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Big Mother - Sind paranoide Eltern die neuen Überwacher?
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#509648) Verfasst am: 27.06.2006, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Vor Kinderschändern sind Kinder auf der Straße wesentlich sicherer als in Schulen.

... und sicherer als zu Hause ...
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Sethnacht
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Anmeldungsdatum: 14.06.2004
Beiträge: 240

Beitrag(#509781) Verfasst am: 27.06.2006, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß es auch heute noch zwischen städtischer und ländlicher Kindheit einen ziemlichen Unterschied gibt.


Selbst auf dem Land werden die Kinder denen aus der Stadt immer ähnlicher. Es ziehen ja auch viele Stadtmenschen in die Neubaugebiete ("Schuldenhügel"). Ich sehe draußen selten Kinder, nur Leute mit Hunden. Die schauen mich gelegentlich seltsam an, weil ich keinen dabei habe, oder der Kopf rotiert auf der Suche nach meinem Wau wau.

Im Moment sind die Kirschen reif. Als Kinder sind saßen wir natürlich stundenlang im Baum und haben uns mit Kirschen vollgestopft. heute sehe ich da niemanden, ein paar Leute geben sich noch Mühe, unten die Kirschen mitsamt Ästen abzureißen. Aber oben hängt noch alles voll: Geht halt keiner mehr hoch, nur ich. Da schauen die Leute mit den Hunden noch komischer.

Mit eurer Einschätzung bezüglich der Kinderschänder habt ihr Recht. Ich denke, die Medien sind schuld, da Fälle, in denen Fremde Kinder entführen und mißbrauchen, aufgebauscht werden. Wenn Familienmitglieder selbiges tun, kommt das in den Lokalnachrichten.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#509793) Verfasst am: 27.06.2006, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sethnacht hat folgendes geschrieben:
Im Moment sind die Kirschen reif. Als Kinder sind saßen wir natürlich stundenlang im Baum und haben uns mit Kirschen vollgestopft. heute sehe ich da niemanden, ein paar Leute geben sich noch Mühe, unten die Kirschen mitsamt Ästen abzureißen. Aber oben hängt noch alles voll: Geht halt keiner mehr hoch, nur ich. Da schauen die Leute mit den Hunden noch komischer.


Mir erschließt sich nicht wirklich, was genau Kirschen und deine Kindheit mit heutiger Kinderüberfürsorge zu tun hat und vor allem, welche Rolle Hunde inkl. ihrer komisch guckenden Besitzer dabei für eine Rolle spielen. Am Kopf kratzen
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Wanderer
Bestienbändiger



Anmeldungsdatum: 19.07.2003
Beiträge: 3496
Wohnort: Bielefeld

Beitrag(#509795) Verfasst am: 27.06.2006, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sethnacht hat folgendes geschrieben:
Im Moment sind die Kirschen reif. Als Kinder sind saßen wir natürlich stundenlang im Baum und haben uns mit Kirschen vollgestopft. heute sehe ich da niemanden, ein paar Leute geben sich noch Mühe, unten die Kirschen mitsamt Ästen abzureißen. Aber oben hängt noch alles voll: Geht halt keiner mehr hoch, nur ich. Da schauen die Leute mit den Hunden noch komischer.


Mir erschließt sich nicht wirklich, was genau Kirschen und deine Kindheit mit heutiger Kinderüberfürsorge zu tun hat und vor allem, welche Rolle Hunde inkl. ihrer komisch guckenden Besitzer dabei für eine Rolle spielen. Am Kopf kratzen


Ich auch nicht - aber die Anekdote fand' ich nett Schulterzucken
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#509798) Verfasst am: 27.06.2006, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wanderer hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sethnacht hat folgendes geschrieben:
Im Moment sind die Kirschen reif. Als Kinder sind saßen wir natürlich stundenlang im Baum und haben uns mit Kirschen vollgestopft. heute sehe ich da niemanden, ein paar Leute geben sich noch Mühe, unten die Kirschen mitsamt Ästen abzureißen. Aber oben hängt noch alles voll: Geht halt keiner mehr hoch, nur ich. Da schauen die Leute mit den Hunden noch komischer.


