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Gibt es die Schwerkraft wirklich?
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Machel
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Anmeldungsdatum: 06.06.2005
Beiträge: 727

Beitrag(#468665) Verfasst am: 08.05.2006, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade die Vermutung, dass sich Massen im Raum von sich aus aufeinander zu bewegen, itrifft nach diesen neueren Thesen nicht zu.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
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Beitrag(#468670) Verfasst am: 08.05.2006, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Machel hat folgendes geschrieben:
Heute wurde in einer wissenschaftlichen Sendung auf Pro7 z.B. behauptet, dass es keine Schwerkraft gäbe, sondern dass eine Energie Materie nur auf andere Körper, wie die Erde, drücken würde. Das könnte so eie Art Milchkannenschleuderprinzip sein. Gravitation oder (und) eine Druckwelle des Urknalls wären somit für das verantwortlich, was bis lang als Anziehungskraft missverstanden wurde.
Denkbar ist das, da der Raum mit unzähligen Energiewelllen durchflutet wird.


ach auf pro7... das erklärt alles. Lachen
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#468671) Verfasst am: 08.05.2006, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Machel hat folgendes geschrieben:
Heute wurde in einer wissenschaftlichen Sendung auf Pro7 z.B. behauptet, dass es keine Schwerkraft gäbe, sondern dass eine Energie Materie nur auf andere Körper, wie die Erde, drücken würde. Das könnte so eie Art Milchkannenschleuderprinzip sein. Gravitation oder (und) eine Druckwelle des Urknalls wären somit für das verantwortlich, was bis lang als Anziehungskraft missverstanden wurde.
Denkbar ist das, da der Raum mit unzähligen Energiewelllen durchflutet wird.


ach auf pro7... das erklärt alles. Lachen


Fernsehen war schon früher immer etwas anrüchig, aber seitdem sich die Privaten dieses Medium unter den Nagel gerissen haben ist endgültig ein Unterschichtenmedium daraus geworden. Traurig
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Bynaus
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Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#468780) Verfasst am: 08.05.2006, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Um die Eingangsfrage zu beantworten: Natürlich gibt es Schwerkraft - offenbar wird Masse beschleunigt => Definition für Kraft, und diese Kraft nennen wir Schwerkraft, egal, wie sie zustande kommt.

@Doc Extropy: Jaja, diese Gedanken kommen da manchmal auf... zwinkern
Was ich mich frage: Wenn es wirklich ein universelles Higgs-Feld gäbe - wäre dieses dann nicht eine "absolute Referenz"? Man könnte dann z.B. im Widerspruch zur Relativitätstheorie seine eigene Geschwindigkeit relativ zum Higgs-Feld bestimmen, und die Relativität wäre aufgehoben...
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Shadaik
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Wohnort: MG

Beitrag(#468953) Verfasst am: 08.05.2006, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Machel hat folgendes geschrieben:
Heute wurde in einer wissenschaftlichen Sendung auf Pro7 z.B. behauptet, dass es keine Schwerkraft gäbe, sondern dass eine Energie Materie nur auf andere Körper, wie die Erde, drücken würde. Das könnte so eie Art Milchkannenschleuderprinzip sein. Gravitation oder (und) eine Druckwelle des Urknalls wären somit für das verantwortlich, was bis lang als Anziehungskraft missverstanden wurde.
Denkbar ist das, da der Raum mit unzähligen Energiewelllen durchflutet wird.


ach auf pro7... das erklärt alles. Lachen

Es gibt sogar mehrere solche Theorien, die älteste ist die Ätherdrucktheorie.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#468956) Verfasst am: 08.05.2006, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Um die Eingangsfrage zu beantworten: Natürlich gibt es Schwerkraft - offenbar wird Masse beschleunigt => Definition für Kraft, und diese Kraft nennen wir Schwerkraft, egal, wie sie zustande kommt.

@Doc Extropy: Jaja, diese Gedanken kommen da manchmal auf... zwinkern
Was ich mich frage: Wenn es wirklich ein universelles Higgs-Feld gäbe - wäre dieses dann nicht eine "absolute Referenz"? Man könnte dann z.B. im Widerspruch zur Relativitätstheorie seine eigene Geschwindigkeit relativ zum Higgs-Feld bestimmen, und die Relativität wäre aufgehoben...


Nein, wäre keine absolute Referenz. Auch das Higgs - Feld wäre an die Relativiät gebunden.
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Bynaus
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Beitrag(#468967) Verfasst am: 08.05.2006, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Nein, wäre keine absolute Referenz. Auch das Higgs - Feld wäre an die Relativiät gebunden.


