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Alles ist eine Frage der Wahrnehmung
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#570845) Verfasst am: 23.09.2006, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ich hätte schon oft genug Menschen nicht optisch wiedererkannt, die ich schon länger nicht gesehen habe.

Das kann auf einer anderen Linie liegen: Wenn du deinen Friseur mal auf der Straße siehst, kann es passieren, daß in deinem Kopf dann das abläuft: "Den kenne ich doch? Wer ist das nochmal? Den hab ich doch schon mal gesehen?" Dem Friseur fehlt die zugehörige Umgebung, und damit kommt das Gehirn nicht zurecht. Genau so wirst du den Automechaniker nicht wiedererkennen, wenn er im Sonntagsanzug in die Kirche kommt.

Ummon, das beschriebene Spiel ist eine Variante des Kim-Spieles. Es wäre eines, wenn du die Leute dann ins Wohnzimmer bittest und sie aufschreiben läßt, was sie gesehen haben. Da wird die Aufzählung äußerst lückenhaft. Ähnliches machte Rudi Carell am "Laufenden Band". Der Bub Kim aus dem Buch hätte ihm sämtliche Preise abgeräumt und keinen ausgelassen.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#570854) Verfasst am: 23.09.2006, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Was den Affenfilm betrifft: Ich würde das Experiment auch gern mal mitmachen. Aber statt des Affen sollte da ein pudelnacktes hübsches Mädchen daherhüpfen. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube doch, die würde ich nicht übersehen.
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Jole
Großer Obermufti



Anmeldungsdatum: 20.09.2006
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Beitrag(#571908) Verfasst am: 25.09.2006, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:

Was die hier besprochene Irreführung betrifft, wäre es hochinteressant, sowas mit sehr unterschiedlichen Leuten zu probieren. Kann man einen Fahnder der Mordkommission damit auch so leicht reinlegen? Wie würde ein berufsmäßiger Betrüger, ein Schwindler diesen Test bestehen? Solche Leute sind doch darauf trainiert, ihre Mitmenschen genau anzusehen und einzuschätzen.

Diese Test sind an sich nichts neues, weil das Thema an sich ja auch nicht all zu neu ist. Ich kann mich an einen ähnlichen Test erinnern, bei dem eine Handtasche beispielsweise in einem vollbesetzten Lesesaal einer Polizeischule mitten auf dem Rednerpult abgestellt wurde. Diese stand einige Zeit da rum, bis eine Person zur Tür rein kam (an sich schon ungewöhnlich genug für eine Vorlesung), zum Pult spazierte, sich wortlos die Tasche packte und wieder ging. Danach kam eine andere Person und wollte wissen, wo die Tasche abgeblieben sei, denn es wäre ihre. Die angehenden Polizisten waren sofort mit jeder Menge detailreicher Personenbeschreibungen zur Stelle (denn darauf sind sie ja trainiert), doch lagen sie damit immer meilenweit daneben...
Kommt natürlich daher, weil sie bei der ersten Person davon ausgegangen sind, dass es sich um den rechtmäßigen Besitzer handelt, und deren Äußerem daher keine weitere Bedeutung zugemessen haben
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Ummon
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Beitrag(#572106) Verfasst am: 25.09.2006, 15:50    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Mal abgesehen dass das schlicht falsch ist (erklär das mal einem paranoid-halluzinatorischen Schizophrenen) würde es bei dem von Dir verlinkten Experiment weniger um das Vetrauen in die eigene Wahrnehmung, sondern um Vertrauen in das eigene Gedächtnis gehen, denn schließlich müssten sich die Probanden an frühere Sinneseindrücke (Haarfarbe der 1.Frau) erinnern um sie mit aktuellen Reizen (Haarfarbe der 2. Frau) zu vergleichen. Dass unser Gedächtnis aber häufig fehlerhaft ist (eben weil Erinnern wie Wahrnehmung stets ein aktiver Konstruktionsprozess ist), sollte sich ja auch mit Deinen Alltagserfahrungen decken.