Mir erschließt sich nicht wirklich, was genau Kirschen und deine Kindheit mit heutiger Kinderüberfürsorge zu tun hat und vor allem, welche Rolle Hunde inkl. ihrer komisch guckenden Besitzer dabei für eine Rolle spielen. Am Kopf kratzen


Ich auch nicht - aber die Anekdote fand' ich nett Schulterzucken


Ich kapier aber auch nicht, wieso in Thüringen die Kirschen jetzt schon reif sind. Das sind sie hier nämlich noch lange nicht. Ganz oben im Baum ein paar hellrote; ansonsten völlig grün und allesamt von richtig dunkelroter Reife weit entfernt.

Darf man in Thüringen Kirschen etwa eher pflücken Am Kopf kratzen
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#509802) Verfasst am: 27.06.2006, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wanderer hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sethnacht hat folgendes geschrieben:
Im Moment sind die Kirschen reif. Als Kinder sind saßen wir natürlich stundenlang im Baum und haben uns mit Kirschen vollgestopft. heute sehe ich da niemanden, ein paar Leute geben sich noch Mühe, unten die Kirschen mitsamt Ästen abzureißen. Aber oben hängt noch alles voll: Geht halt keiner mehr hoch, nur ich. Da schauen die Leute mit den Hunden noch komischer.


Mir erschließt sich nicht wirklich, was genau Kirschen und deine Kindheit mit heutiger Kinderüberfürsorge zu tun hat und vor allem, welche Rolle Hunde inkl. ihrer komisch guckenden Besitzer dabei für eine Rolle spielen. Am Kopf kratzen


Ich auch nicht - aber die Anekdote fand' ich nett Schulterzucken


Das war eine Anekdote?

wikipedia.org hat folgendes geschrieben:
Die Anekdote (von griechisch ανέκδοτον, anékdoton - nicht herausgegeben) ist eine literarische Gattung, die eine bemerkenswerte oder charakteristische Begebenheit, meist im Leben einer Person, zur Grundlage hat.

Anekdoten bedürfen einer knappen Form mit einer Pointe, um richtig zu wirken. Sie sind damit mit der Kurzgeschichte und dem Schwank verwandt.

Manchmal (oft) sind die Urheber von Anekdoten - ähnlich wie die von Witzen - unbekannt. Zu den namhaften Vertretern der Anekdote als Kunstform gehören Johann Peter Hebel und Heinrich von Kleist.

Anekdoten werden oft fälschlich als Belege für statistische Zusammenhänge verwendet, etwa in der Außenseitermedizin als Belege für Wirksamkeit von Behandlungsmethoden. Da jedoch Anekdoten von ihrer Natur her handverlesene Geschichten sind, die nur weitererzählt werden, wenn sie von interessanten Sachverhalten berichten, und weil erfolgreiche Behandlungen interessanter sind als erfolglose, führt die Verwendung von Anekdoten notwendig zu einem verzerrten Bild der Realität und stellt eine wissenschaftlich unzulässige Datenselektion dar. Man kann diese auch als kurze Biografie bezeichnen


Am Kopf kratzen Naja, der letzte Satz vielleicht.

Mir gefällt aber der Hinweis auf die wissenschaftliche Unzulässigkeit. Ich besitze übrigens einen Hund und pflücke ganz unzulässig Holunderbeeren und Brombeeren, wenn ich welche finde. q.e.d. freakteach
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Wohnort: Nordschland

Beitrag(#509806) Verfasst am: 27.06.2006, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Wanderer hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sethnacht hat folgendes geschrieben:
Im Moment sind die Kirschen reif. Als Kinder sind saßen wir natürlich stundenlang im Baum und haben uns mit Kirschen vollgestopft. heute sehe ich da niemanden, ein paar Leute geben sich noch Mühe, unten die Kirschen mitsamt Ästen abzureißen. Aber oben hängt noch alles voll: Geht halt keiner mehr hoch, nur ich. Da schauen die Leute mit den Hunden noch komischer.


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Ich auch nicht - aber die Anekdote fand' ich nett Schulterzucken


Ich kapier aber auch nicht, wieso in Thüringen die Kirschen jetzt schon reif sind. Das sind sie hier nämlich noch lange nicht. Ganz oben im Baum ein paar hellrote; ansonsten völlig grün und allesamt von richtig dunkelroter Reife weit entfernt.

