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böse Religionsstifter?
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Epitaph
Schlechtmensch



Anmeldungsdatum: 28.06.2006
Beiträge: 216

Beitrag(#525502) Verfasst am: 18.07.2006, 21:27    Titel: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

Viele stellen vor Allem Jesus hier als Narzist dar, meine Theorie ist jedoch (noch, ich lasse mich gerne überzeugen), dass die meisten dieser Leute gute Absichten hatten und durch ihre "Lügen" (von denen sie sicher oft selbst nicht überzeugt waren) ein schlimmeres System verbessern wollten.

Würde Mohammed die Ausuferungen seines Werks mit dem von heute vergleichen, hätte er doch wohl sicherlich anders gehandelt.

Wie seht ihr diese "klassischen" Religionsstifter (mal bitte von dem Aspekt, dass sie "Gottes Eingebung" erhielten, abgesehen)?

Welche Begründung führt manche dazu, Jesus als schlecht darzustellen?
_________________
Sick Natur.
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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#525521) Verfasst am: 18.07.2006, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Jesus war kein Religionsstifter. Das war Paulus. Und der war ein Profilneurotiker.
_________________
Still confused - but on a higher level.

Mein Zeugs auf deviantart
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Pug
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Anmeldungsdatum: 04.12.2005
Beiträge: 801
Wohnort: New Sodom (Karlsruhe)

Beitrag(#525522) Verfasst am: 18.07.2006, 21:51    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

Epitaph hat folgendes geschrieben:
Welche Begründung führt manche dazu, Jesus als schlecht darzustellen?


Zorn.
_________________
Viel Glück uns allen!
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Darkwins
Gast






Beitrag(#525523) Verfasst am: 18.07.2006, 21:52    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

Was wissen wir denn überhaupt über den historischen Jesus? Soviel ich weiss, sind es nur ganz wenige Dinge, die unter Historikern als gesichert gelten. Etwa, dass er ein jüdischer Wanderprediger war, der vor etwa 2000 Jahren von den Römern gekreuzigt wurde.

Nicht gerade viel, um sich ein Urteil über diese Person bilden zu können.
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#525527) Verfasst am: 18.07.2006, 22:04    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

Epitaph hat folgendes geschrieben:
Viele stellen vor Allem Jesus hier als Narzist dar, meine Theorie ist jedoch (noch, ich lasse mich gerne überzeugen), dass die meisten dieser Leute gute Absichten hatten und durch ihre "Lügen" (von denen sie sicher oft selbst nicht überzeugt waren) ein schlimmeres System verbessern wollten.

Würde Mohammed die Ausuferungen seines Werks mit dem von heute vergleichen, hätte er doch wohl sicherlich anders gehandelt.


Der Vergleich zwischen Jesus und Mohammed hinkt. Mohammed ist eine historisch belegte reale Person, Jesus ein Mythos. Vieles was man heute Christentum nennt basiert auf Paulus Ausschmückungen - er hat eine jüdische Sekte zu einer eigenständigen Weltreligion gemacht. Im Grunde ist er der Prophet des Christentums.

Epitaph hat folgendes geschrieben:

Wie seht ihr diese "klassischen" Religionsstifter (mal bitte von dem Aspekt, dass sie "Gottes Eingebung" erhielten, abgesehen)?


Im Aspekt ihrer Glaubenslehre und ihren göttlichen Eingebungen kann ich beim besten Willen keinen Unterschied zu heutigen Propheten, die man in Irrenanstalten oder in religiös fundamentalistischen Organisationen findet, erkennen. Der einzige Unterschied den ich sehe ist deren charismatische Ausstrahlung. Im Fall des Christentum war es wohl eher das hervorragende Religionsmarketing von Paulus & Nachfolger.

Propheten sind stehts ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will, und stets das Böse schafft - ganz im Gegensatz zu Fausts Mephisto.
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#525529) Verfasst am: 18.07.2006, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Chinasky hat folgendes geschrieben:
Jesus war kein Religionsstifter. Das war Paulus. Und der war ein Profilneurotiker.


Da war einer schneller als ich. Motzen Smilie
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#525569) Verfasst am: 18.07.2006, 23:02    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

Epitaph hat folgendes geschrieben:
Welche Begründung führt manche dazu, Jesus als schlecht darzustellen?


Was wissen wir denn von einem "historischen" Jesus ?

Nicht mehr, als in der Bibel überliefert wurde.

Naja, und wenn diese Person auch nur annähernd so ähnlich drauf wie in diesen Schriften geschildert wurde, dann wäre Jesus heutzutage wohl tatsächlich ein Fall für eine Armada von Sozialpädagogen.

Welche Begründungen gibt es denn, Jesus als Vorbild hinzustellen?
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Hatuey
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#526191) Verfasst am: 20.07.2006, 01:24    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

Epitaph hat folgendes geschrieben:

Würde Mohammed die Ausuferungen seines Werks mit dem von heute vergleichen, hätte er doch wohl sicherlich anders gehandelt.

Mohammed war Kriegsherr, Staatsman und gierte nach Macht. Der war kein Pazifist, sondern ein agressiver Herrführer. Für die damalige Zeit war so etwas normal, aber in unserer Zeit ist es nicht.

Zitat:


Welche Begründung führt manche dazu, Jesus als schlecht darzustellen?