Sicherlich wäre zur Einspeicherung der Haarfarbe geteilte Aufmerksamkeit notwendig, welche mit selektiven Aufmerksamkeitsressourcen konkurriert. Warum aber gerade die geteilte Aufmerksamkeit beim Menschen verkümmern sollte, erscheint mir allerdings gänzlich unklar. Wir leben ja heute in einer Zeit, in der sich neben den Anforderungen an die selektive Aufmerksamkeit betont auch die Anforderungen an geteilte A. eher erhöht haben dürften ("Multitasking" in vielen Berufen, im Strassenverkehr usw.).


Es geht nicht um die Haarfarbe und nicht um Gedächtnis, sondern um Wahrnehmung. Das ist etwas anderes. Ich habe meine Fragen so gestellt, weil sie implizieren, dass da mehr ist, als das äußere Erscheinungsbild. Eine bestimmte Energie, die bei jedem Menschen verschieden ist. Das äußert sich in Sprache, Stimme, Intensität, Mimik und den Augen. All das zusammengefasst, ergibt eine bestimmte energetische Signatur oder Persönlichkeit.

Hätten die Versuchspersonen die Reporterin wahrgenommen, d. h. ihre Erscheinung mit einer bestimmten Art von Energie oder Persönlichkeit in Verbindung gesetzt, dann hätten sie die Täuschung bemerkt, oder wären bei der ausgewechselten Reporterin zumindest irritiert gewesen.

Ein anderes Beispiel. Eine Nachrichtensprecherin versucht Informationen so zu verkaufen, dass der Betrachter glaubt, dass sie hinter dem steht was sie sagt. Die Sprecherin gibt aber tatsächlich nicht ihre eigene Meinung mit ihrer eigenen Sprache wieder. Es hat nur den Anschein, dass sie von dem überzeugt ist, was sie berichtet. Doch die meisten Menschen glauben ihr. Warum wohl?
Wenn sie sagen würde, dass das Finanzsystem zusammengebrochen sei und ein Brötchen im Moment 10 000 Euro kostet, gäbe es eine Panik und vielleicht würden sogar tausende Menschen aus dem Fenster springen, ohne es zu überprüfen. Ein Satz würde vielleicht ausreichen um Millionen von Menschen davon zu überzeugen, dass ihre Existenz zerstört ist. Warum? Weil sie jahrelang alles als real angesehen haben, was in den Nachrichten berichtet wurde und darauf vertraut haben, dass es stimmt. Wahrheit und Lüge sind also nicht mehr unterscheidbar. Zumindest für diejenigen, die nicht auf ihre eigene Wahrnehmung vertrauen und sich darauf verlassen, dass andere ihnen sagen könnten, was wahr und was unwahr ist.
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Sehwolf
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Beitrag(#572119) Verfasst am: 25.09.2006, 16:17    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:
Die Leute zweifeln an ihrer Wahrnehmung und verlassen sich deshalb nicht auf sie, weil Wahrnehmung trügerisch sein kann. Wir vertrauen nicht auf unsere eigenen Sinne.
Das ist es was Du damit sagst.

Mein Ansatz ist der, dass das einzige worauf wir vetrauen können, die eigene Wahrnehmung ist.

Ich glaub das Problem ist, dass du glaubst die Welt ist so wie deine Sinnw es dir glauben machen. Das ist aber nicht so. Allss was du siehst ist grundsaätzlich immer eine Interpretation. Aus visuellen Bruchstücken setzt dein Hirn immer ein komplettes Bild zusammen, in dem (ich sag jetzt einfach mal ne Zahl) die Hälfte der Information schlicht (unbewusst von dir) dazu erfunden worden sind, damit das Bild vollständig ist. Das ist notwendig damit du die Realittät überhaupt ertragen kannst. Wenn man besipielsweise die Probanden in dem Video nicht direkt aufgeklärt sondern später befragt hätte, hätte jeder von ihnen irgend eine Beschreibung der Reporterin konfabuliert (also erfunden). Nachdem sie das dann einmal fabuliert haben, wären sie dann mehr oder weniger sicher gewesen, dass es genauso gewesen sein muss. Jedesmal wenn sie die erfundene Beschreibung erzählen, wird diese bestätigt und sie werden immer sicherer, dass es sich dabei um eine richtige und gute Erinnerung handelt.

