Gewalt an Schulen

[Rae]

[Rae]

[Mario Hahna]

Dir solange in die Fresse hauen, bist du tot bist.
Würde mich freiwillig zur Verfügung stellen.
_________________
Wer nichts weiß, glaubt alles.

[Stefan]

[Rae]

Thao, das ist noch weniger nett als Schlampe.
Machs wieder weg - nicht wegen mir, aber wegen der Nett i kette...
Ich möchte nicht das Du hier rausfliegst.

[Mario Hahna]

Bah, du bist lästiger als jede Schmeißfliege, Zecke oder was weiß ich.
Es muss doch ein Mittel geben.
_________________
Wer nichts weiß, glaubt alles.

[Sanne]

Hier gibt es kleine Dorfschulen, in denen der Ausländeranteil gegen Null tendiert. Wenn dann mal eine ausländische Familie zuzieht, wird das Ausländerkind in der Schule täglich verprügelt.
Habe ich mehrfach beobachtet.
Da war mir klar, wie das gemeint ist: Daß die Gewalt zunimmt, wenn Ausländer da sind.
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)

[Exlopan]

[Ralf Rudolfy]

[GermanHeretic]

[sanft]

[Rae]

[sanft]

Die beste Lösung ist:

MAL ENDLICH BEIM THEMA ZU BLEIBEN !

diese ständigen O.T. s nerven tödlich!

[Misterfritz]

[kolja]

[Rae]

[GermanHeretic]

[sanft]

[das blühende Leben]

[sanft]

ich möchte ja nicht allzusehr vom Thema abschweifen
"Dicke - Behinderte" u.s.w. sägen ja auch nicht grade "ganze Schulen" um
aber es gibt..... gab.....schon einen sehr krassen DEUTSCHEN:

http://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Erfurt

sorry for O.T.

[Sanne]

[sanft]

wo gibt es 1€ -Kräfte an einer Schule - bitte?

Frau Ex-Baptöse?

[Konstrukt]