Ich empfehle dir diese Site anzuschauen http://www.bibelbritik.ch

Jesus verfluchte einen Feigenbaum, weil er keine Feigen trug und das zu einer Jahreszeit, als die Feigensaison vorbei war. So ein Verhalten würde man als schizophern einstufen.


Zitat:
Obwohl diese Kategorie nur einen Vorfall beinhaltet, dieser aber in allen Untersuchungen über Jesu Geisteszustand herausragend dargestellt wird, verdient er eine besondere Erwähnung. Interessanterweise ist dieser Vorfall nur wenige Verse später (Matthäus 21;19) nach Jesu "Ausflippen" im Tempel beschrieben. Augenscheinlich noch wütend, fühlte er sich am nächsten Morgen hungrig und auf seinem Weg in die Stadt mit einigen seiner Jünger sah er einen Feigenbaum: "Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege und ging hinzu und fand nichts dran, denn allein Blätter (Nach Markus 11;13: ..."denn es war noch nicht die Zeit, dass Feigen sein sollten". Anm. d. Übers.) und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir nimmermehr keine Frucht. Und der Feigenbaum verdorrte alsbald." Seine Anhänger haben immer betont, dies sei eben nur eine "Parabel", um die Macht des Glaubens zu illustrieren. Jesus erklärt dies im nächsten Vers: "Wahrlich. Ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern so werdet ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich auf und wirf dich ins Meer! So wird's geschehen." Matthäus 21;21. Diese Erläuterung über die Macht des Glaubens ist etwas verrückt. Bis heute haben wir keine Berichte von irgendeinem Christen mit einem tiefen und reinen Glauben, genug um dieses bisschen Telekinese zu veranstalten.


http://ibka.org/artikel/ag03/jesus.html
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#526227) Verfasst am: 20.07.2006, 08:47    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Epitaph hat folgendes geschrieben:
Welche Begründung führt manche dazu, Jesus als schlecht darzustellen?


Was wissen wir denn von einem "historischen" Jesus ?

Nicht mehr, als in der Bibel überliefert wurde.

Naja, und wenn diese Person auch nur annähernd so ähnlich drauf wie in diesen Schriften geschildert wurde, dann wäre Jesus heutzutage wohl tatsächlich ein Fall für eine Armada von Sozialpädagogen.

Welche Begründungen gibt es denn, Jesus als Vorbild hinzustellen?

Keine, ebensowenig, wie es eine Begründung dafür gibt, Jesus als irgendwas hinzustellen, denn dafür ist, wie schon bemerkt wurde, zu wenig über ihn bekannt. Die Bibel kann man kaum als verläßliche Quelle ansehen, allein schon, weil die Jesus-Geschichtchen lange nach seinem Ableben geschrieben wurden. Jesus war vermutlich das, was man heute in der Kategorie "irgendsoein Sektenspinner" einordnen würde.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#526257) Verfasst am: 20.07.2006, 09:31    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

milhous hat folgendes geschrieben:
Epitaph hat folgendes geschrieben:

Würde Mohammed die Ausuferungen seines Werks mit dem von heute vergleichen, hätte er doch wohl sicherlich anders gehandelt.

Mohammed war Kriegsherr, Staatsman und gierte nach Macht. Der war kein Pazifist, sondern ein agressiver Herrführer. Für die damalige Zeit war so etwas normal, aber in unserer Zeit ist es nicht.


Sicher?
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God is Santa Claus for adults

Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Claus
die Axt im Walde



Anmeldungsdatum: 14.04.2006
Beiträge: 380
Wohnort: Waiblingen

Beitrag(#526443) Verfasst am: 20.07.2006, 13:56    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Epitaph hat folgendes geschrieben:
Welche Begründung führt manche dazu, Jesus als schlecht darzustellen?


Was wissen wir denn von einem "historischen" Jesus ?

Nicht mehr, als in der Bibel überliefert wurde.

Naja, und wenn diese Person auch nur annähernd so ähnlich drauf wie in diesen Schriften geschildert wurde, dann wäre Jesus heutzutage wohl tatsächlich ein Fall für eine Armada von Sozialpädagogen.

Welche Begründungen gibt es denn, Jesus als Vorbild hinzustellen?

Keine, ebensowenig, wie es eine Begründung dafür gibt, Jesus als irgendwas hinzustellen, denn dafür ist, wie schon bemerkt wurde, zu wenig über ihn bekannt. Die Bibel kann man kaum als verläßliche Quelle ansehen, allein schon, weil die Jesus-Geschichtchen lange nach seinem Ableben geschrieben wurden. Jesus war vermutlich das, was man heute in der Kategorie "irgendsoein Sektenspinner" einordnen würde.

So isses. Jede Kritik an Jesus gilt nur unter dem Vorbehalt: Wenn er tatsächlich so war, wie es in der Bibel steht. Über den historischen Jesus gibt's weder gutes noch schlechtes zu sagen. Für mich ist er halt der meistüberschätzte Mensch aller Zeiten.
_________________
Was ist das für ein Gott, für den sich Menschen faule Ausreden ausdenken müssen?!!
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alex6
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2005
Beiträge: 750

Beitrag(#526616) Verfasst am: 20.07.2006, 19:25    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

Epitaph hat folgendes geschrieben:
Viele stellen vor Allem Jesus hier als Narzist dar


Einige haben es schon geschrieben: Ob es einen historischen Jesus gab, weiss man nicht. Und wenn es ihn gab, hat er mit der Paulinischen Literaturfigur nur bedingt zu tun. Da die Evangelien Jesus als ziemlich durchgeknallten Typen darstellen, vermute ich, dass er an seinen Sermon geglaubt hat.

