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Priviligierte Partnerschaft...
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GiordanoBruno
...



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#503078) Verfasst am: 20.06.2006, 14:13    Titel: Priviligierte Partnerschaft... Antworten mit Zitat

will das Angela entwickeln. Zusammen mit Österreich soll 2007 der Türkei auf möglichst schmerzloser Art und Weise die Tür vor der Nase zugeschlagen werden, und im Rahmen der Deutschen Präsidentschaft die "Priviligierte Partnscherschaft" entwickelt werden.
Gut für Europa, schlecht für die Türkei?


Quelle: http://www.orf.at/ticker/221696.html
gb
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GiordanoBruno
...



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#506151) Verfasst am: 23.06.2006, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Der Österreichische Bundeskanzler schloss heute in einem ORF-Interview kategorisch aus das die Türkei der EU als ordentliches Mitglied beitritt.
Weiters versprach er eine Volksabstimmung in Österreich über das Thema.

Damit ist das Thema endgültig tot.

gb
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#506193) Verfasst am: 23.06.2006, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Der Österreichische Bundeskanzler schloss heute in einem ORF-Interview kategorisch aus das die Türkei der EU als ordentliches Mitglied beitritt.
Weiters versprach er eine Volksabstimmung in Österreich über das Thema.

Damit ist das Thema endgültig tot.

gb


Wen interessiert Österreich?
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GiordanoBruno
...



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#506200) Verfasst am: 23.06.2006, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Der Österreichische Bundeskanzler schloss heute in einem ORF-Interview kategorisch aus das die Türkei der EU als ordentliches Mitglied beitritt.
Weiters versprach er eine Volksabstimmung in Österreich über das Thema.

Damit ist das Thema endgültig tot.

gb


Wen interessiert Österreich?


Ja Thao, wen schon, es sei denn es müsste so sein, das alle EU Staaten einstimmig einem Beitritt der Türkei zustimmen müsste. Dann wird Österreichs nein ein Nein für alle. Das müsste man aber natürlich wissen. Cool

gb
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Doc Extropy
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#506383) Verfasst am: 23.06.2006, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich garantiere, daß Österreich in diesem Falle die EU vor dem Beitritt des Mohammedanerstaates Türkei (mitsamt seiner mehrheitlich reaktionären Bevölkerung!) retten wird. Daumen hoch!

Kein Mensch, der bei Sinnen ist, kann die Einbeziehung von Islamisten a la Erdogan in das EU - Parlament fordern. Geschockt
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#506412) Verfasst am: 23.06.2006, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:
GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Der Österreichische Bundeskanzler schloss heute in einem ORF-Interview kategorisch aus das die Türkei der EU als ordentliches Mitglied beitritt.
Weiters versprach er eine Volksabstimmung in Österreich über das Thema.

Damit ist das Thema endgültig tot.

gb


Wen interessiert Österreich?


Ja Thao, wen schon, es sei denn es müsste so sein, das alle EU Staaten einstimmig einem Beitritt der Türkei zustimmen müsste. Dann wird Österreichs nein ein Nein für alle. Das müsste man aber natürlich wissen. Cool

gb


Österreich ist schon oft genug umgekippt. Lass sie labern, interessiert nicht. Österreich hat nix zu melden.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#506471) Verfasst am: 23.06.2006, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Ich garantiere, daß Österreich in diesem Falle die EU vor dem Beitritt des Mohammedanerstaates Türkei (mitsamt seiner mehrheitlich reaktionären Bevölkerung!) retten wird. Daumen hoch!


Wow, das hiesse dann ja: der Shaitan wird vom Beelzebub ausgetrieben zynisches Grinsen
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#506642) Verfasst am: 24.06.2006, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

Nur kann man niemandem vierzig Jahre lang immer wieder das Gleiche versprechen und es dann nicht wahrmachen wollen. Selbst angesichts dessen, daß die aktuelle türkische Regierung sich unkooperativ verhält. Ansonsten stellt sich die Frage, was die EU eigentlich ist: Ist die EU ein "Christenclub", dann dürften sich damit auch etwaige Sehnsüchte Bosniens oder Albaniens auf eine Aufnahme erledigt haben. Geht es um die Frage, was "europäisch" ist, dann schlägt hier wieder die vielleicht relativ willkürliche Einteilung durch, die den kleinen Zipfel am Nordostende des Mittelmeers Asien zuschanzt. Das nordöstlich gelegene - aber natürlich: christliche - Armenien ist z.B. ja der Geographie nach ein europäisches Land.