Wie stellst du dir "an die Relativität gebunden" konkret vor? Referenz wohl deshalb: wenn es ein universelles, uniformes Higgs-Feld gibt - dann liesse sich für ein Raumschiff, dass dieses durchfliegt, ein "Dopplereffekt" beobachten - die Higgs-Teilchen des Feldes hätten eine höhere Energie aus der Richtung, in die das Raumschiff fliegt bzw. wären zumindest "dichter" aus dieser Richtung. Kann gut sein, dass ich mich irre, wenn du mehr weisst, bitte klär mich auf.
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Doc Extropy
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Beiträge: 6149

Beitrag(#468969) Verfasst am: 08.05.2006, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Nein, wäre keine absolute Referenz. Auch das Higgs - Feld wäre an die Relativiät gebunden.


Wie stellst du dir "an die Relativität gebunden" konkret vor? Referenz wohl deshalb: wenn es ein universelles, uniformes Higgs-Feld gibt - dann liesse sich für ein Raumschiff, dass dieses durchfliegt, ein "Dopplereffekt" beobachten - die Higgs-Teilchen des Feldes hätten eine höhere Energie aus der Richtung, in die das Raumschiff fliegt bzw. wären zumindest "dichter" aus dieser Richtung. Kann gut sein, dass ich mich irre, wenn du mehr weisst, bitte klär mich auf.


Möglicherweise ist dieser "Dopplereffekt" das, was wir unter "Trägheit" verstehen. zwinkern
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Axel
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Beitrag(#469596) Verfasst am: 09.05.2006, 02:10    Titel: Antworten mit Zitat

Machel hat folgendes geschrieben:
Es kam in dem Bericht auch so rüber als ob Einstein schon lange bewiesen hätte, dass die Schwerkraft gar keine Kraft sei, die den einzelnen Körpern innewohnt. Wenn das stimmen sollte, warum nur lehrte man dann so lange noch diese falsche Lehre?

In der Newton'schen Mechanik ist die Schwerkraft eben eine echte Kraft. Die Newton'sche Mechanik entspricht in vielerlei Hinsicht dem "gesunden Menschenverstand". Und der Mensch denkt gerne in gewohnten Schemata...

Machel hat folgendes geschrieben:
Die Erde dreht sich demnach auch nicht wegen der Anziehungskraft der Sonne um sie, somdern weil sie wie eine Kugel im Trampolinnetz im eingedrückten Raum sich befindet.

So kann man sich das vorstellen...

Machel hat folgendes geschrieben:
Die Eenergie, die sie zur Umrundung der Sonne veranlasst kommt demnach woher? Von den Wellen des Urknalls?

Auf jeden Fall ist die Gesamtenergie unseres Planetensystems jetzt konstant, und die Energie muss bei seiner Bildung hineingesteckt worden sein...

Machel hat folgendes geschrieben:
Daneben frage ich mich schon länger in welche Richtung Planeten den Raum eindrücken.

Wenn Du das verstehen willst, wirst Du Dich eingehend mit der allg. Relativitätstheorie beschäftigen müssen.

Machel hat folgendes geschrieben:
Hat das etwas mit den Schwarzen Löchern zu tun Wird also der Raum in Richtung der Schwarzen Löcher gekrümmt?

Das besondere an schwarzen Löchern ist nur, dass die Krümmung der Raumzeit in ihrem Zentrum unendlich ist.
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Axel
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Anmeldungsdatum: 13.03.2006
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Beitrag(#469598) Verfasst am: 09.05.2006, 02:13    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Ich muß da immer an die Permeabilität denken... sowas für Gravitation.

Das muss das sein, was Wheeler als "Quantenschaum" bezeichnet hat...
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Axel
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Beitrag(#469599) Verfasst am: 09.05.2006, 02:17    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
hoppla! theoretische physiker hier?

Ich bin nur ein einfacher Chemiker.

(Rock Hudson zu Doris Day in "Ein Pyjama für zwei")
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Machel
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Beitrag(#471063) Verfasst am: 10.05.2006, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin nun mal kein Wissenschaftler. Da muss schon einer versuchen mir komplizierte Sachen möglichst einfach zu erklären. Schon die Raum und Zeitkrümmung bringt mich reichlich ins Grübeln. Raum ist noch schwieriger zu verstehen als Materie.
Es wird doch aber auch schon Heute die Urknallenergie gemessen, die es demnach im ganzen Kosmos geben muss.