Epitaph hat folgendes geschrieben:
dass die meisten dieser Leute gute Absichten hatten


Das Gegenteil von gut ist gutgemeint.

Epitaph hat folgendes geschrieben:
Würde Mohammed die Ausuferungen seines Werks mit dem von heute vergleichen, hätte er doch wohl sicherlich anders gehandelt.


Mohammed war ein Raeuber, Massenmoerder und Kinderschaender. Schon zu seiner Zeit gab es gegen ihn eine Menge Kritik und mindestens eine Kritikerin, die Dichterin Asma bint Marwan, wurde mit seinem Einverstaendnis, vielleicht in seinem Auftrag, ermordet. Bei Mohammed ist aufschlussreich, wie seine Gabrielschen Eingebungen immer in wunderbarer Uebereinstimmung mit seinen jeweils aktuellen weltlichen Interessen lagen!

Epitaph hat folgendes geschrieben:
Wie seht ihr diese "klassischen" Religionsstifter


Die von Dir genannten Religionsstifter lebten lange vor Siegmund Freud. Heute wuerde man ihnen mit mehr Verstaendnis und vor allem mit professioneller Hilfe gegenuebertreten.


Zuletzt bearbeitet von alex6 am 20.07.2006, 21:12, insgesamt einmal bearbeitet
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siebenkäs
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.09.2005
Beiträge: 178

Beitrag(#526623) Verfasst am: 20.07.2006, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Chinasky hat folgendes geschrieben:
Jesus war kein Religionsstifter. Das war Paulus. Und der war ein Profilneurotiker.


Perfekt.
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#527191) Verfasst am: 22.07.2006, 02:14    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

milhous hat folgendes geschrieben:
Epitaph hat folgendes geschrieben:

Würde Mohammed die Ausuferungen seines Werks mit dem von heute vergleichen, hätte er doch wohl sicherlich anders gehandelt.

Mohammed war Kriegsherr, Staatsman und gierte nach Macht. Der war kein Pazifist, sondern ein agressiver Herrführer. Für die damalige Zeit war so etwas normal, aber in unserer Zeit ist es nicht.


So ganz normal war es auch damals nicht, als in Arabien noch Stammesclans relativ friedlich - von allgemeinen Befehdungen abgesehen - miteinander auskamen. Mohammed wollte eine politische Einheit gegenüber dem Juden- und Christentum das er vor allem durch einen eigenen Monotheismus begründen konnte. Dafür ist er knietief im Blut gewatet; der Zweck heiligt die Mittel. Das erinnert mich frappant an die muslimischen Fundamentalisten heutiger Tage.

alex6 hat folgendes geschrieben:

Die von Dir genannten Religionsstifter lebten lange vor Siegmund Freud. Heute wuerde man ihnen mit mehr Verstaendnis und vor allem mit professioneller Hilfe gegenuebertreten.


zwinkern .. und mit Gutmenschentoleranz.

.
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Muslim
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Anmeldungsdatum: 06.10.2004
Beiträge: 684

Beitrag(#527196) Verfasst am: 22.07.2006, 02:30    Titel: Re: böse Religionsstifter? Antworten mit Zitat

milhous hat folgendes geschrieben:
Epitaph hat folgendes geschrieben:

Würde Mohammed die Ausuferungen seines Werks mit dem von heute vergleichen, hätte er doch wohl sicherlich anders gehandelt.

Mohammed war Kriegsherr, Staatsman und gierte nach Macht. Der war kein Pazifist, sondern ein agressiver Herrführer. Für die damalige Zeit war so etwas normal, aber in unserer Zeit ist es nicht.



giert nach Macht ?

Macht für was den ? um Reichtum zu erlangen ?

Mohammad saas und seine Gefährten kämpften hauptsächlich gegen die eigenen verwanten,
da standen sich familienmitglieder gegenüber, ihr stamm hieß Quraish.
die Quraish, die Mekkaner wollten Mohammad saas die Führerschaft über Mekka geben
und ihm Reichtümer verleihen unter der bedingung
das er von der botschaft des islams abstand nimmt, die den stammesverbund spaltete.
Mohammad saas hat es nicht angenommen.

Er (saas) und die ersten Muslime wurden mehrere jahre lang in Mekka ausgestossen,
es war mehrere jahre lang verboten sich mit Muslimen zu vermählen, handel zu treiben,....,
die Muslime verarmten in Mekka
dann wollten man Mohammad saas umbringen,
die Muslime wurden dann ganz aus Mekkka vertrieben, ihr besitz, ihre häuser, ihr land,.. konfesziert,
es haben sich richtige familien dramen abgespielt,
da stand väter gegen söhne, mütter gegen töchter, geschwister gegen geschwister,.....
weshalb das alles ?

weil die Muslime ganz friedlich im Mekka leben wollten und keinen für anbetungswürdig/dienungswürdig ansahen außer den einen alleinig in wahrheit anbetungs/dienungswürdigen.

