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Bewegen sich Photonen mit Lichtgeschwindigkeit?
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deirfloo
Globulisierungsgegner



Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 1126

Beitrag(#555708) Verfasst am: 31.08.2006, 10:49    Titel: Bewegen sich Photonen mit Lichtgeschwindigkeit? Antworten mit Zitat

Die Frage klingt etwas schräg:

Bewegen sich Photonen mit Lichtgeschwindigkeit?

Da Photonen ja Licht sind, sollte man meinen: ja.
Hab die Frage mal in einem Thread angesprochen (finde ihn nicht mehr) und die verschiedensten Antworten bekommen.

Falls sich nämlich das Licht mit c bewegt, verging für die Photonen selbst, laut RT, seit dem Urknall noch KEINE ZEIT!
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Skeptical scrutiny is the means, in both science and religion, by which deep thoughts can be winnowed from deep nonsense.
Carl Sagan

was ich grade höre: http://www.cantosonor.eu
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
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Beitrag(#555710) Verfasst am: 31.08.2006, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Und in der Logik jener, die behaupten, Tachyonen würden rückwärts durch die Zeit reisen würde das bedeuten, Licht wäre sofort überall. Lachen
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#555711) Verfasst am: 31.08.2006, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

So ist es auch. Für sie ist das Universum nicht gealtert, wenn man so will. Allerdings bewegen sie sich mit der Lichtgeschwindigkeit des jeweiligen mediums, das sie durchqueren. DAs darf jedoch nicht als Verletzung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit missverstanden werden.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#555714) Verfasst am: 31.08.2006, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
So ist es auch. Für sie ist das Universum nicht gealtert, wenn man so will.

Aber wie es das ist. Sogar unendlich schnell.
Nur sie selbst sind nicht gealtert.
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deirfloo
Globulisierungsgegner



Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 1126

Beitrag(#555716) Verfasst am: 31.08.2006, 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
So ist es auch. Für sie ist das Universum nicht gealtert, wenn man so will.

Aber wie es das ist. Sogar unendlich schnell.
Nur sie selbst sind nicht gealtert.


Da für Photonen bei c keine Zeit vergeht, ist nicht altern oder unendlich schnell altern das gleiche.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#555718) Verfasst am: 31.08.2006, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Und in der Logik jener, die behaupten, Tachyonen würden rückwärts durch die Zeit reisen würde das bedeuten, Licht wäre sofort überall. Lachen


Du verstehst es immer noch nicht. Deine Tachyonen würden aus der Sicht des Unterlicht-Bezugssystems in die Vergangenhit reisen (was nur ein 3d Wesen natürlich nicht mitbekommen kann). Für sie selbst setzt sich die Zeit in die Zukunft ihrer Weltlinien fort. Ein Photon kann natürlich trotzdem von etwas absorbiert werden, das 12 milliarden Jahre nach dem Urknall entstanden ist. Würde man jedoch einen Menschen beliebig nahe gegen c beschleunigen, so würde für ihn der Rest des Universums quasi erstarren und in der Zeit einfrieren.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#555721) Verfasst am: 31.08.2006, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Und in der Logik jener, die behaupten, Tachyonen würden rückwärts durch die Zeit reisen würde das bedeuten, Licht wäre sofort überall. Lachen


Du verstehst es immer noch nicht. Deine Tachyonen würden aus der Sicht des Unterlicht-Bezugssystems in die Vergangenhit reisen (was nur ein 3d Wesen natürlich nicht mitbekommen kann). Für sie selbst setzt sich die Zeit in die Zukunft ihrer Weltlinien fort. Ein Photon kann natürlich trotzdem von etwas absorbiert werden, das 12 milliarden Jahre nach dem Urknall entstanden ist. Würde man jedoch einen Menschen beliebig nahe gegen c beschleunigen, so würde für ihn der Rest des Universums quasi erstarren und in der Zeit einfrieren.

