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England bald ein zweites Nordkorea?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#461846) Verfasst am: 28.04.2006, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

RdC hat folgendes geschrieben:
Ja, die Eisenbahn wird wohl einen Renaissance erleben. Allerdings komme ich damit nicht nach China, daher wird der interkontinentale Handel wohl abnehmen.

Über die transsibirische Eisenbahn kommt man mittlerweile bis nach China, soweit ich weiß.

Im Übrigen kann es durchaus sein, dass der interkontinentale Frachtverkehr durch die Eisenbahn langfristig billiger wird. In Australien wurde neulich die Nord-Süd-Verbindung fertiggestellt und das ist mW billiger als die Road-Trains. (Lastwägen mit vielen Anhängern)
Allerdings hat man höhere Einmal-Investitionen für die Bahn, die noch dazu nicht so beliebt sind, wie Straßen.

In Europa werden nicht deshalb LKWs verwendet, weil sie pro km billiger sind, sondern weil sie direkt von der Quelle zum Ziel fahren können. Es ist kein Umladen nötig. So ist eben das berühmte rollende Lager möglich.

Aber ob die Güter selbst aus der nächsten Stadt, oder aus China kommen, macht vielleicht gar nicht soviel aus.

Firmen und Filialen werden wohl wieder mehr Lager haben und mehr Firmen werden einen Anschluss an das Schinennetz haben, so wie früher. In Wien sieht man ja noch einige Firmengebäude, die an der Bahn liegen und eine kurzes, meist verrostetes Zufahrtsgleis zu einem schon lange unbenutzten Lager haben. Das wird es in Zukunft verstärkt wieder geben.

Feldeisenbahnen kann man auch schnell und billig verlegen. Es gab ja früher sogar Werkbahnen.

Deus ex Machina hat folgendes geschrieben:
RdC hat folgendes geschrieben:
Im Gegenteil, Kuwait hat seine Reserven auf magische Weise zwischen 1980 und 2004 "nur" von 65 auf 99 erhöht.
Wenn man sich den Irak (31 -> 115), Iran (58 -> 126), Abu Dhabi (28 -> 92) und Venezuela (18 -> 77) ansieht, dann war Kuwait eher eine der ehrlicheren Nationen und andere haben noch viel mehr gelogen.


Weshalb sollten sie die Zahlen zu hoch angeben? Damit würden sie ja nur den Ölpreis und damit ihren Profit drücken.

Nein, denn der Ölpreis hängt von der geförderten Menge ab und nicht von dem, was sich im Boden befindet. Die geförderte Menge entwickelt sich in der Praxis einer Normalverteilung entsprechend.
Man kann Öl aus verschiedenen physikalischen Gründen eben nicht beliebig schnell fördern.

Die Gründe für diese falsch ausgewiesenen Reserven hat RdC richtig gschildert. Das ist allgemein bekannt.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#461855) Verfasst am: 28.04.2006, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

In Wien gibt es seit einem Jahr die [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Güterbim]GüterBim[/url].

Foto

Vor vielen Jahren gab es mal in Wien eine Leichen-Straßenbahn. Lachen
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RdC
Zyniker



Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#461866) Verfasst am: 28.04.2006, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
RdC hat folgendes geschrieben:
Ja, die Eisenbahn wird wohl einen Renaissance erleben. Allerdings komme ich damit nicht nach China, daher wird der interkontinentale Handel wohl abnehmen.

Über die transsibirische Eisenbahn kommt man mittlerweile bis nach China, soweit ich weiß.


OK, das war jetzt eigentlich nicht wortwörtlich gemeint - ich meinte eher, dass sich damit nicht x-Millionen Tonnen Güter pro Tag transportieren lassen.

Außerdem ist die transsibirische Eisenbahn (wenn ich richtig informiert bin) nicht elektrifiziert und somit erst wieder vom Erdöl abhängig.