MM dürfen wir unseren Sinnen also nicht vertrauen, sondern müssen skeptisch gegenüber dem sein, was wir sehen und ganz besonders gegenüber dem, von dem wir glauben uns daran erinnern, es gesehen zu haben. Anders geht es gar nicht.

Irgend jemand hat mal geschrieben: Die Aufgabe des Auges ist es nicht die Welt ins Hirn hinein zu holen, sondern im Gegenteil den irrelevanten Teil der Welt draussen zu halten. Das gleiche gilt natürlich für alle Sinne.


PS: Und bitte lass die mal "energetische Siganturen" aus dem Spiel, wenn es dir nix ausmacht. Da kommen wir nämlich ganz ganz schnell vom eigentlich Thema ab zwinkern
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Ummon
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Beitrag(#572128) Verfasst am: 25.09.2006, 16:38    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Ich glaub das Problem ist, dass du glaubst die Welt ist so wie deine Sinnw es dir glauben machen. Das ist aber nicht so. Allss was du siehst ist grundsaätzlich immer eine Interpretation. Aus visuellen Bruchstücken setzt dein Hirn immer ein komplettes Bild zusammen, in dem (ich sag jetzt einfach mal ne Zahl) die Hälfte der Information schlicht (unbewusst von dir) dazu erfunden worden sind, damit das Bild vollständig ist. Das ist notwendig damit du die Realittät überhaupt ertragen kannst.


Wenn alles was wir wahrnehmen eine Interpretation ist, dann muss es auch einen Interpretierer geben.
Oder man glaubt, es wäre ein automatischer Prozess, auf den man keinen Einfluss hat. Aber wenn man das glaubt, dann kann natürlich niemand etwas für seine Wahrnehmung. Und dann ist es auch egal ob man bemerkt, dass die Frau mit der man gerade gesprochen hat, plötzlich eine ganz andere ist.
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Sehwolf
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Beitrag(#572131) Verfasst am: 25.09.2006, 16:56    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:
Wenn alles was wir wahrnehmen eine Interpretation ist, dann muss es auch einen Interpretierer geben.
Man muss es vielelicht anders sagen, damti es klarer wird. Es gibt nicht "die Wahrnehmung einer objektiven Realität" es gibt nur die Interpration und die fängt schon bei der Wahrnehamungsapparatur an.

Zitat:
Oder man glaubt, es wäre ein automatischer Prozess, auf den man keinen Einfluss hat. Aber wenn man das glaubt, dann kann natürlich niemand etwas für seine Wahrnehmung. Und dann ist es auch egal ob man bemerkt, dass die Frau mit der man gerade gesprochen hat, plötzlich eine ganz andere ist.
Natürlich kann man nichts dafür. Natüprlich hat man keien einfluss, ausser dem sich zu überlgen wo unserer Sinen an ihre Grenzen stossen. Ausserdem muss man es nicht gerade für besonders klug halten, wenn sich jemand seiner Wahrnehmungen und Erinnerungen allzu sicher ist in diesem Bereich.

Kleiner Einschub: Frage an die Juristen, falls einer mitliest.
Spielen solche Überlegungen im Jurastudium ein Rolle. Lernt man da irgendwas drüber?
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Xamanoth
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Beitrag(#572132) Verfasst am: 25.09.2006, 16:58    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Spielen solche Überlegungen im Jurastudium ein Rolle. Lernt man da irgendwas drüber?

Am Kopf kratzen
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Sehwolf
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Beitrag(#572138) Verfasst am: 25.09.2006, 17:03    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Spielen solche Überlegungen im Jurastudium ein Rolle. Lernt man da irgendwas drüber?