Dann kannst du mir sicher erklären, wieso Uhren auf Raumflügen um einige sekunden nachgehen?
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wurstface
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Anmeldungsdatum: 10.03.2005
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Beitrag(#555728) Verfasst am: 31.08.2006, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Würde man jedoch einen Menschen beliebig nahe gegen c beschleunigen, so würde für ihn der Rest des Universums quasi erstarren und in der Zeit einfrieren.


das ist leider falsch, das gegenteil waere fuer diesen menschen der fall: er wuerde das universum quasi im Zeitraffer sehen. der gleiche effekt der eintritt wenn man besagten menschen an den ereignishorizont eines schwarzen lochs setzen wuerde.

edit: stimmt ihr habt recht. zeitraffereffekt tritt nur beim schwarzen loch auf.


Zuletzt bearbeitet von wurstface am 31.08.2006, 11:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Mark_M
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Anmeldungsdatum: 14.06.2006
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Beitrag(#555731) Verfasst am: 31.08.2006, 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Und in der Logik jener, die behaupten, Tachyonen würden rückwärts durch die Zeit reisen würde das bedeuten, Licht wäre sofort überall. Lachen


Du verstehst es immer noch nicht. Deine Tachyonen würden aus der Sicht des Unterlicht-Bezugssystems in die Vergangenhit reisen (was nur ein 3d Wesen natürlich nicht mitbekommen kann). Für sie selbst setzt sich die Zeit in die Zukunft ihrer Weltlinien fort. Ein Photon kann natürlich trotzdem von etwas absorbiert werden, das 12 milliarden Jahre nach dem Urknall entstanden ist. Würde man jedoch einen Menschen beliebig nahe gegen c beschleunigen, so würde für ihn der Rest des Universums quasi erstarren und in der Zeit einfrieren.


und für uns beobachter würde er erstarren und in der zeit einfrieren... zwinkern
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Beitrag(#555739) Verfasst am: 31.08.2006, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Dann kannst du mir sicher erklären, wieso Uhren auf Raumflügen um einige sekunden nachgehen?


Wo ist jetzt das Problem? Die Ereignisse, die auf einem Raumschiff ablaufen, sind relativ zu einem ruhenden Beobachter verlangsamt. Umgekehrt sind die Ereignisse der Umgebung eines beinahe lichtschnellen Raumschiffes aus dessen Sicht eben auch beinahe erstarrt, denn es gilt das Relativitätsprinzip.

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Aber wie es das ist. Sogar unendlich schnell.
Nur sie selbst sind nicht gealtert.


Wie ist den Raum und Zeit relativistisch definiert? Legt Licht subjektiv eine Distanz zurück?
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#555749) Verfasst am: 31.08.2006, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

wurstface hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Würde man jedoch einen Menschen beliebig nahe gegen c beschleunigen, so würde für ihn der Rest des Universums quasi erstarren und in der Zeit einfrieren.


das ist leider falsch, das gegenteil waere fuer diesen menschen der fall: er wuerde das universum quasi im Zeitraffer sehen. der gleiche effekt der eintritt wenn man besagten menschen an den ereignishorizont eines schwarzen lochs setzen wuerde.


Das ist leider kompletter Schwachsinn. Für den Raketenpiloten gilt subjektiv das Selbe wie für den Beobachter. Offensichtlich bist du aber nicht der einzige, der diesem Irrtum auferlegen ist.

Es gilt grundsätzlich: Die Eigenzeit ist UNVERÄNDERT. Die beobachteten Prozesse in dem relativ zu einem ruhenden Beobachter bewegten Bezugssystem verlaufen stets verlangsamt. Für das hier so bezeichnete 'bewegte Bezugssystem' ist der zunächst als 'ruhend' beschriebene Beobachter das bewegte System. Aus der Sicht BEIDER laufen die Prozesse im JEWEILS ANDEREN Bezugssystem VERLANGSAMT ab. Man kann Bezugssysteme bei konstanter Relativgeschwindigkeit prinzipiell nicht unterscheiden.

