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Macht die Religion einige Leute nicht sozialer oder bietet Halt?
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George
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#466186) Verfasst am: 04.05.2006, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
obsessed hat folgendes geschrieben:
Du hast Recht, aber da Gott nicht bewiesen/widerlegt werden kann, ist es doch offen, ob man sein Leben wirklich "verpatzt" hat.


Der Gott der Christen existiert nicht. Eigentlich könnte nur ein total schwachsinniger eine andere Schlußfolgerung treffen.

Rasmus.


Da wäre ich vorsichtig im vatikan gibt es eine menge brillianter Köpfe , der großteil davon wird dich intellektuell locker in der Pfeife rauchen , ohne dir zu nah treten zu wollen . ich glaube nicht das die doof sind .
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SoWhy
The Doctor



Anmeldungsdatum: 21.04.2006
Beiträge: 3216
Wohnort: TARDIS

Beitrag(#466201) Verfasst am: 04.05.2006, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
obsessed hat folgendes geschrieben:
Du hast Recht, aber da Gott nicht bewiesen/widerlegt werden kann, ist es doch offen, ob man sein Leben wirklich "verpatzt" hat.


Der Gott der Christen existiert nicht. Eigentlich könnte nur ein total schwachsinniger eine andere Schlußfolgerung treffen.

Rasmus.


Da wäre ich vorsichtig im vatikan gibt es eine menge brillianter Köpfe , der großteil davon wird dich intellektuell locker in der Pfeife rauchen , ohne dir zu nah treten zu wollen . ich glaube nicht das die doof sind .

Die meisten von denen glauben auch selbst nicht daran, sondern verwenden es als Mittel zu ihrer Persönlichen Bereicherung...
_________________
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Scout2001
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 548

Beitrag(#466206) Verfasst am: 05.05.2006, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:

Da wäre ich vorsichtig im vatikan gibt es eine menge brillianter Köpfe , der großteil davon wird dich intellektuell locker in der Pfeife rauchen , ohne dir zu nah treten zu wollen . ich glaube nicht das die doof sind .


Hmm. Wieviele da an den "chr. Gott" glauben? Natürlich, sie werden es alle sagen, dass sie nur an den einen glauben. Dogma! Angst vor Arbeitslosigkeit. Aber wieviele tun es dort wirklich?
Ähnliches Bild bieten Ärzte in katholischen Krankenhäuser.
Wir wissen doch, dass in unserer Zeit bastel-dir-einen-Gott angesagt ist. Warum wohl nicht dort?
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#466208) Verfasst am: 05.05.2006, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

SoWhy hat folgendes geschrieben:
Die meisten von denen glauben auch selbst nicht daran, sondern verwenden es als Mittel zu ihrer Persönlichen Bereicherung...

Das glaube ich kaum. Wie kommst du auf diesen tollen Gedanken?
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#466252) Verfasst am: 05.05.2006, 05:06    Titel: Re: Macht die Religion einige Leute nicht sozialer oder bietet Halt? Antworten mit Zitat

spaghettus hat folgendes geschrieben:
Auch wenn das nicht stimmt, denn lt. Bibel kommt man nicht durch gute Taten in den Himmel, sondern allein durch Hingabe an Gott/Jesus)


Und durch Fusswaschungen! (siehe Johannes 13, 3-17) Lachen

Zitat:
Aber wenn ich für die Hilfe mir irgendwas über die Bibel, die Kirche oder sonst was anhören müsste, wäre ich eher sauer.


Es war schon immer beliebtes Mittel der Christen, in der einen Hand Brot und in der anderen Hand die Bibel zu reichen, um so aus der Not anderer Nutzen zu ziehen.


gwarpy
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Gaius Julius Caesar
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#466253) Verfasst am: 05.05.2006, 05:15    Titel: Antworten mit Zitat

obsessed hat folgendes geschrieben:
...



Studie belegt: Glaube ist unsozial

Mögliche positive Effekte des Glaubens werden von Risiken und Nebenwirkungen weit übertroffen.


gwarpy
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Gaius Julius Caesar
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#466274) Verfasst am: 05.05.2006, 08:00    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
obsessed hat folgendes geschrieben:
Du hast Recht, aber da Gott nicht bewiesen/widerlegt werden kann, ist es doch offen, ob man sein Leben wirklich "verpatzt" hat.


Der Gott der Christen existiert nicht. Eigentlich könnte nur ein total schwachsinniger eine andere Schlußfolgerung treffen.

Rasmus.


Da wäre ich vorsichtig im vatikan gibt es eine menge brillianter Köpfe , der großteil davon wird dich intellektuell locker in der Pfeife rauchen , ohne dir zu nah treten zu wollen . ich glaube nicht das die doof sind .