Darf man in Thüringen Kirschen etwa eher pflücken Am Kopf kratzen


Bei uns sind die Kirschen erst im August reif.
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Evilbert
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Beitrag(#509808) Verfasst am: 27.06.2006, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich besitze übrigens einen Hund und pflücke ganz unzulässig Holunderbeeren und Brombeeren, wenn ich welche finde. q.e.d. freakteach


Ich hoffe, dass Du nur solche pflückst, die nicht zu nah an der Straße wachsen. Letzteres kommt nämlich häufig vor und damit kann man sich ganz schön vergiften angesichts der ganzen Autoabgase. Nein, so geht das nicht!
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Sanne
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Beitrag(#509811) Verfasst am: 27.06.2006, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Der Zusammenhang der Kirschbaumgeschichte mit den paranoiden Eltern dürfte folgender sein: Früher sind Kinder noch auf Bäume geklettert.
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#509816) Verfasst am: 27.06.2006, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Der Zusammenhang der Kirschbaumgeschichte mit den paranoiden Eltern dürfte folgender sein: Früher sind Kinder noch auf Bäume geklettert.

Heute gibt es dafür Kurse, mit Seil, Sturzhelm und Klettercoach.
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#509817) Verfasst am: 27.06.2006, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Bei uns sind die Kirschen erst im August reif.

Bei uns fangen sie schon wieder zum Faulen an.
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Sanne
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Beitrag(#509825) Verfasst am: 27.06.2006, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Dafür haben wir seid ein paar Tagen Erdbeeren Ich liebe es...
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Heike N.
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Beitrag(#510010) Verfasst am: 28.06.2006, 06:21    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Der Zusammenhang der Kirschbaumgeschichte mit den paranoiden Eltern dürfte folgender sein: Früher sind Kinder noch auf Bäume geklettert.


Dafür hatten wir einmal einen Kinderbringdienst durch die Straßenförster. Die haben meine Tochter und ihren Kumpel nämlich vom Rundbogen einer Rhein-Herne-Kanal-Brücke gepflückt. Verlegen

Die Höhe kann man in etwa hiermit einschätzen. Von wegen lächerlicher Kirschbaum. Mit den Augen rollen
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#510028) Verfasst am: 28.06.2006, 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Der Zusammenhang der Kirschbaumgeschichte mit den paranoiden Eltern dürfte folgender sein: Früher sind Kinder noch auf Bäume geklettert.

Heute gibt es dafür Kurse, mit Seil, Sturzhelm und Klettercoach.


Lachen X-trem Cherry-Climbing
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
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Beitrag(#510070) Verfasst am: 28.06.2006, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Der Zusammenhang der Kirschbaumgeschichte mit den paranoiden Eltern dürfte folgender sein: Früher sind Kinder noch auf Bäume geklettert.


Allerdings. Mir wird heute Angst und Bange wenn ich daran denke, wie und wo ich überall geklettert bin skeptisch
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
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Beitrag(#510093) Verfasst am: 28.06.2006, 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Die haben meine Tochter und ihren Kumpel nämlich vom Rundbogen einer Rhein-Herne-Kanal-Brücke gepflückt.

Die waren wirklich oben auf den Bogen draufgelaufen? Wie breit ist ungefähr die Fläche, auf der man stehen kann?

Thao hat folgendes geschrieben:
Mir wird heute Angst und Bange wenn ich daran denke, wie und wo ich überall geklettert bin

Jo, mir auch. Vorzugsweise bin ich haushohe bröckelige Felswände im Wald hochgeklettert. Das war schon ein ziemlich geiles Gefühl. Wenn ich daran denke, dass meine Kinder das vermutlich auch machen werden ...
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#510109) Verfasst am: 28.06.2006, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Die haben meine Tochter und ihren Kumpel nämlich vom Rundbogen einer Rhein-Herne-Kanal-Brücke gepflückt.

Die waren wirklich oben auf den Bogen draufgelaufen? Wie breit ist ungefähr die Fläche, auf der man stehen kann?


Ja, die sind bis fast ganz nach oben gekommen, als zufälligerweise die Polizeistreife vorbeifuhr. Breite... hmm... eineinhalb Meter vielleicht. Witzigerweise sind ziemlich weit unten Platten mit Eisenstacheln angebracht, um eben das Hochklettern zu verhindern. Vermutlich passten Kinderfüße aber direkt in die Zwischenräume (die beiden waren ca. 11 Jahre alt). Haben sich aber ohne Zwischenfälle herunterbeordern lassen.
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
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Beitrag(#510113) Verfasst am: 28.06.2006, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Breite... hmm... eineinhalb Meter vielleicht.