Zitat:
Im Übrigen kann es durchaus sein, dass der interkontinentale Frachtverkehr durch die Eisenbahn langfristig billiger wird. In Australien wurde neulich die Nord-Süd-Verbindung fertiggestellt und das ist mW billiger als die Road-Trains. (Lastwägen mit vielen Anhängern)
Allerdings hat man höhere Einmal-Investitionen für die Bahn, die noch dazu nicht so beliebt sind, wie Straßen.


Langfristig (lange nach 2050) ist das denkbar. Man wird lange brauchen um das Transportvolumen von Schiffen und LKWs mit der Bahn zu erreichen - noch dazu weil man ja die Bahn jahrzehntelang verfallen lies.

Außerdem sehe ich noch viel größere Probleme in Landwirtschaft und Industrie als im Transport.

Zitat:
In Europa werden nicht deshalb LKWs verwendet, weil sie pro km billiger sind, sondern weil sie direkt von der Quelle zum Ziel fahren können. Es ist kein Umladen nötig. So ist eben das berühmte rollende Lager möglich.


Ja.

Zitat:
Aber ob die Güter selbst aus der nächsten Stadt, oder aus China kommen, macht vielleicht gar nicht soviel aus.


Nach dem Erdölschock wird unser Lebensstandard so weit abgesunken sein, dass der Unterschied im Lohnniveau auch kleiner wird. Ob der Unterschied dann noch ausreicht um einen Transport um den halben Erdball auszugleichen?

Bei wirklich teurem Gerät (Computerchips) kann ich es mir vorstellen, aber bei den trivialen Plastikprodukten glaube ich persönlich eher an eine Regionalisierung.

Zitat:
Firmen und Filialen werden wohl wieder mehr Lager haben und mehr Firmen werden einen Anschluss an das Schinennetz haben, so wie früher. In Wien sieht man ja noch einige Firmengebäude, die an der Bahn liegen und eine kurzes, meist verrostetes Zufahrtsgleis zu einem schon lange unbenutzten Lager haben. Das wird es in Zukunft verstärkt wieder geben.


Ja, so sehe ich das auch.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#461920) Verfasst am: 28.04.2006, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zum interkontinentalen Warentransport: Wirtschaftsgüter werden üblicherweise verschifft, nicht eingeflogen, weil ein Schiff viel mehr transportieren kann als ein Flugzeug. Und Schiffe können segeln.

Nur für Waren, die verderblich sind ist das ungeeignet, Bananen müssen wir also hier anbauen. Naja, ein paar Treibhäuser hinstellen und fertig zwinkern
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Cato
Der Freund der Bösen



Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 970
Wohnort: Wolkenkuckucksheim

Beitrag(#462038) Verfasst am: 29.04.2006, 06:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso erinnert mich dieses ganze Szenario nur so stark an einen Kinofilm?

(allerdings könnte die Menschheit tatsächlich demnächst wieder so einen Absturz erleben, könnte... muss aber nicht – sofern man handelt.)
_________________
Im Übrigen bin ich dafür, dass der Monotheismus zerstört werden muss.
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RdC
Zyniker



Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#462064) Verfasst am: 29.04.2006, 09:00    Titel: Antworten mit Zitat

Korrektur:

Ich habe mich etwas verrechnet bei den Erdölverbrauch (hab' schon die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass da etwas nicht stimmt), es werden laut
http://www.energybulletin.net/8422.html
zwar 31.8% Öl in Primärenergie verbraucht aber bei Elektrizität nur 1.2%.

Von "extrem viel" Öl in der Stromerzeugung kann also gar nicht die Rede sein, wenn England sofort alles Öl für Stromversorgung ersetzen würde, so würden sie nur ungefähr 1% einsparen.

Also nehme ich meine Aussage zurück, dass England damit die Krise für ein paar Jahre verzögern kann, das reicht vielleicht für ein paar Wochen.