Stimmt, "Geschlossenes Wahnsystem" trifft es als Diagnose besser als "Schwachsinn".
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#466275) Verfasst am: 05.05.2006, 08:01    Titel: Antworten mit Zitat

gwarpy hat folgendes geschrieben:
obsessed hat folgendes geschrieben:
...



Studie belegt: Glaube ist unsozial

Mögliche positive Effekte des Glaubens werden von Risiken und Nebenwirkungen weit übertroffen.


gwarpy

Autsch.

Die Ursache-Wirkung-Beziehung ist in einigen Bereichen vermutlich falsch, bzw. wir dhier unbegründet aufgestellt.
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SoWhy
The Doctor



Anmeldungsdatum: 21.04.2006
Beiträge: 3216
Wohnort: TARDIS

Beitrag(#466316) Verfasst am: 05.05.2006, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
SoWhy hat folgendes geschrieben:
Die meisten von denen glauben auch selbst nicht daran, sondern verwenden es als Mittel zu ihrer Persönlichen Bereicherung...

Das glaube ich kaum. Wie kommst du auf diesen tollen Gedanken?

Du meinst außer den knapp 250 Mrd Vermögen des Vatikans, den Millionen Euro auf den Konten der einzelnen Päpste (Pius VIII hatte knapp 40 Millionen z.B.) und der Tatsache, dass Leo X. zitiert werden kann mit den Worten "Was uns das Märchen von Christus eingebracht hat, ist allbekannt"? Ich denke, man kann es gut mit Offensichtlichlichkeit belegen xD
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George
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#466387) Verfasst am: 05.05.2006, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
gwarpy hat folgendes geschrieben:
obsessed hat folgendes geschrieben:
...



Studie belegt: Glaube ist unsozial

Mögliche positive Effekte des Glaubens werden von Risiken und Nebenwirkungen weit übertroffen.


gwarpy

Autsch.

Die Ursache-Wirkung-Beziehung ist in einigen Bereichen vermutlich falsch, bzw. wir dhier unbegründet aufgestellt.


Hm , also ich glaube mich an eine Studie erinnern zu können die gläubigen Menschen sogar einen biologischen selektionsvorteil beschert . Aber da muß ich nochmal graben , melde mich sobald ich es gefunden habe.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#466406) Verfasst am: 05.05.2006, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
obsessed hat folgendes geschrieben:
Du hast Recht, aber da Gott nicht bewiesen/widerlegt werden kann, ist es doch offen, ob man sein Leben wirklich "verpatzt" hat.


Der Gott der Christen existiert nicht. Eigentlich könnte nur ein total schwachsinniger eine andere Schlußfolgerung treffen.

Rasmus.


Da wäre ich vorsichtig im vatikan gibt es eine menge brillianter Köpfe , der großteil davon wird dich intellektuell locker in der Pfeife rauchen , ohne dir zu nah treten zu wollen . ich glaube nicht das die doof sind .


Es wäre nett, wenn Du mich dergestalt zitieren könntest, daß offensichtlich ist, daß ich das so nicht gesagt habe! Du hast den relevanten Teil meiner Aussage gekürzt, trotzdem sieht Dein Zitat so aus, als wäre meine gesamte Antwort wiedergegeben worden.
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Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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King Lui
Großstadtdschungelist



Anmeldungsdatum: 19.11.2004
Beiträge: 211

Beitrag(#466410) Verfasst am: 05.05.2006, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Hm , also ich glaube mich an eine Studie erinnern zu können die gläubigen Menschen sogar einen biologischen selektionsvorteil beschert . Aber da muß ich nochmal graben , melde mich sobald ich es gefunden habe.


Wenn man zur stärkeren Gesellschaftsgruppe gehört, war soziales Verhalten innerhalb der Gruppe aber unsoziales Verhalten schwächeren Gruppen gegenüber in der Vergangenheit häufig ein Selektionsvorteil.
Aber ich vermute und hoffe darauf, dass das in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr so klappt.
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Bastelanleitung für ein ideologisches Weltbild:
1. Stülpe den Tatsachen eine höhere Wahrheit über.
2. Passe die Tatsachen der höheren Wahrheit an.
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Femina
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.07.2005
Beiträge: 1038

Beitrag(#466453) Verfasst am: 05.05.2006, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Obsessed,

zu deiner ersten Frage: ?Einerseits: Was ist mit den vielen einsamen Leuten, die nichts anderes als "Gott" haben, also Halt bietet??

Dazu meine ich, dass das eine Sache ist, wo diese Menschen durch die kirchliche Indoktrination hineinmanipuliert wurden. Es ist ja durchaus beabsichtigt, dass die Menschen dort einen gewissen Halt, im Sinne von Festhalten oder ?nicht vom Christentum abrücken? haben sollen. Sie werden auf tiefster menschlicher Ebene sozusagen festgenagelt.

