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Mobbing in der lieben Verwandtschaft...

 
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#531159) Verfasst am: 28.07.2006, 13:08    Titel: Mobbing in der lieben Verwandtschaft... Antworten mit Zitat

Ihr Lieben,

ich durchlebe gerade folgende Situation: Aufgrund meiner Behinderung und gesamten jetzigen Lage weiß ich bin ich sehr sensibel, hypochondrisch etc... veranlagt. Ich habe ein sehr anstrengendes Praktikum hinter mir, wie ihr ja wißt.

Nun dachte ich, erhole ich mich im Sommerurlaub und bin also mit meiner Mutter zu meiner Tante gefahren. Die Fahrt fing schon stressig, nervlich belastend an, zumal das Verhältnis von meiner Mutter zu meiner Tante auch nicht das beste ist, was daran liegt, dass meine Tante an der Oberfläche lebt und sich weigert, dass es so etwas wie Psyche und Unterbewußtsein gibt, zur Kenntnis zu nehmen.

Es kamen bei meiner Tante dann soziale Spannungen zwischen meiner Mutter und meiner Tante auf. Als ich dann aber anfing, und sagte, ich wolle aus dem Behindertenumfeld raus und Normalität haben, hat sie wie eine Furie auf mich eingeredet und mir ihre Realität vor Augen gehalten und gemeint, ich muesste raus aus meinem Wolkenkuckucksheim denken. Da fährt man in Urlaub gerade um sich von seinem Alltag zu erholen und dann bekommt so eine - in Bayern sagt man wohl Watschn...
Meine Tante kann mit Behinderung, Psyche und insbesondere mit mir nicht umgehen.

Ich fuhr dann also eher, meine Mutter blieb noch ein paar Tage. Sie ist jetzt gerade heimgekehrt und ich hab von ihr gehört meine Tante bezeichnet mich als dicken (das bin ich ja nunmal noch, aber auch das wird ja weniger) Sozialschmarotzer, der aufgut Deutsch gesagt, den Staat ausnutzen wuerde und den Hintern nicht hoch bekäme.

Ich bin dermassen geschockt, ich kanns kaum in Worte packen... das mir, wo ich eh schon so von Ängsten durchsetzt bin...

Fuer mich ist das beginnendes Mobbing, und das im eigenen erweiterten Familienkreis.

Ich hätte grosse Lust, meiner Tante einen gepfefferten Brief zu schreiben, wenn da nicht andere wären, die dessen Inhalt möglicherweise zu spueren bekaemen...

Was wuerdet Ihr machen an meiner Stelle? Wie wuerdet Ihr handeln? Oder habt ihr ähnliches vielleicht selbst im eigenen Familienkreis erlebt?

Vielen Dank schonmal fuer die Onlinehilfe sozusagen...
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#531184) Verfasst am: 28.07.2006, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde den Kontakt zu der Tante abbrechen und ihr vorher trotzdem noch einen gepfefferten Brief mit Begründung schreiben. Das mag zwar nicht gerade diplomatisch sein, aber auf Menschen die sich mir gegenüber so verhalten würden, läge ich wirklich keinen Wert mehr. Ich habe übrigens zu einem großen Teil meiner Familie ebenfalls keinerlei Kontakt mehr und vermisse auch nichts. Außerdem hat Deine Tante ja danach immernoch Gelegenheit sich bei Dir zu entschuldigen und Du könntest überlegen, ob Du eine Entschuldigung annehmen willst.
Lass Dich nicht unterkriegen!
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Rollimom
stur



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 6507
Wohnort: BO

Beitrag(#531204) Verfasst am: 28.07.2006, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Sag, Krabbe, nimmt deine Tante deine Behinderung nicht zur Kenntnis? Oder versteht sie es vielleicht wirklich nicht?

Ich habe in meiner eigenen Familie erlebt, dass Behinderungen als peinlich, als schämenswert empfunden werden, als würde durch einen behinderten Familienangehörigen der gesellschaftliche Stand verringert.

Möglich, dass das das Problem deiner Tante ist, vielleicht verbunden mit der Angst, dass die Familie womöglich einen weiteren Behinderten produzieren könnte, vielleicht sogar aus ihrem Zweig heraus.

