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Frank
registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643
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 (#516271) Verfasst am: 06.07.2006, 03:56 Titel: Deutschland hat ewigen Bestand |
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"Deutschland hat ewigen Bestand, Es ist ein kerngesundes Land, Mit seinen Eichen, seinen Linden Werd ich es immer wiederfinden."
Wenn sich da mal nicht der olle Heine irrt.
| lothar-beckmann.de hat folgendes geschrieben: |
Die klimatische Zukunft Deutschlands
In den nächsten 100 Jahren wird sich das Klima vor allem durch den Treibhauseffekt erheblich verändern. Die Winter bzw. die Schneefallgrenze wird sich dauerhaft in Lagen über 1000m zurückziehen. Die verregneten Sommer, die Niederschläge insgesamt, werden in den Monaten April bis Oktober zurückgehen. Temperaturen bis nahe 40°C und lange Dürreperioden in Mitteleuropa werden die Folge sein, begleitet von Waldbränden, erheblichen Ozonwerten und allg. Wassermangel. Die Winter werden mild und niederschlagsreich. Küstenbereiche wie Norddeutschland werden von Sturmfluten heimgesucht, Teile der Nordseeinseln werden von der Landkarte verschwinden. Überflutungen an Rhein und Mosel und Erdrutsche in den Alpen werden zu normalen Vorgängen.
...
In 50 Millionen Jahren wird in Deutschland ( da gibt es keinen Treibhauseffekt, bzw. auch keine Menschheit mehr) das Klima dem des heutigen Alaska sehr ähnlich werden mit Dauerfrostboden und fast ganzjähriger Vereisung. Diese klimatische Entwicklung wird dann auch in den folgenden 200 Millionen Jahren so weitergehen. Die Landmasse Deutschlands wird bis auf eine Höhe von 3000 bis 4000 m über dem Meeresspiegel angehoben und gleichzeitig immer weiter Richtung Polarkreis geschoben. Eine dauerhafte Vergletscherung der gesamten Landmasse Deutschlands wird die Folge sein. Teilweise dürften diese Inlandsgletscher Mächtigkeiten von bis zu 2000m und mehr erreichen. Der Atlantik wird zu einem Binnenmeer überschattet von der Gefahr einer vollständigen Austrocknung.
Die klimatische Zukunft Deutschlands mündet in eine gigantischen Tiefkühltruhe.
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Na dass sind ja fantastische Aussichten. Und was bliebe über?
| lothar-beckmann.de hat folgendes geschrieben: |
... dann wäre es für außerirdische Geologen (gäbe es sie denn) sehr schwer, ja fast unmöglich festzustellen das dieser Planet einmal von einer intelligenten Art bevölkert gewesen wäre. Man müsste schon sehr genau suchen um Fossilien von uns zu finden, und diese würden dann als Tierart eingestuft. Andere Reste unserer Zivilisation wie Plastik, Stahl, ja selbst radioaktive Abfälle wären nicht mehr nachweisbar. Stahlbeton hätte sich zu grauen dünnen Sandablagerungen mit rostfarbener Marmorierung verwandelt.
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Egal was wir heute mit unsere Umwelt anstellen, die Natur braucht gerade mal 10 Millionen Jahre um all unsere Spuren zu beseitigen und zwar restlos, selbst dann wenn wir all unsere Chemie und Atomwaffen einsetzen würden.
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Zumindest braucht nach dieser letzten Einschätzung nach der Mensch kein schlechtes Gewissen wegen der Umwelt haben. Nach uns die Sinnflut ....
Und für politisch korrekte "One World" Gläubige gibt es auch eine frohe Botschaft.
| lothar-beckmann.de hat folgendes geschrieben: |
Der afrikanische Kontinent schiebt sich in den europäischen hinein und wirft ein Gebirge groß wie der Himalaja auf.
Von Westen rumpeln die amerikanischen Landmassen heran, während Australien nordwärts strebt und mit Asien verklumpt. So sieht die Zukunft des Erdballs aus, wenn es nach dem texanischen Geologen Christopher Scotese geht. Der Großteil der Landmassen, meint Scotese, werde fusionieren zu einem Superkontinent, den er Pangäa Ultima nennt.
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Nun ja, Pangäa gab es ja schon mal. Wer sagt, dass dieser Superkontinent nicht wieder auseinander bricht? Dann geht das Spiel von vorne los.
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Autoterrorist
Die Gottespest
Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg
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| (#516272) Verfasst am: 06.07.2006, 04:10 Titel: |
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Deshalb werdet Veganer und schont die Umwelt!
http://www.vegan.at/vgoe/umwelt/
Und danach geht hin und verbietet dem menschlichen 10m-Feldweg-Denken den Regenwald abzuholzen! Fordert mehr öffentliche Verkehrsmittel, gründet Fahrgemeinschaften und hofft, dass das Benzin teurer wird! Studiert und zeigt uns wie man mit Wasser und Sonne Autos fährt! Ja ja und irgendwann ist es dann so weit...die Atombomben (made in USA) sprengen uns weg.