Am Kopf kratzen

Also Nein?
Oder kommt das bei dir erst noch?
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Ummon
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Beitrag(#572141) Verfasst am: 25.09.2006, 17:06    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Man muss es vielelicht anders sagen, damti es klarer wird. Es gibt nicht "die Wahrnehmung einer objektiven Realität" es gibt nur die Interpration und die fängt schon bei der Wahrnehamungsapparatur an.

Natürlich kann man nichts dafür. Natüprlich hat man keien einfluss, ausser dem sich zu überlgen wo unserer Sinen an ihre Grenzen stossen. Ausserdem muss man es nicht gerade für besonders klug halten, wenn sich jemand seiner Wahrnehmungen und Erinnerungen allzu sicher ist in diesem Bereich.


Wie wär´s damit: Es gibt keine objektive Realität, für niemanden. zwinkern
Daher hat man nur die Möglichkeit sich seines Interpretierers bewusst zu werden und die Mechanismen nach denen er funktioniert zu erkennen. Mit einem Wort: Wachheit.
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Sehwolf
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Beitrag(#572146) Verfasst am: 25.09.2006, 17:10    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Man muss es vielelicht anders sagen, damti es klarer wird. Es gibt nicht "die Wahrnehmung einer objektiven Realität" es gibt nur die Interpration und die fängt schon bei der Wahrnehamungsapparatur an.

Natürlich kann man nichts dafür. Natüprlich hat man keien einfluss, ausser dem sich zu überlgen wo unserer Sinen an ihre Grenzen stossen. Ausserdem muss man es nicht gerade für besonders klug halten, wenn sich jemand seiner Wahrnehmungen und Erinnerungen allzu sicher ist in diesem Bereich.


Wie wär´s damit: Es gibt keine objektive Realität, für niemanden. zwinkern
Daher hat man nur die Möglichkeit sich seines Interpretierers bewusst zu werden und die Mechanismen nach denen er funktioniert zu erkennen. Mit einem Wort: Wachheit.

Hast du deshalb den komischen Avatar mit den komisch verkehrten Spiegelungen ?
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Ummon
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Beitrag(#572149) Verfasst am: 25.09.2006, 17:15    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Hast du deshalb den komischen Avatar mit den komisch verkehrten Spiegelungen ?


Du spiegelst Dich in der Brille. Und Du bist dabei eine Wahl zu treffen. Die Wahl zwischen Wahrheit und Illusion. Mehr verrate ich nicht. zwinkern
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Xamanoth
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Beitrag(#572150) Verfasst am: 25.09.2006, 17:15    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Oder kommt das bei dir erst noch?

Bei mir kommt nichts neues mehr, bin in der Examensvorbereitung. Fällt vielleicht in den bereich der Rechtssoziologie / Rechtstheorie, aber das sind diese interessanten Nebenfächer ohne Bedeutung.
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Sehwolf
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Beitrag(#572152) Verfasst am: 25.09.2006, 17:21    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Hast du deshalb den komischen Avatar mit den komisch verkehrten Spiegelungen ?


Du spiegelst Dich in der Brille. Und Du bist dabei eine Wahl zu treffen. Die Wahl zwischen Wahrheit und Illusion. Mehr verrate ich nicht. zwinkern

Grüne Pille oder Rote Pille?
Ich nehm auch lieber das saftige Steak!
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Sehwolf
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Beitrag(#572153) Verfasst am: 25.09.2006, 17:23    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Oder kommt das bei dir erst noch?

Bei mir kommt nichts neues mehr, bin in der Examensvorbereitung. Fällt vielleicht in den bereich der Rechtssoziologie / Rechtstheorie, aber das sind diese interessanten Nebenfächer ohne Bedeutung.
Hab ich mir schon gedacht. Dabei gibt es doch so tolle Untersuchungen über Wharheitsgehalt von Zeugenaussagen.
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Ummon
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Beitrag(#572156) Verfasst am: 25.09.2006, 17:24    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Ich nehm auch lieber das saftige Steak!


