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pre bigbang conditions
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Vital
Newbie



Anmeldungsdatum: 14.06.2006
Beiträge: 41

Beitrag(#610338) Verfasst am: 29.11.2006, 01:09    Titel: pre bigbang conditions Antworten mit Zitat

Ich habe in Cambridge, in der Fakultät, deren Vorstand Stephen Hawkins ist, Aushänge gesehen die besagen, dass die pre-bigbang-conditions zum Themenbereich der Studenten gehören. Ich hätte die Arbeiten einsehen können, was aber angesichts der Tatsache, dass ich kein Astrophysiker bin, wenig sinnvoll gewesen wäre. Ich kann dies alles nur zu einer Frage zusammenführen: Warum macht sich das Universum überhaupt die Mühe zu existieren? Ist die Denkweise, dass es "davor" nichts gab, vielleicht doch falsch? Ich bin gespannt auf eure Gedanken.
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Ich bin klein, mein Herz ist rein ...
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#610362) Verfasst am: 29.11.2006, 01:48    Titel: Antworten mit Zitat

Vital hat folgendes geschrieben:
Ist die Denkweise, dass es "davor" nichts gab, vielleicht doch falsch?

Mit ziemlicher Sicherheit. Der "Big Bang" wirft sowieso mehr Fragen auf, als er erklären kann. Es kann genauso gut sein, dass der "Big Bang" nur ein "Prozess" in einem viel größeren System ist.

Aber was sucht diese Frage eigentlich im Reli-Forum?
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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#610366) Verfasst am: 29.11.2006, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

CoS hat folgendes geschrieben:
Vital hat folgendes geschrieben:
Ist die Denkweise, dass es "davor" nichts gab, vielleicht doch falsch?

Mit ziemlicher Sicherheit.
Stimmt, nichts gibt es nicht.

CoS hat folgendes geschrieben:
Der "Big Bang" wirft sowieso mehr Fragen auf, als er erklären kann. Es kann genauso gut sein, dass der "Big Bang" nur ein "Prozess" in einem viel größeren System ist.
Immerhin Erklärt er irgendetwas. Götter tun das ja gemeinhin garnicht... zwinkern
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#610368) Verfasst am: 29.11.2006, 02:25    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Immerhin Erklärt er irgendetwas. Götter tun das ja gemeinhin garnicht...

Ein "vor" dem Urknall gab es nicht. Wie konnte sich dann Energie bilden? Wie kann sich ohne die Eigenschaft Zeit etwas entwickeln oder verändern, dass zum Urknall geführt hat? Die Urknall-Theorie erklärt genau das nicht.

Viele Christen argumentieren, dass "Gott" der "Auslöser" des BigBangs war. Der "BigBang" als "Schöpfungsakt" eines (wie in der Quantenmechanik erforderten) Supersymetrischen "Seins". Wir kann im Supersymetrischen etwas entstehen, was Veränderung und Zeit bedarf?

Für all diese von der Urknall-Theorie unbeantworteten Fragen könnte man Gott einsetzen!

Ich weiß noch wie Harald Lesch auf irgendnem Christentag mal eine Folge Alpha Centauri im freien gemacht hat, mit einem Publikum voller Nonnen und dann erzählte: "Wer hat die Parameter, die zum Urknall führten und danach sogar zu einer Welt führten, in der Leben existiert, so fein eingestellt? Minimalste Änderungen der genau Abgewogenen physikalischen Gesetze, führten zur Nicht-Existenz! Irgendwer MUSS diese Parameter so haargenau festgelegt haben!"

Alle Nonnen klatschten und hielten ihre "Gott liebt Dich" Poster hoch!

Die Urknall Theorie schließt Gott nicht aus. Selbst Muslime behaupten, dass der Urknall im Koran steht!
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44684

Beitrag(#610371) Verfasst am: 29.11.2006, 02:38    Titel: Antworten mit Zitat

CoS hat folgendes geschrieben:
Ein "vor" dem Urknall gab es nicht. Wie konnte sich dann Energie bilden?