Du liebe Zeit. Niemand (du, Shadaik, Mark_M) von euch hat offenbar die Relativitätstheorie verstanden. Bitte nicht!

Noch größerer Unsinn ist das, was du über das Schwarze Loch gesagt hast. Du hast offenbar keine Ahnung. Die Informationen, die von außen zu dem Beobachter nahe des Ereignishorizonts gelangen müssen, müssen ebenfalls der Krümmung der Raumzeit folgen und benötigen daher, je nach dem, wie nahe der Beobachter am Ereignishorzont ist, beliebig lange. Ist der Beobachter auf dem Ereignishorizont (was nicht geht, weil er für diesen Sturz unendlich lange brauchen würde), so brauchen sie ihrereseits unendlich lange um bei letzterem anzukommen.
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wurstface
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Beitrag(#555763) Verfasst am: 31.08.2006, 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

jupp ich muss dir 2fach recht geben, bzw. hab ich mich auch schon selber vor deinem comment korrigiert, was das geschwindigkeitsproblem betrifft.

bei der sache mit dem schwarzen loch hast du natuerlich auch recht, dass die informationen die gleichen effekte erfahren wie der beobachter, allerdings wird dieses beispiel sehr gerne zur veranschauung verwendet und man benutzt infolgedessen unrealistische praemissen.
ich hab offensichtlich eine mehr verwendet als du :>
no h8,
die wurst
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Ermanameraz
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Beitrag(#555768) Verfasst am: 31.08.2006, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

wurstface hat folgendes geschrieben:
jupp ich muss dir 2fach recht geben, bzw. hab ich mich auch schon selber vor deinem comment korrigiert, was das geschwindigkeitsproblem betrifft.

bei der sache mit dem schwarzen loch hast du natuerlich auch recht, dass die informationen die gleichen effekte erfahren wie der beobachter, allerdings wird dieses beispiel sehr gerne zur veranschauung verwendet und man benutzt infolgedessen unrealistische praemissen.
ich hab offensichtlich eine mehr verwendet als du :>
no h8,
die wurst


Hm. Entschuldigung, ich dachte du wolltest mich wie einen Deppen hinstellen. Man kann sich ja irren. Ich bin in letzter Zeit etwas paranoid.

Medien erzählen übrigens oft grauenhaften Scheiss über die Relativitätstheorie.
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Komodo
Maggots!



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Beitrag(#555826) Verfasst am: 31.08.2006, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Allerdings bewegen sie sich mit der Lichtgeschwindigkeit des jeweiligen mediums, das sie durchqueren.
Nein, die Photonen bewegen sich auch in Medien mit c, sie brauchen nur länger für den Weg. Photonen können sich nicht anders als mit c bewegen.
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wurstface
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Anmeldungsdatum: 10.03.2005
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Beitrag(#555831) Verfasst am: 31.08.2006, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Medien erzählen übrigens oft grauenhaften Scheiss über die Relativitätstheorie.


mit den medien magst du recht haben. Das schwarzelochbeispiel hab ich allerdings auch bei brian greene gelesen in "Das elegante Universum".
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
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Beitrag(#555841) Verfasst am: 31.08.2006, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Allerdings bewegen sie sich mit der Lichtgeschwindigkeit des jeweiligen mediums, das sie durchqueren.
Nein, die Photonen bewegen sich auch in Medien mit c, sie brauchen nur länger für den Weg. Photonen können sich nicht anders als mit c bewegen.