Rein subjektiv empfinde ich aber auch, dass mich eine kosmische Energie immer wieder auf die Erde drückt. Sehr glücklich
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GermanHeretic
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Beitrag(#471068) Verfasst am: 10.05.2006, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Spielst du da auf etwas in Richtung Gravitationsdruckhypothese an?


Diese Druckhypothese ist die gleiche Hirnscheiße wie die morphogenetischen Felder oder Gott.

ID - der Intelligente Drücker!

Drückt umso stärker, je mehr einer wiegt. So fein abgestimmt, daß alle, egal wie viel sie wiegen, gleich stark beschleunigen. Das gelingt nur einem intelligenten Wesen, nicht der dummen Gravitation.

noc noc noc
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#471072) Verfasst am: 10.05.2006, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Machel hat folgendes geschrieben:
Es ist schon ein Unterschied ob ein Körper einen anderen Körper anzieht oder ob er durch eine andere Energie auf diesen gedrückt wird. Es doch auch ein Uterschied ob Kiesel selber zueinander finden oder ob sie von Wellen bewegt werden.

Energie drückt nicht. Kräfte drücken. Die Gravitationstheorien, die wir haben, beschreiben die Kräfte so, wie sie gemessen werden. Das macht sie guten Theorien. Punkt.
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lu.gal
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Beitrag(#471089) Verfasst am: 10.05.2006, 17:43    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Die Schwerkraft ist aber nicht der Efekt, sondern die Ursache.


Stimmt nicht. Das Phänomen der Gravitation resultiert aus der Trägheit der Materie in der Raumzeit.

Ich habe mir aber noch was anderes ausgeknobelt:

In Wahrheit befinden sich die Gravitationsbildner im Mittelpunkt der Sonne, bzw. Planeten, die Masse der Körper ist nur die angezogene Materie der Umgebung. Dann wäre das Sommemsystem ein Makro-Abbild des Atomes, bei dem der Kern äquivalent von Elektronen umkreist wird.

Denn wäre Materie an sich schwerkraftbildend, gäbe es im Erdmittelpunkt keinerlei Gravitation, da die Masse gleichmäßig in jede Richtung verteilt ist. Dann stünden wir buchtäblich auf Nichts, das wäre so, wie das Bild von Münchhausen, der sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zieht.

}.-]
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#471097) Verfasst am: 10.05.2006, 17:52    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

lu.gal hat folgendes geschrieben:
Denn wäre Materie an sich schwerkraftbildend, gäbe es im Erdmittelpunkt keinerlei Gravitation, da die Masse gleichmäßig in jede Richtung verteilt ist.

Wieso dann? Im Erdmittelpunkt heben sich so gut wie alle Gravitationskräfte auf. Wäre dort ein Hohlraum, könnte man dort wunderbar schweben.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#471114) Verfasst am: 10.05.2006, 18:05    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

lu.gal hat folgendes geschrieben:



Stimmt nicht. Das Phänomen der Gravitation resultiert aus der Trägheit der Materie in der Raumzeit.



wenn man das 'phänomen gravitation' mit 'gravitationskraft' begrifflich gleichsetzt. was ich jetz so nicht unterschreiben würde.

lu.gal hat folgendes geschrieben:


In Wahrheit befinden sich die Gravitationsbildner im Mittelpunkt der Sonne, bzw. Planeten, die Masse der Körper ist nur die angezogene Materie der Umgebung.


das ist ziemlich übersimplifiziert. du musst ja die gravitationskraft auf der oberfläche der gravitierenden masse von der innerhalb der gravitierenden masse unterscheiden. ausdehnung, geometrie und dichteverteilung spielen selbstverständlich eine rolle.


lu.gal hat folgendes geschrieben:

die Masse der Körper ist nur die angezogene Materie der Umgebung.


wie kommst du denn darauf? skeptisch

lu.gal hat folgendes geschrieben:

Dann wäre das Sommemsystem ein Makro-Abbild des Atomes, bei dem der Kern äquivalent von Elektronen umkreist wird.


ein atom ist ein quantenmechanisches system, in dem die heisenbergsche unschärferelatiion gilt. ein planetensystem ist in keinem fall ein 'abbild' eines atoms. das ist nur ein veranschaulichender hinweis, aber kein gültiger vergleich.

lu.gal hat folgendes geschrieben:

Denn wäre Materie an sich schwerkraftbildend, gäbe es im Erdmittelpunkt keinerlei Gravitation, da die Masse gleichmäßig in jede Richtung verteilt ist. Dann stünden wir buchtäblich auf Nichts, das wäre so, wie das Bild von Münchhausen, der sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zieht.


materie ist 'an sich' schwerkraftbildend und im schwerpunkt der erde gibt es auch keinerlei gravitation. allerdings setzt gravitation bei infinitesemalen verrückungen vom schwerpunkt aus bereits ein, weswegen wir eben nicht auf 'nichts' stehen müssen!.
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lu.gal
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Beitrag(#471124) Verfasst am: 10.05.2006, 18:14    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
lu.gal hat folgendes geschrieben:
Denn wäre Materie an sich schwerkraftbildend, gäbe es im Erdmittelpunkt keinerlei Gravitation, da die Masse gleichmäßig in jede Richtung verteilt ist.

Wieso dann? Im Erdmittelpunkt heben sich so gut wie alle Gravitationskräfte auf. Wäre dort ein Hohlraum, könnte man dort wunderbar schweben.


Offizieller Wissensstand ist, daß sich im Erdmittelpunkt ein Eisenkern befinden soll. Dieses Element sei nach unten gesackt, weil es so schwer wäre. Wie kann es aber von der Schwerkraft nach unten gezogen werden, wenn sich die Gravitation in zunehmender Tiefe bis auf Null reduziert, das Element Eisen aber schwerer und damit stärker gravitationsbildend als das im Inneren verdrängte Material ist? Außerdem ist es aufgrund seiner größeren Massedichtheit auch noch anfälliger für die Zentrifugalkraft.

Das stimmt doch alles Hinten und Vorne nicht!

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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#471130) Verfasst am: 10.05.2006, 18:17    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

lu.gal hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
lu.gal hat folgendes geschrieben:
Denn wäre Materie an sich schwerkraftbildend, gäbe es im Erdmittelpunkt keinerlei Gravitation, da die Masse gleichmäßig in jede Richtung verteilt ist.

Wieso dann? Im Erdmittelpunkt heben sich so gut wie alle Gravitationskräfte auf. Wäre dort ein Hohlraum, könnte man dort wunderbar schweben.


Offizieller Wissensstand ist, daß sich im Erdmittelpunkt ein Eisenkern befinden soll. Dieses Element sei nach unten gesackt, weil es so schwer wäre. Wie kann es aber von der Schwerkraft nach unten gezogen werden, wenn sich die Gravitation in zunehmender Tiefe bis auf Null reduziert, das Element Eisen aber schwerer und damit stärker gravitationsbildend als das im Inneren verdrängte Material ist? Außerdem ist es aufgrund seiner größeren Massedichtheit auch noch anfälliger für die Zentrifugalkraft.

Das stimmt doch alles Hinten und Vorne nicht!

}.-]


das liegt daran, dass der gravitationsdruck nicht proportial zum verlauf des potentialfelds ist. der erdkern wird eher von aussen zusammengedrückt als dass er durch darunterliegende gravitierende masse gebildet wird. im übrigen ist der erdkern nicht gleichzusetzen mit dem (lediglich mathematisch existierenden) schwerpunkt der erde.
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#471137) Verfasst am: 10.05.2006, 18:26    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

lu.gal hat folgendes geschrieben:
Offizieller Wissensstand ist, daß sich im Erdmittelpunkt ein Eisenkern befinden soll. Dieses Element sei nach unten gesackt, weil es so schwer wäre. Wie kann es aber von der Schwerkraft nach unten gezogen werden, wenn sich die Gravitation in zunehmender Tiefe bis auf Null reduziert, das Element Eisen aber schwerer und damit stärker gravitationsbildend als das im Inneren verdrängte Material ist? Außerdem ist es aufgrund seiner größeren Massedichtheit auch noch anfälliger für die Zentrifugalkraft.

Das stimmt doch alles Hinten und Vorne nicht!

Au backe, schnapp Dir ein Physikbuch (so etwa 9. Klasse) und lies nochmal nach, was der Unterschied zwischen Masse und Gewicht ist.
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lu.gal
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Beitrag(#471143) Verfasst am: 10.05.2006, 18:30    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:

lu.gal hat folgendes geschrieben:

Dann wäre das Sommemsystem ein Makro-Abbild des Atomes, bei dem der Kern äquivalent von Elektronen umkreist wird.


ein atom ist ein quantenmechanisches system, in dem die heisenbergsche unschärferelatiion gilt.