Naja, der Urknall ist, soweit ich das weiss, ja auch nur ein Grenzwert. Es werden ja auch immer nur Aussagen über x Bruchteile von Sekunden nach dem Urknall gemacht, nicht über den Urknall selbst. Als Grenzwert ist der Urknall selbst auch nicht wirklich ein Ereignis in Zeit und Raum. Man kann also nicht sagen, dass der Urknall irgendwann "passiert" sei, sondern alles Geschehen findet bereits zu Zeitpunkten statt, die wir als "nach dem Urknall" bezeichnen. Das ist jedenfalls das, was ich bisher so zu diesem Thema aufschnappen konnte. Ich bin aber auch nur ein interessierter Laie. Falls irgendeinem Physik-Experten hier Fehler in dieser Darstellung auffallen, darf er mich gerne korrigieren.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#610372) Verfasst am: 29.11.2006, 02:44    Titel: Antworten mit Zitat

CoS hat folgendes geschrieben:
Ein "vor" dem Urknall gab es nicht. Wie konnte sich dann Energie bilden?
Garnicht.

CoS hat folgendes geschrieben:
Wie kann sich ohne die Eigenschaft Zeit etwas entwickeln oder verändern, dass zum Urknall geführt hat?
Garnicht.

Du denkst zu kausal.

CoS hat folgendes geschrieben:
Die Urknall-Theorie erklärt genau das nicht.
Sie soll ja auch die Entstehung des Universums erklären.

CoS hat folgendes geschrieben:
Viele Christen argumentieren...[...]
Diese Christen sind dumm.

CoS hat folgendes geschrieben:
Für all diese von der Urknall-Theorie unbeantworteten Fragen könnte man Gott einsetzen!
Nein, das kann man nicht. Wer es dennoch tut ist nur dumm.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
[...]Ich bin aber auch nur ein interessierter Laie. Falls irgendeinem Physik-Experten hier Fehler in dieser Darstellung auffallen, darf er mich gerne korrigieren.
Ich als ebenfalls interessierter Laie denke, dass das stimmt.
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
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Beitrag(#610388) Verfasst am: 29.11.2006, 08:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mich als ebenfalls interessierter Laie mal mit Physikern unterhalten und mir dieses erklären lassen:

Nach deren Auffassung gab es einen Zustang vor dem Urknall als eine Super-Singularität, hervorgerufen durch Schwankungen im Vakuum. Da ein Vakuum keine Begrenzung kennt, wird somit auch kein Raum - und entsprechend auch keine Raumzeit - beschrieben werden können. Der Big Bang war durch die Fluktraktion des Vakuums ausgelöst.

Die Aussage, dass es nicht das Nichts (Nichts = grenzfreies Gebiet ohne Materie, Energie und Informationen jeglicher Art) gibt, werden die Physiker womöglich widersprechen, da nichts ist, was das Universum an seiner Expansion aufhält oder stört. Ergo: Ausserhalb der äusseren Begrenzungen des Universums existiert NICHTS! Demnach ist es auch nicht möglich, diese Begrenzung zu überschreiten, da man selbst alle Informationen des Universums besitzt. Man hätte nur Partiell die Grenze des Universums erweitert, aber nicht diese überschritten und hinter sich gelassen.

(Kompliziert so 'n Universum! Hab' mir's anders überlegt: Ich werde doch keins erschaffen... Mit den Augen rollen )
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Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#610394) Verfasst am: 29.11.2006, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

urknall ist so ne sache. ich glaube, es ist zur zeit so mehr oder wenig einhellige meinung, dass die zeit erst mit dem urknall entstanden ist. zu fragen, was vor dem urknall war, ist daher für menschen schwierig wenn nicht gar nicht plastisch zu verstehen, weil es eben keine zeit vor dem urknall gab. und genauso wie wir nicht in 4 räumlichen dimensionen denken können, ist es wohl schwierig ohne zeit zu denken. was ja nicht heißt, dass man es nicht theoretisch berechnen kann.