was die muslime in den anfangsjahren ertragen mussten ist den allermeisten nicht bekannt.
sie wurden mit steinen und dreck beschmissen, familienmitglieder haben ihre eigenen verwanten verprügelt weil sie muslime wurden,.....,.....,....., die liste könnte ein buch fühlen,
welch ungerechtigkeiten die muslime ertragen mussten von ihrem eigenen stamm.
es kamm zum bruch in Mekka und die muslime wanderten aus.

in medina fristeten die muslime aus mekka stammend ein ärmliches dasein,
sie hatten alles verloren und lagen den neu-muslimen aus medina auf deren tasche.

als die muslime von einer karawane der mekkaner aus syrien erfuhren waren sie im recht diese anzugreifen, um ihr graubtes gut durch die vetreibung wieder einigermassen auszugleichen
dies war der beginn der kriegerischen auseinander setzungen mit den mekkanern,
da standen tatsächlich engste familien angehörige sich gegenüber,
wie das ausgegangen ist wissen ja hier auch alle.

anfangs war es ein risiko muslim zu sein, am ende bedeutete es sicherheit einer zu sein
und Mohammad saas hat sie mit der hilfe Allah swt aus einer ganz tiefen bedrängnis zum sieg geführt,
mekka war geschlagen und deren verbündeten stämme auch.

welche reichtümer hatte Mohammad saas bei seinem Tod seinen engsten Verwanten hinterlassen ?

nichts !
außer sein Haus (die 1.moschee) das karge wohnungseinrichtungen beinhaltete,
wie z.b eine strohmatte,...,etc.
kein gold, seide, kamele, pferde,.....und was noch so als wertvoll angesehen war.

Mohammad saas ging es nie um macht oder reichtum,
sonder um eine botschaft !

es ging um MONOTHEISMUS - TAUHID !
LA ILLAHA ILLA ALLAH
nichts ist anbetungs/dienungswürdig,
außer der Eine alleinig in wahrheit anbetungs/dienungswürdige.

Der alleinig Kraft und Macht habende verhalf in kürzester zeit
innerhalb von 100 Jahren einer klitze kleinen gruppe von menschen,
in einer unbeachteten kargen armen wüstengegend,
den sieg von west/nordafrika bis ins chinesiche reich.

diese botschaft hat reiche zerstört und neue gebildet,
einzelne menschen und damit ganze menschen gesellschaften umgestaltet,
anhand eines Buches und anhand des lebens einer Person.

du selber milhous bist sicherlich "gieriger"
und wirst sicherlich weniger schaffen und bekommen.


Zuletzt bearbeitet von Muslim am 22.07.2006, 02:44, insgesamt einmal bearbeitet
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#527200) Verfasst am: 22.07.2006, 02:44    Titel: Antworten mit Zitat

1. Johannes 2,22 Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

-> Jeder der leugnet dass Jesus der Sohn Gottes ist, d.h. von Gott gezeugt durch hl. Geist, ist laut Bibelstelle 1. Johannes 2,22 ein Antichrist

Mohammed hat geleugnet dass Gott einen Sohn hat, somit ist Mohammed laut 1. Johannes 2,22 ein Antichrist da er den Sohn leugnet

Somit ist Mohammed aus biblischer Sicht jemand den man am besten ignoriert und nicht beachtet wenn es um religiöse Dinge geht
_________________
http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau
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Muslim
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Anmeldungsdatum: 06.10.2004
Beiträge: 684

Beitrag(#527205) Verfasst am: 22.07.2006, 02:58    Titel: Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
1. Johannes 2,22 Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

-> Jeder der leugnet dass Jesus der Sohn Gottes ist, d.h. von Gott gezeugt durch hl. Geist, ist laut Bibelstelle 1. Johannes 2,22 ein Antichrist

Mohammed hat geleugnet dass Gott einen Sohn hat, somit ist Mohammed laut 1. Johannes 2,22 ein Antichrist da er den Sohn leugnet

Somit ist Mohammed aus biblischer Sicht jemand den man am besten ignoriert und nicht beachtet


lieber magnusfee

wer auch immer dieser schreiber des johannes kapitels ist,
eine schrift die von tausenden schriften jahrhunderte später auf einem konzil ausgewählt wurde,
hat soviel mit Jesus (as) zu tun, wie heute du mit Jesus (as).

weißt du wie Jesus (as) zu Allah gebetet hat ?

Mathhäus Kapitel 26 Vers 39
"Und er ging ein wenig weiter, [i]fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach:
Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber;
doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!"[/i]

er betete wie die Muslime, betete und flehte zu Allah und Allahs wille solle geschehen,
nicht der von Jesus.
Jesus (as) faltete also nicht seine hände und betete ein kreuz mit sich selber an,
damit sein eigener wille geschehe.

du brauchst eigentlich nur deinen kopf einzuschalten
und dein herz müsste noch nicht abgestorben sein,
um zu erkennen wie weit die kirchlich christliche philosphie und dogamtik von Jesus (as) entfernt ist,
die du blind angenommen hast und selbst ständig weiter konstruierst mit deinem eigenen persönlichen wirrwar, das wohl keiner versteht außer du,
aber ich glaube selbst du verstehst dich selber nicht mehr.


weißt du wie auf aramäisch, die sprache Jesus (as) Gott heißt ?

