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Die Wurzel allen Übels?
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der kleine Fritz
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Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#589500) Verfasst am: 24.10.2006, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Da Gott ein lebendiger Gott ist, kann man Ihn weder zwischen Buchdeckeln noch
in kalte dicke Mauern sperren.


Aber man könnte ihn dann doch wenigstens in seinen lebendigen Arsch treten, falls er nicht gerade als sein eigener unsichtbarer Geist daherwandelt!!! 3 x kurz Smilie
_________________
und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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Lola
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Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 1769

Beitrag(#589934) Verfasst am: 24.10.2006, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

kryten hat folgendes geschrieben:
Außerdem bin ich nicht in der Beweißpflicht. Cool


Ich auch nicht. Will dir ja nichts beweisen.

kryten hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Nenn es von mir aus auch Erdbeertortenbuddhismus. Schulterzucken

da muste ich lachen Lachen , wieso gründest du nciht eine neue Religion


Wozu sollte ich? Ich bin mir meiner derzeitigen recht zufrieden. Aber es freut mich, dass ich dir eine Freude machen konnte!

kryten hat folgendes geschrieben:

[Ich kann dir voraussagen, dass du weiterhin egoistisch handeln wirst und weiterhin falsch leben wirst... Deine Bemühungen dein Kreuz zu tragen sind höchstens erdbeertortenmäßig puzzig.


Wieso eigentlich?


kryten hat folgendes geschrieben:
Was ich sagen will, du musst eine Entscheidung treffen.


Ähm, welche Entscheidung bitte?
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Der Autor
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Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 449

Beitrag(#589935) Verfasst am: 24.10.2006, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Um mal wieder zur Wurzel allen Übels zurück zu kommen:

http://hpd-online.de/node/371

Hier eine umfangreiche Rezension samt Bildern und Link zu einer besseren Version der Doku als das google-video.

Lang lebe die Schleichwerbung. zwinkern
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http://feuerbringer.com/
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homo sapiens
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Anmeldungsdatum: 25.08.2006
Beiträge: 394
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Beitrag(#590110) Verfasst am: 25.10.2006, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

-M- hat folgendes geschrieben:
Ich weiß nicht? Ich stelle mir nur die Frage ob ihnen damit wirklich geholfen ist, wenn wir ihnen erklären, wie man auf einem Gebiet, welches auf natürlichem Weg vielleicht für 1000 Menschen Nahrung liefern würde, für 10.000 Menschen Nahrung anbaut?


Vielleicht kämpft man gegen Windmühlen und es ist der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein, aber aus meiner Sicht, ist es der einzige Weg. Gut ihn zu diskutieren, vielleicht gibt es bessere Wege ...

-M- hat folgendes geschrieben:
Kann sie das wirklich noch? Oder ist das schon eher künstliche Ernährung.


Ich finde leider keine Quellenangabe, aber kürzlich las ich irgendwo, dass unicef-Studien belegen, dass die Menge an Lebensmitteln theoretisch noch ausreicht (logistische Probleme wurden dabei wohl außen vor gelassen, denke ich.)

-M- hat folgendes geschrieben:
Aufklärung ist gut. Aber aufklären warum sie Hunger leiden und dann die Ursache (nicht den Hunger direkt) bekämpfen.


Richtig! Ursachenbekämpfung steht an erster Stelle. Aber man muss parallel an mehreren Fronten "kämpfen", um etwas zu erreichen! Vielleicht ist der Kampf schon verloren, aber wenigen zu helfen ist immer besser als gar nicht!
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Kosmopolit, sterblich, nicht wiedergeboren
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-M-
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Anmeldungsdatum: 19.10.2006
Beiträge: 25
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Beitrag(#590201) Verfasst am: 25.10.2006, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

homo sapiens hat folgendes geschrieben:
Vielleicht kämpft man gegen Windmühlen und es ist der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein, aber aus meiner Sicht, ist es der einzige Weg. Gut ihn zu diskutieren, vielleicht gibt es bessere Wege ...

Diskutieren ist gut. Aus dem Grund bin ich hier! Sehr glücklich

homo sapiens hat folgendes geschrieben:
Ich finde leider keine Quellenangabe, aber kürzlich las ich irgendwo, dass unicef-Studien belegen, dass die Menge an Lebensmitteln theoretisch noch ausreicht (logistische Probleme wurden dabei wohl außen vor gelassen, denke ich.)