'sie brauchen länger für den [selben] Weg' ist völlig analog zu 'sie haben im Medium eine andere Geschwindigkeit'. Genaugenommen sind es relativistische Effekte der Elektronenrobitale im Medium, die den Weg, den das Licht zurücklegen muss, verlängern. Richtig ist, dass Photonen nicht gebremst werden können. Sie können nur abgelenkt werden.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



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Beitrag(#555849) Verfasst am: 31.08.2006, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Genaugenommen sind es relativistische Effekte der Elektronenrobitale im Medium,

Genaugenommen ist es die ständige Absorption und Emission der Photonen im Medium, die dazu führt.
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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Ermanameraz
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Beiträge: 3932

Beitrag(#555851) Verfasst am: 31.08.2006, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

wurstface hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Medien erzählen übrigens oft grauenhaften Scheiss über die Relativitätstheorie.


mit den medien magst du recht haben. Das schwarzelochbeispiel hab ich allerdings auch bei brian greene gelesen in "Das elegante Universum".


Den kenne ich gar nicht. Wenn das ein Physikprofessor ist, dann hat vielleicht einer seiner Studentenindianer den Quatsch geschrieben. Ansonsten: Titel schützen nicht vor Fehlbarkeit.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
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Beitrag(#555854) Verfasst am: 31.08.2006, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Genaugenommen sind es relativistische Effekte der Elektronenrobitale im Medium,

Genaugenommen ist es die ständige Absorption und Emission der Photonen im Medium, die dazu führt.


Das ist doch weider eine dieser seltsamen Provokationen. Du greifst höhnisch meine Formulierung auf und erzählst dann Scheiße!

Was du meinst ist Ursache der Dämpfung des Lichts (Frequenzverlußt). Licht kann, wie gesagt, nicht gebremst werden. Die Absorptions- und Emssionsprozesse selbst laufen ohne jeden Zeitverlußt ab.
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wurstface
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Beitrag(#555855) Verfasst am: 31.08.2006, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

das buch thematisiert eigentlich die string theorie, die RT wird allerdings auch in den ersten kapiteln erlaeutert. brian greene ist meines wissens ein anerkannter autor und das buch hat auch preise bekommen. aber wie gesagt, er benutzt dieses beispiel lediglich zur erlaeuterung der effekte von gravitation/beschleunigung.
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GermanHeretic
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Beitrag(#555862) Verfasst am: 31.08.2006, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Genaugenommen sind es relativistische Effekte der Elektronenrobitale im Medium,

Genaugenommen ist es die ständige Absorption und Emission der Photonen im Medium, die dazu führt.


Das ist doch weider eine dieser seltsamen Provokationen. Du greifst höhnisch meine Formulierung auf und erzählst dann Scheiße!

Was du meinst ist Ursache der Dämpfung des Lichts (Frequenzverlußt). Licht kann, wie gesagt, nicht gebremst werden. Die Absorptions- und Emssionsprozesse selbst laufen ohne jeden Zeitverlußt ab.

Sag mal, Du bist wirklich ein klein wenig para momentan, was?

Von welcher Geschwindigkeit reden wir jetzt hier, wenn wir von Licht reden? Phasengeschwindigkeit? Gruppengeschwindigkeit?

edit/ps: Welche relativistischen Effekte sollen das denn sein? Mal ganz abgesehen davon, daß die gesamte Maxwellsche Theorie, mit der sich die Ausbreitung von Licht auch in Medien wunderbar beschreiben läßt, sowieso lorentzinvariant ist.
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Zuletzt bearbeitet von GermanHeretic am 31.08.2006, 14:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
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Beitrag(#555866) Verfasst am: 31.08.2006, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meinte natürlich die Gruppengeschwindigkeit (eigentlich die Signalgeschwindigkeit) Böse

Zuletzt bearbeitet von Ermanameraz am 31.08.2006, 14:28, insgesamt einmal bearbeitet
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
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Beitrag(#555868) Verfasst am: 31.08.2006, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Ich meinte natürlich die Gruppengeschwindigkeit Böse