ELLOHA oder auch ALLAHA.

wenn ich ein antichrist bin, dann hat du recht, ich bin gegen christus
und mit christus habe ich nichts zu tun,

aber mit Adam (as), Noah (as), Abraham (as), Moses (as), Salomon (as), Jesus (as), Mohammad (saas)
und allen anderen Prophete des TAUHID und Dienern Allah (swt)


Zuletzt bearbeitet von Muslim am 22.07.2006, 03:13, insgesamt 3-mal bearbeitet
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odeon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 199

Beitrag(#527206) Verfasst am: 22.07.2006, 03:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Jesus war kein Religionsstifter.


Es gibt laut neuesten Forschungen kaum Fakten über das Leben des Jesus. Alles, was über ihn gedichtet und was ihm angedichtet wurde, ist 1 - 3 Generationen später von den Autoren der Evangelien geschrieben worden.

Übrigens lief am Donnerstag auf 3 SAT eine Doku "Der Sohn Gottes". Der 2 Teil kommt am 27.07.. Dort wird über das Wenige, was man weiß, berichtet.

Das Christentum oder Besser die Herrschaft des Klerus baut zum großen Teil auf den so genannten heidnischen Bräuchen auf.

Der Name Jesus ist meiner Ansicht nach vielfach gebraucht und mißbraucht worden, um das Konstrukt der christlichen Religion zu errichten.

Erhalten wird es bis heute mit Lug, Trug und vorallem Verdummumg.
_________________
Anmerkung von odeon
www.fotologie-website.de
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#527207) Verfasst am: 22.07.2006, 03:04    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man den Esel nennt, kommt er auch schon angerennt.

Muslim hat folgendes geschrieben:

den einen alleinig in wahrheit anbetungs/dienungswürdigen.


Wie nett. zwinkern Der wird aber stolz auf Dich sein.

Zitat:

sie [die Muslime] wurden mit steinen und dreck beschmissen, familienmitglieder haben ihre eigenen verwanten verprügelt weil sie muslime wurden,.....,.....,....., die liste könnte ein buch fühlen,


und Du glaubst das der Stamm das nur aus reiner Bosheit tat? Was meinst Du haben die Muslime getan oder gesagt das sie so behandelt wurden?

Zitat:
weißt du wie auf aramäisch, die sprache Jesus (as) Gott heißt ?
ELLOHA oder auch ALLAHA.


Weißt Du wen man vor Allah in Arabien anbetete?
Eine Göttin namens Alliat. (je nach Schreibweise).

.
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Rainer Ponitka
Sergeant At Arms



Anmeldungsdatum: 06.04.2006
Beiträge: 555
Wohnort: 51491 Overath

Beitrag(#527212) Verfasst am: 22.07.2006, 03:21    Titel: Antworten mit Zitat

Jesus - der aus der Bibel, der nicht belegbare, sitzt aktuell auf einem Staubsauger, hält sich den Saugschlauch in den Schritt und düst ohne Lenkung und Bremsen durchs Universum. Kann ich mir vorstellen.
_________________

Grüßchen,
Rainer
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#527213) Verfasst am: 22.07.2006, 03:22    Titel: Antworten mit Zitat

odeon hat folgendes geschrieben:

Das Christentum oder Besser die Herrschaft des Klerus baut zum großen Teil auf den so genannten heidnischen Bräuchen auf.


Pardon?

Was hat die Herrschaft des Klerus mt heidnischen Bräuchen zu tun?

.
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#527214) Verfasst am: 22.07.2006, 03:24    Titel: Antworten mit Zitat

@Muslim, in der Bibel gibt es aber sehr viele Stellen die Jesus = Sohn Gottes behaupten, alle STellen sind wohl nicht verändert worden im Laufe der Zeit

Zitat:
Verhältnis zwischen Vater und Sohn

2/95

Siehe auch: A 31 Jesu Gottheit
A 36 Jesus als Vermittler zu Gott
A 37 Jesu himmlische Herrlichkeit und Macht