O.k. Du hast Dich entschieden. Du wirst aufwachen und alles was in diesem Raum geschehen ist vergessen haben. Viel Glück!
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sanft
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Beitrag(#572157) Verfasst am: 25.09.2006, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

@ Sehwolf

das avatar stellt morpheus dar
matrix - eben

Mit den Augen rollen

da gibtz mehr hängengebliebene von dieser sorte....
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Ummon
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Beitrag(#572161) Verfasst am: 25.09.2006, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

sanft hat folgendes geschrieben:
da gibtz mehr hängengebliebene von dieser sorte....


Ist ein Jesus- oder Nietzsche Fan mit entsprechendem Avatar auch ein Hängengebliebener?
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#572164) Verfasst am: 25.09.2006, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

sanft hat folgendes geschrieben:
@ Sehwolf

das avatar stellt morpheus dar
matrix - eben

Mit den Augen rollen

da gibtz mehr hängengebliebene von dieser sorte....

Danke für den Tip. Mit den Augen rollen

Sieh nochmal hin!
Fällt dir an den beiden Neos was auf bzw am Hintergrund?

Kann sein dass es eine Fotomontage von Ummon ist, oder einer der Fehler von den Wachowskis, weiss nicht!
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sanft
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#572165) Verfasst am: 25.09.2006, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:
sanft hat folgendes geschrieben:
da gibtz mehr hängengebliebene von dieser sorte....


Ist ein Jesus- oder Nietzsche Fan mit entsprechendem Avatar auch ein Hängengebliebener?


oh - I peg yar pardon - Sir! :
ich kenne solche fans nicht - kann ich nicht mitreden

Mr. Green
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Masaru
......



Anmeldungsdatum: 19.02.2005
Beiträge: 361

Beitrag(#572201) Verfasst am: 25.09.2006, 18:28    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:

1. Wie wär´s damit: Es gibt keine objektive Realität, für niemanden. zwinkern
2. Daher hat man nur die Möglichkeit sich seines Interpretierers bewusst zu werden und die Mechanismen nach denen er funktioniert zu erkennen. Mit einem Wort: Wachheit.

1. Es gibt eine objektive Realität, denn für jeden Menschen, alle Tiere, Pflanzen und den ganzen anorganischen Rest gelten die gleichen Naturgesetze.
Einige kennen wir, einige können wir erahnen und viele kennen wir wahrscheinlich nicht.
2. Deiner zweiten Aussage stimme ich zu.
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Ummon
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Anmeldungsdatum: 09.06.2005
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Beitrag(#572255) Verfasst am: 25.09.2006, 19:38    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Masaru hat folgendes geschrieben:

1. Es gibt eine objektive Realität, denn für jeden Menschen, alle Tiere, Pflanzen und den ganzen anorganischen Rest gelten die gleichen Naturgesetze.
Einige kennen wir, einige können wir erahnen und viele kennen wir wahrscheinlich nicht.


Absolute Zustimmung. Die Fragen die sich da aufdrängen sind: Kennen wir unsere wahre Natur?
Und, warum leben wir nicht nach den Naturgesetzen?
Ich denke da z. B. an Konrad Lorenz.
_________________
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#572275) Verfasst am: 25.09.2006, 20:00    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:
Und, warum leben wir nicht nach den Naturgesetzen?
welche meinste denn da jetzt.
Ich kenne eeigentlich kein einziges Naturgesetz gegen das man überhaupt verstossen könnte.
Step könnte uns vielleicht sagen, wie man im Teilchenbeschleuniger ein "Klima" herstellt, bei dem ganz andere Naturgesetzte gelten würden, aber das ist bestimmt nicht das was du meinst
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Masaru
......