Aha, und warum genau ändert die sich in einem transparenten Medium?
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Beitrag(#555870) Verfasst am: 31.08.2006, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Die Rede war natürlich von der Informationsausbreitungsgeschwindigkeit. Diese ändert sich nicht wirklich.
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Beitrag(#555875) Verfasst am: 31.08.2006, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallöchen,

ich will mitreden und brauche daher eine Buchempfehlung zu den Grundlagen. Wer hilft mir? Sehr glücklich
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Beitrag(#555906) Verfasst am: 31.08.2006, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Roland Deschain hat folgendes geschrieben:
Hallöchen,

ich will mitreden und brauche daher eine Buchempfehlung zu den Grundlagen. Wer hilft mir? Sehr glücklich


feynman:
QED

greene:
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elegante Universum

gribbin:
verschiedenes
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Roland Winnfield-Vega
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Beitrag(#555947) Verfasst am: 31.08.2006, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

Merci.
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Beiträge: 11433

Beitrag(#555954) Verfasst am: 31.08.2006, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wird die Zeit um ein Schweres Objekt denn nicht langsamer?

Wieso wird sie um ein SL schneller?
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#556023) Verfasst am: 31.08.2006, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zeit vergeht lokal immer gleich schnell (lokale Zeit im Bezugssystem = Eigenzeit), aber aus der Sicht entfernterer Laborsysteme für Objekte in der Nähe gravitierender Massen langsamer. 'Lokal' heisst, dass diese Bezugssysteme lediglich differentiell sind (im beliebig kleinen Maßstab), da sich die räumlichen und Zeitlichen Maßstäbe kontinuierlich beim Annähern an die Schwerequelle verändern. Man durchschreitet sozusagen unendlich viele infinitesemal benachbarte Bezugsysteme.

Aus der Sicht eines Beobachters in der Nähe einer Schwerequelle, verlaufen Prozesse in entfernten Laborsystemen ebenfalls verlangsamt. Gleiches gilt für Laborsysteme, die noch näher an der Schwerequelle sind, als der Beobachter selbst. Seine Eigenzeit nimmt der Beobachter zunächst als völlig normal wahr. Ist die Krümmang aber ausreichend stark, merkt er, dass irgendwas nicht stimmt. Alles was sich näher an der Schwerequelle befindet wird in immer größer werdende räumliche Maßstäbe gespannt, sodass er sich mehr und mehr in die Länge zieht (eigentlich ist er dann schon längst tot). Da der Beobachter seine Eigenzeit normal erlebt, misst er wärend des Sturzes die völlig normale Fallzeit ungeachtet irgendwelcher relativistischer Effkte (Er erlebt übrigens nicht nur den Aufschlag auf dem Ereignishorizont, sondern auch den Sturz in das Zentrum des SL). Allerdings wird die Information, die vom Laborsystem aus zum fallenden Beobachter hin muss, ebenfalls der Krümmung der Raumzeit folgen, so dass er Prozesse auf der Station um so langsamer wahr nimmt, je weiter er sich von dieser bei seinem Sturz entfernt. Alles zieht sich in die Länge und die Zeit verläuft aus der Sicht des jeweiligen Beobachters langsamer. Das Laborsystem wird ebenfalls erleben wie sich der Beobachter in die Länge zieht und scheinbar gebremst wird. Im extremen Fall eines Schwarzen loches, wird das Laborsystem niemals erleben, wie der Stürzende auf den Ereignishorizont des Schwarzen Loches trifft. Für den Stürzenden würde sich das LS, wenn er es noch sehen könnte, ebenfalls in die Länge ziehen und in seiner Bewegung zunehmend verharren.

Warum ist das so?

Nun.
Am einfachsten veranschaulicht man sich das, wenn man sich klar macht, das es sich um eine Krümmung des Raumes in die Zeit handelt.

