Frauenfeindlichkeit im Islam

[Sokrateer]

Großajatollah Makarem Shirazi erklärte in seiner Fatwa vom 26.10, dass körperliche Züchtigungen rechtens sei. Er sagte Frauen wären masochistisch veranlangt und bedürften leichter körperlicher Züchtigungen.

IRAN: MEN CAN HIT THEIR WIVES, CLERIC SAYS

[AntagonisT]

Ach Sokrateer, das ist doch nicht der echte (TM) Islam - der ist nämlich die Religion der Liebe!
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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”

[Grünkreuz]

Ich denke auch das Frauen masochistischer sind als Männer. Wie sagten schon die Ärzte: "Manchmal, aber nur manchmal, haben Frauen ein kleines bischen Haue gern!"

[AntagonisT]

[SoWhy]

[Svea]

[AntagonisT]

sowhy, wie hast du das TM hinbekommen?
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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”

[Raphael]

Alles Unsinn, verbreitet von den Islamophobikern. Der Islam hat doch die Rechte der Frau gestärkt. Frauen werden mit weniger Erbe belastet als Männer und müssen als Zeuginnen weniger Verantwortung tragen als Männer. Mehrere Frauen dürfen sich einen gemeinsamen Mann halten, der die alleinige Verantwortung für ihr Leben tragen muss. Männer werden durch Tücher und Säcke gehindert, Frauen lüstern anzublicken. Frauen müssen sich keine Gedanken um ihre Ehre machen, das tun ihre Väter und Brüder, die auch verantwortungsbewusst die Ehemänner der Frauen auswählen müssen. Frauen müssen nicht in gleicher Weise lernen und arbeiten wie Männer, und -der Vergünstigungen größte- sie dürfen nicht einfach so auf dem Sklavenmarkt verkauft werden. Da erblassen westliche Frauen vor Neid.

[Layla]

[SoWhy]

[Grünkreuz]

[alex6]

[Sokrateer]

Masochismus ist sexuelle Lust durch Schmerz. Das hat der Großajatollah sicherlich nicht unter darunter verstanden. Schließlich ist der zweite Schritt in seinem Erziehungsprogram für Frauen, Sex zu verweigern. Erst dann kommt die körperliche Züchtigung.

[AntagonisT]

[Cato]

Auch sokratischen Wunsch hin, füge ich diesen, ursprünglich an anderer Stelle platzierten Beitrag auch hier ein:

Mufti gibt Unverschleierten Schuld an Vergewaltigungen

Intuitiv sagt man einfach nur: "Schwanz ab!" und fertig; allerdings ist man derartige sexistische Auswüchse der religiösen Spinner gewöhnt. Dennoch, man führe sich die gebrauchte Terminologie vor Augen und mache sich der Analogien bewusst. Frauen sind Fleisch, also zum Verzehr (Genuß) bestimmt, Männer dagegen Katzen (also Raubtiere) und somit zum verzehren (genießen) bestimmt. Frauen, zu bloßen Objekten männlicher Lustbefriedigung, herabzuwürdigen ist ja ein allseits bekanntes Phänomen in patriarchalisch geprägten Gesellschaften. Aber so weit zu gehen und Frauen die Schuld an Vergewaltigungen zu geben ist mehr als nur ein arges Stück. Wobei der hier postulierte Sexismus auch der religiösen und sozialen Repression dient: Die Frauen sollen gezwungen werden sich dem Diktum einer totalitären Sekte zu unterwerfen, deren Kleiderordnung zu beachten und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Ferner werden alle Männer pauschal als potentielle Vergewaltiger verunglimpft, die ihre Triebe, bei dem geringsten sexuellen Reiz, nicht mehr kontrollieren könnten. Es mag wohl sein, dass die übliche Klientel dieses Hasspredigers derart psychologisch gestrickt ist, aber das Gros der Männer weißt derartige Unterstellungen empört zurück. Mit dem Selbstverständnis, der Ethik und dem Wesen der meisten Männer sind solche sexistischen Sichtweisen schlichtweg unvereinbar.