Anmeldungsdatum: 19.02.2005
Beiträge: 361

Beitrag(#572287) Verfasst am: 25.09.2006, 20:27    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:
Masaru hat folgendes geschrieben:

Es gibt eine objektive Realität, denn für jeden Menschen, alle Tiere, Pflanzen und den ganzen anorganischen Rest gelten die gleichen Naturgesetze. Einige kennen wir, einige können wir erahnen und viele kennen wir wahrscheinlich nicht.

Absolute Zustimmung.
Die Fragen die sich da aufdrängen sind: Kennen wir unsere wahre Natur?
Und, warum leben wir nicht nach den Naturgesetzen?

Zur ersten Frage: Wenn nicht, können wir sie kennenlernen.
Zur zweiten Frage: Hat man seine wahre Natur erkannt, kann man gar nicht anders als nach den Naturgesetzen leben.
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step
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Beitrag(#572290) Verfasst am: 25.09.2006, 20:30    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Masaru hat folgendes geschrieben:
Hat man seine wahre Natur erkannt, kann man gar nicht anders als nach den Naturgesetzen leben.

Auch wenn man seine Natur nicht erkannt hat, kann man nicht anders als nach den Naturgesetzen leben.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Ummon
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Beitrag(#572315) Verfasst am: 25.09.2006, 20:59    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Masaru hat folgendes geschrieben:
Zur ersten Frage: Wenn nicht, können wir sie kennenlernen.
Zur zweiten Frage: Hat man seine wahre Natur erkannt, kann man gar nicht anders als nach den Naturgesetzen leben.



Dem kann ich auch zustimmen.
Wenn der Mensch seine wahre Natur kennenlernen will, muss er die wahre Natur seines Bewusstseins erforschen.

Und damit sind wir wieder bei der Wahrnehmung.

Wenn wir nicht mal das Offensichtliche erkennen und unserer eigenen Wahrnehmung nicht vertrauen, wie können wir dann die wahre Natur des Bewusstsein erforschen und unsere wahre Natur kennenlernen?
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Ummon
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Beitrag(#572348) Verfasst am: 25.09.2006, 21:24    Titel: Re: Alles ist eine Frage der Wahrnehmung Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Ich kenne eeigentlich kein einziges Naturgesetz gegen das man überhaupt verstossen könnte.


Hier ein paar Beispiele aus den "8 Todsünden der Menschheit" von Konrad Lorenz:

Es wurden acht von einander unterscheidbare, wenn auch in engem ursächlichem Zusammenhang miteinander stehende Vorgänge besprochen, die nicht nur unsere heutige Kultur, sondern die Menschheit als Spezies mit dem Untergang bedrohen. Diese Vorgänge sind:

(I) Die Übervölkerung der Erde, die jeden von uns durch das Überangebot an sozialen Kontakten dazu zwingt, sich dagegen in einer grundsätzlich »unmenschlichen« Weise abzuschirmen, und die außerdem durch die Zusammenpferchung vieler Individuen auf engem Raum unmittelbar aggressionsauslösend wirkt.

(II) Die Verwüstung des natürlichen Lebensraumes, die nicht nur die äußere Umwelt zerstört,
in der wir leben, sondern auch im Menschen selbst alle Ehrfurcht vor der Schönheit und Größe einer über ihm stehenden Schöpfung.

(III) Der Wettlauf der Menschheit mit sich selbst, der die Entwicklung der Technologie zu unserem Verderben immer rascher vorantreibt, die Menschen blind für alle wahren Werte macht und ihnen die Zeit nimmt, der wahrhaft menschlichen Tätigkeit der Reflexion zu obliegen.

(IV) Der Schwund aller starken Gefühle und Affekte durch Verweichlichung. Fortschreiten
von Technologie und Pharmakologie fördern eine zunehmende Intoleranz gegen alles im geringsten Unlust Erregende. Damit schwindet die Fähigkeit der Menschen, jene Freude zu erleben, die nur durch herbe Anstrengung beim Überwinden von Hindernissen gewonnen werden kann. Der naturgewollte Wogengang der Kontraste von Leid und Freude verebbt in unmerklichen Oszillationen namenloser Langeweile.