Aber vermutlich überschätze ich da die zeitlichen und räumlichen Dimensionen, mit "Weltstaat" und so... Vielleicht geht es aber einfach auch nur darum, daß die Türkei bei einer EU-Aufnahme für die nächsten Jahrzehnte tüchtig Geld kosten und man noch dazu massive Konflikte erben würde. Deswegen wäre ich auch grundsätzlich für eine lange Vorlaufzeit, in der in den Köpfen und in der Realität hart daran gearbeitet werden müßte, EU-tauglich zu werden. Diese Konflikte könnten nämlich eher gelöst werden, wenn die Türken auch der Meinung sind, daß es sich für sie lohnt, sie zu lösen. Im Zweifel wäre die Geldtasche vielleicht doch näher als die politische oder religiöse Doktrin...
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#506743) Verfasst am: 24.06.2006, 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Nur kann man niemandem vierzig Jahre lang immer wieder das Gleiche versprechen und es dann nicht wahrmachen wollen.

Wer hat wem was versprochen?
Diplomaten haben möglicherweise irgendwelche Andeutungen gemacht. Aber den europäischen Bürgern war ja wohl kaum bekannt, dass ein Beitritt der Türkei überhaupt in Erwägung gezogen wird.
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Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#506755) Verfasst am: 24.06.2006, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Bevor in der Türkei nicht erträgliche Zustände herrschen sollen die schön draussen bleiben.

Und wann war im Gespräch Albanien aufzunehmen?
Ein Land aufnehmen in dem die Blutrache betrieben und von den Behörden ignoriert wird, in dem sich Terroristen tummeln und die Nachbarländer angreifen, wo seit 1997 über 1million illegaler Waffen im Umlauf sind?
Wer hat den diese irre Idee gehabt?
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Rasul
ATD



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 297
Wohnort: Köln

Beitrag(#506796) Verfasst am: 24.06.2006, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich müssten wir den "Schluchtenscheissern" zwinkern dankbar sein.

Die Geschichte treibt doch die dollsten Blüten, haben mit Waffengewalt versucht Europa zu unterjochen und nun versuchen wir es auf diplomatischem Wege.

Persönlich hätte ich kein Problem, daß die Türken in die EU integriert werden. Wäre doch mal eine gute Belastungsprobe ob das zukünftige 1000 jährige Reich bestand hat zwinkern anererseits werden sie in naher Zukunft auch zu dem grössten Netto Empfänger von EUgeldern werden.

Terror gibt es überall, Frankreich, Spanien, Deutschland, England etc... ein paar mehr oder weniger ist nun auch wurst. Dann habe ich wenigstens mal wieder ordentlich was zu tun. Auf den Arm nehmen

Bezogen auf die Religion wäre es vielleicht ein guter Weg islamischen fundamentalisten zu zeigen, daß Religion und Demokratie halbwegs miteinander leben können. Es wird wohl immer Schnittpunkte geben, und Religion wird sich nie ganz aus dem täglichen Politalltag raushalten können, dafür sind wir das beste Beispiel.

Ps: Wer CDU wählt ist zum kotzen.
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Überwachungsstaat.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#506878) Verfasst am: 24.06.2006, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Bevor in der EU nicht erträgliche Zustände herrschen sollen die schön draussen bleiben.

Vor einer weiteren Expansion muss die EU sich erstmal wieder stabilisieren. Danach kann man wieder über Beitrite sprechen.
Und da ist die Türkei unter den bestehenden Kandidaten noch die beste Wahl, evtl. neben der Ukaine.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Berglichter
Highscorer



Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 454

Beitrag(#508498) Verfasst am: 26.06.2006, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
... vor dem Beitritt des Mohammedanerstaates Türkei (mitsamt seiner mehrheitlich reaktionären Bevölkerung!) retten


Hoho, da hat aber jemand eine hohe Meinung von der EU-Bevölkerung. So mancher würde hierzlande schon so einige reaktionäre Kräfte ausmachen, insbesondere in manchen Freistaaten. zwinkern