Hierzu ein Bildchen von mir:



Die grünen Abschnitte entsprechen den Koordinatenabschnitten auf der Metrik des eklidischen 'flachen' Raumes. Die roten Abschnitte entsprechen den Koordinatenabschnitten der Projektion der euklidischen Metrik auf den gekrümmten (riemannschen) Raum. Die vertikale Achse ist dabei die ct-Achse und repräsentiert somit die zeitliche Komponente. Die Horizontale repräsentiert den gesamten 3 dimensionalen, euklidischen Raum und die gekrümmte Linie entsprechnd die reale, gekrümmte Räumlichkeit (Hyperfläche) in der Nähe der Schwerequelle, wobei hier von einem Schwarzen Loch ausgegangen wird. Daher habe ich einen Ereignishorizont eingezeichnet. Die projektion des letzten grüne Abschnitts der euklidischen Hyperfläche auf die riemannsche, würde dann ins unendlich ausgedehnt werden, da der letzte Abschnitt in der Abbildung zum EH aufschließt.

Das bedeutet, dass sich die Projektion des euklidischen Maßstabs auf die gekrümmte Hyperfläche vergrößert, man spricht aber verwirrender Weise eigentlich von einer 'Verkleinerung der Maßstäbe' (vorhin absichtlich umgekehrt formuliert, weil anschaulicher) Weil man oft aus der Sicht des Riemann-Bezugssystems argumentieren muss und dessen Projektion auf die Euklidische Hyperfläche ergibt natürlich eine Stauchung der Maßstäbe. Das Laborsystem befindet sich aber in einem Bezugssystem, das im Vergleich zum fallenden Beobachter 'euklidischer' ist, da die Krümmung lokal weniger stark ist. Somit werden die Maßstäbe des fallenden Beobachters Aus der Sicht des laborsystems in die Länge gezogen.


Ein euklidischer Meter würde somit, abhängig von seiner Position, in die Länge gezogen werden.

Man stelle sich nun das Laborsystem irgendwo am linken Rnd der Skizze vor und das System des stürzenden Beobachters in größerer Nähe zum Ereignishorizont.

Aus der Sicht des Stürzenden Beobachtes ist in seiner unmittelbaren Umgebung (im Wesentlichen) nichts ungewöhnliches zu erkennen. Auf der Skizze entspricht das idealer Weise einem beliebig schmalen Balken, für den die gekrümmte Hyperfläche, der er folgt, annähernd eine Gerade ist und womit sich kein bemerkbarer Unterscheid zum fachen Raum ergibt. Erst in großer Nähe zum Ereignishorizont würde die räumliche Ausdehnung des stürzenden Bobachters nicht mehr klein genug sein, um von der Relativität der Maßstäbe vergleichsweise unberührt zu bleiben.

Für den fallenden Beobachter ist das mathematisch komplizietrter. Sein Bezugssystem befindet sich lokal in einem euklidischen Tangentialraum relativ zum riemannschen Bezugssystem. Zur Veranschaulichung dessen zeichne man im Geiste eine Tangente an die Kurve, die die gekrümmte Hyperfläche darstellen soll. Der Schnittpunkt der Kurve stellt die Position des Stürzenden dar und die infinitesemale Umgebung auf der Tangente dessen Bezugssystem. Wenn die Krümmung also stark genug ist, kann man das Bezugssystem des Fallenden nicht mehr näherungsweise als euklidisch betrachten, weil man die Umgebung in dem Tangentialraum immer mehr verkleinern müsste, um diese Näherung zu rechtfertigen. Die Gerade, an die sich die gekrümmte Kurve als Asymptote nach links annähert, stellt, nunmehr einsehbar, den Tangentialraum eines von der Schwerequelle unendlich weit entfernten Laborsystems dar. Dieser (gedachte) Tangentialraum fällt zusammen mit dem euklidischen Raum, der sich in beschriebener Relation zum (eigentlich existenten) riemannschen Raum befindet.
Man vergegenwärtige sich nocheinmal das Bild mit der eingezeichneten Tangente. Nun Zeichne man links und rechts des Schnittpunktes auf der Tangente in gleichmäßigen Abschnitten weitere Punkte ein. Diese Punkte entsprechn den Markierungen der Einheiten des Koordinatensystems dieses euklidischen Tangentialraumes. Nun Projiziere man, wie im Beispiel oben, diese Einheitenabschnitte der Tangente auf die gekrümmte Linie, die den riemannschen (gekrümmten) Raum darstellt. Man stellt fest, dass sich somit für den fallenden Beobachter (Schnittpunkt) der gleiche Effekt einstellt, wie für das Laborsystem: Die Projektion der Maßstäbe des riemannschen Raumes auf die Maßstäbe des euklidschen Tangentialraumes werden, vom Stürzenden ausgehend, in Richtung des entfernten Labors(-ystems) zusammengestaucht, d.h. die sichtbaren Maßstäbe des Labors werden im Bezugssystem des Stürzenden ebenfalls in die Länge gezogen.

