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Ende der Aufnahme - Videorecording sirbt

 
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#548100) Verfasst am: 21.08.2006, 18:24    Titel: Ende der Aufnahme - Videorecording sirbt Antworten mit Zitat

Zitat:
Ende der Aufnahme - Videorecording stirbt aus

Der Kopierschutz-Machanismus HDCP ist nicht nur für Hollywood ein Mittel gegen Raubkopierer. Auch TV-Sender können nun Aufnahmen generell verhindern oder beispielsweise nur ein einmaliges Betrachten einer Aufzeichnung ermöglichen.
Nach dem Willen der Content-Industrie, also vornehmlich den großen Film-Produzenten wird es in Zukunft nur mehr sehr eingeschränkt möglich sein, Filme vom HDTV-Fernseher aufzuzeichnen. Denn der Sender strahlt mit dem Film ein Signal aus, das festlegt, ob und in welcher Form die laufende Sendung äufgezeichnet werden kann. Mittels der im Rahmen von DRM (Digitales Rechte-Management) möglichen Steuersignale legt der Rechteinhaber fest, ob Aufnahmen möglich sind, und wenn ja, in welcher Anzahl oder ob etwa nur einmaliges Archivieren erlaubt ist. Weiter kann über DRM festgelegt werden, in welchem Zeitraum (etwa innerhalb einer Woche nach Aufnahme) oder wie oft die aufgenommene Sendüng abgespielt werden kann. Möglich wäre auch, dass ein ausgezeichnetes Programm erst nach Erwerb eines vom Kunden zu erwerbenden Codes freige schaltet und damit betrachtbar wird.
Darüber hinaus können TV-Sender bei HDTV-Sendungen mit dem Film ein Steuersignal ausstrahlen, das die analogen Ausgänge am HDTV-Receiver freigibt oder sperrt. Im Falle einer Sperrung - wovon man bei den meisten Spielfilmen ausgehen kann - kann HDTV ausschließlich über die HDCP-geschützten HDMI-Ausgänge ausgegeben werden. Vorhandene DVD- oder Festplatten-Recorder werden damit genauso unbrauchbar wie herkömmliche Videorecorder. Und DVD- oder Festplattenrecorder mit HDMI- oder DVI-Eingang wird es bis auf Weiteres nicht geben. Auch HDTV-Receiver mit Festplatte sind derzeit nicht in Sicht. Ein Aufnehmen von HDTV-Sendungen wie dies bisher bei TV im PAL-Standard selbstverständlich war, wird also kaum mehr möglich sein.
Damit schafft die Filmindustrie. dank der entsprechend verschärften Urheberrechtsgesetze den paradoxen Zustand, dass das Anfertigen einer Kopie zum Heimgebrauch zwar legal ist, aber technisch nicht mehr möglich und gleichzeitig das Umgehen des Kopierschutzes zum Erstellen der eigentlich legalen Privatkopie als Straftatbestand gewertet wird..
Jörn-M. Müller-Neuhaus
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Bild- und Tondaten können über HDMI mit einer Verschlüsselung nach dem HDCPVerfahren (High-bandwidth Digital Content Protection) ausgestattet werden. Die Daten werden bei diesem Verfahren verschlüsselt übertragen und erst im Ausgabegerät entschlüsselt und sichtbar gemacht. Und hier wird es für den Verbraucher problematisch:
denn HDCP ist nicht nur ein Mechanismus, der das Kopieren der digitalen Daten einer DVD auf Festplatte oder ein anderes Speichermedium verhindert: HDCP gibt dem Anbieter eine fast lückenlose Kontrolle, was der Betrachter oder Besitzer einer FiIm-DVD damit anstellen kann.