Derartige Hassprediger und ihre Sympathisanten sind umgehend aus der Gesellschaft zu entfernen (man spare sich die reflexartige Mohammedanerverteidigung: Einem katholischen Pfaffen würde man gehörig den Kopf waschen, würde er sich dazu erdreisten, zu behaupten, Frauen, mit unzüchtigem Äußerem, seinen selbst schuld, wenn sie Opfer sexueller Übergriffe würden). Diese sexistisch-religiöse Agitation stellt eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben der Bürgerinnen dar und es ist Pflicht und Aufgabe des Staates seine Bürgerinnen davor zu schützen. Ebenso wie ich als Mann erwarten kann, dass man mich nicht ungestraft als Vergewaltiger beschimpfen kann. Dieser Fall bezeugt erneut, dass die "Kopftuch" genannten Säcke, die das Mohammedanertum den Frauen aufzwingt, alles andere als harmlose religiöse Symbole sind. Hier handelt es sich um den Ausdruck einer menschenverachtenden, sexistisch-religiösen Weltanschauung, die unverschleierte Frauen zum Freiwild erklärt und Männer als zwanghafte Vergewaltiger betrachtet. Neu sind derartige Vorfälle nicht, auch hier erdreisteten sich die mohammedanischen Pfaffen bereits zu solchen Äußerungen. Wer die Pfaffen kennt, der weiß, dass sie niemals auf den Gefühlen ihrer Gläubigen herumtrampeln, außer ihnen wird blinder Glaube entgegengebracht. So auch hier: Viele ihrer Gläubigen teilen diese Ansichten, andernfalls würde man solche Aussagen nicht dulden (zumindest kann ich mir solche Vorgänge nicht anderes erklären).
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Im Übrigen bin ich dafür, dass der Monotheismus zerstört werden muss.

[hehehe]

[moritura]

[Cato]

Was auch nicht besonders verwundert; hat das Mohammedanertum doch auch die schriftgläubigsten Anhänger – zumal eine patriarchalische Religion immer ein Stück weit frauenfeindlich sein muss. Dient sie doch nicht zuletzt dem Zweck, die widernatürliche Herrschaft des Mannes über die Frau religiös zu sanktionieren. Sieht man Götter als Abstraktionen menschlicher Vorstellungen und Werte, so wirkt der Gott monotheistischer Sekten vor allem anderen als Phallussymbol; daher fühlen sich die Jünger auch entsprechend gekränkt, wenn jemand die Axt an ihren Kult oder nur einen Teil davon anlegt.

Ich hatte bereits erwartet, dass der Aufruf ("Symbol der Unterdrückung"), doch den Blödsinn mit dem Sack (in der Sektensprache Kopftuch genannt) zu lassen, nicht ohne Folgen bleiben würde. Wie immer sind die Sektenjünger erbost, dass sie den bösen Ketzern sofort mit dem Tode drohen.

Unter Polizeischutz & Drohungen interessieren wenig

Unabhängig davon, wie man zu den Forderungen steht, so muss eines allen klar sein: Ein Angriff auf die Freiheit des Einzelnen ist ein Angriff auf die Freiheit aller. Daher ist es wichtig sich solidarisch zu zeigen, die Medien müssen solche Fälle thematisieren, die Sicherheitskräfte den Schutz der Betroffenen sicherstellen, die Politik gegen die ursächlichen Missstände vorgehen und die Öffentlichkeit sich insgesamt hinter die Bedrohten stellen. Dass Maoprinzip " Bestrafe einen, erziehe hundert" findet hier volle Anwendung; man denke daran wie sehr die Ermordung Van Goghs die Niederlande paralysiert hat. Die extremistischen Sektenjünger wissen dies nur zu gut.
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Im Übrigen bin ich dafür, dass der Monotheismus zerstört werden muss.

[hehehe]

[chiring]

[phoenix64]

[magnusfe]

wer fremdgeht zu einer jungen frau bekommt weniger frauen im paradies weil weniger jungfrauen zur verfügung stehen später ...

deshalb müssen die jungfrauen geschützt werden

die jungfrauen wollen aber nicht ins paradies um dort ewig den männern zur verfügung zu stehen - deshalb wollen sie männer anlocken hier auf erden und keinen schleier tragen

zumindest moderne frauen - und die hassen dann die islam-männer die sie bedecken wollen und umgekehrt

oder sehe ich da was falsch ?
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http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau

[Algol]

@magnusfe
Die Theorie mit den Jungfrauen haut nicht ganz hin, denn Frauen wollen mindestens genau so gerne Sex, wie Männer.
Bereits Buddha spekulierte, daß Frauen viel mehr Spaß am Sex haben, als Männer.

