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Linux vs. Windows
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#551261) Verfasst am: 25.08.2006, 02:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zoff hat folgendes geschrieben:

Das kann natürlich sein, aber ich möchte bezweifeln, daß man so was mit O.O. "ohne Probleme" machen kann.


Nicht ohne Probleme, aber auf jeden Fall zuverlässiger, als unter MS Office. Wenn Du mit MS Office einmal einen Absturz hattest, läufst Du auf Eiern. Du rechnest jeden Moment mit einem einem weiteren Absturz und das Programm fühlt sich auch absturzverdächtig an. Open Office kackt auch manchmal ab, aber danach geht es weiter wie vorher.


Kann ich nicht wirklich nachvollziehen, bzw. habe ich derartige Erfahrungen in langen Jahren nie gemacht.

Ich würde mal behaupten: Auf einem sauber aufgesetztem System (nur die Software am laufen, die laufen soll und nicht noch zig Anwendungen in der Takleiste) passiert so etwas nicht.
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menteur
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Anmeldungsdatum: 11.07.2006
Beiträge: 888

Beitrag(#551262) Verfasst am: 25.08.2006, 03:07    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Weil Word regelmäßig abkackt, wenn man so triviale Dinge tut, wie seine Texte zu gliedern, oder schlimmer, man versucht die Gliederung zu ändern. Sollte man es dann noch wagen Gliederung und Nummerierungen zu mischen ist definitiv Schluß.

Schafft Word es eigentlich endlich, seine Fußnoten richtig zu formatieren?


Sowas macht im geschäftlichem Schriftverkehr auch keiner.


Im normalen Schriftverkehr braucht man selten einhundert Seiten oder mehr. Und jeder "Hoch"Schulabsolvent wird früher oder später vor dem "Problem" stehen, dass er seine "Diplom"Arbeit mit einem Textverarbeitungsprogramm erledigen muss. Wie auch sonst. CAD-Programme helfen da kaum weiter. Ich kenn ja selber das Problem. Wenn Du Word wie deine Westentasche kennen musst, um anständige Textdateien mit Bildern zu erstellen, ohne dass dir was verrutscht oder Du Fußnoten brauchst, dann fragst Du dich schon, warum Du bei MS-Word erst in die Trickkiste greifen musst, um eine anständige Arbeit abliefern zu können.

Und ich hatte nur die Programme auf dem Rechner, die ich unbedingt brauchte. Und was hat bitteschön die Taskleiste mit im Hintergrund laufenden Programmen zu tun?
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#551263) Verfasst am: 25.08.2006, 03:08    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Schön. Ich würde nie bestreiten, daß es nicht Bereiche gibt, in denen man an MS nicht oder nur schwer vorbeikommt. Du hast aber behauptet, man könne mit dem PC kein Geld verdienen ohne auf MS Produkte zu verzichten. Und das halte ich schlicht für ein Gerücht.


Nein, habe ich nicht. Ich sagte, daß LINUX leider keine brauchbare Alternative darstellt. Apple tut das nämlich schon.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#551265) Verfasst am: 25.08.2006, 03:23    Titel: Antworten mit Zitat

menteur hat folgendes geschrieben:
zoff hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Weil Word regelmäßig abkackt, wenn man so triviale Dinge tut, wie seine Texte zu gliedern, oder schlimmer, man versucht die Gliederung zu ändern. Sollte man es dann noch wagen Gliederung und Nummerierungen zu mischen ist definitiv Schluß.

Schafft Word es eigentlich endlich, seine Fußnoten richtig zu formatieren?


Sowas macht im geschäftlichem Schriftverkehr auch keiner.


Im normalen Schriftverkehr braucht man selten einhundert Seiten oder mehr. Und jeder "Hoch"Schulabsolvent wird früher oder später vor dem "Problem" stehen, dass er seine "Diplom"Arbeit mit einem Textverarbeitungsprogramm erledigen muss. Wie auch sonst. CAD-Programme helfen da kaum weiter. Ich kenn ja selber das Problem. Wenn Du Word wie deine Westentasche kennen musst, um anständige Textdateien mit Bildern zu erstellen, ohne dass dir was verrutscht oder Du Fußnoten brauchst, dann fragst Du dich schon, warum Du bei MS-Word erst in die Trickkiste greifen musst, um eine anständige Arbeit abliefern zu können.

Und ich hatte nur die Programme auf dem Rechner, die ich unbedingt brauchte. Und was hat bitteschön die Taskleiste mit im Hintergrund laufenden Programmen zu tun?