Mit dem Begriff "künstliche Ernährung" dachte ich mehr an die Art und Weise der Nahrungsmittelproduktion. Z.B. Massentierhaltung, Monokulturen, Einsatz von künstlichen Düngemitteln usw.
Ich bin mir sicher das die Menge der von uns künstlich produzierten Lebensmittel theoretisch ausreicht.
Ich behaupte sogar es gibt noch eine Überproduktion!

homo sapiens hat folgendes geschrieben:
Richtig! Ursachenbekämpfung steht an erster Stelle. Aber man muss parallel an mehreren Fronten "kämpfen", um etwas zu erreichen! Vielleicht ist der Kampf schon verloren, aber wenigen zu helfen ist immer besser als gar nicht!


Ich begebe mich mal auf Ursachenforschung. @homo sapiens, kommst du mit? Pfeil
Das Thema war doch: "Wurzel allen Übels?"

...was hältst du von der Theorie, dass es zwischen dem Nahrungsangebot und dem Wachstum einer Population einen direkten Zusammenhang gibt?
Sprich: Bei gleich bleibendem Nahrungsangebot gibt es auch eine gleich bleibende Populationsgröße. Nur bei einem Überangebot gibt es Populationswachstum.
(Man kann das Wort Population auch durch das Wort Bevölkerung austauschen. Ich wollte die Theorie aber als allgemeingültig darstellen. Für alle Lebewesen, nicht nur für den Homo sapiens.)
Zitat:

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homo sapiens
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Beitrag(#590214) Verfasst am: 25.10.2006, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

-M- hat folgendes geschrieben:
Sprich: Bei gleich bleibendem Nahrungsangebot gibt es auch eine gleich bleibende Populationsgröße. Nur bei einem Überangebot gibt es Populationswachstum.

Müßte dann Deutschland nicht schon 150 Millionen Einwohner haben? skeptisch
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-M-
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Beitrag(#590357) Verfasst am: 25.10.2006, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

homo sapiens hat folgendes geschrieben:
Nur bei einem Überangebot gibt es Populationswachstum. Müßte dann Deutschland nicht schon 150 Millionen Einwohner haben? skeptisch

Wenn Deutschland oder sagen wir lieber Europa ein Käfig wäre, aus dem niemand heraus und auch niemand herein käme, dann hätten unsere Vorfahren wahrscheinlich schon vor ein paar Jahrhunderten gemerkt wo ihre Lebensweise hinführt. Aber das ist nicht so. Glück für uns, Pech für die anderen Kulturen (Indianer, Eskimos, Aborigines, Buschmänner usw.). War Kolumbus nicht Spanier oder Portugiese? Und ich glaube die ersten Missionare waren auch „bleichgesichtig“ Smilie
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homo sapiens
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Beitrag(#590363) Verfasst am: 25.10.2006, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

-M- hat folgendes geschrieben:
Wenn Deutschland oder sagen wir lieber Europa ein Käfig wäre, aus dem niemand heraus und auch niemand herein käme, dann hätten unsere Vorfahren wahrscheinlich schon vor ein paar Jahrhunderten gemerkt wo ihre Lebensweise hinführt.

Dass Du die Missionierung anprangerst habe ich verstanden, aber was meintest Du, wohin welche Lebensweise hinführt?
Die christliche im Europa des Mittelalters? Verwundert
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-M-
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Beitrag(#590434) Verfasst am: 25.10.2006, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

homo sapiens hat folgendes geschrieben:
... aber was meintest Du, wohin welche Lebensweise hinführt?
Die christliche im Europa des Mittelalters? Verwundert


Sorry, bin gerade dabei dir zu antworten, aber mir läuft die Zeit davon. Melde mich morgen wieder. Weinen
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-M-
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Beitrag(#591014) Verfasst am: 26.10.2006, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

homo sapiens hat folgendes geschrieben:
... aber was meintest Du, wohin welche Lebensweise hinführt?
Die christliche im Europa des Mittelalters? Verwundert