Die heisenberg´sche Unschärferelation beschreibt die Nicht-gleichzeitige-Definierbarkeit von Ort bzw. Eigenschaft auf Quantenebene, sie legt aber keine Regel für die Eigenschaften des Atoms fest.

Grundsätzlich hat Heisenberg die Begrenztheit physikalischer und mathematischer Systeme aufgezeigt, was bis heute durch die Wissenschaft ignoriert wird, denn als Alternative zu Materie und Energie käme nur noch "Geist" in Frage; und wie wir alle wissen, sind Wissenschaftler nicht gerade spirituell veranlagt.

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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Beitrag(#471155) Verfasst am: 10.05.2006, 18:43    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
der erdkern wird eher von aussen zusammengedrückt als dass er durch darunterliegende gravitierende masse gebildet wird.


Hierbei ergibt sich aber das Problem, daß das "Drücken", wie Du es nennst, erst durch den Erdkern verursacht wird. Also: ohne Erdkern, der zieht, kein Drücken.

Du verfällst dem Irrtum, daß Gewicht aus sich selbst heraus besteht und ein Drücken auslösen könnte. Das ist aber nicht der Fall. Außerdem ist die von Außen drückende Masse ja selber wieder gravitationsbildend, so daß dadurch ein Ausgleich zum vorgeblich schwerkraftbildenden Inneren der Erde existieren würde.

@GermanHeretic:

Danke für den Ratschlag, aber im Verhältnis zu seinem Volumen ist die Masse von Eisen größer als die des Erdgesteins.

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Beiträge: 4932

Beitrag(#471163) Verfasst am: 10.05.2006, 18:49    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

lu.gal hat folgendes geschrieben:

@GermanHeretic:

Danke für den Ratschlag, aber im Verhältnis zu seinem Volumen ist die Masse von Eisen größer als die des Erdgesteins.

Was man ganz allgemein "Dichte" nennt. Und?
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Beitrag(#471198) Verfasst am: 10.05.2006, 19:07    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

lu.gal hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
der erdkern wird eher von aussen zusammengedrückt als dass er durch darunterliegende gravitierende masse gebildet wird.


Hierbei ergibt sich aber das Problem, daß das "Drücken", wie Du es nennst, erst durch den Erdkern verursacht wird. Also: ohne Erdkern, der zieht, kein Drücken.

Du verfällst dem Irrtum, daß Gewicht aus sich selbst heraus besteht und ein Drücken auslösen könnte. Das ist aber nicht der Fall. Außerdem ist die von Außen drückende Masse ja selber wieder gravitationsbildend, so daß dadurch ein Ausgleich zum vorgeblich schwerkraftbildenden Inneren der Erde existieren würde.

}.-]


hä? gewicht soll aus sich selbst heraus bestehen? was soll das denn heißen und wo sage ich das?

ich sagte, dass der erdkern durch den innendruck stärker komprimiert wird, als durch seinen eigenen gravitationsdruck allein. der erdkern könnte auch ohne die umgebende materie als kleiner himmelskörper existieren, nur wäre seine dichte geringer.

wie gesagt ist lediglich im schwerpunkt die gravitation null, in einem beliebig kleinen abstand drumrum jedoch nicht mehr. es gibt kein teilchen dass so klein sein könnte wie ein mathematisch definiertes nulldimensionales dings.
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
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Beitrag(#471221) Verfasst am: 10.05.2006, 19:24    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

lu.gal hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:

lu.gal hat folgendes geschrieben:

Dann wäre das Sommemsystem ein Makro-Abbild des Atomes, bei dem der Kern äquivalent von Elektronen umkreist wird.


ein atom ist ein quantenmechanisches system, in dem die heisenbergsche unschärferelatiion gilt.


Die heisenberg´sche Unschärferelation beschreibt die Nicht-gleichzeitige-Definierbarkeit von Ort bzw. Eigenschaft auf Quantenebene, sie legt aber keine Regel für die Eigenschaften des Atoms fest.