das problem an astro-physikern ist, wie es sam harris mal ausdegrückt hat, dass man nicht sagen kann, wann sie scherzen. Es gibt ja glaub ich auch Theorien, dass es eine unendliche oder gegen Unendlich strebende Anzahl von Parallel-Universen gibt, alle mit verschiedenen Naturgesetzen etc. Dann wäre es aber warscheinlicher, dass in irgendeinem Universum schon solch hochentwickelte Wesen interessieren, die Computer oder Maschienen bauen können, die komplette Universen bzw eine Anzahl von gegen Unendlich strebenden Universen simulieren können. Von daher wäre es warscheinlicher, dass wir eine Simulation sind, als ein echtes Universum... Sehr glücklich
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#610398) Verfasst am: 29.11.2006, 09:42    Titel: Re: pre bigbang conditions Antworten mit Zitat

Vital hat folgendes geschrieben:
Ist die Denkweise, dass es "davor" nichts gab, vielleicht doch falsch? Ich bin gespannt auf eure Gedanken.


In der Reaktion auf diese Frage zeigt sich manchmal die Schwäche selbsterklärter Bannerträger der Aufklärung. Nämlich dann, wenn die Frage nach einem "Davor" mit Hinweis auf die darin enthaltene Zeitlichkeit für unzulässig erklärt wird. Dahinter scheint mir die Panik des Schleusenwärters zu stecken, der sich darum sorgt, es könne der naturalistische Damm brechen, wenn er mit der Öffnung der Schleuse, die Rede über eine -wie auch immer geartete- Jenseitigkeit zuließe.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#610399) Verfasst am: 29.11.2006, 09:45    Titel: Re: pre bigbang conditions Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Vital hat folgendes geschrieben:
Ist die Denkweise, dass es "davor" nichts gab, vielleicht doch falsch? Ich bin gespannt auf eure Gedanken.


In der Reaktion auf diese Frage zeigt sich manchmal die Schwäche selbsterklärter Bannerträger der Aufklärung. Nämlich dann, wenn die Frage nach einem "Davor" mit Hinweis auf die darin enthaltene Zeitlichkeit für unzulässig erklärt wird. Dahinter scheint mir die Panik des Schleusenwärters zu stecken, der sich darum sorgt, es könne der naturalistische Damm brechen, wenn er mit der Öffnung der Schleuse, die Rede über eine -wie auch immer geartete- Jenseitigkeit zuließe.


Nein, dahinter steckt nur die derzeit herrschende Meinung in der Physik, dass es kein "Davor" in dem Sinne gab, weil es keine Zeit davor gab. Es ist also nur der Hinweis, dass nach derzeitigem Stand der Wissenschaft ein "Davor" nicht so einfach gedacht werden kann, weil es davor eben keine Zeit gab...
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#610406) Verfasst am: 29.11.2006, 10:00    Titel: Re: pre bigbang conditions Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Vital hat folgendes geschrieben:
Ist die Denkweise, dass es "davor" nichts gab, vielleicht doch falsch? Ich bin gespannt auf eure Gedanken.


In der Reaktion auf diese Frage zeigt sich manchmal die Schwäche selbsterklärter Bannerträger der Aufklärung. Nämlich dann, wenn die Frage nach einem "Davor" mit Hinweis auf die darin enthaltene Zeitlichkeit für unzulässig erklärt wird. Dahinter scheint mir die Panik des Schleusenwärters zu stecken, der sich darum sorgt, es könne der naturalistische Damm brechen, wenn er mit der Öffnung der Schleuse, die Rede über eine -wie auch immer geartete- Jenseitigkeit zuließe.


Nein, dahinter steckt nur die derzeit herrschende Meinung in der Physik, dass es kein "Davor" in dem Sinne gab, weil es keine Zeit davor gab. Es ist also nur der Hinweis, dass nach derzeitigem Stand der Wissenschaft ein "Davor" nicht so einfach gedacht werden kann, weil es davor eben keine Zeit gab...