Die neue Macht der Anbieter
Mit HDCP an Bord kann der Programmanbieter bestimmen, ob und wie viele Kopien der Betrachter anfertigen darf, wie oft der Mitschnitt einer TV-Sendung angesehen und auch, aufweichen Geräten er betrachtet werden kann. Außerdem können über HDCP auch Funktionalitäten der Abspiel-Hardware DVD vom Hersteller so geschützt werden, dass er nur über den HDMI-Eingang in voller Qualität sichtbar wird, aber über den AnalogAnschluss nur in VHS-Qualität erscheint. Ebenso wäre es möglich, die analoge Ausgabe eines Filmes komplett zu unterbinden, und damit auch die Möglichkeit, von der DVD eine Kopie auf ein Videoband aufzuzeichnen.
Problematisch ist darüber hinaus, dass mit HDCP verschlüsselte Filme nur auf Geräten betrachtet werden können, die HDCP unterstützen und mit HDMI-Schnittstellen ausgestattet sind. Man kann seine teuer gekaufte DVD nicht ohne weiteres zu einem Freund mitnehmen und dort ansehen: Wenn dieser nicht ebenfalls Geräte mit HDMI-Schnittstellen besitzt, bleibt der Bildschirm schwarz. Dies muss nicht sein, weil ein Anbieter natürlich nicht gezwungen ist, das Abspielen auf Nicht-HDMI-Geräten zu unterbinden, wird aber wohl in der Mehrzahl der Fälle passieren. Der Anbieter kann auf Kopierschutz verzichten oder ihn mehr oder weniger stringent anwenden.

Im Internet:
Grundlagen zu HDW:
www.hifi-regler.de/hdtv/hdtv.php
Infos zu HDMI:
www.hifi-regler.de/hdmi/hdmi.php
oder
www.fairsliaring.de.



Diese Texte kommen aus der Augsburger Zeitung vom 19. Juli 2006

Bin neugierig, was ihr dazu sagt. Interessant: Wir erwerben hier demnächst eine Ware, über die wir nicht mehr uneingeschränkt verfügen können. Vor vielen Jahren sagte in einer (heute nicht mehr existierenden) Uhrenfabrik einer zu mir: "Uns fehlt eine Vorrichtung, die nach Ablauf der Garantiezeit automatisch die Uhr zerstört." Na, nun gibt es sowas ja endlich.
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#548109) Verfasst am: 21.08.2006, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Meine These: Je mehr der legale Umgang mit dem Urheberrecht technisch verunmöglicht wird, desto mehr schwindet das Unrechtsbewusstsein gegenüber dem illegalen Umgang mit dem Urheberrecht. Im Grunde genommen schießt sich die Unterhaltungsindustrie ins eigene Bein damit. Bin schon gespannt, wann die ersten Crackmechanismen für Schlagzeilen sorgen.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#548132) Verfasst am: 21.08.2006, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Mal sehen, wie lange es dauert, bis die nicht nur kontrollieren, was und wie lange wir etwas sehen, sondern auch noch wissen wollen, was und wie lange wir etwas sehen.

Ich dachte Fernsehsendungen aufzuzeichen sei generell legal? Gibt es da nicht eine gültige Rechtsprechung dazu?
Ist, diese Rechtsprechung mit technischen Mitteln zu umgehen, nicht illegal?

Ok, hier noch ein Text dazu: http://www.irights.info/index.php?id=379

Zitat:
Derzeit wird innerhalb der World Intellectual Property Organisation (WIPO) darüber beraten, ob auch für Aufnahmegeräte für frei empfangbare Fernsehprogramme eine Art Kopierschutz zwingend vorgeschrieben werden soll. Dabei würden von einem bestimmten Zeitpunkt an nur noch Videorekorder verkauft werden dürfen, die bestimmte Vorgaben der Sender umsetzen. Dazu würde ein Signal, das mit dem Fernsehprogramm ausgestrahlt wird, dem Videorekorder beispielsweise zu erkennen geben, dass die laufende Sendung nicht aufgezeichnet werden darf.

Sollte sich die WIPO auf eine solche Bestimmung einigen, würde sich wahrscheinlich auch Deutschland daran halten. In den USA hatte die Regulierungsbehörde für die Telekommunikation (FCC) eine vergleichbare Regelung unter dem Namen „broadcast flag“ bereits erlassen.

Geht uns dann damit nur Unterhaltung oder auch geistige Freiheit verloren?