Das hast Du falsch verstanden.

Ursprünglich wurde behauptet, daß Linux was für "JEDEN" sei, nicht nur für Freaks und Hacker.

Ich bestreite dass, da zum einen wichtige Softwarebereiche nun einmal noch keinen Einzug in die LINUX Welt gehalten haben, und die verfügbare Software meist so aussieht, als stamme sie von den oben erwähnten Freaks. Uns wäre es auch wesentlich lieber, kostenlose Software benutzen zu können, antatt jährlich ein paar 1000 € raus zu schmeißen, aber leider..

Es stört Dich, daß man die Software kennen sollte mit der man arbeitet ? Mann, hier geht es um ein Betriebssystem, bei dem ohne tieferes Wissen um die bash ja wohl so gut wie gar nichts geht.

Und die Taskleiste (unten rechts) ist die, in der die im Hintergrund laufenden Programme angezeigt werden. Bei mir jedenfalls.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#551266) Verfasst am: 25.08.2006, 03:23    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Schön. Ich würde nie bestreiten, daß es nicht Bereiche gibt, in denen man an MS nicht oder nur schwer vorbeikommt. Du hast aber behauptet, man könne mit dem PC kein Geld verdienen ohne auf MS Produkte zu verzichten. Und das halte ich schlicht für ein Gerücht.


Nein, habe ich nicht. Ich sagte, daß LINUX leider keine brauchbare Alternative darstellt. Apple tut das nämlich schon.


Mir ging es um die Aussage
"Wenn man arbeiten will (im Sinne von geldverdienen) kommt man um Windows nicht herum,"

Das halte ich nach wir vor für falsch. Man kann sehr gut ohne Windows (bzw. ohne Microsoft) arbeiten. Das viele Menschen zu faul dazu sind, anfänglich ein wenig mehr Arbeit zu investieren ändert nichts and der grundlegenden Möglichkeit.

Der einzige Vorteil der MS Produkte - nämlich deren hohe Verbreitung - spricht in den meisten Fällen nicht dagegen, selber Alternativen einzusetzen.

Es gibt mit Sicherheit Ausnahmen, aber ich denke einfach, es sind weit weniger als manc einer glauben würde.
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menteur
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Anmeldungsdatum: 11.07.2006
Beiträge: 888

Beitrag(#551271) Verfasst am: 25.08.2006, 03:52    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
menteur hat folgendes geschrieben:
zoff hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Weil Word regelmäßig abkackt, wenn man so triviale Dinge tut, wie seine Texte zu gliedern, oder schlimmer, man versucht die Gliederung zu ändern. Sollte man es dann noch wagen Gliederung und Nummerierungen zu mischen ist definitiv Schluß.

Schafft Word es eigentlich endlich, seine Fußnoten richtig zu formatieren?


Sowas macht im geschäftlichem Schriftverkehr auch keiner.


Im normalen Schriftverkehr braucht man selten einhundert Seiten oder mehr. Und jeder "Hoch"Schulabsolvent wird früher oder später vor dem "Problem" stehen, dass er seine "Diplom"Arbeit mit einem Textverarbeitungsprogramm erledigen muss. Wie auch sonst. CAD-Programme helfen da kaum weiter. Ich kenn ja selber das Problem. Wenn Du Word wie deine Westentasche kennen musst, um anständige Textdateien mit Bildern zu erstellen, ohne dass dir was verrutscht oder Du Fußnoten brauchst, dann fragst Du dich schon, warum Du bei MS-Word erst in die Trickkiste greifen musst, um eine anständige Arbeit abliefern zu können.

Und ich hatte nur die Programme auf dem Rechner, die ich unbedingt brauchte. Und was hat bitteschön die Taskleiste mit im Hintergrund laufenden Programmen zu tun?


Das hast Du falsch verstanden.

Ursprünglich wurde behauptet, daß Linux was für "JEDEN" sei, nicht nur für Freaks und Hacker.

Ich bestreite dass, da zum einen wichtige Softwarebereiche nun einmal noch keinen Einzug in die LINUX Welt gehalten haben, und die verfügbare Software meist so aussieht, als stamme sie von den oben erwähnten Freaks. Uns wäre es auch wesentlich lieber, kostenlose Software benutzen zu können, antatt jährlich ein paar 1000 € raus zu schmeißen, aber leider..