Selbst wenn Du nur in diesem Forum suchst, kannst Du erkennen, daß Deine Behauptung,
Zitat:
dahinter steckt nur
nicht wahr ist.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#610408) Verfasst am: 29.11.2006, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Das müsstest du mir näher erklären, wie du das meinst, ich kann dir nicht ganz folgen.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#610437) Verfasst am: 29.11.2006, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Es heißt Hawking und nicht Hawkins.
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#610544) Verfasst am: 29.11.2006, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Um das Thema mal auf ein absolutes Minimum zu konzentrieren:

Was war vor der Existenz des Urknalls, welche von der Mehrheit der Wissenschaftler derzeit als die wahrscheilichste Annahme des Beginn unseres Universums gilt.

Ein wesentliches Grundkonzept bleibt:

Nichts gibt es nur dann wenn es Etwas gibt.

Man kan nun annehmen, dass da ein Gott ist, oder aber auch mehrere. Das wirf alles noch mehr Fragen auf, und am Ende bleibt das selbe Theorem.

Oder man kann warten, mit grösster Geduld, bis uns Wissenschaft eine Antwort gibt. Menschen gibt es, je nach Interpretation seit irgendwelchen 1.000.000 Jahren oder 100.000 Jahren. Höhlenmalereien seit vielleicht 50.000 Jahren.

Wir erfahren diverse Grundgesetze der Natur in einer gewissen Wissenschaftlichkeit seit vioelleicht 5.000 Jahren.

In den letzten paar Jahrhunderten haben wir detailliertere Fortschritte gemacht. Wir begreifen ond kontrollieren nunmehr sogar Dinge die auf blossen mathematischen Konzepten beruhen und praktisch nicht erlebbar sind: die Welt der Atome, Elektronen, etc. Wir wenden sogar Quantenphysik an - welche selbst in Einsteins Jugend unvorstellbar, ja ungedacht, war.

Wer nun meint, er kommt hier ins Freigeisterforum, schöngerechnetes Publikum um die 500, und kriegt hier die Antwort auf die Frage aller Fragen, eine Antwort für die es einen Nobelpreis als eine nur mehr als freundlich zu erachtende Beigebe zur Würdigung gibt, der hat einen Knacks, der wohl professioneller Hilfe Bedarf.

Wir haben nicht die geringste Idee. Wenn die Menschheit ausreichend lange überlebt werden unsere Nachkommen einst das wissen haben. So wie auch die Christen, beispielsweise, einst erfashren durften, dass sich die Erde um die Sonne dreht.

"Dreams without reality", sagt Clive James richtigerweise, "are mere frivolity".

Ansonsten, sei der Phantasie freien Lauf gelassen. Aber soll sich doch bitte keiner dazu erfrechen, seine Gedanken zum Dogma zu erheben. Das wäre eine Verletzung des Privileges von Religion.
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Zuletzt bearbeitet von Brahms am 29.11.2006, 14:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44684

Beitrag(#610547) Verfasst am: 29.11.2006, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Brahms hat folgendes geschrieben:
Nichts gibt es nur dann wenn es Etwas gibt.

Am Kopf kratzen
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#610548) Verfasst am: 29.11.2006, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Komischer satz.
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#610552) Verfasst am: 29.11.2006, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Brahms hat folgendes geschrieben:
Nichts gibt es nur dann wenn es Etwas gibt.

Am Kopf kratzen


oh ja ! das erinnert mich daran : immer wenn meine beste freundin ganz komisch ist und traurig dreinblickt, dann frage ich sie, was es denn nun wieder gibt, und sie sagt "ach..nichts..".
und da weiss ich sofort das es wieder mal was gibt !
ob diese logik sich durchs ganze universum zieht ?
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#610583) Verfasst am: 29.11.2006, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Nichts kann nur als Vergleichsgrösse existieren, eben zu einem Etwas. Natürlich gäbe es theoretisch auch ein Es, eine Singularität von Nichts und Etwas. Mathematisches Konzept:

Nichts = Etwas
0 =1

(was natürlich falsch sein muss!)

oder eben dass nur eine der beiden Grössen existiert:

0=0 / 1=1

Bedingt nun 0 die Existenz von 1, oder umgekehrt?