}.-]

das stimmt nicht Schulterzucken

sie sagt DeltaX*DeltaP <= h/2pi

DeltaX= ortsschärfe. DeltaP=Impulsschärfe; h=plancksches wirkungsquantum.

interpretation: die impulsschärfe ist reziprok proportional zur ortsschärfe und umgekehrt. das gleiche gilt für energie und zeit.

das legt eine ganze menge fest, z.b. dass die klassische physik für quantensysteme nicht gilt Geschockt
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Bynaus
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Anmeldungsdatum: 03.11.2003
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Beitrag(#471273) Verfasst am: 10.05.2006, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Äh... lu.gal, sind deine Postings ernst gemeint? Am Kopf kratzen
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
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Beitrag(#471512) Verfasst am: 10.05.2006, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant.
Ich versteh nur Hicks-Feld.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#471536) Verfasst am: 10.05.2006, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Interessant.
Ich versteh nur Hicks-Feld.


zum wohl Sehr glücklich
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#471601) Verfasst am: 10.05.2006, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Streit um Kaisers Bart.

Daß es die Schwerkraft gibt, weiß jeder der schon mal so richtig auf die Schn... gefallen ist. Worum es allein geht, ist ihr Wesen und ihre Entstehung. Aber egal, wie sie entsteht, sie ist da, sie wirkt zumindest innerhalb unseres Systems so, wie Newton es beschrieb, und sie heißt nach wie vor Schwerkraft. Als man noch nicht wußte, daß das Licht (u.a.) eine sehr kurze Welle ist, war es trotzdem am Tag hell und in der Nacht dunkel, und es hieß Licht. Und so heißt es heute noch, niemand sagt: "Der Quantenstrom aus meiner Lampe ist zu gering, ich brauche eine dickere Birne."
Und so weiter mit vielen anderen Dingen: Niemand sagt: "Ein elektrischer Überschlag hat mein Haus angezündet." Man nennt es immer noch Blitz.

Die Frage des Threads ist insofern banal - oder falsch formuliert. Hätte wohl eher heißen sollen: Was ist denn nun die Schwerkraft?

Habe kürzlich eine DVD gekauft: "Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft." Sehr empfehlenswert. Lachen
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lu.gal
Adios



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 900

Beitrag(#472700) Verfasst am: 12.05.2006, 01:22    Titel: Re: Gibt es die Schwerkraft wirklich? Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
lu.gal hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:

lu.gal hat folgendes geschrieben:

Dann wäre das Sommemsystem ein Makro-Abbild des Atomes, bei dem der Kern äquivalent von Elektronen umkreist wird.


ein atom ist ein quantenmechanisches system, in dem die heisenbergsche unschärferelatiion gilt.


Die heisenberg´sche Unschärferelation beschreibt die Nicht-gleichzeitige-Definierbarkeit von Ort bzw. Eigenschaft auf Quantenebene, sie legt aber keine Regel für die Eigenschaften des Atoms fest.


}.-]

das stimmt nicht Schulterzucken

sie sagt DeltaX*DeltaP <= h/2pi

DeltaX= ortsschärfe. DeltaP=Impulsschärfe; h=plancksches wirkungsquantum.

interpretation: die impulsschärfe ist reziprok proportional zur ortsschärfe und umgekehrt. das gleiche gilt für energie und zeit.

das legt eine ganze menge fest, z.b. dass die klassische physik für quantensysteme nicht gilt Geschockt


Du weißt hoffentlich, daß das nur ein fauler Rechentrick ist, um das Problem der Nicht-Örtlichkeit zu umgehen?!

Nach Heisenberg hat es keine relevanten Fortschritte in der theoretischen Physik mehr gegeben; im Gegenteil, es wird von "Strings" und "Gravitonen" phantasiert, und als deutlich wurde, daß die Astrophysik wesentliche Phänomene im All nicht mehr erklären kann, wurde eine absurde "Dunkle Materie" hinzuerfunden, damit die Gleichungen wieder stimmen. Mit den Augen rollen

Aber der größte Brüller ist der Versuch, Schwerkraftwellen mit einem Satelliten in der Erdumlaufbahn zu messen, wo doch jeder Wissenschaftler weiß, daß ein Messinstrument unabdingbar vom Experiment unbeeinflusst sein muß, um objektive Daten liefern zu können. Wie aber soll das möglich sein, wenn sich der Satellit im selben Raum-Zeit-Kontinuum befindet, dessen dynamisches Verhalten er messen soll? Pillepalle

Zum Verständnis dessen reicht der Rechenschieber eben nicht mehr aus... Mr. Green

}.-]
_________________
Eines noch, Heike, meine süße Prinzessin:
Paßt es Dir wirklich, das kleine Krönchen des Admin, oder ist selbst dein klotziger Kopf zu klein, um es tragen zu können?
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