Ich würde mir ihre unüberlegten Worte nicht so zu Herzen nehmen, zumal du weißt, dass du kein Sozialschmarotzer bist.

Und ich finde, ihr einen Brief zu schreiben, wenn er auch nicht gepfeffert sein muss, sondern eher erklärend, was deine Behinderung betrifft, ist eine gute Idee.
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#531212) Verfasst am: 28.07.2006, 14:08    Titel: Re: Mobbing in der lieben Verwandtschaft... Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Was wuerdet Ihr machen an meiner Stelle? Wie wuerdet Ihr handeln? Oder habt ihr ähnliches vielleicht selbst im eigenen Familienkreis erlebt?

Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#531214) Verfasst am: 28.07.2006, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

So, wie ich es nach dieser Schilderung sehe, kann ich nur eins mit gutem Gewissen empfehlen: mach mit dieser Tante konsequent Schluss. Ein Brief ist nicht unbedingt nötig, so wichtig ist sie gar nicht.
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Rollimom
stur



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 6507
Wohnort: BO

Beitrag(#531216) Verfasst am: 28.07.2006, 14:14    Titel: Re: Mobbing in der lieben Verwandtschaft... Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.


Würdest du das auch sagen, wenn dein/e PartnerIn nach einer Erkrankung schwerstbehindert im Pflegeheim läge und du ihr guttust, sie aber aufgrund ihrer Hirnverletzung misstrauisch und gemein zu dir ist?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#531218) Verfasst am: 28.07.2006, 14:15    Titel: Re: Mobbing in der lieben Verwandtschaft... Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Was wuerdet Ihr machen an meiner Stelle? Wie wuerdet Ihr handeln? Oder habt ihr ähnliches vielleicht selbst im eigenen Familienkreis erlebt?

Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.


Volle Zustimmung.
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Latenight
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 2549

Beitrag(#531226) Verfasst am: 28.07.2006, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Traurig, das zu lesen.

Ein Cousin von mir ist seit er 27 ist nun schon mehrere Jahre krankgeschrieben und bekommt dank guter Arbeitsunfähigkeitsversicherung jeden Monat ein stattliches Sümmchen. Mein Onkel hat auch lange gebraucht, bis er verstanden hat, dass mein Cousin tatsächlich eine Angststörung hat und nicht schmarotzt. Mittlerweile ist ihr Verhältnis aber wieder gut.

Mein Vorschlag wäre, dass du mal zum Arzt gehst und den um Informationsmaterial über deine Behinderung bittest. Das kannst du dann samt un(!)gesalzenem Brief deiner Tante schicken. Wenn das nicht hilft, dann musst du ja den Kontakt nicht mehr suchen.
Vielleicht würde ja auch der Arzt ein paar erklärende Zeilen schreiben und seinen Stempel druntermachen.

Viel Glück auf jeden Fall Sehr glücklich
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tati
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Anmeldungsdatum: 16.03.2005
Beiträge: 567

Beitrag(#531237) Verfasst am: 28.07.2006, 14:44    Titel: Re: Mobbing in der lieben Verwandtschaft... Antworten mit Zitat

Hallo Ralf Rudolfy

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Was wuerdet Ihr machen an meiner Stelle? Wie wuerdet Ihr handeln? Oder habt ihr ähnliches vielleicht selbst im eigenen Familienkreis erlebt?

Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.


Bevor man Menschen ganz über Bord wirft bin ich auch der Meinung, dass man mindestens noch einen Versuch starten sollte. Obiger Vorschlag kommt ja auch einer Kapitulation gleich. Die Idee mit dem Brief finde ich gut, das ergibt dir die Gelegenheit Deiner Tante klar zu machen, wie verletzend ihre Worte gewesen sind u.a.m. Kannst ja als Versuch betrachten und die Reaktion Deiner Tante abwarten. Sollte alles negativ verlaufen, kannst Du den Kontakt immer noch abbrechen. Auch von mir viel Glück.

Gruss
Tati
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#531254) Verfasst am: 28.07.2006, 15:12    Titel: Re: Mobbing in der lieben Verwandtschaft... Antworten mit Zitat

Rollimom hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.