Nein, das meine ich nicht!
Die Menschen hatten schon immer Religionen und Götter, und haben diese auch sehr ernst genommen.
Die Lebensweise die ich meine gab es schon vor dem Christentum. Sie beruht auf einer ganz bestimmten Theorie. Ich könnte auch sagen „einem Mythos“.
Eine Theorie, an die bis vor kurzem alle Menschen unserer Kultur geglaubt haben. Egal ob Christen, Islamisten, Juden, Hindus oder sonst wer.
Diese Theorie besagt folgendes (Ich benutze mal den Telegramstil, hoffe es ist trotzdem verständlich was ich meine):

1. Der Mensch ist das Ende (die Krone) der Schöpfung(Evolution). Nach uns kommt nichts mehr, die Schöpfung (Evolutioion) ist abgeschlossen. 2. Die Erde, ist nur für uns gemacht. Alles was sich darauf befindet gehört uns und wir dürfen damit machen, was wir wollen. 3. Bevor wir da waren, war die Schöpfung(Evolution) unvollkommen, auf der Erde herrschte Chaos und Anarchie und wir müssen für Ordnung sorgen. 4. Wir wissen als einzige wie die (alle) Menschen leben sollen. Nur wir können unterscheiden zwischen falsch und richtig, gut und böse.

Es ist wichtig zu verstehen, das ich mit wir, nicht alle Menschen meine, sondern nur die Menschen unserer Lebensweise (Kultur).

Auf dieser Theorie beruht unsere Lebensweise(Kultur). Alles auf der Welt muss uns nutzen. Wir lassen nur Pflanzen wachsen die uns ernähren. Wir lassen nur Tiere leben die wir essen können oder die uns anderweitig nützlich sind. Nahrungskonkurrenten, alles was uns irgendwie gefährlich werden könnte wird vernichtet. Und selbstverständlich werden auch Menschen mit einer anderen Lebensweise entweder vernichtet,verdängt oder (das zeichnet besonders die Christen aus) bekehrt.

Das meine ich mit unserer Lebensweise. Eine scheinbar sehr erfolgreiche Lebensweise. Wenn da nicht andauernd dies komischen Dinge passieren würden. (Epidemien, Hungersnöte, Weltkriege, Terrorismus... oder so unschöne Nebenerscheinungen wie Ozonlöcher, Waldsterben, vergiftetes Trinkwasser usw.).

(Sorry, ist ein bisschen lang geworden. Aber ist auch ein schwieriges Thema) Verlegen

Ich denke, genau diese Lebensweise ist die Wurzel allen Übels... was denkst du?
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homo sapiens
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Beitrag(#591033) Verfasst am: 26.10.2006, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

-M- hat folgendes geschrieben:
Eine Theorie, an die bis vor kurzem alle Menschen unserer Kultur geglaubt haben. Egal ob Christen, Islamisten, Juden, Hindus oder sonst wer.

Ich verstehe, was Du meinst, finde aber Du pauschalisierst viel zu extrem, solltest vielleicht lieber das Kind beim Namen nennen, statt Lebensweise/Kultur z.B. vom "Theistischen Weltbild" o.ä. reden.
Schließlich sind wir alle Teil unserer eigenen Kultur.
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-M-
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Beitrag(#591236) Verfasst am: 26.10.2006, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

homo sapiens hat folgendes geschrieben:
... finde aber Du pauschalisierst viel zu extrem, solltest vielleicht lieber das Kind beim Namen nennen, statt Lebensweise/Kultur z.B. vom "Theistischen Weltbild" o.ä. reden.
Schließlich sind wir alle Teil unserer eigenen Kultur.

Ist das okay, wenn ich sie Lebensweise nach einem theistischen Weltbild nenne?

Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet.
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homo sapiens
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Anmeldungsdatum: 25.08.2006
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Beitrag(#591663) Verfasst am: 27.10.2006, 07:52    Titel: Antworten mit Zitat

-M- hat folgendes geschrieben:
Ist das okay, wenn ich sie Lebensweise nach einem theistischen Weltbild nenne?


Ja, das grenzt das ganze schon etwas ein. Man kann natürlich nicht ausschließen, dass es theistische Weltbilder gibt, die den Menschen nicht als "Krone der Schöpfung" sehen, aber auf's Christentum trifft das ja allemal zu.

-M- hat folgendes geschrieben:
Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet.