A 38.1 Der Sohn als der Empfangende, Gesandte, Gehorsame

Alles ist Chr v. Gott übergeben. Niemand kennt d. Sohn... Luk 10,22 / Mat 11,26-27
Der HERR sprach zu meinem Herrn:... Psm 110,1 / Mrk 12,36 / Mat 22,44
Nicht wie Ich will, sondern wie Du willst Mat 26,39+42 / Mrk 14,35-36 / Luk 22,41-42
Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles gegeben Joh 3,35-36
Der Sohn tut nichts von sich aus. Was d. Vater tut, tut auch d. Sohn Joh 5,19
Der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles Joh 5,20
Der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn gegeben Joh 5,22
Er hat Ihm Vollmacht gegeb. Gericht zu halten, weil Er d. Menschensohn ist Joh 5,27
Sohn sucht nicht seinen Willen, sondern den des Vaters Joh 5,30
Die Werke, die Mir d. Vater gegeben hat, bezeugen, dass Er mich gesandt hat Joh 5,31-37
Sohn vom Himmel gekommen, damit er den Willen des Vaters tut Joh 6,38
Wille des Vaters: Sohn soll nichts verlieren, sondern auferwecken Joh 6,39-40
Es kann niemand zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater zieht Joh 6,44
Meine Lehre ist von d., d. Mich sandte. Wer sie tun will, wird das erkennen Joh 7,16-17
Jesus kennt Gott und Gott hat ihn gesandt Joh 7,28-29
Wenn ihr mich erhöht =>Erkenntnis: ich bin es & tue nichts selbst Joh 8,28
Vater ist in Mir, lässt Mich nicht allein. Ich tue, was Ihm gefällt Joh 8,29
Ihr kennt Gott nicht. Ich kenne Ihn und halte an seinem Wort fest Joh 8,55
Der Vater ist größer als alles. Ich und der Vater sind eins Joh 10,29-30
Sagt ihr von Mir, den d. Vater...in d.Welt gesandt hat:"Du lästerst !"...? Joh 10,36
Wer an Mich glaubt, gl. an den Vater. Wer Mich sieht, sieht d. Vater Joh 12,44-45
Ich rede nicht aus Mir selbst, sondern wie d. V. aufgetragen hat Joh 12,49-50
Vater hat Mir alles in d. Hand gegeben. Ich kam von Gott & gehe zu Gott Joh 13,3
Ich bin vom Vater gekommen und gehe zum Vater Joh 16,28 / Joh 13,3
Worte nicht aus Mir selbst. Ich im Vater & Vater in mir, Vater tut Werke Joh 14,10-11
Welt soll erkennen, dass Ich d. Vater liebe & Seinen Willen tue Joh 14,31
Ich habe euch alles gesagt, was ich von Vater gehört habe Joh 15,15
Vater gab dem Sohn Macht, Jünger; Sohn tut Werk d. Vaters, sagte Worte ... Joh 17,1-26
...d.Vaters, Vater gab Sohn Ehre, liebte ihn vor der Schöpfung Joh 17,1-26
Israel wisse nun, dass Gott Jesus zum Herrn und Chr. gemacht hat Apg 2,36
Gott hat Chr. auferweckt und Ihm Macht über alles gegeben Eph 1,20-21
Du bist Mein Sohn, heute gezeugt (Psm 2,7). Erstgeborener Heb 1,5-6
Chr. ist dem treu, der ihn bestellt hat Heb 3,2
Er lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, Gehorsam Heb 5,8
Wir haben gesehen u. bezeugen, dass d. Vater d. Sohn gesandt hat als Heiland 1Jh 4,14

A 38.2 Der Sohn als der weniger Mächtige

Euch den Ehrensitz zu geben steht mir nicht zu, sondern dem Vater Mat 20,23
Den Tag der Wiederkunft Jesu weiß der Vater allein Mat 24,29-44
Den Tag der Wiederkunft Jesu wissen weder Engel noch d. Sohn, nur d. Vater Mrk 13,24-37
...freuen, dass Ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als Ich Joh 14,28

A 38.3 Gemeinschaft zwischen Vater und Sohn

Das Wort war bei Gott und das Wort war Gott Joh 1,1
Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles gegeben Joh 3,35-36
Mein Vater ist noch heute am Werk, und ich auch. Joh 5,17-18
Der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles Joh 5,20
Niemand hat den Vater gesehen, außer dem, der von Gott ist Joh 6,46
Ihr kennt Gott nicht. Ich kenne Ihn, ich bin von Ihm, Er hat Mich gesandt Joh 7,28-29
Vater ist in Mir, lässt Mich nicht allein. Ich tue, was Ihm gefällt Joh 8,29
Ihr kennt Gott nicht. Ich kenne Ihn und halte an seinem Wort fest Joh 8,55
Der Vater ist größer als alles. Ich und der Vater sind eins Joh 10,29-30
Ich bin vom Vater gekommen und gehe zum Vater Joh 16,28 / Joh 13,3
Worte nicht aus Mir selbst. Ich im Vater & Vater in mir, Vater tut Werke Joh 14,10-11
Welt soll erkennen, dass Ich d. Vater liebe & Seinen Willen tue Joh 14,31
So, wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch Joh 15,9
Ich bin v. Vater in d. Welt gekommen. Ich verlasse d. Welt & gehe z. V. Joh 16,28
Ihr verlasst mich, aber ich bin nicht allein. Der Vater ist bei Mir Joh 16,32
Vater & Sohn verherrlichen sich gegenseitig, Vater liebt den Sohn,... Joh 17,1-26
... alles gehört Vater & Sohn gemeinsam, beide sind eins & ineinander Joh 17,1-26
Sucht, was oben ist, wo Chr. ist, der zur Rechten Gottes sitzt Kol 3,1
Chr., der zur Rechten Gottes ist, und dem alles unterworfen ist 1Pt 3,22

A 38.4 Der Sohn als Ebenbild, Stellvertreter, Wegweiser des Vaters

Niemand hat Gott gesehen. Der einzige Sohn hat Ihn uns verkündigt Joh 1,18
Alle sollen d. Sohn wie d. Vater ehren. Wer d. Sohn nicht ehrt... Joh 5,23
Wer dem Vater zuhört, der kommt zu mir Joh 6,45
Vater und Sohn zeugen für d. Sohn. Wer d. S. kennt, kennt auch d. Vater Joh 8,17-19
Wer an Mich glaubt, gl. an den Vater. Wer Mich sieht, sieht d. Vater Joh 12,44-45
Ich bin der Weg,...Niemand kommt zun Vater außer durch Mich Joh 14,6
Wer Mich kennt, kennt auch den Vater, hat ihn gesehen Joh 14,7
Wer Mich sieht, der sieht den Vater Joh 14,8-9
Worte nicht aus Mir selbst. Ich im Vater & Vater in mir, Vater tut Werke Joh 14,10-11
Was ihr bittet, tue Ich, damit d. Vater im Sohn verherrlicht wird Joh 14,12-14
Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater Joh 15,23
Ihr bittet in m. Namen, denn d. Vater liebt euch, weil ihr mich liebt Joh 16,26-27
Chr. ist das Ebenbild Gottes 2Ko 4,4
Gott hat euch ins Reich Seines Sohnes versetzt; Er ist Ebenbild Gottes Kol 1,13-15
Gott hat durch Propheten gesprochen und zuletzt durch den Sohn Heb 1,1-2
Wer d. Sohn leugnet, hat den Vater nicht. Wer d. S. bekennt, hat d. Vater 1Jh 2,22-23