Müssen sie auch, denn sie erwartet danach eine 9-monatige Schwangerschaft, eine längere Stillzeit, die sie schwächt und eine etwa 10-jährige Aufzuchtszeit, wohingengen der Mann beim Schwängern keinerlei Verpflichtungen eingeht.

Zum Stichwort Frauenfeindlichkeit fällt mir eher die rkk ein ...
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Leben kann tödlich sein

[Ralf Rudolfy]

[Sokrateer]

In Istanbul wird ein Frauenpark eröffnet. Männer werden keinen Zutritt haben. Das entspricht der islamischen Forderung nach strikter Geschlechtertrennung.

Women-only park plan causes stir

[Konstrukt]

zuerst eine "relativ" positive Meldung:

http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.55+M580476f1d9d.0.html

und dann noch eine schlechte, die Realitäten weniger beschönigende Meldung:

Flucht in den Tod http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~ECCC0E55483A14DF8AB122F2D9AC3A290~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)

[Celsus-2006]

Da scheint es sich wirklich um "Islam pur" zu handeln. Grauenhaft, aber auch bezeichnend.

[Konstrukt]

auf Islam.de habe ich noch etwas sehr aufschlußreiches gefunden:

http://islam.de/include.php?site=zmd/publikationen/docs&di=im31

Dort schreibt eine muslimische Frauenbeauftragte: "Der Islam unterdrückt die Frauen nicht, das tun die Männer." [...] "Menschenrechte sind auch Frauenrechte"

ein paar Zeilen später schreibt sie jedoch:"Im Islam sind die Männer verantwortlich für die Frauen, das bedeutet, daß ihnen eigentlich die Wahrung der Rechte der Frauen obliegt. Sicherlich gibt es, Gott sei Dank, genügend Männer, die sich dieser Verantwortung auch bewußt sind und in der Nachfolge des Propheten Muhammad die Frauen bestens behandeln."....nun Recht und Verantwortung obliegen demnach in erster Linie den Männern. Den Frauen bleiben die ihnen von Männern zugesicherten Rechte. Das widerspricht m.E. den Menschenrechten wie sie unser Grundgesetz beinhaltet.
Sie setzt noch einen oben drauf: "Unterdrückung braucht aber neben dem Unterdrücker auch jemanden, der sich unterdrücken läßt."...hatte das nicht gerade erst so ein Voll-Mufti von sich gegeben, der dann bei seinem Rücktrittsgespräch einen Herzinfarkt erleiden mußte, der Arme?

Und weiter: "Bildung und Wissen bedeuten, für Männer und Frauen gleichermaßen, deshalb auch eine Voraussetzung für gottgefälliges Leben"...ach ja, man lernt also nicht für sich, sondern nur um Allah zu gefallen?!

In meinen Augen ist das mal wieder ein weiter Hinweis für die Inkompatibilität des Islams (auch des sog. "Gemäßigten" Islams!) mit unseren Grundrechten und unserer staatlichen Verfassung. Es zeigt auch, wie untrennbar Islam und Islamismus in Wahrheit sind. Mindestens aber zeigt es wie widersprüchlich und phrasengefüllt der Islam ist. "Unterwerfung (übersetzt:Islam) führt zu "Frieden" (übersetzt auch: Islam)---so funzt das also



Ich glaube diese Frauenbeauftragte ist wohl ziemlich "schwul"
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)

[Konstrukt]

Zur Definition Islam:
Die Worte ‚Islam' und ‚Friede' - auf Arabisch salâm - sind zwar miteinander verwandt, aber sie bedeuten nicht dasselbe. ‚Islam' bedeutet ‚Ergebung', ‚Unterwerfung', ‚Kapitulation'. Der Islam schafft also höchstens einen Friedenszustand durch Kapitulation.
Doch - ist das wahrer Friede? Was ist eigentlich Friede? Was bedeutet Friede biblisch?

Frei übersetzt könnte man den Islam so beschreiben: Frieden(oder:Liebe) ist durch Unterwerfung zu erreichen.

Bereits in einer Übersetzung der Begrifflichkeit finden sich also allerhand Hinweise auf Ursprung, Intention und Ziele des Islam. Die Widersprüchlichkeit des menschlichen Daseins und sein Leiden spiegelt sich darin sehr schön wieder. Daher gilt dem Muslim auch: Killing for Peace(Islam) ist like Fucking for Virginelity(die Geschichte mit den 72 Jungfrauen)
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)

[Misterfritz]