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Ist durch eine islamisierung Europas der Atheismus gefährdet?
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Katatonia
...the quiet cold of late november



Anmeldungsdatum: 05.04.2005
Beiträge: 826

Beitrag(#465839) Verfasst am: 04.05.2006, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

(Und PS: natürlcih ist Atheismus eine Weltanschauung (oder Teil einer solchen), wenn er auch idR nicht alleine, sondern verknüpft mit anderen Weltanschauungen auftritt, zB als säkularer Humanismus. Was sollte er denn sonst sein?)

Wie gesagt, eine Meinung hinsichtlich einer Einzelfrage; daher kann der Atheismus höchstens ein Teil einer Weltanschauung sein (z.B. in der des Buddhismus). Oder ist der Nichtglaube an den Osterhasen für dich auch eine Weltanschauung?
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Faulheit: der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit. (Kant)
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spaghettus
Pastafarianer



Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark

Beitrag(#465956) Verfasst am: 04.05.2006, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kommt halt, wie so oft, auf die Definition Weltanschauung an. Wenn das, wie bei mir, die Anschauung ist, wie sich die Welt erklären lässt, gibt es erst mal die zwei grundsätzlichen Weltanschauungen mit oder ohne Gott. Diese zerfallen dann jeweils in weiter differenzierte Weltanschauungen.

Wie sieht denn dein System aus? Wo fangen bei dir Weltanschauungen an und wo hören sie auf?

Letzendlich ist das aber ein Punkt, über den sich Streit nicht lohnt, wohl aber zu wissen, was der jeweilige Gesprächspartner darunter versteht.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#466004) Verfasst am: 04.05.2006, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Ich fürchte, du hast nicht verstanden, was ich meinte. Bei meiner obigen Aussage ...
Zitat:
Atheisten, die andere erst einmal selbst als gleichberechtigt ansehen, haben bessere Chancen, im gesellschaftlichen Aushandlungsprozess um die weltanschauliche Ausgestaltung der Gesellschaft als Partner wahrgenommen und entsprechend behandelt zu werden.

... ging es mir gar nicht um konkrete politische Fragen wie Stammzellenforschung.

Dann diskutierst du aber am Thema vorbei. Die Diskussion um den Islamismus und den Islam gibt es nur deshalb, weil Muslime in vielen Punkten erzkonservative und reaktionäre Einstellungen zu konkreten Fragestellungen haben. (Stellung der Frau, sexuelle Freizügigkeit, interreligiöse Beziehungen, ... ) Und das liegt daran, dass Gott laut Islam ein Buch vom Himmel geworfen hat, in dem schon alles drinsteht und diese Fragen geregelt sind.

Während man auch mit konservativen Katholiken die meisten Themen sachlich und weltlich diskutieren konnte, ist das bei Muslimen oft unmöglich, weil die schnell mit dem Islam abblocken. Und da im Gegensatz zur Kirchenkritik die direkte Religionskritik tabuisiert wird, können die muslimischen Vertreter mittels der Islamkarte jedes Thema aus der Diskussion herausnehmen und unter Naturschutz stellen.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Selbstverständlich müssen die auf dem normalen politischen Weg verhandelt werden (wobei ich schon dafür bin, dass in solchen Fragen auch die Verbände von den Kirchen bis zum Humanistischen Verband und der IBKA angehört werden) und durch die demokratischen Gremien beschlossen werden.

Wie nun? Normaler Weg oder Verhandlung zwischen Verbänden? Du widersprichst dir innerhalb eines Satzes komplett.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Mir ging es um die Frage nach der "weltanschaulichen Ausgestaltung der Gesellschaft", d.h. um die Frage: Welche Rolle sollen die Weltanschauungen in der Gesellschaft spielen? Da gibt es dann die konkreten Probleme wie Religionsunterricht, Status der Kirchen und Verbände, Kirchensteuer etc. pp.

Das sind konkrete politische, keine weltanschaulichen Fragen. Auch diese Fragen müssen representativ demokratisch bestimmt werden. Wenn die Mehrheit den Religionsunterricht abschaffen will, dann soll er abgeschafft werden. Was da welche Verbände dazu sagen, hat nichts zur Sache zu tun.

Verbände und Kirchen haben freilich das Recht ihre Mitglieder zu beeinflussen. Aber direktes Mitbestimmungsrecht dürfen sie keines haben.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ganz ohne Zweifel steht da für mich, dass Religionsfreiheit und Gleichberechtigung gelten müssen.

Ganz ohne Zweifel? Ich dachte es gibt keine objektiven Wahrheiten.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Und in diesem politischen Aushandlungsprozess werden Atheisten ernster genommen, wenn sie selber sich nicht im Besitz einer objektiven Wahrheit wähnen, die jeder anerkennen müsse. Dass es solche Wahrheiten nur subjektiv, im eigenen Glauben gibt, haben die Kirchen mühsam und durch die Schule der Religionskritik lernen müssen (und nicht alle haben es bis jetzt geschafft).