Aufgrund der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, bzw. des lokal gültigen Relativitätsprinzips muss das vierdiemensionale Weltlinienelement (= infinitesemaler Abschnitt auf Weltlinie) des stürzenden Beobachters jedoch invariant unter diesen allgemeinrelativistischen Koordinatentransformationen sein, daher kann das nur bedeuten, dass eine Vergrößerung der räumlichen Maßstäbe der riemannschen Metrik eine Verkleinrung der zeitlichen Maßstäbe impliziert. Diese Verkleinerung der zeitlichen Maßstäbe entspricht, aus der sicht des LS im flachen Raum, lokal exakt besagter Stauchung der Projektion der riemannschen Metrik auf die flache Metrik.

Somit ergibt sich wiederrum im lokalen Bezugssystem des fallenden Beobachters, relativ zum euklidischen Tangentialraum seines riemannschen Bezugssystems, eine Verzerrung der Maßstäbe sowohl in Richtung des entfernten Laborsystems im flachern Raum, als auch in Richtung des Ereignishorizontes. Natürlich ist bei all diesen Betrachtungen zu bedenken, dass diese Verzerrung nur lokal, d.h. in der infinitesemalen Umgebung des Fallenden, symmetrisch ist. Das Tatsächliche Zerrbild ergäbe sich aus der Aufintegration aller infinitesemal benachbarter Abschnitte auf der Weltline und wäre letztendlich zu kompliziert, um es irgednwie veranschaulichen zu können. Nur so viel: Der Informationstransport zum fallenden Beobachter beinhaltet nicht einfach nur eine spezielle 'Phase' der Maßstabsverzerrung des Bildes von einem entfernten Ort, sondern die Summe aller Verzerrungen, die die Bildinformation auf ihrem Weg vom Ursprungsort bis zum Fallenden Beobachter hin durchmacht. Die Anzahl der Verzerrungen pro Wegabschnitt, bildlich gesprochen, ist natürlich unendlich, da sich die Geometrie der Raumzeit in jedem Punkt wieder ändert. Daher ergbit sich die gesamte Bildinformation aus dem Integral des Linienelements im gekrümmten Raum.

Ich glaube nicht, dass man es wesentlich anschaulicher machen könnte. Ich hoffe dass das ausreicht.


Zuletzt bearbeitet von Ermanameraz am 03.09.2006, 02:33, insgesamt 10-mal bearbeitet
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#556038) Verfasst am: 31.08.2006, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die (lange vermisste) ausführliche - öhm - Ausführung (ich weiß, du hast anderes zu tun).

Eine Frage aber noch: Wie stellt man fest, wie schnell die Zeit innerhalb eines Systems verläuft, wenn der Beoachter sich ebenfalls innerhalb befindet und ergo die eine etwaige Zeitverschiebung mitmacht, also die langsamere zeit auch langsamer wahrnimmt (soweit man zeit wahrnehmen kann), er also ergo selbstverständlich den Eindruck erhält, die zeit würde normal weiterlaufen.
Einen anderen Eindruck kann er aufgrund der dominanten Stelung der zeit in unserer Wahrnehmung auch gar nicht bekommen, es sei denn sein gehirn wäre nicht von der zeitdillatation betroffen.
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