Naja, das klingt ja noch wie ein beherrschbares Risiko - es ist ja nicht so, dass Kinder nicht in gewissem Maße zu einer Risikoeinschätzung in der Lage wären. Sowas hätte ich möglicherweise auch gebracht.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#510117) Verfasst am: 28.06.2006, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Breite... hmm... eineinhalb Meter vielleicht.

Naja, das klingt ja noch wie ein beherrschbares Risiko - es ist ja nicht so, dass Kinder nicht in gewissem Maße zu einer Risikoeinschätzung in der Lage wären. Sowas hätte ich möglicherweise auch gebracht.


Klar, sowas haben die meisten als Kinder gemacht. Ich wollte der "wissenschaftlichen Einschätzung" weiter oben hinsichtlich degenerierten Stadtkindern, die noch nicht mal auf einen Kirschbaum klettern lediglich den Wind aus den Segeln nehmen.

Zur Risikoabwägung die Schilderung, wie es zu diesen alpinen Anwandlungen kam:
"Traust du dich nicht!"
"Trau ich mich wohl, aber du nicht!"

Anschließend haben die beiden selbstverständlich über die Abwägung des Risikos diskutiert, den Deutschen Wetterdienst angerufen, um die Windgeschwindigkeit zu erfragen, festes Schuhwerk angezogen, die erforderlichen Bergwanderungsvorrichtungen angelegt (schließlich war der Brückenbogen eingerückt, so dass ein Sturz nicht im Wasser sondern auf dem Asphalt geendet hätte) noc

Und nein: ich habe sie forthin nicht mit dem Auto zur Schule gefahren.
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
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Beitrag(#510118) Verfasst am: 28.06.2006, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Die haben meine Tochter und ihren Kumpel nämlich vom Rundbogen einer Rhein-Herne-Kanal-Brücke gepflückt.

Die waren wirklich oben auf den Bogen draufgelaufen? Wie breit ist ungefähr die Fläche, auf der man stehen kann?

Thao hat folgendes geschrieben:
Mir wird heute Angst und Bange wenn ich daran denke, wie und wo ich überall geklettert bin

Jo, mir auch. Vorzugsweise bin ich haushohe bröckelige Felswände im Wald hochgeklettert. Das war schon ein ziemlich geiles Gefühl. Wenn ich daran denke, dass meine Kinder das vermutlich auch machen werden ...



falls es dich beruhigt: das ist nicht (immer) erblich....

ich bin absolut NICHT schwindelfrei (in der Schule imSportunterricht war ich nur äußerst selten dazu zu bewegen, die Sprossenwand höher als einen Meter - mit Hilfestellung versteht sich, ohne lief gar nix Verlegen - hochzuklettern)

meine Mutter ist laut ihrer Erzählungen als Kind auf Bäume geklettert (von Schlittschuhlaufen und Messerwerfen mal zu schweigen Cool ) und hat sich des öfteren gefragt, wie sie zu DER Tochter gekommen ist..... Lachen
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#510119) Verfasst am: 28.06.2006, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Die haben meine Tochter und ihren Kumpel nämlich vom Rundbogen einer Rhein-Herne-Kanal-Brücke gepflückt.

Die waren wirklich oben auf den Bogen draufgelaufen? Wie breit ist ungefähr die Fläche, auf der man stehen kann?

Thao hat folgendes geschrieben:
Mir wird heute Angst und Bange wenn ich daran denke, wie und wo ich überall geklettert bin

Jo, mir auch. Vorzugsweise bin ich haushohe bröckelige Felswände im Wald hochgeklettert. Das war schon ein ziemlich geiles Gefühl. Wenn ich daran denke, dass meine Kinder das vermutlich auch machen werden ...



falls es dich beruhigt: das ist nicht (immer) erblich....