Würdest du das auch sagen, wenn dein/e PartnerIn nach einer Erkrankung schwerstbehindert im Pflegeheim läge und du ihr guttust, sie aber aufgrund ihrer Hirnverletzung misstrauisch und gemein zu dir ist?

Das ist ein völlig anderer Sachverhalt als der geschilderte und ist daher anders zu beurteilen. Von daher sehe ich nicht, was diese Frage soll.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#531255) Verfasst am: 28.07.2006, 15:12    Titel: Re: Mobbing in der lieben Verwandtschaft... Antworten mit Zitat

Rollimom hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.


Würdest du das auch sagen, wenn dein/e PartnerIn nach einer Erkrankung schwerstbehindert im Pflegeheim läge und du ihr guttust, sie aber aufgrund ihrer Hirnverletzung misstrauisch und gemein zu dir ist?


Das ist ein Sonderfall, und das weißt Du. Damit brauchst gar nicht kommen.
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Miach
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Anmeldungsdatum: 25.01.2006
Beiträge: 853

Beitrag(#531256) Verfasst am: 28.07.2006, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, Du musst Dir genau überlegen, ob denn überhaupt willst, daß sie Dich versteht. Ob Dir ihr Verständnis oder ihre menschliche Zuneigung wirklich soviel bedeutet, daß Du versuchen möchtest, die Situation zu bereinigen.
Die Gefahr ist ja auch, daß Du ihr mit dem Brief noch mehr Angriffsflächen bietest. Wenn sie borniert und unsensibel ist(und deine Schilderungen hören sich so an), könnte sie den Brief dazu benutzen, um Dir noch mehr weh zu tun.
Ansonsten ist es wahrscheinlich besser generös den Kontakt abzubrechen. Du bist verletzt worden, wenn sie es bis jetzt nicht begriffen hat, wird sie es nach deinem Brief auch nicht verstehen. Es ist an ihr, auf dich zu zugehen. Die "Chance" hast Du ihr ja gegeben, wirst Du ihr ja geben, aber ich denke sie hat sie bislang nicht genutzt, und Dich angerufen um sich zu entschuldigen, oder? Die Gefahr ist, daß Du auch noch die zweite Wange hinhältst und wieder draufgeschlagen wird.


Zuletzt bearbeitet von Miach am 28.07.2006, 15:14, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#531257) Verfasst am: 28.07.2006, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

@Nordseekrabbe

Wer gegen Dich ist, der ist auch so zu behandeln. Blut mag zwar dicker sein als Wasser aber alles hat seine Grenzen.

Ich habe gleich mal 2/3 meiner Verwandtschaft auf die "Arschlochliste" gesetzt und bin immer gut damit gefahren. Daumen hoch!
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Rollimom
stur



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 6507
Wohnort: BO

Beitrag(#531261) Verfasst am: 28.07.2006, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher ist das ein Sonderfall, aber die äußerst komplexe Antwort des RR
Zitat:
Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.
auf Krabbes Anliegen, sollte dann auch bei Sonderfällen greifen können.

Ich möchte mit dieser Fragestellung deutlich machen, dass nicht nur darauf geschaut werden kann, wie es einem selbst geht geht, sondern auch, wie es anderen geht.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#531265) Verfasst am: 28.07.2006, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Rollimom hat folgendes geschrieben:
Sicher ist das ein Sonderfall, aber die äußerst komplexe Antwort des RR
Zitat:
Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.
auf Krabbes Anliegen, sollte dann auch bei Sonderfällen greifen können.

Ich möchte mit dieser Fragestellung deutlich machen, dass nicht nur darauf geschaut werden kann, wie es einem selbst geht geht, sondern auch, wie es anderen geht.


Dir ist echt nicht zu helfen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#531274) Verfasst am: 28.07.2006, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Rollimom hat folgendes geschrieben:
Sicher ist das ein Sonderfall, aber die äußerst komplexe Antwort des RR
Zitat:
Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.
auf Krabbes Anliegen, sollte dann auch bei Sonderfällen greifen können.