Es stört Dich, daß man die Software kennen sollte mit der man arbeitet ? Mann, hier geht es um ein Betriebssystem, bei dem ohne tieferes Wissen um die bash ja wohl so gut wie gar nichts geht.

Und die Taskleiste (unten rechts) ist die, in der die im Hintergrund laufenden Programme angezeigt werden. Bei mir jedenfalls.


Vergleichen kann man die Betriebssysteme nicht 100%ig miteinander. Möglicherweise lernt man mit Windows schneller umzugehen, als mit Linux. Es ist das gängigste System.

Du hattest mit Kramer und Rasmus über MS-Word und OO diskutiert (unter anderem). Ich habe meine Meinung dazu geschrieben. Wenn dich das stört, kann ich nichts dafür.

Bei mir werden in der Taskleiste nur die Programme angezeigt, deren Aktivitäten ich ständig im Auge behalten möchte. Alle anderen habe ich ausgeblendet. Wieviele da angezeigt werden, ist völlig unabhängig davon, wieviele Programme im Hintergrund laufen.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#551280) Verfasst am: 25.08.2006, 04:18    Titel: Antworten mit Zitat

menteur hat folgendes geschrieben:


Vergleichen kann man die Betriebssysteme nicht 100%ig miteinander. Möglicherweise lernt man mit Windows schneller umzugehen, als mit Linux. Es ist das gängigste System.

Du hattest mit Kramer und Rasmus über MS-Word und OO diskutiert (unter anderem). Ich habe meine Meinung dazu geschrieben. Wenn dich das stört, kann ich nichts dafür.

Bei mir werden in der Taskleiste nur die Programme angezeigt, deren Aktivitäten ich ständig im Auge behalten möchte. Alle anderen habe ich ausgeblendet. Wieviele da angezeigt werden, ist völlig unabhängig davon, wieviele Programme im Hintergrund laufen.


Warum sollte mich das stören ? Verzeih meine Ausdrucksweise. falls die Dich störte.

Ich möchte hierauf aber nix mehr sagen, weil das nicht mehr das eigentliche Thema ist.
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Zoff
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Beitrag(#551281) Verfasst am: 25.08.2006, 04:25    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nein, hier ging es darum, daß MySQL sicherlich kein Ersatz für Access ist, ich aber nie mit z.B. OO base gearbeitet habe. Ergo würde ich mich lieber mit MySQL/PHP rumschlagen, als mit Access arbeiten zu müssen.

Übrigens habe ich gerade testweise meine lokale indianer-MySQL über ODBC an base angebunden gekriegt. Sehr geil soweit. Ich werde mal nächste Woche berichten, ob ich damit gut klarkomme.


Oh ja, das würde mich interessieren !

Zitat:

aber es macht bis jetzt den Eindruck, daß wer das mit Excel oder Access hinbekommt, es auch mit base oder calc schaffen müsste. (Ansonsten ist die gute Sekretärin schlicht lernresistent, was ich weder dem einen noch dem anderen Programm anlasten würde.)


Lernresistent ?
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Es sind Menschen !
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



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Beitrag(#551291) Verfasst am: 25.08.2006, 05:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ach, mal wieder AutoCAD als Beispiel ... Mit den Augen rollen
Die wenigsten AutoCAD- User brauchen wirklich alle Funktionen, die es bietet. Für die Profis gibt's auch richtig aufwändige (und teure) CAD- Programme für Linux (Microstation), für alle anderen, die nur einfache 2-D Zeichnungen machen, gibt's zahlreiche open-Source- Programme. Ich benutze Qcad. Ein kleines, einfach zu bedienendes Programm, mit dem man sehr schnell in 2D zeichnen kann. Benutze ich für alle meine Basteleien, wie z.B. meine PC- Gehäuse, und komme damit bestens klar. Sehr glücklich

Und statt Open Office nehm' ich KOffice, -klein aber fein ... zwinkern
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#551330) Verfasst am: 25.08.2006, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Übrigens habe ich gerade testweise meine lokale indianer-MySQL über ODBC an base angebunden gekriegt. Sehr geil soweit. Ich werde mal nächste Woche berichten, ob ich damit gut klarkomme.


Oh ja, das würde mich interessieren !


Okay, ich werde berichten.

Bis jetzt sieht es so aus, daß ich lokal den WAMPP von Apachefriends laufen habe. Für MySQL gibt es einen ODBC-TReiber. Mit dem kann ich jetzt unter Openoffice auf die Datenbanken zugreifen.