Nonsense sonder gleichen. Die herkömmlichen islamischen Theologien kennen nur die wörtliche Interpretation des Koran und veranschlagen die objektive Wahrheit für sich. Die katholische Kirche wähnt sich ebenfalls nach wie vor in der objektiven Wahrheit, auch wenn das aus dem Geschwurbel ihrer Vertreter oft nicht hervorgeht.

Christliche Kirchen und islamische Verbände werden von den Medien ernst genommen. Atheisten nicht.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Manche Atheisten scheinen sich albernerweise nun selbst im Besitz einer "objektiven Wahrheit" zu wähnen - dass es Gott nicht gebe,

Letzteres tun nur die positiven Atheisten. Der negative Atheismus ist nichts anderes als Unglaube an Gott aus Mangel an Beweisen.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
(Und PS: natürlcih ist Atheismus eine Weltanschauung (oder Teil einer solchen), wenn er auch idR nicht alleine, sondern verknüpft mit anderen Weltanschauungen auftritt, zB als säkularer Humanismus. Was sollte er denn sonst sein?)

Diese haltlose Behauptung scheinst du ja als objektive Wahrheit zu betrachten. Die Aussagen der Atheisten, die sich auskennen und die einfachen Erklärungen gehen bei einem Ohr hinein und beim anderen hinaus. Du weißt es ja besser.

Warum versuchst du uns eigentlich so militant von allem möglichen zu überzeugen bzw. abzubringen? Objektive Wahrheiten gibt es ja nicht. Dass Störche nicht die Menschenkinder bringen und unser Sonnensystem nur eine Sonne hat, das sind ja alles nur subjektive Angelegenheiten, die nur für jeden in seinem eigenen Glauben wahr sind.
Deine Aussagen sind also für dich in deiner Illusion wahr. Warum bist du damit nicht einfach zufrieden? Wozu der Eifer? Weshalb dein Sendungsbewusstsein?
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#466217) Verfasst am: 05.05.2006, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Wie sollen "wir" Atheisten (eine durchaus heterogene Gruppe) denn dafür sorgen, angemessen vertreten zu werden, ...

REPEAT Bei den ja durchaus vorhandenen Interessensvertretungen eintreten? Der Wunsch danach drückt sich in deren Mitgliederzahlen aus.

Repeat: "eine durchaus heterogene Gruppe"
Da gibt es diejenigen, die eine Ersatzreligion haben, deren Gott "Partei" heißt und deren Kollektiv ihre Gemeinde ist, mit ähnlichen Zielen; diese haben kein Interesse an einer atheistischen Organisation. Da gibt es diejenigen, die weder dafür noch dagegen sind, nicht weiter darüber nachdenken. Wenn sie nicht "schon immer" in einer Organisation waren, treten sie nicht ein, wie bei den meisten Christen, die nicht austreten, weil es "schon immer so war. Der Mensch ist übrigens ein Gewohnheitstier, und er macht gerne das, was viele andere machen. Atheistische Verbände haben einfach nicht die Propagandamöglichkeiten wie die christlichen Organisationen, wie sollten also plötzlich alle Atheisten eintreten?
Die freien Geister, die sich wirklich bemühen und die selbständig denken, sind nur wenige, und auch da gibt es viele, die sich nicht so fest an eine "Organisation" binden wollen, weil sie eben kritisch denken.
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
... wenn wir im Vorstadium eines christlichen Gottesstaates unter der Androhung eines islamistischen Gottesstaates leben?

Außer Paranoia noch was? Wir leben in einem Staat, in dem das Zusammenleben von Christen und Konfessionslosen theoretisch auf eine Weise geregelt ist, die keine Seite wirklich grundsätzlich benachteiligt. Praktisch gibt es manchmal gewisse Schwierigkeiten, die bekämpft werden müssen, gebe ich zu. Und die Muslime sind zu nichts weiter auf dem Weg, in dieselben Rechte einzutreten wie die Christen. Von Gottesstaat-Fantasien keine Spur, lediglich bei ein paar durchgeknallten Minigruppen.

Stichworte: Kindergärten/Krankenhäuser; Gentechnik; Popetown-Reaktionen; "Bündnis für Bildung".
Vorstadium, noch ein Stück weit davon entfernt, aber immerhin ein Vorstadium.
Noch fordert kein Pfaffe zum Mord an den Ungläubigen auf, noch! Bei den Imamen ist das anders, und einige Vertreter des Christentums sind der Meinung, daß die Europäer deshalb von den Moslems verachtet werden, weil sie ihre Religion nicht wichtig nehmen und gegen die Ungläubigen verteidigen, was ihrer Meinung nach geändert werden muß. Die Forderungen nach Zensur, Strafe für Blasphemie, "Schutz religiöser Gefühle" etc. sprechen hingegen eine eindeutige Sprache, auch, daß man Atheisten generell als Verbrecher branntmarken kann, wenn man ein Kirchenvertreter ist.
Ein Wettlauf des Fundamentalismus...
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Bald brennen wieder die Scheiterhaufen, und Leute wie Du sind dafür verantwortlich und waren es auch vor 400 Jahren! - "Sind doch selbst schuld, die Hexen, hätten ja nicht zaubern müssen!"