Ich würde mich übrigens gar nicht mal so sehr über einen möglichen Beitritt der Türkei, als viel mehr über die bereits beschlossenen Beitritte von Rumänien und Bulgarien aufregen wollen. Da werden Bedingungen an diese Länder gestellt, gleichzeitig aber die Aufnahme schon durchgewunken. Wie soll man da sicherstellen, daß die gestellten Bedingungen auch wirklich vor dem Beitritt erfüllt werden? Jetzt muß da umständlich nachgebessert werden, so daß R&B in weiten Teilen noch keine EU-Vollmitgliedschaft erlangen. Wer hat denn da geschlafen?
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GiordanoBruno
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Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#508509) Verfasst am: 26.06.2006, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:

Österreich ist schon oft genug umgekippt. Lass sie labern, interessiert nicht. Österreich hat nix zu melden.


Aber Thao, was haben sie dir den getan die Österreicher Sehr glücklich .
Oder gehörst du zu jenen die unsere Alpenländler unterschätzen und sich dann wundern das sie eine solchen als Chef bekommen? Am Kopf kratzen
nenene die machen das schon richtig. Schönes Wirtschaftswachstum, gut in Deutschland und im Osten eingekauft und in Brüssel ihren Mund am richtigen Ohr.

gb
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SoWhy
The Doctor



Anmeldungsdatum: 21.04.2006
Beiträge: 3216
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Beitrag(#508514) Verfasst am: 26.06.2006, 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

Die Türkei sollte keine andere Behandlung bekommen als andere Länder. Wenn sie in 15-20 Jahren die Bedingungen erfüllen, sollten sie Mitglied werden können, auch wenn die Mehrheit der Bevölkerung eben nicht christlich ist. Das sollte eh keine Rolle spielen.
Vorurteile a la "Das sind eh alles Islamisten" zu prägen ist einfach nur dumm und für jemanden, der sich Atheist schimpft, eigentlich unwürdig, denn normalerweise kann man als Atheist nachdenken und differenzieren.
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SoWhy
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Anmeldungsdatum: 21.04.2006
Beiträge: 3216
Wohnort: TARDIS

Beitrag(#508516) Verfasst am: 26.06.2006, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Nur kann man niemandem vierzig Jahre lang immer wieder das Gleiche versprechen und es dann nicht wahrmachen wollen.

Wer hat wem was versprochen?
Diplomaten haben möglicherweise irgendwelche Andeutungen gemacht. Aber den europäischen Bürgern war ja wohl kaum bekannt, dass ein Beitritt der Türkei überhaupt in Erwägung gezogen wird.

Ach was. Das hat der Kohl schon in den 80ern immer wieder betont, dass die Türkei Mitglied werden soll. Glaubst du, die Türkei hätte einige der dringend notwendigen Reformen angepackt, wenn es nur "Andeutungen" gegeben hätte? Mit den Augen rollen
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GiordanoBruno
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Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#508521) Verfasst am: 26.06.2006, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

SoWhy hat folgendes geschrieben:

Vorurteile a la "Das sind eh alles Islamisten" zu prägen ist einfach nur dumm und für jemanden, der sich Atheist schimpft, eigentlich unwürdig, denn normalerweise kann man als Atheist nachdenken und differenzieren.


Und deshalb ist dieser Atheist gegen den Beitritt der Türkei, weil er nachdenken und differenzieren kann. Weil ein zunehmender Einfluss des Islams die Fundamentalen in allen Lagern heraufbeschwört und nicht nur zu einer "nichtlkultur" in Europa führt, sondern auch die Freiräume in denen ich mich zb. Aufhalte dicht macht.
Weil ich differnzieren kann bin ich gegen den Islam sowhy. Böse

gb
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SoWhy
The Doctor



Anmeldungsdatum: 21.04.2006
Beiträge: 3216
Wohnort: TARDIS

Beitrag(#508524) Verfasst am: 26.06.2006, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
SoWhy hat folgendes geschrieben:

Vorurteile a la "Das sind eh alles Islamisten" zu prägen ist einfach nur dumm und für jemanden, der sich Atheist schimpft, eigentlich unwürdig, denn normalerweise kann man als Atheist nachdenken und differenzieren.