Sollte der Zugang zu Informationen nicht generell frei sein?
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Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Rudolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#548337) Verfasst am: 21.08.2006, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Alles Schmarrn. Was angesehen werden kann, kann auch überspielt werden. Notfalls analog.
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Axel
sexuell gestörtes autistisches Gammelfleisch



Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

Beitrag(#548413) Verfasst am: 22.08.2006, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ein System, das den Benutzer derart einschränkt, wird sich nicht durchsetzen. Das hat man ja am Beispiel von TCPA / Palladium / NGSCB gesehen...
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Die Natur ist so gemacht, dass sie verstanden werden kann. (Werner Heisenberg)
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16339
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#548470) Verfasst am: 22.08.2006, 02:54    Titel: Re: Ende der Aufnahme - Videorecording sirbt Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Bin neugierig, was ihr dazu sagt. Interessant: Wir erwerben hier demnächst eine Ware, über die wir nicht mehr uneingeschränkt verfügen können. Vor vielen Jahren sagte in einer (heute nicht mehr existierenden) Uhrenfabrik einer zu mir: "Uns fehlt eine Vorrichtung, die nach Ablauf der Garantiezeit automatisch die Uhr zerstört." Na, nun gibt es sowas ja endlich.


1. Von Kugellagern weiß ich ja, daß diese auf eine bestimmte Lebensdauer hin entwickelt werden. Und bei vielen anderen Geräten, die relativ kurz nach Ablauf ihrer Garantiezeit versagen, hat man den Eindruck, daß das auch bei anderen Teilen geht.

2. Da war doch mal was, so in die Richtung "Wer die Vergangenheit kontrolliert...". Im Rahmen des Romans "1984" manipulierte Winston Smith ja alte Zeitungen, von denen außerhalb des Archivs im "Ministerium für Wahrheit" keine Kopie mehr existierte, so daß niemand nachweisen konnte, daß die von ihm geänderten Meldungen nicht den damals gebrachten entsprachen. (Natürlich hatte die Partei mittels massiver Indoktrination gleichzeitig den Menschen abtrainiert, eigenen abweichenden Erinnerungen zu trauen oder meinetwegen zufällig auf dem Speicher entdeckte Zeitungsmeldungen als wahr zu akzeptieren, falls deren Inhalte von den offiziellen abweichen.)

Technisch gesehen stellt das "broadcast flag" eigentlich einen Rückschritt dar, denn die Möglichkeit der Aufzeichnung von Sendematerial ist jünger als die Möglichkeit zu dessen Ausstrahlung (in der Frühzeit des Fernsehens gab es für Privatleute noch keine oder nur technisch unbefriedigende Aufzeichnungsverfahren für Sendungen; man könnte zwar davon sprechen, daß das meiste, was gezeigt wird, sowieso Schund ist, andererseits aber gibt es einige Formate, von denen man heute gerne Kopien hätte, die aber auf uns deswegen nicht gekommen sind).

Nehmen wir letztlich an, daß es - quasi als Gegenbewegung dazu - irgendwann OpenSource-Formate geben wird, die dann wieder an allen Kanälen vorbei verbreitet werden. Wenn schon retro, dann richtig: Selbst ein mächtiger Konzern wird wohl nicht verbieten können, daß sich Menschen von A nach B bewegen und bei sich einen Ordner mit Texten auf Schreibmaschinenpapier transportieren.