Auch was die Kohle angeht, so sind die Reserven viel geringer als ich vermutet habe:
http://www.eia.doe.gov/emeu/cabs/uk.html

GB importiert schon jetzt Kohle, wenn sie ihren jetzigen Verbrauch selber decken würden, würden die Reserven in etwa 25 Jahre halten. Offensichtlich wurde die meiste Kohle in den letzten 200 Jahren verbraucht.

Also nehme ich auch die Aussage zurück, dass England mit Hydrierwerken das schlimmste verhindern könnte, denn erstens ist es unwahrscheinlich, dass die Kohleminen überhaupt den Output so stark steigern können und zweitens würden die Reserven bei einer Vervielfachung der Förderung nur wenige Jahre halten.
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MarIna
Visionärin



Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 884

Beitrag(#462170) Verfasst am: 29.04.2006, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

RdC hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Ob wir wohl rechtzeitig eine Möglichkeit finden werden um das Erdöl zu ersetzen?


Nein, dazu sind wir etwa 30 Jahre zu spät dran.

Zitat:
Alternativen gibt es ja, aber keiner forscht in diesem Bereich genügend, liegt wohl irgendwie am einfluss der Typen die die fossilen Brenstoffe ausbeuten Mit den Augen rollen


Argh.

Also als erstes wäre es an der Zeit diese ganzen idiotischen Weltverschwörungstheorien zu begraben.

Alternativen?

Wasserkraft wird ziemlich breit eingesetzt, so breit, dass es in Europa kaum mehr ungenutzte Kapazitäten gibt.
Atomkraft wird eingesetzt, wird aber von den Grünen (und nicht von "den Typen die die fossilen Brennstoffe ausbeuten") behindert, in manchen Staaten sogar verhindert.

Erstmal: Sehr schöne Zusammenfassung zur englischen Situation!

Ich würde aber nicht so weit gehen und behaupten, dass es keine irgendwie geartete Vernetzung bzw Absprache unter den "Energiebereitstellern" dieser Welt gäbe.

RdC hat folgendes geschrieben:
Die traurige Realität (ja, die, die sowohl die verborten idioten von Links und Rechts einfach nicht kapieren wollen) ist, dass es keine Alternative gibt, die genauso gut ist wie Erdöl. Zumindest solange es die Kernfusion noch nicht gibt.

Warum behaupten das nur "idioten von Links und Rechts"?

Aber wie sieht es mit Uran oder der Brennstoffzelle als Alternative aus?
Uran werden zwar die 'Grünen' ablehnen aber es wäre doch zumindest eine Alternative oder?

RdC hat folgendes geschrieben:
Die Realität ist, dass das Vernünftigste eine starke Steigerung der Steuern auf Energie zusammen mit einen kompletten Stopp der Einwanderung wäre. Ersteres würde einen massiven Rückgang des Lebensstandard bedeuten, würde aber erstens die Bevölkerung auf den kommenden Mangel besser vorbereiten und zweitens den Fall etwas dämpfen.

Bin mal gespannt, ob sich das auch so entwickelt. Das Erstere wird wahrscheinlich sein, das Zweite wohl eher weniger.
_________________
"Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt,
die eigene Nationalität zu vergessen,
so ist das kein Ausfluß von Internationalismus,
sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen." - Friedrich Engels
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#462494) Verfasst am: 30.04.2006, 09:36    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kann mir mal jemand kurz erklären, warum Erdöl ein Rohstoff für Dünger sein soll?