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Poldi
Bin Daheim
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo
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| (#516275) Verfasst am: 06.07.2006, 06:03 Titel: |
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| Autoterrorist hat folgendes geschrieben: | | Ja ja und irgendwann ist es dann so weit...die Atombomben (made in USA) sprengen uns weg. |
Na eben, und deswegen, scheiß auf die Umwelt, die geht ja mit drauf, also solang geniesen bis es kracht 
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gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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Autoterrorist
Die Gottespest
Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg
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| (#516278) Verfasst am: 06.07.2006, 07:55 Titel: |
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Blöde Einstellung 
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Bynaus
Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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| (#516290) Verfasst am: 06.07.2006, 09:26 Titel: |
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Ich weiss nicht, ob tatsächlich keine Spuren von uns übrig bleiben, nach, sagen wir, 10 Millionen Jahren. Fossilien erhalten sich über Jahrmillionen, bestimmte geologische Formationen und Strukturen sind Jahrmilliarden alt - und da soll rein gar nichts (mal abgesehen von den Raumsonden im interstellaren Raum, auf dem Mond, etc.) von der Menschheit übrig bleiben? Wieder mal ein Fall von zuviel Naturromantik: "Die Natur ist stärker..."
| Zitat: | | Nun ja, Pangäa gab es ja schon mal. Wer sagt, dass dieser Superkontinent nicht wieder auseinander bricht? Dann geht das Spiel von vorne los. |
Auf der Erde gibt es den sogenannten "Superkontinentszyklus", der jeweils 500 Millionen Jahre dauert. Da dieser Zyklus von der Wärme aus dem Erdinneren angetrieben wird, wird er nicht ewig bestand haben - irgendwann wird es einen letzten Superkontinenten geben. Ob das allerdings schon Pangäa Ultima sein wird oder erst ein späterer Superkontinent, ist unklar. Das Problem ist nämlich, dass in spätestens 500 Millionen Jahren (also dann, wenn Pangäa Ultima gerade wieder voll zerbrochen ist), aufgrund der gesteigerten Sonnenaktivität die Ozeane beginnen zu verdampfen - da Meerwasser aber ein wichtiger Bestandteil der Plattentektonik ist, ist es schwierig zu sagen, ob sich nach Pangäa Ultima wirklich nochmals ein Superkontinent bilden wird.
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http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
http://www.final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
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Shadaik
evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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| (#516435) Verfasst am: 06.07.2006, 13:08 Titel: |
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Das ganze ist eine überaus seltsame Vermischung historischer (100 Jahre) und geologischer (50 Mio. J.) Zeiträume.
Erschreckend ist es nur durch die Formulierungen. Neu ist daran nichts.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932
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| (#516532) Verfasst am: 06.07.2006, 15:31 Titel: |
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| Autoterrorist hat folgendes geschrieben: | Deshalb werdet Veganer und schont die Umwelt!
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Das nützt nichts. So wie alles andere auch nicht nützt, solange die Menschheit weiter wächst. Die durchschnittliche Umweltzerstörung pro Mensch kann so klein sein wie will, solange sie mit der exponentiell wachsenden Bevölkerungszahl multipliziert wird, knallt's immer irgendwann.
Das einzige, was verhindert, daß Menschen den Planeten ruinieren, ist eine stabile und einigermaßen kleine Bevölkerungszahl. Ich schätze mal 2 Mrd. ist das äußerste, was der Planet auf Dauer verträgt.
Also, werdet lieber Massenmörder. http://homokaasu.org/killeveryone/status.gas
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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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joyborg
registriert
Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235
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| (#516551) Verfasst am: 06.07.2006, 15:52 Titel: |
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| GermanHeretic hat folgendes geschrieben: | | Autoterrorist hat folgendes geschrieben: | Deshalb werdet Veganer und schont die Umwelt!
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Das nützt nichts. So wie alles andere auch nicht nützt, solange die Menschheit weiter wächst. Die durchschnittliche Umweltzerstörung pro Mensch kann so klein sein wie will, solange sie mit der exponentiell wachsenden Bevölkerungszahl multipliziert wird, knallt's immer irgendwann.
Das einzige, was verhindert, daß Menschen den Planeten ruinieren, ist eine stabile und einigermaßen kleine Bevölkerungszahl. Ich schätze mal 2 Mrd. ist das äußerste, was der Planet auf Dauer verträgt. |
Winkler/Eigen in "Das Spiel" (1975) sind der Meinung, daß die Ressourcen auch für 20 Mrd. Menschen ausreichen können.
Das Problem besteht wohl weniger in der absoluten Zahl, als in den Neigungen und Vorlieben, die diese 20 Mrd. für sich in Anspruch nehmen. Z.B. sich mit einer möglichst großen Kinderschar zu umgeben. Das bringt ein hyperbolisches Wachstum mit absehbarer Sättigung, Auslöschung konkurrierender Spezies, Verschlechterung der menschlichen Lebensgrundlagen.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932
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| (#516563) Verfasst am: 06.07.2006, 16:12 Titel: |
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| joyborg hat folgendes geschrieben: | | Winkler/Eigen in "Das Spiel" (1975) sind der Meinung, daß die Ressourcen auch für 20 Mrd. Menschen ausreichen können. |
Das ist bedeutungslos. Bei einem Wachstum von 1% sind's 22 Jahre nach Erreichen der 20 Mrd. schon 25 Mrd.