ich bin absolut NICHT schwindelfrei (in der Schule imSportunterricht war ich nur äußerst selten dazu zu bewegen, die Sprossenwand höher als einen Meter - mit Hilfestellung versteht sich, ohne lief gar nix Verlegen - hochzuklettern)

meine Mutter ist laut ihrer Erzählungen als Kind auf Bäume geklettert (von Schlittschuhlaufen und Messerwerfen mal zu schweigen Cool ) und hat sich des öfteren gefragt, wie sie zu DER Tochter gekommen ist..... Lachen


edit:

ich bin auch absolut NICHT seefest, bei der kleinsten Welle wird mir schummrig, mein Jüngster ist da mit Sicherheit nicht nach mir geraten, dem kann's gar nicht genug schaukeln skeptisch
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
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Beitrag(#510122) Verfasst am: 28.06.2006, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich befürchte allerdings schon, dass meine Kinder diesen Drang ebenfalls verspüren. Meine Tochter (7J) wollte kürzlich vom Balkon mal eben aufs Dach klettern, und mein Sohn (18M) ... ach, über den schweige ich lieber.
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Sethnacht
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Anmeldungsdatum: 14.06.2004
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Beitrag(#510430) Verfasst am: 28.06.2006, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sethnacht hat folgendes geschrieben:
Im Moment sind die Kirschen reif. Als Kinder sind saßen wir natürlich stundenlang im Baum und haben uns mit Kirschen vollgestopft. heute sehe ich da niemanden, ein paar Leute geben sich noch Mühe, unten die Kirschen mitsamt Ästen abzureißen. Aber oben hängt noch alles voll: Geht halt keiner mehr hoch, nur ich. Da schauen die Leute mit den Hunden noch komischer.


Mir erschließt sich nicht wirklich, was genau Kirschen und deine Kindheit mit heutiger Kinderüberfürsorge zu tun hat und vor allem, welche Rolle Hunde inkl. ihrer komisch guckenden Besitzer dabei für eine Rolle spielen. Am Kopf kratzen


Es ging um den Unterschied zwischen städtischer und ländlicher Jugend. Stadtjugend war im allgemeinen behüteter, während Landjugend immer schon "gefährliche" Sachen gemacht hat. Auf dem Land lernt man eigentlich auch mit 8 Jahren Moped fahren. Die Kinder aus ländlich geprägten Familien lernen das auch noch. Die Kinder aus den zugezogenen Familien nur, wenn sie einen Draht zu den Einheimischen haben.

Es geht letztlich darum, dass auch meine Eltern mich gelegentlich dazu animieren mussten, raus zu gehen und Kirschen zu pflücken. Dabei hatten sie natürlich immer im Hinterkopf, dass ich runterfallen kann. Und hier ist die Überleitung zur Kinderfürsorge: Ich animiere mein Kind aus Angst vor Verletzungen nicht dazu, auf Bäume zu klettern oder durchs Unterholz zu kriechen.

Die Leute mit den Hunden sind unter anderem die Eltern dieser Kinder. Die haben insofern etwas damit zu tun, dass ich die seltsamen Blicke ihrerseits so deute:

Warum hat die ohne Hund überhaupt einen Grund rauszugehen? Da stimmt doch was nicht! Es sind übrigens nicht alle so, nicht dass sich jetzt wieder ein Hundebesitzer angepisst fühlt.
Wenn ich schon als Erwachsener kaum einen Grund sehe, mich draußen zu bewegen-wie kann ich das meinen Kindern vermitteln?

P.S. Ja, hier sind die Kirschen schon reif. Aber das ist sehr regional. Zehn Kilometer weiter sieht es anders aus.
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Sokrateer
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Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#510686) Verfasst am: 28.06.2006, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Erstens einmal gibt es in einer guten Stadt genügend Parks und Gstetten, wie man sie in Wien nennt.

Und zweitens wird die Landjugend in sozialer Sicht stärker kontrolliert, zumindestens bis zum Besitz des ersten Mopeds.
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Sethnacht
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Anmeldungsdatum: 14.06.2004
Beiträge: 240

Beitrag(#511368) Verfasst am: 29.06.2006, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Park ist immer noch etwas anderes als ein Stück Wald oder Wiese auf dem Land. In den Thüringer Städten gibt es auch keine Parks wie in Wien.

Wie meinst du das mit dr sozialen Kontrolle?
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kolja
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Beitrag(#550928) Verfasst am: 24.08.2006, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
[...] an der Grundschule hat auch noch kein Kind ein Handy [...]

