Rate die Zahl

[Rasmus]

Frisch geklaut aus dem hier verlinkten Forum unter atheisten.org möchte ich auch dem FGH die Möglichkeit geben, folgendes interessantes Spiel zu spielen:

Jeder Spieler tippt eine Zahl zwischen 0 und 100 (jeweils einschließlich). Wer 2/3 des Durchschnitts am nächsten kommt, gewinnt.

Die Regeln:

1. Jeder Spieler darf nur einmal teilnehmen, und übermittelt mir seinen Tip per PN.

2. Es dürfen nur reale Zahlen getippt werden, die innerhalb der PN darstellbar sind. Formeln und Symbole sind zugelassen - wenn ich damit nicht klarkommen sollte wird der Tip ohne weitere Diskussion disqualifiziert. (Regelverstoß, da es verboten ist, den Spielleiter der allgemeinen Lächerlichkeit preiszugeben ...) Ich würde um einfache Zahlen mit bis zu 10 Nachkommastellen bitten, aber das ist euch überlassen.

3. Die Zahlen müssen alle zwischen 0 und 100 (jeweils einschließlich) liegen.

4. alle Teilnehmer müssen ihren Tipp bis Montag, 15. <s>März</s> Mai 2006, 13:00 übermittelt haben.

5. Bis dahin bitte nicht im Thread oder sonstwie diskutieren / spekulieren; auch keine Regelnachfragen stellen. Ich werde Fragen per PM klären und ggf Erläuterungen hier einstellen.

6. Nach Ablauf der Frist werde ich alle regelkonformen Zahlen addieren und die Summe durch die Anzahl der Mitspieler teilen. Diesen Wert werde ich zunächst durch 3 teilen, und dann mit 2 multiplizieren.

7. Wessen Tip dieser Zahl am nächsten liegt, der gewinnt.

8. Der Preis: Wer immer gewinnt, darf die nächsten beiden Nergalschen Frage-Threads ignorieren. Das gilt auch für Nergal.

9. Ich selber werde natürlich nicht mitspielen. (Ich habe allerdings eine Zahl getippt, und werde mitteilen, wie mein Tip das Ergebnis beeinflusst hätte.)

10. Wer mag, darf mir in der PM mitteilen, warum er getippt hat; natürlich kann das aber auch einfach nach Bekanntgabe der Lösung diskutiert werden.

V I E L S P A S S ! ! !


Und bittebittebitte nicht posten, wer was tippt oder wer überhaupt mitmacht!

Rasmus.

Edit: Datum korrigiert.
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[Misterfritz]

[Rasmus]

[Umunmutamnak]

Was ist das denn für ein Spiel??

- Ich sehe mich au0erstande, daran teilzunehmen, aus folgenden GRünden:

1) die (minimale)Wahrscheinl.icghkeit, daß ich doch irgendwie halachisch-jüdisch sein könnte, ist um 0,00001% gestiegen. Ich frage mich ernsthaft, wie (oder ob) ich das jemals meinen Eltern beibringen kann.
2) vorhin sah ich ein Polizeiauto gegenüber parken, woraufhin ich beruhigt auf meinen von Bierflacshen vollgetsllten Balkon trat. (Sorry, die Schreibfahler kommen nur vom na ja Schnelltippen) Mein Nachbar (und griechischer Restaurantbetreiber - übrigens kann er sich an die Obristen erinnern) machte ganz merkwürdige - keine Ahnung - "Slow-Motion-dances", um seinen Sohn aufzuheitern (der blickte aber völlig verständnislos - dies alles sah ich vom Balkon. Daraufhin ließ ich unwillkürlich meinen Plan, ebendort einen griechischen Salat einzunehmen, fallen, weil ich plötzlich auf unheimliche Weise an Antiochos den 5. denken mußte. Nun ja -
3) daraufhin beschloß ich, daß ich mir bei der Videothek "Alles Zucker" von D. Levy ausleihen könnte - der große Vorteil: dort gibt es auch Bier. Das Problem nur: vor 20 Uhr kauft kein vernünftiger Mensch Bier bei der Videothek, es iist nämlich etwas teurer.
4) Da es aber erst viertel nach 7 war, und ich ja schließlich irgendetwas machen mußte, ging ich doch runter und aß einen Salat. Die Sicherheitslage (was rede ich hier eigentlich - man kann wirklich von Glück reden, daß ich weiß , daß fast alles nur Einbildung ist) schien mir gar nicht so schlecht zu sein. na ja.
5) Dann ermannte ich mich, und kaufte mir um fünf vor acht noch schnell-und vollkommen ohne äheme - einen Weizenbier-Sixpack. In meinem Portenmonaie fand ich merkwürdigerweise ne uralte coin from Belgium. Der Verkäufer kommentierte das nicht. (Was ich hier für einen Blödsinn schreibe, es war aber so)
6) Dann fiel mir ein, daß gestern die 10-Bändige Ausgabe des babylonischen Talmud bei meinem (anderen) Nachbarn abgegeben worden war. Eigentlich ist er na ja meistens da - seit gestern ist er spurlos verschwunden (er betreibt ein Antiquariat hier, und noch eins in Bayreuth)
7) Angesichts meines babylonischen Nick-Names hier befiel mich ein Gefühl der Dankbarkeit, daß ich die Schwarte immerhin nicht ein Stockwerk hochschleppen mußte. Um ca. 10000 Seiten Tora-Kommentar zu lesen, muß man schon echt einen an der Waffel haben.