Solchen Menschen kann man vielleicht verständlich machen, dass dieser christliche Gott, Jahwe, nicht der ist, für den sie ihn halten. Er ist eben nicht dieser gütige, liebende Gott, der Menschen in Not helfen wird. Aber wenn diese Menschen weiterhin an übernatürliche Kräfte, meinetwegen auch an einen liebenden und helfenden Gott glauben wollen, dann können sie das doch tun. Sollen doch die Kranken daran glauben, dass es irgendwelche bisher für uns unerklärbaren Mächte gibt, die sie wieder gesund werden lassen. Sollen Menschen in ausweglosen Situationen daran glauben, dass es auch für sie einen Weg ins Licht gibt. Oft gibt es den ja tatsächlich. Nicht zuletzt dann, wenn sich die Menschen nicht allein auf einen helfenden Gott verlassen, sondern insbesondere auch auf ihre eigenen Kräfte. Es ist ja auch durchaus nicht so, dass alles, was wir nicht erklären können, nicht existent ist. Daher ist es meines Erachtens legitim, an so was zu glauben, was bisher nicht erwiesen ist.


Deine zweite Frage: ?Und: Es kann ja durchaus sein, dass die Bibel (natürlich nur die "guten" Passagen) einige Leute dazu bringt, sozialer zu sein, auch wenn sie das wohl eher aus dem Grunde tun, dass sich nach dem Leben in ihren Himmel kommen, wobei das ja egal ist.?

Ich sehe das anders herum. Die Menschen haben auch ohne das Christentum und das Einhämmern von ?guten? Passagen aus der Bibel einen sozialen Charakter. Ich sage manchmal, ich glaube an das Gute im Menschen. Und das ist ihm von Anfang an gegeben. Es sind nur negative Einflüsse in der Umgebung da, die den Menschen später manchmal dazu bringen, sich unsozial, unethisch zu verhalten. Einer dieser negativen Einflüsse kann (ich sage mal vorsichtig: kann) auch die Kirche sein. Hier denke ich insbesondere, dass sie die jungen Menschen zu Heuchelei erzieht. Wir jedenfalls sind alles andere als christlich und ich bin überzeugt davon, dass wir unsere Kinder zu anständigen und sozial denkenden Menschen erziehen können. Einfach, indem wir Situationen aus dem Alltag unserer Kinder aufgreifen, die nicht so korrekt verlaufen sind, und sie mit ihnen besprechen. Ich sage dann immer zu meinem Sohn: Stell dir mal vor, du wärst das jetzt gewesen. Hätte es dir gefallen, wenn man das mit dir gemacht hätte? Ich habe das Gefühl, damit auf dem richtigen Weg zu sein. Ich kann mein Kind auch ohne Indoktrination und ohne das Einflößen von Angst dazu bringen, seine bereits in ihm angelegten ethischen / sozialen Werte zu erkennen und zu leben.

Grundsätzlich sollte es uns egal sein, warum jemand eine gute Tat vollbringt. Ob aus Eigennutz oder Altruismus. Ich behaupte aber, bei vielen, die sich heute Christen nennen, geschehen gute Taten auch größtenteils aus Altruismus. Und viele Menschen mit einer sozialen Einstellung sind genau deshalb Anhänger des Christentums, weil ihnen die soziale Komponente des Christentums vorgegaukelt wird und es ihnen bisher nicht gelungen ist, das zu durchschauen. Andere Menschen, die sich sozial engagieren wollen, finden in den Kirchen Strukturen vor, die ihnen genau das ermöglichen. Dass diese Strukturen aus des Staates Tasche bezahlt sind, ist ja leider immer noch den wenigsten Menschen bekannt. Und solche Menschen engagieren sich dann eben über die Kirche, obwohl sie inzwischen sehr wohl erkannt haben, dass in der Kirche nicht alles Gold ist, was glänzt.
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Mario Hahna
aktiviert



Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#466457) Verfasst am: 05.05.2006, 12:09    Titel: Re: Macht die Religion einige Leute nicht sozialer oder bietet Halt? Antworten mit Zitat

obsessed hat folgendes geschrieben:
Macht die Religion einige Leute nicht sozialer oder bietet Halt?


Nein.
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odeon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 199

Beitrag(#466501) Verfasst am: 05.05.2006, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

"ich bin kurz davor, die Religion bis auf in alle Ewigkeiten zu verdammen, aber 2 Fragen sind bei mir noch offen, die ich gerne widerlegt hätte (gerne auch Links) "

Wenn Du die Amtsreligion meinst, dann schick sie zum Teufel... aber der ist ja auch von denen gemacht...hmmmm??

Also auf den Mond!!! Sehr glücklich

schau mal unter www.fotologie-website.de

Ist mehr als eine Fotoseite und Links gibt`s da auch!
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Anmerkung von odeon
www.fotologie-website.de
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