Super-8-Filme gibt es nicht mehr zu kaufen, oder Suspekt?
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#548657) Verfasst am: 22.08.2006, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die sender pleite gehen wollen sollen sie das halt einführen. Schulterzucken
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#548800) Verfasst am: 22.08.2006, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich hoffe auch, daß auch dieser Kopierschutz irgendwann geknackt wird. Was die DVD-Filme betrifft, so denken sich die Hersteller beinahe jeden Monat einen neuen Kopierschutz aus. Ich weiß es, weil ich dann nämlich jedesmal prompt ein Update von "AnyDVD" bekomme - und dann ist dieser Kopierschutz auch wieder überlistet.
Die Privatsender lassen sich ja allerlei einfallen, um uns heute schon das Mitschneiden zu versalzen. Abgesehen von der Mühe, die man hat, um die Werbeblöcke rauszulöschen, bevor man das Ding auf die Scheibe brennt: Die Filme werden oft vor der angegebenen Sendezeit gestartet, VOX fährt bis zu 15 Minuten zu früh ab! Und dann blendet man Werbung ein, unter oder über dem Bild, oder gleich ringsherum. Da holt man sich besser für 3 Euro die Scheibe in der Videothek und kopiert sie sich. Kommt zumindest bei mir ausgesprochen selten vor, das meiste was heute an Spielfilmen produziert wird ist Mist hoch drei. Weiterhin ist das auch eine Geduldsache. Ein Film, der anfangs für bis zu 28 Euro angeboten wird, liegt meist ein halbes Jahr später für 6 oder 9 Euro in der Ramschkiste im Supermarkt.
Ja, da sind viele Produktionen aus der Frühzeit unseres Fernsehens, bei denen man vergebens wartet, daß sie vielleicht mal wieder rausgeholt und gesendet werden. Damals war man noch sehr anspruchsvoll, man hätte sich geschämt, solchen Sch... wie den Mutantenstadel zu senden. Ich denke voller Wehmut an Kurt Wilhelms Playback-Opern: Der hat Schauspieler zu der Musikaufnahme agieren lassen. Es ist doch so: Fast immer ist die Sopranistin, die die jungfäuliche Heldin singt, eine Zwei-Zenter-Maschine, wie die Montserrat Caballé, das singende Nilpferd. Das hat sich erst in den letzten Jahren geändert, Anna Netrebko ist nicht nur was fürs Ohr, sondern auch für das Auge. Meist wunderte man sich immer, was wohl in den Tenor und den Baß gefahren ist, daß sie sich wegen so einer Dampfwalze gegenseitig umbringen. Bei Kurt Wilhelm stand dafür eine junge bildhübsche Schauspielerin auf der Bühne, und der Held war auch einer und kein wamperter Uhu. Aber diese Produktionen bekommt man eben nicht auf DVD oder wenigstens VHS.
Fazit: Bei den Spielfilmen ist mir das sehr egal, sie sind es meist nicht wert, daß man sie zweimal ansieht. Aber wenn 3Sat auf eine Übertragung aus dem Salzburger Festspielhaus einen Kopierschutz schaltet - das wäre eine Kulturschande ohnegleichen.
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Valen MacLeod
Antitheist



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Beitrag(#549321) Verfasst am: 23.08.2006, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Eben. Mit ein wenig Geduld kriegt man so jeden Film für'n Appel und ein Ei... und auch noch legal.

Was mich an Kopierschützen nur ärgert ist, wenn sie dazu führen, dass ich mein legal erworbenes Material auf einem gewöhnlichen DVD-Player oder Rechners wegen eines Kopierschutzes nicht ansehen kann! Dann fühle ich mich als Kunde im juristischen Sinn betrogen.
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Stefan
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Beitrag(#549331) Verfasst am: 23.08.2006, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was die DVD-Filme betrifft, so denken sich die Hersteller beinahe jeden Monat einen neuen Kopierschutz aus. Ich weiß es, weil ich dann nämlich jedesmal prompt ein Update von "AnyDVD" bekomme - und dann ist dieser Kopierschutz auch wieder überlistet.


Du glaubst zu wissen! Aber du irrst dich.
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Stefan
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Beitrag(#549349) Verfasst am: 23.08.2006, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alles was abspielbar ist, ist auch kopierbar. Die Musik- und Filmindustrie ist lediglich darum bemüht, dem Otto-Normal-User Hürden in den Weg zu legen.
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Stefan
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Beiträge: 6217

Beitrag(#549357) Verfasst am: 23.08.2006, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde hier gern mehr aus dem Nähkästchen plaudern. Aber das würde mit Sicherheit von der Moderation <s>zensiert</s> editiert werden. Mr. Green Grüß dich, Kramer

In diesem Fall wär's aber auch besser so. zwinkern
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Kramer
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Beiträge: 30878

Beitrag(#549408) Verfasst am: 23.08.2006, 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Grüß dich, Kramer


Habe ich inzwischen den Ruf als Oberzensor?
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#549522) Verfasst am: 23.08.2006, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
Grüß dich, Kramer


Habe ich inzwischen den Ruf als Oberzensor?


Nein, nein. War doch nur Spaß. zwinkern
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