Kinder- und Jugendgewalt hat wohl viele Ursachen. Gewalt in der Familie, das Wohnumfeld und mangelnde soziale Kompetenzen spielen ebenso eine Rolle wie eine schlechte Ausbildung, schlechte Zukunftsperspektiven und sozialer Neid. Auch Gewalt in den Medien, ethnische Probleme, Migration, mangelnde Sprachkenntnisse bei ausländischen Jugendlichen und oft genug schlichte Langeweile kommen als Ursachen in Frage.
Gewalt vorzubeugen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.Wichtig ist vor allem eine gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen: zum Beispiel zwischen Erziehern, Lehrern und Mitarbeitern sämtlicher Jugendhilfeeinrichtungen. Eine große Verantwortung tragen jedoch die Familien. Nun haben aber eben auch Eltern mit vielen Problemen zu kämpfen. Arbeitslosigkeit und eine unsichere Zukunft belasten häufig das Verhältnis zwischen Eltern und Kind. Zu alledem hinzu kommt ein gesellschaftlicher Wandel bezüglich der Familienstruktur. Patchworkfamilien, Scheidungskinder und Alleinerziehende Eltern kommen heute häufiger vor als in der Vergangenheit. Die Überforderung und Verlust sucht sich v.a. bei Kindern ein Ventil.
Was kann man präventiv tun? Nach Meinung der Kriminologen ist klar: Härtere Strafen sind nicht der Königsweg. Höhe und Schwere von angedrohten Strafen sind für viele Straftäter bei leichter und mittelschwerer Kriminalität bedeutungslos. Wen´s interessiert der googele nach Holthusen und Heiner Schäfer in der Zeitschrift "forum kriminalprävention".
Speziell bei Kindern greifen zudem die oft viel zu lange währenden Strafverfahren nicht. Eine erzieherische oder abschreckende Wirkung kann verpuffen, wenn junge Täter monatelang auf ihren Prozess warten. An diesem Punkt ist Vorbeugung bereits gegeben, wenn kriminelle Kinder und Jugendliche schnell begreifen, wofür sie bestraft werden. Auf eine mögliche Resozialisierung und Vermeidung von Rückfälligkeit haben Strafen nach Meinung vieler Experten jedoch nicht wirklich viel Einfluss.
Das rechtzeitige also frühe Erkennen möglicher Gewaltkarrieren ist ein Problem, dem die meisten Pädagogen nicht gewachsen sind. Sie sind dafür nicht ausgebildet oder nur unzureichend vorbereitet. Hilflos stehen sie Aggressionen und Konflikten gegenüber und sind überfordert. Hier kann an der Lehererausbildung gebastelt werden. Hauptschullehrer sollten sich durchaus auch mal mit Stoff eines sonderpädagogischen Studiums auseinandersetzen. Überhaupt sollte man überlegen auch an Regelschulen das Teamteaching einzuführen und Frontalunterricht auf wenige Fächer zu beschränken. Ganz wichtig finde ich Supervision und gegenseitige Unterstützung z.B in Lehrerkollegien. Die gibt es dort kaum - Lehrer sind mit schwierigen Schülern oft allein gelassen. Schwierige Kinder werden allzuoft aus Bequemlichkeit und Hilflosigkeit hinundhergeschoben. Ein Schüler der auf der Hauptschule begonnen hat, kann im Zweifelsfall schnell auf einer Sonderschule landen. Wenn er auf einer Schule für Lernbehinderte landet ist ihm aber damit sicherlich nicht geholfen. Meine Frau/Freundin, sie ist Lehrerin an einer GB-Schule, hat einige Schüler in ihrer Klasse, die nicht geistig behindert sind, mit denen aber keiner mehr klar kam. Deren Zukunft ist stigmatisiert und eigentlich jetzt schon beendet.
Unterm Strich: Ich denke es müsste ein Netzwerk entstehen, an dem sich alle gesellschaftlich relevanten Gruppen beteiligen müssen. Das dürfte allerdings schwierig werden und auch nicht gerade billig. In Zeiten knapper Kassen muß sich aber ein Staat dennoch überlegen, ob und in welche Zukunft er investieren will. Hier versagt die Politik bisher auf der ganzen Linie, weil Politiker und Lobbys an der Sache vorbeistreiten und ihre Scheingefechte austragen. Meine persönliche Meinung ist: Es ist genug Geld da. Man muß es nur vernüftig verteilen. Zum Beispiel: Bildung statt Bundeswehreinsätze am Hindukusch.
_________________
"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)

[sanft]

was? du hast ne Frau?
schriebest du nich was von eiener freundin?

also das ist natürlich alles sehr richtig was du beschreibst
nur Supervision wird eben an Schulen nicht eingesetzt - oder höchst selten
da sind Kindergärten besser dran - das wird bezahlt b.z.w.in die Arbeitszeit beinhaltet

[Surata]

Wen es interessiert, diese Bücher sind sehr zu empfehlen:


Kreitz- Sandberg, Susanne: Jugendliche in Japan und Deutschland; Leske + Budrich, Opladen 2002

Foljanty-Jost, Gesine: Schule, Schüler und Gewalt: Beiträge zu Deutschland, Japan, China und der Mongolei; Iudicium, 2000

Foljanty-Jost, Gesine; Metzler, Manuel; Metzler, Anette,; Erbe, Anette: Kommunizieren, Kontrollieren, Korrigieren; Peter Lang GmbH, 2003

(auch mal interessant, das in einem interkulturellen Vergleich zu sehen)

[Sanne]

[sanft]

Helfer im Unterricht?

Beweis bitte! Eltern wurden öfters mal eingesetzt - in bestimmten Situationen
ohne Geld! Bei Schulausflügen u.s.w.
Eltern ergreifen oft Eigeniniatitive an Schulen - werden gefördert wenn sie Schulküchen installieren
oder Mittagspausenbeaufsichtigung machen - unabhängig von der Schule
Auch Schulweghelfer werden staatlich finanziert


eine Küchenhilfe hat mit dem Beruf des Lehrers - wovon ich ausging
weniger zutun

[Konstrukt]

[Krabat]

[sanft]

no answer°
as u.