Ich habe vor, für eine on-line-Datenbank einen Teil des Admin-Bereichs über Openoffice zu realisieren, um eben nicht für das Eintragen der Daten ein PHP-Monster schaffen zu müssen.

Zitat:

Lernresistent ?
Natürlich sind die das.
Es sind Menschen !


Hihihi

Klasse!
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#551412) Verfasst am: 25.08.2006, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Also, bis jetzt läuft es ganz gut.

Ich habe die ersten Formulare fertig, die auf meine Daten zugreifen. (phpMyAdmin bestätigt, daß das klappt...)

Dabei gibt es natürlich ein paar Unterschiede zu Access. Am wichtigsten scheint mir bisher zu sein, daß die Formulare Text-Dokumente zu sein scheinen; jedenfalls werden sie in Writer angezeigt. Das hat immense Vorteile bei der Gestaltung. Allerdings bedeutet die Eingliederung in Writer auch, daß dessen Einstellungen übernommen werden -> die Formulare werden recht groß angezeigt, und die Menüs stören dann doch etwas. (Geht gar nicht, wenn es jemals extern benutzt werden soll...)

Die Parallelen zu Access sind weitreichend; ich habe noch nicht versucht, eine eigene Datenbank anzulegen, die dann nur als Datei gespeichert wird...
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Shadaik
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Wohnort: MG

Beitrag(#551445) Verfasst am: 25.08.2006, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
zoff hat folgendes geschrieben:
...

Wenn man arbeiten will (im Sinne von geldverdienen) kommt man um Windows nicht herum, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Für Linux gibt´s nun mal keine Software, die auch nur annähernd an die verfügbare Software für Windows herankommt.



Wie meinst du das? Qualitativ, Quantitativ oder Selektiv? Nenn' mal bitte ein Beispiel.


Zum Beispiel ist open office mit MS Office ja wohl nicht zu vergleichen.

Mit Verlaub, aber als textverarbeitungen sind beide Müll, sobald man mehr als nur einen Text schreiben will. Bei Fußzeilen stoßen beide ja schon an Machbarkeitsgrenzen.

Nee, ich halt mich dafür lieber an LaTex (Linux) oder Corel Draw (Windows), damit kann man wenigstens vernünftig layouten.
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Zoff
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Beiträge: 21668

Beitrag(#551478) Verfasst am: 25.08.2006, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:


Mit Verlaub, aber als textverarbeitungen sind beide Müll, sobald man mehr als nur einen Text schreiben will. Bei Fußzeilen stoßen beide ja schon an Machbarkeitsgrenzen.

Nee, ich halt mich dafür lieber an LaTex (Linux) oder Corel Draw (Windows), damit kann man wenigstens vernünftig layouten.


Klar, damit sind die ca 250 Serienbriefe die an Weinachten wieder fällig werden sicher auch kein Problem. Vorausgesetzt, ich fange noch die Woche damit an..

Im Ernst: Zwischen Textverarbeitung und DTP gibt´s schon noch einen Unterschied !
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menteur
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Beitrag(#551486) Verfasst am: 25.08.2006, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Verzeih meine Ausdrucksweise. falls die Dich störte.


Nö, eigentlich nicht. War nicht wirklich so gemeint.

Am besten lernt man ein Betriebssystem kennen, wenn gezwungen ist, damit zu arbeiten. Hat man die Wahl zwischen zweien, geht man gerne den Weg des geringsten Widerstandes.
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Shadaik
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Beitrag(#551490) Verfasst am: 25.08.2006, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:


Mit Verlaub, aber als textverarbeitungen sind beide Müll, sobald man mehr als nur einen Text schreiben will. Bei Fußzeilen stoßen beide ja schon an Machbarkeitsgrenzen.

Nee, ich halt mich dafür lieber an LaTex (Linux) oder Corel Draw (Windows), damit kann man wenigstens vernünftig layouten.


Klar, damit sind die ca 250 Serienbriefe die an Weinachten wieder fällig werden sicher auch kein Problem. Vorausgesetzt, ich fange noch die Woche damit an..

Im Ernst: Zwischen Textverarbeitung und DTP gibt´s schon noch einen Unterschied !

Sicher, da ich aber keinen bedarf für serienbriefe habe ist mir das egal.