Kommt ganz drauf an, was du düngen willst Teufel

Für die Pflanzenproduktion scheinen Erdölprodukte jedenfall nicht nötig zu sein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kunstd%C3%BCnger
Wichtigste Bestandteile eines Düngers sind meist die Hauptnährelemente Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K), da ein Mangel an diesen Nährstoffen in vielen Böden das Pflanzenwachstum beschränkt. Diese Düngerbestandteile werden gesondert oder in Mischungen angeboten, die den Anforderungen der jeweiligen Kulturpflanzen möglichst gerecht werden sollten. Dünger, welche Stickstoff, Phosphor und Kalium beinhalten, werden NPK-Dünger genannt. In zweiter Linie enthalten Dünger auch Schwefel, Kalzium und Magnesium. Schließlich benötigen Pflanzen auch Spurenelemente, welche auch in Düngern vorkommen können.
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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max
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#463238) Verfasst am: 01.05.2006, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kann mir mal jemand kurz erklären, warum Erdöl ein Rohstoff für Dünger sein soll?

Für die Pflanzenproduktion scheinen Erdölprodukte jedenfall nicht nötig zu sein:

Dünger ist nicht erdölabhängig, aber energieabhängig. Stickstoff wird aus der Luft gewonnen (Haber-Bosch-Verfahren), was energieintensiv ist.

Diesem Fatalismus hier, der einen an Malthus & Co erinnert, kann ich aber überhaupt nichts abgewinnen. Diese Behauptungen gehen von einer technischen Stagnation aus, die es so bisher nie gab.

Bisher leben wir nicht in einer Welt, die von Mangel gekennzeichnet ist, sondern in einer Welt, die von Überfluss gekennzeichnet ist. Auch wenn UK schon seit Jahrzehnten (und lange bevor dort Öl gefördert wurde) sich in einem wirtschaftlichen Niedergang befindet, der sich u.a. durch eine Vernichtung des Grossteils der industriellen Infrastruktur und eine damit verbundene Verarmung eines grossen Teils der Bevölkerung auszeichnet, sieht man hier die Auswirkungen der kapitalistischen Konkurrenz: britische Konzerne sind eben in vielen Bereichen dieser zum Opfer gefallen.

Es stimmt, dass heute im Energiesektor hohe Investitionen nötig wären, um hier weiterhin eine funktionierende Basis zu haben. Aber die Behauptung, dass hier es zwangsläufig zu einem Niedergang kommen muss, ist nur absurd. Wenn man alleine bedenkt, wie viel Energie die Sonne noch unendlich (nach menschlichen Zeitmassstäben) zur Verfügung stellen wird, ist es klar, dass es hier kein grundsätzliches Problem gibt.
_________________
Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollen Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlicher Mindestlohn!

The only general I like is called strike
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Rene Hartmann
Säkular? Na klar!



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#463250) Verfasst am: 01.05.2006, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

RdC hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
RdC hat folgendes geschrieben:
Ja, die Eisenbahn wird wohl einen Renaissance erleben. Allerdings komme ich damit nicht nach China, daher wird der interkontinentale Handel wohl abnehmen.

Über die transsibirische Eisenbahn kommt man mittlerweile bis nach China, soweit ich weiß.


OK, das war jetzt eigentlich nicht wortwörtlich gemeint - ich meinte eher, dass sich damit nicht x-Millionen Tonnen Güter pro Tag transportieren lassen.

Außerdem ist die transsibirische Eisenbahn (wenn ich richtig informiert bin) nicht elektrifiziert und somit erst wieder vom Erdöl abhängig.


Eine nicht-elektrifizierte Eisenbahn muss nicht zwangsläufig von Erdöl abhängig sein. Mal angesehen davon, dass ja auch Explosionsmotoren mit Pflanzenölprodukten bertrieben werden können, kommen auch alternative Antriebe wie Brennstoffzellen oder Stirlingmotoren in Betracht.

Da ein hohes Gewicht bei Loks kein Problem darstellt, ist man bei der Wahl der eingesetzten Motoren ziemlich flexibel. Das sieht man schon daran, dass sich der ziemlich ineffektive Dampfantrieb so lange gehalten hat.

Unrealistisch erscheint allenfalls eine Lok mit Atomreaktor...
_________________
"Es kommt darauf an, zur Gruppe der Individualisten zu gehören"
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