A 38.5 Sonstiges

Sowohl Vater als auch Sohn machen lebendig Joh 5,21
Sowohl Vater als auch Sohn haben das Leben in sich Joh 5,26
Der Sohn ist der einzige, der den Vater gesehen hat Joh 6,46
Vater und Sohn zeugen für d. Sohn. Wer d. S. kennt, kennt auch d. Vater Joh 8,17-19
Alles, was d. Vater hat, ist Mein. Er nimmt es & verkündigt es euch Joh 16,15



http://www.ro-ho.de/bibel-pfadfinder/a0238_verhaltnis_z.htm

http://www.ro-ho.de/bibel-pfadfinder/a02_jesus_christ.htm
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Muslim
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Beitrag(#527215) Verfasst am: 22.07.2006, 03:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was meinst Du haben die Muslime getan oder gesagt das sie so behandelt wurden?


nichts, außer das sie die mekkanischen götzen abgelehnt haben.

die ersten muslime waren zahlenmäßig viel zu klein und schwach, um etwas zu tun,
sie verhielten sich friedlich, sie waren es die bedroht und drangsaliert wurden,
sie hätten die gründe gehabt aufzubegehren,
aber es war ihnen von mohamad saas immer verboten worden.
die ersten muslime waren junge leute, materiell arme leute und vorallem sklaven,
die machthabenden, die politischen stammesführer, die reichen geschäftsleute
die mit der mekkanischen pilger städte, die Qibla materiellen reichtum sich erwarben waren ihre schlimmsten Gegner.

es waren wohl zwei punkte die sie am meisten störten,
das ihre götzen mit denen sie sich ihre reichtümer erwarben von den Muslimen zuerst heimlich/privat, dann öffentlich abgelehnt wurden und das wohl geschäftsschädigend und zu revolutionär auf sie wirkte,
und das sie fürchteten ihre autorität und einfluss zu verlieren gegenüber eigenen stammes-familienmitgliedern, den jungen leuten, ihren eigenen sklaven.

das war es auch schon.

das kann auch heute noch zu hass und ablehnung führen, darin gehend hat sich nichts verändert.


Zuletzt bearbeitet von Muslim am 22.07.2006, 03:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#527218) Verfasst am: 22.07.2006, 03:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
alle STellen sind wohl nicht verändert worden im Laufe der Zeit


aber sehr vieles.

vorallem sind die evangelien wie gesagt aus tausenden ausgesucht worden,
jahrhunderte später auf einem konzil.

die christen im heutigen arabischen raum,
also dem raum in dem jesus (as) lebte und wirkte wussten nichts von Jesus = Gott
und wurden nach den konzilen verfolgt und ausgerottet durch christen aus dem griechischen einflussraum
und von den gruppen die ihre neuerfundene dogamatik bei dem herrschenden durchsetzen konnten.

außerdem wird in der bibel oft das wort "sohn" benutzt auch bei anderen personen.
sind das dann alle söhne gottes ?
du weißt doch das noch merh personen in der bibel sohn von gott genannt werden, oder nicht ?
wieso ist nur noch jesus (as) im christentum gottesohn
und wie kann der sohn, der vater, heilige geist ein und daselbe sein ?

wie gesagt du musst nur deinen kopf einschalten
und ich hoffe das du noch ein reines, aufrichtiges herz hast.


und über welche bibel reden wir eigentlich, die katholische, protestantische, king james, zeugen jehovas,.... ?


Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen
112.1. Sprich: "Er ist Allah, ein Einziger
112.2. Allah, der Absolute (Ewige Unabhängige, von Dem alles abhängt).
112.3. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden,
112.4. und Ihm ebenbürtig ist keiner."
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chiring
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Beitrag(#527222) Verfasst am: 22.07.2006, 03:47    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Was meinst Du haben die Muslime getan oder gesagt das sie so behandelt wurden?


nichts, außer das sie die mekkanischen götzen abgelehnt haben.


Überleg mal. Wenn sich die Leute damals so verhalten haben wie Du es hier tust, dann mussten sie sich beleidigt fühlen.
Du bezeichnest die alten Götter als Götzen und lehnst sie ab. Damals war das aber der allgemeine Glaube. Stell Dir das umgekehrt vor: man lehnt Allah ab, weil man Götter für besser hält.
Du wirfst mit Dreck um dich und beleidigst hier andere Leute, also verhälst Du dich genauso wie die "Götzenanbeter" damals in Mekka.
Zitat:

sie verhielten sich friedlich. sie waren es die berdoht wurden.


Das ist eine Legende, genauso wie die Christenverfolgung. Während die Christen vielmehr andere verfolgt hatten und sich durch die eigene Opferrolle zu den guten Revolutionären stilisierten. Genauso wie es Muslime heute gerne tun, (oder versuchen).