Und deshalb ist dieser Atheist gegen den Beitritt der Türkei, weil er nachdenken und differenzieren kann. Weil ein zunehmender Einfluss des Islams die Fundamentalen in allen Lagern heraufbeschwört und nicht nur zu einer "nichtlkultur" in Europa führt, sondern auch die Freiräume in denen ich mich zb. Aufhalte dicht macht.
Weil ich differnzieren kann bin ich gegen den Islam sowhy. Böse

gb

Ich bin gegen den Islam, wie gegen das Christentum. Ich bin aber deshalb nicht gegen die Türkei, weil die Gleichung Islam = Türkei ins Leere läuft. Mit den Augen rollen
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GiordanoBruno
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Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#508537) Verfasst am: 26.06.2006, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

SoWhy hat folgendes geschrieben:
GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
SoWhy hat folgendes geschrieben:

Vorurteile a la "Das sind eh alles Islamisten" zu prägen ist einfach nur dumm und für jemanden, der sich Atheist schimpft, eigentlich unwürdig, denn normalerweise kann man als Atheist nachdenken und differenzieren.


Und deshalb ist dieser Atheist gegen den Beitritt der Türkei, weil er nachdenken und differenzieren kann. Weil ein zunehmender Einfluss des Islams die Fundamentalen in allen Lagern heraufbeschwört und nicht nur zu einer "nichtlkultur" in Europa führt, sondern auch die Freiräume in denen ich mich zb. Aufhalte dicht macht.
Weil ich differnzieren kann bin ich gegen den Islam sowhy. Böse

gb

Ich bin gegen den Islam, wie gegen das Christentum. Ich bin aber deshalb nicht gegen die Türkei, weil die Gleichung Islam = Türkei ins Leere läuft. Mit den Augen rollen


Das lässt sich aber bei aller Schönfärberei nicht Trennen. Die vorherrschende Religion in der Türkei ist der Islam. Der Islam ist perse nicht laizistisch.
Deshalb keine Türkei in der EU.

Das heisst nicht das ich deshalb keine Türken mehr mag.
Ich halte eine Türkei mit der EU für nicht kompatibel.

gb
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Berglichter
Highscorer



Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 454

Beitrag(#508541) Verfasst am: 26.06.2006, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Der Islam ist perse nicht laizistisch.


Wo liegt der Unterschied zum Christentum, das bei uns ja auch lieber alles andere als laizistisch wäre, was es zum Bedauern der Kirchenführer aber nunmal ist?
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GiordanoBruno
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Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#508549) Verfasst am: 26.06.2006, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Berglichter hat folgendes geschrieben:
GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Der Islam ist perse nicht laizistisch.


Wo liegt der Unterschied zum Christentum, das bei uns ja auch lieber alles andere als laizistisch wäre, was es zum Bedauern der Kirchenführer aber nunmal ist?


Ich darf auf den Thread "KoranKritik" verweisen und da auf den Artikel aus der NZZ.
Im Islam ist die Trennung zwischen Kirche und Welt, die in Europa blutigst (zb. Inquisition) von statten gegangen ist, nie gemacht.
Im Islam ist Gott die Welt und die Welt Gott und dabei gibt es keine Ausnahmen. Auch für niemanden. Alles andere sind Lippenbekentnisse oder Täuschungsmanöver auf einer politischen und sozialen Ebene.
Oder um es anders Auszudrücken hat der Islam erst noch die Aufklärung zu gehen, die bekanntlich im Christentum 400 Jahre gedauert hat. Und ich habe keine Lust das sich diese Auseinandersetzung in Europa abspielt.

gb
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Hugo de la Smile
Zweifler



Anmeldungsdatum: 25.07.2003
Beiträge: 855
Wohnort: Berlin

Beitrag(#508570) Verfasst am: 26.06.2006, 12:41    Titel: wahre schotten kennen keine großzügigkeit Antworten mit Zitat

Zitat:
Im Islam ist Gott die Welt und die Welt Gott und dabei gibt es keine Ausnahmen.


dann gibt es aber in der türkei menschen, die nur denken sie seien moslems. denn "wahre" moslems können ja nichts vom laizismus halten (so sagen es die taliban und applaudieren dir).
_________________
als ich über den tellerrand blicken wollte, bin ich gegen das brett vor meinem kopf geknallt.
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GiordanoBruno
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Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#508585) Verfasst am: 26.06.2006, 13:01    Titel: Re: wahre schotten kennen keine großzügigkeit Antworten mit Zitat