Also gut *stöhn*, ich stelle hier nochmal klar, daß es sich mit obigen Satz einen Grundsatz formulieren wollte, und kein Dogma. Ich hoffe mal, der Unterschied ist geläufig.
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Rollimom
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Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 6507
Wohnort: BO

Beitrag(#531277) Verfasst am: 28.07.2006, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Gut, gut, es gibt halt divergierende Grundsätze.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#531289) Verfasst am: 28.07.2006, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

@crab:
tut mir leid zu hören, dass der urlaub beschissen verlaufen ist.
ich habe allerdings zwei fragen:
- warum seid ihr überhaupt dorthin gefahren, wenn deine mutter nicht gut mit deiner tante kann und deine tante nicht gut mit behinderten im allgemeinen und dir im besoderen kann?
- und, warum hat deine mutter dir das überhaupt erzählt? sie muss doch wissen, dass dir das ungemein wehtut. was wollte sie damit bewirken? oder weisst du das nicht?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#531292) Verfasst am: 28.07.2006, 15:50    Titel: Re: Mobbing in der lieben Verwandtschaft... Antworten mit Zitat

Rollimom hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.


Würdest du das auch sagen, wenn dein/e PartnerIn nach einer Erkrankung schwerstbehindert im Pflegeheim läge und du ihr guttust, sie aber aufgrund ihrer Hirnverletzung misstrauisch und gemein zu dir ist?


Ja.

Wer mich langfristig kaputt macht, der kann nicht von mir erwarten, daß ich das mit mir machen lasse. Auch wenn der oder die Betroffene da selber nichts für kann.
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Holly Blue
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Anmeldungsdatum: 15.02.2005
Beiträge: 2684

Beitrag(#531341) Verfasst am: 28.07.2006, 16:21    Titel: Re: Mobbing in der lieben Verwandtschaft... Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Rollimom hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Man sollte sich konsequent von Menschen trennen, die einem langfristig nicht guttun. Familie hin oder her.


Würdest du das auch sagen, wenn dein/e PartnerIn nach einer Erkrankung schwerstbehindert im Pflegeheim läge und du ihr guttust, sie aber aufgrund ihrer Hirnverletzung misstrauisch und gemein zu dir ist?


Ja.

Wer mich langfristig kaputt macht, der kann nicht von mir erwarten, daß ich das mit mir machen lasse. Auch wenn der oder die Betroffene da selber nichts für kann.


Ich denke auch, dass ich das täte. Schließlich ist es immer noch mein Leben. Und es müssen ja nicht gleich zwei Leben kaputt gemacht werden, wenn es einem nicht gut geht.
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#531739) Verfasst am: 29.07.2006, 02:04    Titel: Antworten mit Zitat

viator hat folgendes geschrieben:
So, wie ich es nach dieser Schilderung sehe, kann ich nur eins mit gutem Gewissen empfehlen: mach mit dieser Tante konsequent Schluss. Ein Brief ist nicht unbedingt nötig, so wichtig ist sie gar nicht.

Dem kann ich mir nur anschließen. Einen Brief schreiben, ganz gleich ob gepfeffert oder nicht ist "nachtreten" und ist letzlich eine Aufwertung. Die sollte man sich mE verkneifen, selbst wenn es zunächts kräftig in den Fingern juckt. Mach dir irgendwie Luft, such dir (auch ausserhalb des Forums) jemanden zum lästern und hetzten, mach die "liebe Verwandtschaft" gründlich schlecht. Das hilft mE dabei Aggressionen abzubauen. Ich persönlich schmiede in solche nFällen perfide und extrem intrigante Rachepläne, die ich dann zur Freude von Freunden unter diesen verbreite und ankünfige, aber niemals ausführe. Ansonsten einfach ignorieren. Auch "gemeinsames" Blut sollte nicht daran hindern eine "Bande", die man als Fessel erlebt zu druchtrennen.
Ein weiterer Vorteil dieser "kalten Reaktion" liegt darin, dass sie jederzeit zurückgenommen werden kann, auch wenn das womöglich jetzt deine geringste Sorge ist.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#531776) Verfasst am: 29.07.2006, 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

Miach hat folgendes geschrieben:
Ich denke, Du musst Dir genau überlegen, ob denn überhaupt willst, daß sie Dich versteht. Ob Dir ihr Verständnis oder ihre menschliche Zuneigung wirklich soviel bedeutet, daß Du versuchen möchtest, die Situation zu bereinigen.
Die Gefahr ist ja auch, daß Du ihr mit dem Brief noch mehr Angriffsflächen bietest. Wenn sie borniert und unsensibel ist(und deine Schilderungen hören sich so an), könnte sie den Brief dazu benutzen, um Dir noch mehr weh zu tun.
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Dieser Beitrag trifft es aus meiner Sicht sehr gut.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#532058) Verfasst am: 29.07.2006, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Rollimom hat folgendes geschrieben:
Sag, Krabbe, nimmt deine Tante deine Behinderung nicht zur Kenntnis? Oder versteht sie es vielleicht wirklich nicht?