Du hast aber Recht, für solche wirklich praktischen Sachen ist eine Textverarbeitung besser. Wobei, vielleicht könnte mal jemand irgendein 500 KB Progrämmchen für Serienbriefe schreiben? Wäre irgendwie angemessener als ne 100+X MB große Office-Suite.
Excel ist noch brauchbar, für den Rest habe ich persönlich einfach keine Verwendung.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#551514) Verfasst am: 25.08.2006, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Bis jetzt sieht es so aus, daß ich lokal den WAMPP von Apachefriends laufen habe. Für MySQL gibt es einen ODBC-TReiber. Mit dem kann ich jetzt unter Openoffice auf die Datenbanken zugreifen.

Ich habe vor, für eine on-line-Datenbank einen Teil des Admin-Bereichs über Openoffice zu realisieren, um eben nicht für das Eintragen der Daten ein PHP-Monster schaffen zu müssen.



Moment, hab´ich das jetzt richtig verstanden ?

Auf dem Server läuft WAMPP (also Windows) und Du greifst dann über einen Linux Client drauf zu ?

Kenn ich nur umgekehrt !
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#551576) Verfasst am: 25.08.2006, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:

Moment, hab´ich das jetzt richtig verstanden ?

Auf dem Server läuft WAMPP (also Windows) und Du greifst dann über einen Linux Client drauf zu ?

Kenn ich nur umgekehrt !


Nein, alles viel primitiver.

Ein normaler PC, steht mir auf dem Schreibtisch und läuft mit XP pro.
Darauf läuft WAMMP und OpenOffice und die ODBC Schnittstelle.

Wenn das alles funktioniert kann ich hoffentlich auf gleiche Weise auf meinen Webspace (der dann unter Linux läuft) zugreifen. Dann würde ich ganz normal mit dem Windows Client auf einen Linux-Server zugreifen.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#551625) Verfasst am: 25.08.2006, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nein, alles viel primitiver.

Ein normaler PC, steht mir auf dem Schreibtisch und läuft mit XP pro.
Darauf läuft WAMMP und OpenOffice und die ODBC Schnittstelle.

Wenn das alles funktioniert kann ich hoffentlich auf gleiche Weise auf meinen Webspace (der dann unter Linux läuft) zugreifen. Dann würde ich ganz normal mit dem Windows Client auf einen Linux-Server zugreifen.


Ach so, jetzt hab ich´s kapiert. OO war für mich Linux, wußte gar nicht, daß es das für Win gibt.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#552013) Verfasst am: 25.08.2006, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:

Ich bestreite dass, da zum einen wichtige Softwarebereiche nun einmal noch keinen Einzug in die LINUX Welt gehalten haben, und die verfügbare Software meist so aussieht, als stamme sie von den oben erwähnten Freaks.


Das stimm ja nun nicht. Linux läuft in Kassensystemen, auf Handys...muß man es ja nicht immer merken. In Sachen Netzwerktechnologie hat Linux sowieso die Nase vorn. Und die ganz großen der Branche (google, nvidia, ibm) lassen Linux auch nicht mehr im Regen stehen.

Zum Vergleich OO und MSOffice: Objektiv steht für mich da das Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund. Und da dürfte es wohl keine Diskussion mehr geben. Cool
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Shadaik
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Wohnort: MG

Beitrag(#552370) Verfasst am: 26.08.2006, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:

Ich bestreite dass, da zum einen wichtige Softwarebereiche nun einmal noch keinen Einzug in die LINUX Welt gehalten haben[...]
Welche? Geschockt
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#552377) Verfasst am: 26.08.2006, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
zoff hat folgendes geschrieben:

Ich bestreite dass, da zum einen wichtige Softwarebereiche nun einmal noch keinen Einzug in die LINUX Welt gehalten haben[...]
Welche? Geschockt


Beispielsweise haben große Bereiche der chinesischen Industrie und Administration ihre Rechner belinuxt...
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menteur
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Anmeldungsdatum: 11.07.2006
Beiträge: 888

Beitrag(#552387) Verfasst am: 26.08.2006, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nein, alles viel primitiver.

Ein normaler PC, steht mir auf dem Schreibtisch und läuft mit XP pro.
Darauf läuft WAMMP und OpenOffice und die ODBC Schnittstelle.

Wenn das alles funktioniert kann ich hoffentlich auf gleiche Weise auf meinen Webspace (der dann unter Linux läuft) zugreifen. Dann würde ich ganz normal mit dem Windows Client auf einen Linux-Server zugreifen.