Dabei handelt es sich ja auch um eine Frage, die man weder eindeutig mit "ja" oder "nein" beantworten kann.
Oder sagen wir so: Ich glaube (!) nicht dass ein Aspekt die Wurzel zu allem Übel sein kann.
Ich sehe diesen Thread daher eher als eine Stoffsammlung vieler möglicher Aspekte an, die diskutiert werden können.
Deiner hat dazu beigetragen. Smilie
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HFRudolph
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Beiträge: 1229

Beitrag(#591740) Verfasst am: 27.10.2006, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Der Autor schreib:
Um mal wieder zur Wurzel allen Übels zurück zu kommen:

http://hpd-online.de/node/371


Eine super Zusammenfassung. Wem der Film zu polemisch ist, der kann ja die Rezension lesen. Da steht das Meiste dann drin.

Den persönlichen Eindruck der Filmaufnahmen aus Kalifornien oder Jerusalem kann ein Bericht allerdings nicht ersetzen.

Gruß
HFRudolph
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-M-
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Anmeldungsdatum: 19.10.2006
Beiträge: 25
Wohnort: Deutschland

Beitrag(#594132) Verfasst am: 31.10.2006, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

homo sapiens hat folgendes geschrieben:
Ja, das grenzt das ganze schon etwas ein. Man kann natürlich nicht ausschließen, dass es theistische Weltbilder gibt, die den Menschen nicht als "Krone der Schöpfung" sehen, ...

Genau das wollte ich mit meiner Ausdrucksweise deutlich machen. Smilie


homo sapiens hat folgendes geschrieben:
Oder sagen wir so: Ich glaube (!) nicht dass ein Aspekt die Wurzel zu allem Übel sein kann.
Ich sehe diesen Thread daher eher als eine Stoffsammlung vieler möglicher Aspekte an, die diskutiert werden können.

Sind wir uns einig, das das, was ich oben beschrieben habe, ein Mythos ist und unsere Lebensweise nach diesem Mythos ausgerichtet ist?
Das wir genau danach leben. Das wir dabei sind uns die Erde untertan zu machen, Ordnung in das Chaos zu bringen und vor allem das wir felsenfest davon überzeugt sind, als einzige zu wissen was gut und böse, falsch und richtig ist!

Ich meine, was machen wir im Moment in den so genannten Entwicklungsländern? Wir bringen ihnen unsere Lebensweise bei! Wir sagen, so müsst ihr leben, ihr müsst euer Land bestellen, Ackerbau und Viehzucht betreiben, Häuser bauen, lesen, rechnen und schreiben lernen.

Wir sagen: Eure alten Lebensweisen sind falsch, eure Traditionen, eure Religionen, alles falsch!

Der Mensch darf nicht „ungebildet“ als Nomade oder Hirte oder, noch schlimmer, als Jäger und Sammler über die Erde wandeln. So leben die Tiere! Ihr dürft nicht Leben wie Tiere. Okay, das hat zwar hunderttausende von Jahren gut funktioniert, aber diese Lebensweise ist falsch, ihr seit Menschen, das ist nicht eure Bestimmung.

Was meinst du passiert, wenn wir das Ernährungsproblem gelöst haben, genug Schulen und Krankenhäuser gebaut haben, Ärzte, Lehrer, Landwirte, Ingenieure usw. ausgebildet und die „richtigen“ politischen Systeme installiert haben. Sprich wenn sie so leben wie wir, sind sie dann glücklich und zufrieden? Genau so glücklich und zufrieden wie wir???

Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bewundere die vielen Entwicklungshelfer, Menschen die sich aufopfern und versuchen die Not dort zu lindern. Auch einige religiöse Verbände leisten dort sicher einen guten Beitrag. Alles unter dem Namen der Humanität.

Aber was ist Humanität? Unsere Lebensweise... zornig.
Könnte da nicht ein kleiner Irrtum vorliegen? So wie damals, bei der Geschichte mit der Erde, die das Zentrum des Universums ist! zwinkern
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Komodo
Maggots!



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Beitrag(#596731) Verfasst am: 04.11.2006, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe jetzt endlich mal die Filme gesehen.

Sind Religionen sind die Wurzel allen Übels? Nein, nicht von allem Übel, aber von sehr, sehr, sehr viel Übel auf der Welt.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#596733) Verfasst am: 04.11.2006, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt endlich mal die Filme gesehen.

Sind Religionen sind die Wurzel allen Übels? Nein, nicht von allem Übel, aber von sehr, sehr, sehr viel Übel auf der Welt.