Hugo de la Smile hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Im Islam ist Gott die Welt und die Welt Gott und dabei gibt es keine Ausnahmen.


dann gibt es aber in der türkei menschen, die nur denken sie seien moslems. denn "wahre" moslems können ja nichts vom laizismus halten (so sagen es die taliban und applaudieren dir).


tut mir leid, dass musst du bitte noch einmal formulieren. Das ist leicht missverständlich und nicht ganz klar was du damit meinst.


gb
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802.701
Primat



Anmeldungsdatum: 24.06.2006
Beiträge: 39

Beitrag(#508592) Verfasst am: 26.06.2006, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Im Islam ist die Trennung zwischen Kirche und Welt, die in Europa blutigst (zb. Inquisition) von statten gegangen ist, nie gemacht.

Ich weiß jetzt nicht, warum Du vom "Islam" statt von der Türkei redest, aber die Türkei ist einer der wenigen laizistischen Staaten auf der Welt (Kemalismus).

In der Praxis haben sie offensichtlich noch Defizite bei den Menschenrechten, insbesondere Minderheiten- und Frauenrechten. Das bestreite ich überhaupt nicht. Im derzeitigen Zustand ist die Türkei noch nicht für eine EU-Mitgliedschaft geeignet, aber das kann ja noch kommen. Immerhin ist die Türkei seit Jahrzehnten stark europäisch orientiert, hat viele Handels- und Kulturbeziehungen zu westeuropäischen Staaten und den USA.

Ähnlich vielleicht wie Russland, scheint mir deren geografische Lage aber auch eine gewisse kulturelle Sonderstellung zu bewirken. Wären sie "wirklich" europäisch, bräuchten sie sich nicht erst europäisch orientieren, wie es Russland seit Peter dem Großen und die Türkei seit Atatürk taten ... .

Hm ... Am Kopf kratzen
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GiordanoBruno
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Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#508598) Verfasst am: 26.06.2006, 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

802.701 hat folgendes geschrieben:

Ich weiß jetzt nicht, warum Du vom "Islam" statt von der Türkei redest, aber die Türkei ist einer der wenigen laizistischen Staaten auf der Welt (Kemalismus).

Der Laizismus ist in der Türkei ähnlich existent wie es der Staat Jugoslavien war zu Titus Zeiten. Es ist nicht gelebt, hat sich nie in das Leben der Menschen durchgesetzt, nichts in der Kultur, in der Wahrnehmung, der Religion, in dem Sozialen Gefüge verändert. Es ist allein durch die Androhung des Militärs auf diese Menschen aufgesetzt dass man bereit ist ihn mit Waffengewalt zu verteidigen und defakto nicht existent.

gb
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#508606) Verfasst am: 26.06.2006, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Oder gehörst du zu jenen die unsere Alpenländler unterschätzen und sich dann wundern das sie eine solchen als Chef bekommen? Am Kopf kratzen
nenene die machen das schon richtig. Schönes Wirtschaftswachstum, gut in Deutschland und im Osten eingekauft und in Brüssel ihren Mund am richtigen Ohr.


Ja, schönes Wirtschaftswachstum, aber gleichzeitig einen Arbeitslosenrekord nach dem anderen, eine katastrophale Bildungspolitik, Sozialabbau, typisch österr. Weise Politik zu betreiben (wegschauen, totschweigen, und wenn´s daneben geht, sind immer die Anderen schuld), Ausverkauf des Staatseigentums, etc.
Österreich steht besser da als Deutschland, aber um als Vorbild zu taugen reicht´s doch nicht.

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Die vorherrschende Religion in der Türkei ist der Islam. Der Islam ist perse nicht laizistisch.
Deshalb keine Türkei in der EU.


Die vorherrschende Religion in Deutschland ist das Christentum. Das Christentum ist per se nicht laizistisch.
Deshalb kein Deutschland in der EU.
Allein was da in letzter Zeit in Sachen Politik und Religion kam, halte ich für wenig laizistisch.

Zitat:
Das heisst nicht das ich deshalb keine Türken mehr mag.
Ich halte eine Türkei mit der EU für nicht kompatibel.