Ach so, jetzt hab ich´s kapiert. OO war für mich Linux, wußte gar nicht, daß es das für Win gibt.


http://www.openoffice.org/dev_docs/source/sys_reqs_11.html
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#552412) Verfasst am: 26.08.2006, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
zoff hat folgendes geschrieben:

Ich bestreite dass, da zum einen wichtige Softwarebereiche nun einmal noch keinen Einzug in die LINUX Welt gehalten haben[...]
Welche? Geschockt


so weit waren wir gestern schon, schau mal weiter oben im tread.
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
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Beitrag(#552463) Verfasst am: 26.08.2006, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Eine befriedigende Antwort bist du aber noch schuldig geblieben. zwinkern
An Office- Programmen herrscht jedenfalls kein Mangel. "Professionelle" CAD- Programme gibt es ebenfalls (ARCAD, Microstation, VariCAD ... )

Bei Spielen sieht's noch ein Bisschen mager aus, aber sonst fällt mir kein Bereich ein für den es keine gute Linux- Software gäbe.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#552505) Verfasst am: 26.08.2006, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

dragonfly hat folgendes geschrieben:
Eine befriedigende Antwort bist du aber noch schuldig geblieben. zwinkern
An Office- Programmen herrscht jedenfalls kein Mangel. "Professionelle" CAD- Programme gibt es ebenfalls (ARCAD, Microstation, VariCAD ... )

Bei Spielen sieht's noch ein Bisschen mager aus, aber sonst fällt mir kein Bereich ein für den es keine gute Linux- Software gäbe.


Ja, da hast Du recht.

Bei den Office Progs bin ich immer noch der Meinung s.o. ..

QCAD habe ich mal installiert (das Demo) und mal angestestet. Ich fand auf den ersten Blick, daß es an AutoCAD nicht herankommt (R.14, BJ ca 1998, bei ebay 1.- €), aber das kann auch daran liegen, daß es komplett anders aufgebaut scheint und ich CAD14 wie im Schlaf..

Vielleicht ist es nach etwas längerer Einarbeitungszeit ja doch ganz brauchbar.

Die andereren Produkte konnte ich mir natürlich nicht ansehen, aber ich werde bei der nächsten Messe die Augen offenhalten.

Ansonsten:

Gibt´s was vergleichbares zu Macromedia Studio 8 (Luxeriöse (ja, ich weiß: RICHTIGE Programmierer benötigen nur einen Texteditor) Webseitenerstellung mit vorzüglicher Einbindung von PHP und MySQL) ?

Von Musiksoftware hab´ich keine Ahnung, wer zocken will, soll sich ´ne Konsole kaufen und ansonsten habt ihr mich.
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Shadaik
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Beiträge: 26377
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Beitrag(#552510) Verfasst am: 26.08.2006, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wozu genau ist Macromedia Studio? Webseiteneditor?
Filmschnitt?

Aber letzteres stimmt, eine gute Schnittsoftware fällt mir wirklich nicht ein.
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Zoff
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Beitrag(#552526) Verfasst am: 26.08.2006, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wozu genau ist Macromedia Studio? Webseiteneditor?
Filmschnitt?

Aber letzteres stimmt, eine gute Schnittsoftware fällt mir wirklich nicht ein.


studio ist so ne sammlung an progs zur webseitenerstellung.

tierisch gut und schweineteuer.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#552529) Verfasst am: 26.08.2006, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wozu genau ist Macromedia Studio? Webseiteneditor?
Filmschnitt?

Aber letzteres stimmt, eine gute Schnittsoftware fällt mir wirklich nicht ein.


studio ist so ne sammlung an progs zur webseitenerstellung.

tierisch gut und schweineteuer.

Ah, okay, damit kenn ich mich nicht aus, ich hab nen texteditor. zynisches Grinsen
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



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Beitrag(#552542) Verfasst am: 26.08.2006, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

OK, also, was für Linux an Software noch fehlt ist:

1. Ein Office- Paket das 100% so sein muß wie MS- Office
2. Ein CAD- Programm das 100% so sein muß wie AutoCAD
3. Ein Programm um das Internet mit Flash zu verseuchen ... zynisches Grinsen
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Zoff
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Beitrag(#552553) Verfasst am: 26.08.2006, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

dragonfly hat folgendes geschrieben:
OK, also, was für Linux an Software noch fehlt ist:

1. Ein Office- Paket das 100% so sein muß wie MS- Office
2. Ein CAD- Programm das 100% so sein muß wie AutoCAD
3. Ein Programm um das Internet mit Flash zu verseuchen ... zynisches Grinsen


Flash ist böse !

Ich meinte den Dreamweaver Teil !
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