Sehe ich auch so. Religion ist eher ein Symptom, aber nicht die eigentliche Krankheit.
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#596750) Verfasst am: 04.11.2006, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:

Religion ist eher ein Symptom, aber nicht die eigentliche Krankheit.


Krank sind die Menschen, die Religion so ausüben, dass es andere krank macht..
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kryten
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Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 364

Beitrag(#596770) Verfasst am: 04.11.2006, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:

Sehe ich auch so. Religion ist eher ein Symptom, aber nicht die eigentliche Krankheit.


was wäre denn die eigentliche Krankheit?
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allb
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Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 633

Beitrag(#596792) Verfasst am: 04.11.2006, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt endlich mal die Filme gesehen.

Sind Religionen sind die Wurzel allen Übels? Nein, nicht von allem Übel, aber von sehr, sehr, sehr viel Übel auf der Welt.

Du bist nicht allein und nicht der erste, der solche metagigantische Entdeckung macht. Kommunisten sahen es auch so wie du. Millionen Gläubigen wurden nur wegen ihren Glauben ermordet, vernichtet. Wo sind die Kommunisten jetzt und wo die Religion. Bist du einer von sich versteckten in Kellern und Gebüschen letzten noch nicht zerquetschen Kommunisten?
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#596794) Verfasst am: 04.11.2006, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

kryten hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:

Sehe ich auch so. Religion ist eher ein Symptom, aber nicht die eigentliche Krankheit.


was wäre denn die eigentliche Krankheit?

hmm...benennen kann ich sie nicht. Aber sie äußert sich zum Beispiel so:

(aus meiner Erfahrung, verallgemeinert)

Menschen wollen sich sicher fühlen, wollen sich sicher sein (sich im Recht fühlen). Veränderungen oder auch die Akzeptanz von Dingen, so wie sie sind (sofern überhaupt feststellbar ist, wie sie sind) brauchen viel Kraft, die so manchem einfach fehlen (weil wir die Muße nicht haben, die Zeit nicht haben, den Luxus nicht haben oder den Zugang nicht haben). Das bezieht sich auf die Erkenntnis, dass manche Leute falsche Freunde sind genauso wie auf politische Parteien, die nicht unbedingt im Interesse derer handeln, die sie wählen.

Wir (Menschen) bleiben lieber im Trott, den wir erlernt haben, weil das durchaus auch einen Schutz darstellt.

Wir glauben lieber das, was man uns erzählt, denn um herauszufinden, ob es stimmt, muss Arbeit und Energie investiert werden. Aber bringt das auch einen Nutzen? Rein evolutionsbiologisch (?) gefragt?

Im Recht zu sein bringt herzlich wenig, wenn niemand einem zustimmt. Also suchen wir uns Leute, die uns zustimmen, und schon gehts uns besser Smilie




Manche Menschen machen das evtl. gerne, Informationen sammeln und kritisch nachdenken, aber nicht alle tun es und vor allem tun es nicht alle ständig.

Wir haben doch alle unsere Bereiche, in denen wir uns nicht "weiterentwickeln", lieber glauben als kritisch nachdenken.

Nur sind diese Bereiche halt je nach Mensch und Umständen unterschiedliche.
(Ich kenne zb religionskritische Menschen, die Stammwähler sind (aus Überzeugung), ich kennen gläubige Menschen, die sehr kritisch über Politik nachdenken (und nicht die C-Parteien wählen), kenne Sportfanatiker mit Bierbauch und Bewegungsangst, und sportliche Gesundheitsfanatiker, die fressen und saufen wie Sau)

Darüber hinaus gibt die "Überzeugung" durchaus einen nicht zu vernachlässigenden Bonus für die eigene Sicherheit, die eigene Stabilität (emotional oder charakterlich). Der Inhalt der Überzeugung ist meines Erachtens fast nebensächlich. Kann sein "meine Fußballmanschaft ist die Beste", kann sein "Ausländer nehmen uns die Arbeit weg". Hauptsache man fühlt sich im Recht und hat Leute, die einem zustimmen.

Die eigenen Ansichten kritisch zu überprüfen, eventuelle Widersprüche zuzugeben, das ist nicht einfach. Besonders nicht in einer Gesellschaft (nicht mal auf Deutschland beschränkt) in der es keine Tugend ist, Fehler zuzugeben (um sie zu verbessern).
Gib zu, dass du einen Fehler gemacht hast, damit gibst du nur zu, anfällig für Fehler zu sein (sprich: nicht mehr glaubwürdig).