Für den Moment sehe ich auch noch keine Möglichkeit die Türkei erfolgreich in die EU einzugliedern, aber das sehe ich auch bei manchen EU-Staaten so:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=500023#500023
Und sollte eine zukünftige konservative regierung in Spanien die aktuellen Reformen wieder rückgängig machen, würde ich auch deren EU_Reife in frage stellen wollen.

Ich sehe aber keinen Grund, warum die Türkei bei weiterem Fortschreiten der Reformen, der Lösung des Kurdenkonflikts, (beginnender) Aufarbeitung seiner Vergangenheit und der Anerkennung Zyperns nicht in die EU soll.


gwarpy
_________________
Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar
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GiordanoBruno
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Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#508614) Verfasst am: 26.06.2006, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

gwarpy hat folgendes geschrieben:

Ja, schönes Wirtschaftswachstum, aber gleichzeitig einen Arbeitslosenrekord nach dem anderen, eine katastrophale Bildungspolitik, Sozialabbau, typisch österr. Weise Politik zu betreiben (wegschauen, totschweigen, und wenn´s daneben geht, sind immer die Anderen schuld), Ausverkauf des Staatseigentums, etc.
Österreich steht besser da als Deutschland, aber um als Vorbild zu taugen reicht´s doch nicht.

Du scheinst Österreicher zu sein. Meine Erfahrung ist eine Andere. Wenn ich nach Österreich fahre erlebe ich alleine im Wahrenangebot im Supermarkt einen grossen Unterschied. Die Menschen auf der Strasse sind besser angezogen und die offen Armut die man in Deutschlands Mezzogiorno Gebiete im Ruhrgebiet, Berlin oder dem wilden Osten sieht kenn ich aus Österreich nicht.
Also Jammern auf hohen Niveau würd ich einmal sagen.
Sicher besser machen kann man immer alles, aber zur Zeit ziehen viele Deutsche Firmen nach Österreich und das haben sie schon ganz gut gemacht.

Zitat:

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Die vorherrschende Religion in der Türkei ist der Islam. Der Islam ist perse nicht laizistisch.
Deshalb keine Türkei in der EU.


Die vorherrschende Religion in Deutschland ist das Christentum. Das Christentum ist per se nicht laizistisch.
Deshalb kein Deutschland in der EU.
Allein was da in letzter Zeit in Sachen Politik und Religion kam, halte ich für wenig laizistisch.


Ja Gwarpy und da siehst du keine Zusammenhänge?
Der aufkeimende religiöse Neokonservativismus ist eine Gegeneaktion auf den Islamismus. Das hab ich an andere Stelle auch schon geschrieben. Ein weiterer Grund gegen den Beitritt der Türkei zu sein. Er holt die Gespenster der Religiösen in unseren Breiten wieder aus den Gräbern.

gb
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#508628) Verfasst am: 26.06.2006, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Du scheinst Österreicher zu sein. Meine Erfahrung ist eine Andere. Wenn ich nach Österreich fahre erlebe ich alleine im Wahrenangebot im Supermarkt einen grossen Unterschied. Die Menschen auf der Strasse sind besser angezogen und die offen Armut die man in Deutschlands Mezzogiorno Gebiete im Ruhrgebiet, Berlin oder dem wilden Osten sieht kenn ich aus Österreich nicht.
Also Jammern auf hohen Niveau würd ich einmal sagen.
Sicher besser machen kann man immer alles, aber zur Zeit ziehen viele Deutsche Firmen nach Österreich und das haben sie schon ganz gut gemacht.

Ja ich bin Österreicher, und ich sehe das, was man als Besucher nicht sieht. Menschen, die doch tatsächlich gezwungen sind Essensreste von McDonalds aus den Mülltonnen zu holen (ich helfe hin und wieder ein paar solcher Leute ein wenig, kenne das also hautnah), ein Viertel der Bevölkerung, die von Armut bedroht ist, immer mehr Einheimische, die zum betteln gezwungen sind oder auf Sozialmärkte angewiesen sind, einen Sumpf von "Freunderlwirtschaft" in der Politik, Politiker die offen die Verfassung ignorieren, eine erschreckende Konzeptlosigkeit der Politik, sobald es nicht darum geht einigen grossen Firmen Vorteile zuzuschanzen, Konkursrekorde, Privatkonkursrekorde, usw.
Österreich ist noch eine Insel der Seligen, aber der Putz bröckelt an allen Ecken und Enden.