Und das ist nicht nur völlig abgedrehte Paranoia ohne auch nur den minimalsten Beleg, sondern auch die übelste Beleidigung, die mir hier bisher untergekommen ist - strneggenommen der Vorwurf des beabsichtigten Mordes. Ohne dass ich dafür irgendeinen Anlass geliefert hätte außer dem, eine andere Meinung zu haben als du. Gründe?

Wer die Kirche verteidigt, verteidigt ihre Ziele: Den Gottesstaat, den Scheiterhaufen! Wenn es soweit kommt, würdest Du sicherlich nicht einmal angesichts wieder brennender Scheiterhaufen empört sein - wenn Dich schon nicht interessiert, daß Ungläubige von der Kirche immerhin schon als generell schlechte Menschen dargestellt werden - was für ein Dialogangebot!, wenn Dich schon nicht interessiert, daß jede Art der Missionierung von der Kirche staatlich subventioniert wird (auch unter negativer Darstellung des Nicht-Glaubens), während ein Proteststurm ohnegleichen gegen eine billige private kirchenkritische Zeichentrickserie losläuft, in welchem christliche Politiker und die Katholiban ein Verbot dieser Sendung (weil es ja "missionarisch" für den Atheismus sei) fordern -, denn es hat ja alles seinen Zweck... Und die guten Christenmenschen hat es vor 400 Jahren auch nicht empört, warum sollte es heute anders sein, wo schon die Terminologie langsam wieder in diese Richtung geht?
Insofern ist es keine Beleidigung, was ich gesagt habe. Wie könnte es einen Christen beleidigen, mit Scheiterhaufen in Verbindung gebracht zu werden? So, wie es einen Nazi beleidigen würde, wenn er mit KZs in Verbindung gebracht würde?
Und wer beleidigt wen? Doch nicht die Kirche alle, die nicht zu ihr gehören, indem sie ihnen ewige Qualen androht? Religion ist heilbar.
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"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#466251) Verfasst am: 05.05.2006, 04:42    Titel: Antworten mit Zitat

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:

Ende der Säkularisation???!!! Das darf man inzwischen ungestraft fordern?


Wann durfte man das nicht fordern, und wann wurde es nicht gefordert?


gwarpy
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Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar
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spaghettus
Pastafarianer



Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark

Beitrag(#466283) Verfasst am: 05.05.2006, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Das Ende der Sölularisation ist doch längst passiert. Viel zu früh und deshalb mit unvollständigem Ergebnis.

Oder meintest du "Beendigung der Säkularisation" im Sinne von Vollendung selbiger?
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#466291) Verfasst am: 05.05.2006, 08:27    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
...
Wer die Kirche verteidigt, verteidigt ihre Ziele: Den Gottesstaat, den Scheiterhaufen! ...


Na ja, das stimmt nicht so ganz. Viele Christen, um es mit Buggle zu sagen, wissen nicht was sie glauben. Jedenfalls mußt du wegen der Motivation schon etwas differenzieren. Viele Christen sind wegen der Indoktrie doch selbst nur Opfer - ohne das zu merken.
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Katatonia
...the quiet cold of late november



Anmeldungsdatum: 05.04.2005
Beiträge: 826

Beitrag(#466678) Verfasst am: 05.05.2006, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

spaghettus hat folgendes geschrieben:
Kommt halt, wie so oft, auf die Definition Weltanschauung an. Wenn das, wie bei mir, die Anschauung ist, wie sich die Welt erklären lässt, gibt es erst mal die zwei grundsätzlichen Weltanschauungen mit oder ohne Gott. Diese zerfallen dann jeweils in weiter differenzierte Weltanschauungen.

Wie sieht denn dein System aus? Wo fangen bei dir Weltanschauungen an und wo hören sie auf?

Meiner Meinung nach ist insbesondere das umfassende Moment dasjenige, was den Begriff der Weltanschauung ausmacht.

Brockhaus hat folgendes geschrieben:
Weltanschauung, im Ggs. zum wiss. Weltbild eine auf das Ganze des menschlichen Lebens abzielende Sinndeutung. Nach ihr richtet sich die Rangordnung der Werte, die das Handeln der Menschen bestimmen. [...]

Nach dieser Definition ist Atheismus ganz eindeutig keine Weltanschauung.
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Doc Extropy
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#466703) Verfasst am: 05.05.2006, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Atheismus kann auch nie eine Weltanschauung sein. Das ist nur eine Detailfrage.

In der Weltanschauung unterscheiden sich ja auch hier die Leute sehr extrem.
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Cato
Der Freund der Bösen



Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 970
Wohnort: Wolkenkuckucksheim

Beitrag(#467097) Verfasst am: 06.05.2006, 02:26    Titel: Antworten mit Zitat

Obsiegt die Theomanie ein zweites Mal, dann kommt die Zeit der Heuchelei und Verstellung zurück, der öffentlich abgegeben Glaubensbekenntnisse und der zweideutigen Äußerungen... huhu. (muss die Menschheit ihre Dummheiten eigentlich ständig wiederholen?)
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Im Übrigen bin ich dafür, dass der Monotheismus zerstört werden muss.
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