Sie versteht es wirklich nicht und so mein Eindruck, sie will es auch nicht verstehen. Nach ihrer Meinung bin ich einfach nur stinkfaul.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#532062) Verfasst am: 29.07.2006, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
@crab:
tut mir leid zu hören, dass der urlaub beschissen verlaufen ist.
ich habe allerdings zwei fragen:
- warum seid ihr überhaupt dorthin gefahren, wenn deine mutter nicht gut mit deiner tante kann und deine tante nicht gut mit behinderten im allgemeinen und dir im besoderen kann?


Der Grund war der Geburtstag meiner Tante. Wir hatten ein Geburtstagsgeschenk, dass wir dort vor Ort vorbereiten wollten und auch haben.

Man muß wissen, meine Tante hat einen großen Garten und wir wollten und haben ihr auch geschenkt, dass ein örtlicher Gärtner sich um die schweren Arbeiten, die sie nicht mehr machen soll, kuemmert.

Leider hat sie sich auch ueber dieses Geschenk nicht gefreut, was fast zu erwarten gewesen war.

Zitat:

- und, warum hat deine mutter dir das überhaupt erzählt? sie muss doch wissen, dass dir das ungemein wehtut. was wollte sie damit bewirken? oder weisst du das nicht?


Wir haben den Urlaub dort und deren Verlauf reflektiert.
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#532063) Verfasst am: 29.07.2006, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

hmmm... ich finde es ziemlich schlimm - dass deine Mutter dir
diese worte alle mitgeteilt hat
hast du sie mal gefragt - warum sie das tut?
was will sie damit bezwecken ?

das wäre für mich in dieser situation der erste schritt


edit: ich sehe gerade die frage ist eigentlich schon beantwortet

( ich persönlich würde dir abraten - deiner Tante zu schreiben - wenn du wissen möchtest warum
tippe ich das gerne )
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#532084) Verfasst am: 29.07.2006, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde Krabbis Mutter jetzt keine Vorwürfe machen - so weiß er jetzt wenigstens, woran er ist. Hätte sie ihm das verschweigen sollen, damit er Tantchen wieder und wieder besucht, und noch mehr Geschenke macht?

Leider tut die Wahrheit manchmal weh, aber das sollte doch einem offenem und ehrlichem Verhältnis nicht im Wege stehen. So kann er wenigstens mit seiner Mutter überlegen, was man tun kann.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#532155) Verfasst am: 29.07.2006, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

nothing hat folgendes geschrieben:

( ich persönlich würde dir abraten - deiner Tante zu schreiben - wenn du wissen möchtest warum
tippe ich das gerne )


jau das wuerde mich schon interessieren
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Sokrateer
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#532175) Verfasst am: 29.07.2006, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

@Nordseekrabbe:
Man kann es niemals jedem Recht machen und selbst danach zu streben ist Zeitverschwendung. Manche Leute werden dich niemals leiden können, ganz egal, was du machst. Aber was soll's. Es gibt 6 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, mit denen du dich anfreunden kannst. Warum kümmert dich, was diese Tante von dir denkt? Weil sie ihre DNA deiner ähnelt?
Vergiss sie einfach. Respekt muss man sich verdienen. Deinen Respekt hat diese Frau nicht verdient, also kann dir egal sein, was sie denkt.
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Amaterasu
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Anmeldungsdatum: 18.02.2005
Beiträge: 293

Beitrag(#532322) Verfasst am: 29.07.2006, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Als ich dann aber anfing, und sagte, ich wolle aus dem Behindertenumfeld raus und Normalität haben, hat sie wie eine Furie auf mich eingeredet und mir ihre Realität vor Augen gehalten


Ihre Realität, aber nicht deine Sehr glücklich Vieleicht verkniest sie es nicht das du aus dem Behindertenumfeld raus möchtest und normal leben möchtest (was auch immer normal auch heißt zwinkern ) Nur weil sie es nicht versteht kannst dus doch trotzdem machen.