Zitat:
Ja Gwarpy und da siehst du keine Zusammenhänge?
Der aufkeimende religiöse Neokonservativismus ist eine Gegeneaktion auf den Islamismus. Das hab ich an andere Stelle auch schon geschrieben. Ein weiterer Grund gegen den Beitritt der Türkei zu sein. Er holt die Gespenster der Religiösen in unseren Breiten wieder aus den Gräbern.

Natürlich schlagen die Kirchen Kapital aus den tendenziösen Berichterstattungen der Medien, die aus der bedrohung durch eine kleine Zahl an Fanatikern eine generelle bedrohung durch alle Moslems gegen alle Einheimischen konstruieren, aber vor allem schwimmen sie immer noch auf der Welle medialer Zuwendung während und nach dem Sterbevoyeurismus bei Woytylas Tod.
An einer Deeskalation sind die Kirchen natürlich nur oberflächlich gesehen interessiert, denn verängstigte Menschen zahlen viel bereitwilliger ihre Kirchensteuer. Mit sowas wird man sogar in den offiziellen Zusendungen der Kirchen konfrontiert, so wie z.B. im Monatsblatt der evangelischen Kirche vor einiger Zeit, wo man den Gläubigen erklärte nur die pünktliche Zahlung der Kirchensteuer könne den Islam zurückdrängen. Mit den Augen rollen


gwarpy
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Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar
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GiordanoBruno
...



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 1516

Beitrag(#508703) Verfasst am: 26.06.2006, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

gwarpy hat folgendes geschrieben:

Natürlich schlagen die Kirchen Kapital aus den tendenziösen Berichterstattungen der Medien, die aus der bedrohung durch eine kleine Zahl an Fanatikern eine generelle bedrohung durch alle Moslems gegen alle Einheimischen konstruieren, aber vor allem schwimmen sie immer noch auf der Welle medialer Zuwendung während und nach dem Sterbevoyeurismus bei Woytylas Tod.
An einer Deeskalation sind die Kirchen natürlich nur oberflächlich gesehen interessiert, denn verängstigte Menschen zahlen viel bereitwilliger ihre Kirchensteuer. Mit sowas wird man sogar in den offiziellen Zusendungen der Kirchen konfrontiert, so wie z.B. im Monatsblatt der evangelischen Kirche vor einiger Zeit, wo man den Gläubigen erklärte nur die pünktliche Zahlung der Kirchensteuer könne den Islam zurückdrängen. Mit den Augen rollen


Schlimmer. Ein Back to the roots in ein Mittelalterliches Christenverständniss ala Opus Dei. Wo du nur noch einen Kita Platz bekommst wenn du auch garantiert deinen Rosenkranz am Sonntag in der Kirche betest. Verhalten Kontrolle deiner beweihräucherten Nachbarn (kein Witz). Frauen keinen Arbeitsplatz mehr Anbieten. (Auch kein Witz)
Ärzte Mobben die Abtreibungen machen.
Einfluss auf TV und Kino, Buchdruck Zeitung usw.

Die Islamisten habens vorgemacht und unsere Dösis hier machen nach.
Benedikt sei dank...

gb
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Hugo de la Smile
Zweifler



Anmeldungsdatum: 25.07.2003
Beiträge: 855
Wohnort: Berlin

Beitrag(#509217) Verfasst am: 27.06.2006, 03:08    Titel: Re: wahre schotten kennen keine großzügigkeit Antworten mit Zitat

GiordanoBruno hat folgendes geschrieben:
Hugo de la Smile hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Im Islam ist Gott die Welt und die Welt Gott und dabei gibt es keine Ausnahmen.


dann gibt es aber in der türkei menschen, die nur denken sie seien moslems. denn "wahre" moslems können ja nichts vom laizismus halten (so sagen es die taliban und applaudieren dir).


tut mir leid, dass musst du bitte noch einmal formulieren. Das ist leicht missverständlich und nicht ganz klar was du damit meinst.


gb


weißt du was ein alevit ist? kennst du den unterschied zwischen hanafiten zum beispiel aus der türkei und hanbaliten zum beispiel aus saudi-arabien?
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als ich über den tellerrand blicken wollte, bin ich gegen das brett vor meinem kopf geknallt.
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