Meine Tochter (zweites Schuljahr) hat jetzt mein altes Handy. Sie wollte unbedingt eins haben, damit sie, wenn es mal regnet, uns anrufen kann, damit wir sie holen kommen ... skeptisch
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#555344) Verfasst am: 30.08.2006, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
[...] an der Grundschule hat auch noch kein Kind ein Handy [...]

Meine Tochter (zweites Schuljahr) hat jetzt mein altes Handy. Sie wollte unbedingt eins haben, damit sie, wenn es mal regnet, uns anrufen kann, damit wir sie holen kommen ... skeptisch


haha - sehr gut --- wart ma ab bis die in der 4. is
da geht das dann los mit der " nicht erreichbarkeit":
---ja ich konnt halt nich sagen dass ich ne halbe stunde später heimkomm - weil meine karte grad leer war.... Sehr glücklich



huch? - wie komm ich plötzlich in einen neuen thread?
wie geht sowas denn?
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#555366) Verfasst am: 30.08.2006, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Ich befürchte allerdings schon, dass meine Kinder diesen Drang ebenfalls verspüren. Meine Tochter (7J) wollte kürzlich vom Balkon mal eben aufs Dach klettern, und mein Sohn (18M) ... ach, über den schweige ich lieber.


kolja - dann haben die wohl vielleicht Pippi Langstrumpf gesehen
oder wie hieß da nochmal die serie " dingens auf dem Dach " ?

jeder KIND ! kolja will sich der "chips" und "fuß- oder handfesseln" der Eltern befreien
JEDES! Kind hat ein Anrecht darauf nicht total überwacht zu werden


eine ganz harmlose Kette am Arm eines Kindes - würde dieses fast zum Wahnsinn treiben
wenn es nackt und völlig alleine - sich in der Wohnung befindet und ein Bad nimmt
und dieses abnehmen würde - WÜRDE! verstehst du was Würde ist?
Würde ist : den Eltern vertauen zu können und der Welt auch
----

denn in letzter instanz - ist jede idee geboren aus:
" solange DU deine Füße unter meinen Tisch streckst " .....

got it?
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#555374) Verfasst am: 30.08.2006, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Mir kommt es auch so vor, daß es zunehmend weniger beobachteten, weniger betreuten Raum für Kinder gibt. Dabei verbinde ich die schönsten Erinnerungen meiner Kindheit mit ebendieser vor den Eltern verborgenen Zeit. Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß es auch heute noch zwischen städtischer und ländlicher Kindheit einen ziemlichen Unterschied gibt.


du musst erst ma dein "hundeproblem" verarbeiten
before du hier über unterschiede städtischer und ländlicher intelligenz .......
nä!
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Beitrag(#555410) Verfasst am: 30.08.2006, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

sanft hat folgendes geschrieben:
haha - sehr gut --- wart ma ab bis die in der 4. is da geht das dann los mit der " nicht erreichbarkeit":

Sie hat das Handy nicht, damit wir sie erreichen können, sondern weil sie es haben wollte, um uns erreichen zu können.

sanft hat folgendes geschrieben:
huch? - wie komm ich plötzlich in einen neuen thread?

Dies ist nicht der Chip-Implantier-Thread von Arha, da hast Du was verwechselt.

sanft hat folgendes geschrieben:
jeder KIND ! kolja will sich der "chips" und "fuß- oder handfesseln" der Eltern befreien JEDES! Kind hat ein Anrecht darauf nicht total überwacht zu werden

Mich brauchst Du nicht davon zu überzeugen, ich sehe das ähnlich wie Du.

sanft hat folgendes geschrieben:
denn in letzter instanz - ist jede idee geboren aus: " solange DU deine Füße unter meinen Tisch streckst " .....

Das ist ein Scheissspruch. Eher beisse ich mir die Zunge ab.

Übrigens, mein Sohn kann seit einigen Wochen selber die Haustür öffnen. Irgendwann fand ich auf dem Weg zum Einkaufen einen Gegenstand 50 Meter weiter auf der Straße, den eigentlich nur er dorthin verschleppt haben konnte. Er war wohl spazieren, ist aber brav alleine wiedergekommen. Jedenfalls schließen wir die Haustüre jetzt ab. Ich bin zwar nicht besorgt, dass er nicht mehr nach Hause finden würde, aber diese blöden Autos ...




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