(pst - äh -hat das irgendjemand jetzt verstanden??)

[Rasmus]

Soll das heissen, Du hast die Regeln nicht verstanden?
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[Umunmutamnak]

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[Rasmus]

Noch jemand mitspielen?
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[zelig]

[Evilbert]

Her mit dem Ergebnis!!

[Xamanoth]

[Johnnyboy]

[Rasmus]

[zelig]

[Rasmus]

[Sehwolf]

*hrmmmm *grmmmm


1. Die Tatsache dass ihr anders getippt habt als zu vermuten war, beweist dass ihr eine verdammte irrationale Schweinebande seid.

2. Die Begründung, die Zelig für seinen Tip liefert beweist, dass er die psychologische Unterstützung, die er nach seinem Gewinn in Anspruch nehmen will, besser vorher in Anspruch genommen hätte, da er nach seiner eigenen Begründung eine andere Zahl hätte tippen müssen als diejenige, welche er tatsächlich getippt hat. Zudem verzichtet er in seiner eigenen Berechung eindeutig auf die Berücksichtigung des eigenen Tipps.

Nach umfangreichen Berechnungen komme ich zum Ergebnis, dass Zelig (der eigenen Logik zufolge) eine weitaus höher Zahl hätte tippen müssen dabei aber gleichzeitig den eigenen Tip "gründlicher hätte ignorieren" müssen:

f(z)=(2/3)*(M+z)/11
hierbei
M der von Rasmus eruierte Mittelwert abzüglich Zeligs altem Tip,
z Zeligs neuer Tip und
f(z) die Funktion des neuen zu ratenden Zielwertes darstellen.

Korrigiert durch den Faktor c(z), den ich als kosmologische Zeligkonstante bezeichnet wissen möchte (und später einmal als ziemlich große Eselei bezeichnen werde), ergibt sich die neue Funtkion g:
g(cz)=c(22/3*M+22/3*z) für z € [0,100] wobei c € und c=f(z)+1/f(z)*i

In der Komplexen Zahlenebene ergibt sich durch g(z) eine Wahrscheinlichkeitsverteilung die wie folgt interpretiert werden muss: Je falscher Zelig getippt hätte, desto größer wäre seine Gewinnwahrscheinlichkeit gewesen. Im übrigen gelingt mittels diverser numerischer Verfahren leicht der Nachweis, dass Zelig bei der simpelsten möglichen Anwendung seiner eigenen falschen Logik, genau den Tipp hätte abgeben müssen, den er abgeben hat, was wiederum ein Beweis dafür ist, dass Zelig ein ziemlich raffinierter Hund ist.

Die Fakten für diese These liegen seit Jahren auf dem Tisch und werden vom Mainstream schlicht ignoriert. An dieser Stelle möchte ich einmal in das Klagelied eines bekannten Schreitvogels einstimmen: "Ich prangere diese einseitige Ausrichtung der Schulwissenschaften samt ihrer Innovationsfeindlichkeit und ihrer Irrtumsanhalligkeiten *hüstel -fälligkeiten an."




T.