Brich den Kontakt vorrübergehend zu deiner Tante ab. Es ist warcheinlich im Moment das beste was du machen kannst.
Kopf hoch!
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#532354) Verfasst am: 29.07.2006, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
nothing hat folgendes geschrieben:

( ich persönlich würde dir abraten - deiner Tante zu schreiben - wenn du wissen möchtest warum
tippe ich das gerne )


jau das wuerde mich schon interessieren

gut - dann werde ich es so kurz wie möglich versuchen:

1. das geschriebene wort - ist sehr leicht umzudeuten
ein befreundeter Psychologe der an eine Uni lehrt sagte mir mal :
"den Inhalt einer Botschaft bestimmt der Leser - nicht der Schreiber"
das wirst du hundertenmale bestätigt finden können - hier im forum

2. meine erfahrung ist - dass menschen - die in einem zustand der "demütigung" versuchen
sich mit einem brief an den demütiger rechtfertigen zu wollen
nochmehr demütigung erfuhren
denn - derjenige - der es nicht schaffte sich in der "demütigenden situation" so verbal zu vermitteln
dass sein gegenüber - die demütigung die stattfand begreift oder erkennt
wird es auch im nachhinein nicht schaffen - sicher nicht in einem brief
zumal die kultur oder die kunst des Schreibens sowieso schonlange verstorben ist

denn du wirst ihr vorwürfe machen - die sie garnicht erkennen kann oder will


nochdazu ist die situation sehr gefährlich - denn du müsstest ja schreiben:
"du hast zu meiner Mutter dies und jenes gesagt....."
weisst was dann passiert?
sie wird sagen oder schreiben:
" deine Mutter hat mir dies oder jenes über dich gesagt ..."
und schon sitzt du in teufels küche


ich finde du solltest abwarten ( denn ich denke dass deine Mutter mit ihrer Schwester darüber gesprochen hat ) ob sich deine tante bei dir meldet
und wenn sie es tut
dann gehst du überhaupt nicht darauf ein - ob sie denkt du wärst "stinkfaul" oder nicht
denn das kann sie nicht beurteilen - nur du kannst das

du gehst nur auf das ein - wo es am meisten weh tut
du kannst sie ja fragen:
" warum sagst du ich bin ein fettes schwein ( sagte sie das ... ? )"
dann kann sie nur darauf antworten:
"weil du eins bist ( und darauf wirst du dich vorbereiten - so wie du schon schriebst - ich bin dick aber... u.s.w. ...)"
oder sie sagt eben etwas anderes
ich möchte das nocheinmal wiederholen :
sollte es zu einem gespräch kommen - dann lass dich auf keinen fall auf irgendwelche
argumente ein - die sie unter dem teppich hervorholt
was du nicht getan oder versäumt hättest
denn das ist deine * private angelegenheit * - es ist DEIN leben!
egal wie gut oder schlecht du es handlest

du konzentrierst dich nur auf das "wo es wehtut " wo es DIR wehtut
nicht wo es irgenwo wehtut ( der garten... dass du keine dankbarkeit ihrerseits erfährst u.s.w. - das ist ihre sache! vergiss das nicht )
wenn dir das nicht gelingt - brichst du das gespräch ab
und vertagst es



deine *private angelegenheit*:
du kannst versuchen - einen brief andichselbst zu schreiben
schreibe an dich - wiesehr du dich doch eigentlich magst und warum
- wiesehr du trotz deine behinderung
kämpfst (?) und am leben hängst
vielleicht klingt das komisch an dich - aber einen versuch ist es wert

es wird dich stärken und dir deinen schmerz nehmen
( deine tante kanns wohl nicht - und das wäre auch vielzuviel verlangt - sie ist eine nahe verwandte
und du wirst - bitte versuchen - deine nahe verwandte zu verstehen... in ihrem unglück....
wenn es nicht gelingt - kannst immer noch anders entscheiden )


____________________
good luck !
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