Außerdem - es reicht doch jetzt schon nicht. In Südostasien gibt's schonmal Smog allein vom Kochen. Das Leerfischen der Meere und Wegfressen der Kuh- & Schweineherden kann man natürlich durch strikten Veganismus verhindern und dadurch die Ernährungsmöglichkeiten verlängern, aber im Endeffekt ist irgendwann kein Platz mehr für Gemüseanbau. Und viel früher schon kein Platz mehr für die Tiere, der wird nämlich für Menschen und ihre vegetarische Nahrung gebraucht.
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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist
Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa
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| (#516867) Verfasst am: 06.07.2006, 23:26 Titel: |
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| joyborg hat folgendes geschrieben: | Winkler/Eigen in "Das Spiel" (1975) sind der Meinung, daß die Ressourcen auch für 20 Mrd. Menschen ausreichen können.
Das Problem besteht wohl weniger in der absoluten Zahl, als in den Neigungen und Vorlieben, die diese 20 Mrd. für sich in Anspruch nehmen. Z.B. sich mit einer möglichst großen Kinderschar zu umgeben. Das bringt ein hyperbolisches Wachstum mit absehbarer Sättigung, Auslöschung konkurrierender Spezies, Verschlechterung der menschlichen Lebensgrundlagen. |
Das ist wieder einmal die Aussage, daß die Ressourcen für alle und noch viel mehr reichen. Das mag sogar stimmen, aber die Frage ist, was für Bedingungen das zur Folge hat: Die ganze Welt als Anbaufläche für Pflanzen, außer Extrembiotopen keine Lebensräume mehr für andere Tiere und Pflanzen, ebenso totale Ausbeutung der Meere. Und das allein, um die Versorgung von soundsoviel Milliarden Menschen sicherzustellen. Monokulturen sind unvermeidlich für diese unvorstellbaren Mengen an Nahrungsmitteln, und entweder rafft alle paar Jahre eine Seuche die Hälfte der Menschheit weg oder es werden böse Chemikalien oder gar böse böse Gentechnik flächendeckend eingesetzt.
Irgendwo zwischen den Anbauflächen hausen dann die Menschen in primitiven Hütten, haben ab und an vielleicht mal Strom, aber nur wenige Geräte, für die sie diesen überhaupt benötigen, von der Verschmutzung des kläglichen Restes der Umwelt auch mit noch so schonenden Abbau- und Verarbeitungsverfahren ganz zu schweigen.
Ja, dann reichen die Ressourcen für 25 oder noch mehr Milliarden und sind gerecht verteilt...
Aber zum Thema: Was in 50 Millionen Jahren ist, kann als Spekulation interessant sein, ist aber für uns nicht weiter relevant. Entweder sind wir dann lange ausgestorben oder haben Möglichkeiten entwickelt, die Probleme zu lösen, die dann auf uns zukommen.
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"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)
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Bynaus
Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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| (#516875) Verfasst am: 06.07.2006, 23:38 Titel: |
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| Zitat: | | Ja, dann reichen die Ressourcen für 25 oder noch mehr Milliarden und sind gerecht verteilt... |
Naja, wenn man gewillt ist, einige Kompromisse einzugehen... Ich bin sicher, dass die Erde auch einige 100 Milliarden Menschen unterhalten könnte - in Form von Uploads in virtuellen Welten. Da braucht man sich nicht einmal mehr Sorgen um die Anbaufläche zu machen, gesetzt den Fall, die Energieversorgung ist gewährleistet... 
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist
Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa
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| (#516909) Verfasst am: 07.07.2006, 00:15 Titel: |
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| Bynaus hat folgendes geschrieben: | | Zitat: | | Ja, dann reichen die Ressourcen für 25 oder noch mehr Milliarden und sind gerecht verteilt... |
Naja, wenn man gewillt ist, einige Kompromisse einzugehen... Ich bin sicher, dass die Erde auch einige 100 Milliarden Menschen unterhalten könnte - in Form von Uploads in virtuellen Welten. Da braucht man sich nicht einmal mehr Sorgen um die Anbaufläche zu machen, gesetzt den Fall, die Energieversorgung ist gewährleistet... |
Wenn man so ein Anhänger der virtuellen Technik ist, kann man das wohl glauben.
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Bynaus
Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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| (#516915) Verfasst am: 07.07.2006, 00:21 Titel: |
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| Zitat: | | Wenn man so ein Anhänger der virtuellen Technik ist, kann man das wohl glauben. |
Naja, "Anhänger" ist wohl etwas übertrieben. Ich sehe das durchaus als Möglichkeit an. Aber es kann auch sein, dass diese virtuellen Welten den selben Weg nehmen wie das globale, dampfgetriebene Rohrpostsystem, das man im späten 19. Jahrhundert voraussagte... Im Moment, würde ich sagen, sieht es noch nicht danach aus.
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