Die ganze Chose ist nicht auf Ideologien, Politik oder Religion beschränkt, die gleichen Denkmuster oder Verhaltensmuster gibts überall, sogar im Alltag.
Der Alkoholiker weiß, dass er sich schadet. Hört er auf? Gewisse Gedanken oder Einsichten verbannen wir aus unserem Denken; anscheinend zum Selbstschutz.

Die große böse Welt da draußen...

Und wir akzeptieren, dass wir evtl. im Unrecht sind, solange wir nicht darüber nachdenken müssen, dass wir im Unrecht sein könnten.

Evtl. könnte man die Krankheit Denkfaulheit nennen, aber das wird dem auch nicht gerecht.

Kann ich verständlich machen, was ich meine? Weltschmerzgetränkt usw., die Welt ist ein komplizierter Ort.
Wir machen uns die Welt ständig einfacher, als sie ist (und gleichzeitig auch komplizierter, als sie ist; wie ist sie eigentlich?).

Ich denke, zu manchen Themen wird es nie einen Konsens geben. Und das ist solange kein Problem, als keiner notwendig ist.


Die Krankheit ist, dass wir uns sozusagen der Wirklichkeit nicht stellen.
Was insofern auch sehr schwer sein dürfte, weil wir nicht mal wissen, was "Wirklichkeit" überhaupt ist oder sein soll.


Darüber hinaus ist es, in Bezug auf religöse und generell ideologische Ideen, so, dass wir diese uns selten von alleine erwerben.
Wir bekommen sie eingetrichtert, meistens doch durch Personen, denen wir Vertrauen entgegen bringen, die wir bewundern etc. (Eltern, Lehrer, Freunde, etc). Dem Menschen ist der Drang nach Wissenserweiterung angeboren, aber der kann gelenkt werden durch die Idole, die wir uns suchen.


Ich hab früher öfter versucht mit meinen Eltern über Themen zu sprechen, die für mich persönlich wichtig sind, für sie aber nicht. Es ist nicht einfach, die eigene (konträre) Meinung wiederzugeben, zu halten und zu erklären, wenn sie von Personen, die man respektiert, von denen man abhängig ist (wie auch immer), niedergemacht wird. Wie einfach ist es da, einfach mal den Mund zu halten.
Wie einfach ist es, einfach überhaupt nicht mit dem Denken anzufangen.

Nur je nach Mensch, je nach Eltern (mal als Beispiel) sind halt die Themen, die besprochen werden können, unterschiedlich.


Hmm das klingt alles pessimistischer, als ich es meine.
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
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Beitrag(#596814) Verfasst am: 04.11.2006, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

allb hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt endlich mal die Filme gesehen.

Sind Religionen sind die Wurzel allen Übels? Nein, nicht von allem Übel, aber von sehr, sehr, sehr viel Übel auf der Welt.

Du bist nicht allein und nicht der erste, der solche metagigantische Entdeckung macht. Kommunisten sahen es auch so wie du. Millionen Gläubigen wurden nur wegen ihren Glauben ermordet, vernichtet. Wo sind die Kommunisten jetzt und wo die Religion. Bist du einer von sich versteckten in Kellern und Gebüschen letzten noch nicht zerquetschen Kommunisten?
Laber mich nicht mit dem Amikalterkriegpropagandamüll voll, du OPA.
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kryten
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Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 364

Beitrag(#596816) Verfasst am: 04.11.2006, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:

....
Hmm das klingt alles pessimistischer, als ich es meine.


Mein Held -in Mit den Augen rollen du bist eine Realistin, so ähnlich würde ich auch denken, nur könnte ich das nicht so gut ausdrücken.
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allb
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Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 633

Beitrag(#596960) Verfasst am: 05.11.2006, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
allb hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt endlich mal die Filme gesehen.

Sind Religionen sind die Wurzel allen Übels? Nein, nicht von allem Übel, aber von sehr, sehr, sehr viel Übel auf der Welt.