(V) Der genetische Verfall. Innerhalb der modernen Zivilisation gibt es – außer den »natürlichen
Rechtsgefühlen« und manchen überlieferten Rechtstraditionen – keine Faktoren, die einen Selektionsdruck auf die Entwicklung und Aufrechterhaltung sozialer Verhaltens-normen ausüben, wiewohl diese mit dem Anwachsen der Sozietät immer nötiger werden. Es ist nicht auszuschließen, daß viele Infantilismen, die große Anteile der heutigen »rebellierenden « Jugend zu sozialen Parasiten machen, möglicherweise genetisch bedingt sind.

(VI) Das Abreißen der Tradition. Es wird dadurch bewirkt, daß ein kritischer Punkt erreicht
ist, an dem es der jüngeren Generation nicht mehr gelingt, sich mit der älteren kulturell zu verständigen, geschweige denn zu identifizieren. Sie behandelt diese daher wie eine fremde ethnische Gruppe und begegnet ihr mit nationalem Haß. Die Gründe für diese Identifikations-Störung liegen vor allem in mangelndem Kontakt zwischen Eltern und Kindern, was schon im Säuglingsalter pathologische Folgen zeitigt.

(VII) Die Zunahme der Indoktrinierbarkeit der Menschheit. Die Vermehrung der Zahl der in einer einzigen Kulturgruppe vereinigten Menschen führt im Verein mit der Vervollkommnung
technischer Mittel zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung zu einer Uniformierung der Anschauungen, wie sie zu keinem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte bestanden hat. Dazu kommt, daß die suggestive Wirkung einer fest geglaubten Doktrin mit der Zahl ihrer Anhänger wächst, vielleicht sogar in geometrischer Proportion. Schon heute wird mancherorts ein Individuum, das sich der Wirkung der Massenmedien, z. B. des Fernsehens, bewußt entzieht, als pathologisch betrachtet. Die ent-individualisierenden Effekte sind allen jenen willkommen, die große Menschenmassen manipulieren wollen. Meinungsforschung, Werbetechnik und geschickt gesteuerte Mode helfen den Großproduzenten diesseits und den Funktionären jenseits des Eisernen Vorhanges zu gleichartiger Macht über die Massen.

(VIII) Die Aufrüstung der Menschheit mit Kernwaffen beschwört Gefahren für die Menschheit herauf, die leichter zu vermeiden sind als jene, die den vorher besprochenen sieben Vorgängen entspringen.Den im ersten bis siebenten Abschnitt besprochenen Vorgängen der Dehumanisierung leistet die pseudodemokratische Doktrin Vorschub, welche besagt, daß das soziale und moralische Verhalten des Menschen überhaupt nicht durch die stammesgeschichtlich evolvierte Organisation seines Nervensystems und seiner Sinnesorgane bestimmt, sondern ausschließlich durch die »Konditionierung« beeinflußt wird, der er im Laufe seiner Ontogenese durch seine jeweilige kulturelle Umwelt unterliegt.
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Beitrag(#572354) Verfasst am: 25.09.2006, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

Inwiefern sind das Beispiele für den Verstoß gegen Naturgesetze?
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Beitrag(#572355) Verfasst am: 25.09.2006, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

>wahre Natur des Menschen

Woher will man wissen, ob das, was man erkannt hat, wirklich die wahre Natur des Menschen ist? Glaubt man das dann einfach?
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Zuletzt bearbeitet von Upset am 25.09.2006, 21:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Ummon
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Beitrag(#572359) Verfasst am: 25.09.2006, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Inwiefern sind das Beispiele für den Verstoß gegen Naturgesetze?


Sagen wir mal, dass ein Naturgesetz eine Prämisse ist, die die Menschheit fortbestehen lässt, ohne sich selbst oder ihren Lebensraum zu zerstören. Das wäre Vorraussetzung dafür, im Einklang mit den Naturgesetzen zu leben.
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