wir religiöse Spinner die den Finger am Knopf haben, und die denken es gibt ein Afterlife.

Mahlzeit!





Im übrigen bin ich dafür das XXXXXXXXX vernichtet werden muß!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#471874) Verfasst am: 11.05.2006, 02:46    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Im übrigen bin ich dafür das XXXXXXXXX vernichtet werden muß!

wie schon Cato der ältere sagte (aber nur so ähnlich)


T.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#471876) Verfasst am: 11.05.2006, 02:50    Titel: Re: Resistenz gegen radioaktive Verstrahlung Antworten mit Zitat

sascha hat folgendes geschrieben:
nach dieser Rechnung, ist das Uran in 300 Jahren sowieso alle; aufgebraucht.


Ohne jetzt da nachzulesen:Von wann und wem ist die Abschätzung?

Greenpeace-Studie sagte neulich:
Zitat:
Die heute bekannten Vorräte aber können einen steigenden Bedarf nicht decken.Unter der Voraussetzung,dass die Nutzung der Atomenergie gegenwärtig tendenziell rückläufig ist und nur wenige Länder sich um einen Ausbau bemühen,werden die Vorräte nach realistischen Schätzungen bis circa 2070 reichen.


Bein einer Diskussionsrunde auf DLF bezweifelte keiner der Teilnehmer (auch nicht aus dem Gegenlager) die Richtigkeit der Studie.


T.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#471894) Verfasst am: 11.05.2006, 08:01    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Tja, nun haben wir religiöse Spinner die den Finger am Knopf haben, und die denken es gibt ein Afterlife.

Ooch, so schlimm ist das auch nicht. Alle wollen in den Himmel. Aber nicht jetzt. Da kannst du lange warten, bis Bin Laden sich selber in die Luft sprengt. Ich habe mehrere Päpste erlebt, was meinst du, wie langwierig einige davon gestorben sind. Ich habe es mir naturgemäß nicht gemerkt wie er hieß, aber einer davon hat Wochen gebraucht, bis er endlich hinüber war. Der hat die moderne Sterbeverlängerungsmedizin voll ausgekostet. Auch diese Herren sterben gar nicht gerne.
Priester sind wie Wegweiser: Sie zeigen den Weg, aber sie gehen ihn nicht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#471932) Verfasst am: 11.05.2006, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ach das sind die katholiken, wenn ich mir aber ansehe für welche Lapalien sich die Moslems in die Luft jagen!

Dem Bin Laden traue ich es durchaus zu dass er sich für eine ihm wichtige Sache in die Luft sprengt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Cato
Der Freund der Bösen



Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 970
Wohnort: Wolkenkuckucksheim

Beitrag(#473481) Verfasst am: 12.05.2006, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Deshalb ist auch der Bau von "Atombunkern" völlig sinnlos und nur rausgeschmissenes Geld. Wir können keine Bunker bauen, in denen Menschen über hundert Jahre leben können, bis schließlich die Ururenkel raus dürfen. Allein die Energieversorgung für so eine lange Zeit! Wenn es zum großen Knall kommt ist es am besten, hinauszulaufen und einen möglichst exponierten Punkt aufzusuchen. Und dann hoffen, daß man nahe genug am Punkt Null ist, damit man nicht merkt, wie man zu Asche gemacht wird. Die wirklichen Verlierer eines Atomkrieges sind die Überlebenden. Denn dann heißt es: "Stirb langsam!"


Immer dieser Pessimismus: Zum einen könnte sich zumindest ein Rest der Menschheit ins All absetzten und dann auf dem Roten Planeten sein Unwesen treiben und zum anderen: Ist es ratsam sich auf einen Atomkrieg vorzubreiten, mit allen denkbaren Mitteln – vor allem wenn dieser demnächst erheblich wahrscheinlicher wird, sollte der Iran am Ende die Atombombe bekommen, so dürfte dies in der Dritten Welt einen Dammbruch auslösen und binnen weniger Jahre verfügte dann jeder drittklassige Diktator über diese verheerenden Waffen; und was wäre die Menschheit, wenn sie sich von diesen auslöschen ließe? (bei entsprechender Vorbereitung dürfte sich mit den gebunkerten Überlebenden die Zivilisation wie der Phoenix aus der nuklearen Asche erheben...)
_________________
Im Übrigen bin ich dafür, dass der Monotheismus zerstört werden muss.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Doc Extropy
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#473486) Verfasst am: 12.05.2006, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Gegen die Radioaktivität ist kein Kraut gewachsen, soviel ich weiß ist auch Marie Curie schließlich daran gestorben. Aber diese ist es, was die nukleare Spielerei so unendlich gefährlich macht. Hätten im letzten Weltkrieg die Alliierten uns mit Kernbomben anstatt der herkömmlichen belegt - Mitteleuropa wäre heute noch unbewohnbar. Wir sehen es ja in der Ukraine: Man kann nicht hingehen, die Trümmer wegräumen und wiederaufbauen, wie wir es in den Zeiten des Wirtschaftswunders machten. Die Gegend dort ist faktisch tot, und das wird sie noch mindestens hundert Jahre sein.
Deshalb ist auch der Bau von "Atombunkern" völlig sinnlos und nur rausgeschmissenes Geld. Wir können keine Bunker bauen, in denen Menschen über hundert Jahre leben können, bis schließlich die Ururenkel raus dürfen. Allein die Energieversorgung für so eine lange Zeit!
Wenn es zum großen Knall kommt ist es am besten, hinauszulaufen und einen möglichst exponierten Punkt aufzusuchen. Und dann hoffen, daß man nahe genug am Punkt Null ist, damit man nicht merkt, wie man zu Asche gemacht wird. Die wirklichen Verlierer eines Atomkrieges sind die Überlebenden. Denn dann heißt es: "Stirb langsam!"
Es bleibt nur ein Hoffnungsschimmer: Die Militärs müssen sich immer darüber klar sein, daß man mit nuklearen Waffen keinen Eroberungskrieg führen kann, sie taugen nur zu Vergeltungsschlägen, zur Rache. Wenn ich mir mit Waffengewalt ein Auto aneignen wollte, so wäre ich ein Idiot, würde ich mit der Bazooka darauf schießen. Ich bin mir sehr sicher, daß Hitler Atomwaffen (hätte er sie gehabt und ihre Wirkung genau gekannt) erst dann eingesetzt hätte, als sein Siegeszug zum Rückzug wurde. Dann allerdings hätte er ganz gewiß davon Gebrauch gemacht. Auch Göring hätte bestimmt keine radioaktiv strahlenden Beute-Gemälde in Karinhall aufhängen wollen. Offenbar haben das die Politiker und die Militärs zur Zeit des Kalten Krieges auch ganz genau gewußt, und so ging der Kelch nochmal an uns vorbei.


Man KANN mit nuklearen Waffen sehr wohl einen Eroberungskrieg führen, wenn es mir gestattet wird, dann werde ich gerne ein entsprechendes Szenario präsentieren.

@Forumsleitung

Darf ich?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Wissenschaft und Technik Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Seite 1 von 2

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.



Impressum & Datenschutz


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group