Du bist nicht der einzige und nicht der erste, der solche metagigantische Entdeckung macht. Kommunisten sahen es auch so wie du. Millionen Gläubigen wurden nur wegen ihren Glauben ermordet, vernichtet. Wo sind die Kommunisten jetzt und wo die Religion. Bist du einer von in Kellern und Gebüsch verkrochenen und sich versteckten letzten noch nicht so wie die sexhungrige Kakerlaken zerquetschen Kommunisten?
Laber mich nicht mit dem Amikalterkriegpropagandamüll voll, du OPA.

Klar, was ich sage gilt nur für die erwachsene Mitglieder evo-AG. Entschuldigung wusste ich nicht dass ich hier mit einem Kind streite. Es tut mir leid. Nimm das nicht persönlich.
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deirfloo
Globulisierungsgegner



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Beiträge: 1126

Beitrag(#596998) Verfasst am: 05.11.2006, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

allb hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
allb hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt endlich mal die Filme gesehen.

Sind Religionen sind die Wurzel allen Übels? Nein, nicht von allem Übel, aber von sehr, sehr, sehr viel Übel auf der Welt.

Du bist nicht der einzige und nicht der erste, der solche metagigantische Entdeckung macht. Kommunisten sahen es auch so wie du. Millionen Gläubigen wurden nur wegen ihren Glauben ermordet, vernichtet. Wo sind die Kommunisten jetzt und wo die Religion. Bist du einer von in Kellern und Gebüsch verkrochenen und sich versteckten letzten noch nicht so wie die sexhungrige Kakerlaken zerquetschen Kommunisten?
Laber mich nicht mit dem Amikalterkriegpropagandamüll voll, du OPA.

Klar, was ich sage gilt nur für die erwachsene Mitglieder evo-AG. Entschuldigung wusste ich nicht dass ich hier mit einem Kind streite. Es tut mir leid. Nimm das nicht persönlich.


Sei doch nicht so bescheiden:
Was Du sagst gilt natürlch für alle.

Es wird nur nicht von allen ernstgenommen.

Im übrigen hast du dich ein bisserl verraten, da du deine "Diskussion" als Streit bezeichnest...
_________________
Skeptical scrutiny is the means, in both science and religion, by which deep thoughts can be winnowed from deep nonsense.
Carl Sagan

was ich grade höre: http://www.cantosonor.eu
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#596999) Verfasst am: 05.11.2006, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, wie heißt es doch so schön: Kindermund tut Wahrheit kund.

Leider bin ich kein Kind... Traurig
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allb
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Anmeldungsdatum: 14.09.2006
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Beitrag(#597394) Verfasst am: 05.11.2006, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

deirfloo hat folgendes geschrieben:
...Im übrigen hast du dich ein bisserl verraten, da du deine "Diskussion" als Streit bezeichnest...


bisserl verraten? Geschockt
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deirfloo
Globulisierungsgegner



Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 1126

Beitrag(#597531) Verfasst am: 06.11.2006, 02:28    Titel: Antworten mit Zitat

allb hat folgendes geschrieben:
deirfloo hat folgendes geschrieben:
...Im übrigen hast du dich ein bisserl verraten, da du deine "Diskussion" als Streit bezeichnest...


bisserl verraten? Geschockt


Denk drüber nach...
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Skeptical scrutiny is the means, in both science and religion, by which deep thoughts can be winnowed from deep nonsense.
Carl Sagan

was ich grade höre: http://www.cantosonor.eu
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#597554) Verfasst am: 06.11.2006, 03:05    Titel: Antworten mit Zitat

allb hat folgendes geschrieben:
deirfloo hat folgendes geschrieben:
...Im übrigen hast du dich ein bisserl verraten, da du deine "Diskussion" als Streit bezeichnest...


bisserl verraten? Geschockt


Ja. Fragt sich nur noch, wer hier das Kind ist.
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Beiträge: 4372

Beitrag(#617613) Verfasst am: 10.12.2006, 04:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr sehenswerte Debatte:

Richard Dawkins with Pat Kenny on The Late Late show, 2006-12-09.

http://www.youtube.com/watch?v=HyKqhvF-6tI
http://www.youtube.com/watch?v=n5h_P7aBU7E
http://www.youtube.com/watch?v=uzAnBTRXQpw

Es ist schlichtweg eine Schande dass bspw. in den deutschen öffentlich-rechtlichen Sendern (von den Privaten ganz zu schweigen)
derartige Formate nicht produziert werden.

offtopic

Habt ihr schon mal Dawkins Frau gesehen? Der Mann hat Geschmack. Sehr glücklich
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