Zitat:

die machthabenden, die politischen stammesführer, die reichen geschäftsleute
die mit der mekkanischen pilger städte materiellen reichtum sich erwarben waren ihre schlimmsten gegner.

Es ging um Geld und Einfluß. Du meinst das das heute anders ist? Warum leben die meisten Muslime wohl in Armut (Iran = durchschnittliches Tageseinkommen 2 €), obschon sie die größten Ölreserven der Welt besitzen? Wenn man dumm genug ist, schiebt man das auf Israel (oder die USA, vieleicht die EU oder was was ich wen.) und die Dummen glauben das. Wo liegt Mekka? In Saudi Arabien, einem der reichsten Länder der Erde. Die Einheit der Muslime? Nicht wenn es ums Geld geht.
Nein, mit dem Islam selbst kann doch das gar nichts zu tun haben.

.


Zuletzt bearbeitet von chiring am 22.07.2006, 04:03, insgesamt 2-mal bearbeitet
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magnusfe
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Beitrag(#527223) Verfasst am: 22.07.2006, 03:49    Titel: Antworten mit Zitat

Dann ein Modell :

Gott ist das Gehirn, Jesus der Körper, das ausführende Organ

Jesus ist nicht Gott aber ebenso göttlich wie Gott da eine unzertrennbare Einheit die bereits vor Erschaffung des Universums und der Engel existierte, nur dass nach der Schöpfung Jesus in einen menschlichen Körper inkarnierte und von einem unsichtbaren Geistsohn Gottes zu einem sichtbaren Geistsohn in menschlichem Körper wurde (Sohn genannt)

Alle anderen Wesen ausser Gott und Jesus (der hl. Geist ist der Geist Gottes den Gott auch Jesus gegeben hat) sind Geschöpfe und somit nicht göttlich, Jesus ist göttlich aber nicht Gott sondern der Sohn Gottes
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Zuletzt bearbeitet von magnusfe am 22.07.2006, 04:02, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beiträge: 684

Beitrag(#527225) Verfasst am: 22.07.2006, 03:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das ist eine Legende, genauso wie die Christenverfolgung


nein das ist keine legende.
ich schrieb schon die ersten muslime in mekka waren vollkommen friedlich
und haben alles ertragend auf sich genommen

die kriegerischen zusammenstösse kammen über ein jahrzehnt später
und sie begannen nach der vetreibung der muslime aus mekka,
ab da war schluss mit alles ertragen, ab da ging es ums überleben und um den sieg.


götzenanbeter haben immer noch hass und ablehnung gegenüber TAUHID.
und ja du hast recht, manchmal sollte ich nicht beleidigend rüberkommen,
aber götzendiener bleiben sie trotzdem.

öl, israel,....versteh nicht was da in deinem kopf vorgeht und welche schubladen sich bei dir anscheinend automatisch auftuen wenn du nur islam und muslime vernimmst,
das gerade vollkommen und absolut gar nichts mit dem jetzigen thema zu tun haben.

egal.
ich geh jetzt das morgengebet beten
und wünsche dir eine gute nacht.


Zuletzt bearbeitet von Muslim am 22.07.2006, 03:59, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#527226) Verfasst am: 22.07.2006, 03:59    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:

vorallem sind die evangelien wie gesagt aus tausenden ausgesucht worden,
jahrhunderte später auf einem konzil.
Und Mohammad hat für sein Plagiat gerade die flaschen zu Rate gezogen zwinkern

Darum muß nun heute ein jeder Muslim beteuern, die Bibel würde lügen, dabei sind sie es, die Nonsensinhalten aufgesessen sind. Aber das kann schon mal passieren, wenn man - wie Mohammad - in der Wüste sitzt und keinen Plan hat, was woanders, in der zivilisierten Welt abgeht...
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Zuletzt bearbeitet von reign am 22.07.2006, 04:22, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#527227) Verfasst am: 22.07.2006, 04:07    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:

ich schrieb schon die ersten muslime in mekka waren vollkommen friedlich
Ja klar, glauben dir alle auf's Wort. Muslim und friedlich, das ist wie Feuer und Wasser. So wie Heute auch. So wie immer. Mohammad war Allah und Allah war Mohammad; Mohammad hatte niemals Frieden in seinem Leben und so ist auch die Geschichte der Muslim eine ohne Frieden, von Anfang an.
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Zuletzt bearbeitet von reign am 22.07.2006, 04:23, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#527229) Verfasst am: 22.07.2006, 04:08    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:

götzenanbeter haben immer noch hass und ablehnung gegenüber TAUHID.


Gegenüber was? Du mußt hier schon in einer Sprache sprechen die man verstehen kann, ansonsten erübrigt sich die Diskussion.

Zitat:

und ja du hast recht, manchmal sollte ich nicht beleidigend rüberkommen,
aber götzendiener bleiben sie trotzdem.

Wenn ich ein Muslim wäre, würde ich Dir für diese Unverschämtheit wohl die Kehle durchschneiden müssen. Kein Wunder das die alten Götterverehrer mit Dreck nach Mohammed geworfen haben.

Zitat:

ich geh jetzt das morgengebet beten


Viel Erfolg.

"Besser weniger gebetet als zuviel geopfert", sagt ein Eddaspruch


Zuletzt bearbeitet von chiring am 22.07.2006, 14:14, insgesamt einmal bearbeitet
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