Dies ist eine rein philosophische Frage, welche von der relaen Welt so wie sie existiert beantwortet ist.

Beide Grössen sind praktisch nachweisbar. Daher:

0 ungleich 1

In ein theologisches Argunment umgefummelt ändert sich da auch nichts.

Die Frage ob "0" "1" bedingt ist praktisch beantwortet. Das beantwortet damit auch die Frage nach der Ewigkeit. Damit gibt es auch keine perfekte Singularität, Ewigkeit kann damit kein permanenter Zustand sein. Daher kann es auch, beispielsweise, keinen "Gott" geben.
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#610597) Verfasst am: 29.11.2006, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Brahms hat folgendes geschrieben:
Nichts kann nur als Vergleichsgrösse existieren, eben zu einem Etwas. Natürlich gäbe es theoretisch auch ein Es, eine Singularität von Nichts und Etwas. Mathematisches Konzept:

Nichts = Etwas
0 =1

(was natürlich falsch sein muss!)

oder eben dass nur eine der beiden Grössen existiert:

0=0 / 1=1

Bedingt nun 0 die Existenz von 1, oder umgekehrt?

Dies ist eine rein philosophische Frage, welche von der relaen Welt so wie sie existiert beantwortet ist.

Beide Grössen sind praktisch nachweisbar. Daher:

0 ungleich 1

In ein theologisches Argunment umgefummelt ändert sich da auch nichts.

Die Frage ob "0" "1" bedingt ist praktisch beantwortet. Das beantwortet damit auch die Frage nach der Ewigkeit. Damit gibt es auch keine perfekte Singularität, Ewigkeit kann damit kein permanenter Zustand sein. Daher kann es auch, beispielsweise, keinen "Gott" geben.


grübel grübel...
aber was ist mit der relativität ?
man kann doch auch sagen : lichtgeschwindigkeit ist quasi unendlich schnell, wenn man selber so schnell ist. aber sie ist nicht unendlich schnell wenn man etwas betrachtet das diese geschwindigkeit hat. und da zeit und raum (über die geschwindigkeit) streng korelldingens folgere ich gaaaaaanz proffessionell : die ewigkeit ist endlich, wenn man sie nicht durchleben muss, aber unendlich für den der sie erlebt. also : gott ist nach seiner eigenen subjektiven erfahrung auf alle fälle unendlich/ewig, nach unserer jedoch auf alle fälle erscheint sein dasein endlich...
ist das eine tolle schlussfolgerung ? oder nur mädchenquatsch ?
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#610624) Verfasst am: 29.11.2006, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

@ Blanka

Nein, Lichtgeschwindigkeit mag schnell sein, aber nicht mal quasi unendlich schnell.

Fühle dich frei, jedem Naturgesetz zu widersprechen, solange du das auch immer tun willst. Widerstehe dich aber dergleichen zu tun, wenn du keine halbwegs tragfähige mathematische Untermauerung dazu anzubieten vermagst.

Mangelnde mathematische Begabung kannst du aber, wie eben auch jeder andere, vollends übergehen, und du kannst damit eine erfolgreiche Karriere als Religionsstifter einschlagen.

L. Ron Hubbard ist ein relativ bekanntes Beispiel für eine solche Wahl aus unserer jüngeren Vergangenheit. Jenseits dessen waren aber auch viele andere sehr erfolgreich und haben es zu Ansehen und Vermögen gebracht. Eine derartige Karriere scheint quantitativ wesentlich einfscher zu sein als höhere akademische Weihen.

Aus dieser Erkenntnis heraus: welchen Ratschlag soll ich wohl meinen Kindern erteilen?
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#610632) Verfasst am: 29.11.2006, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Brahms hat folgendes geschrieben:
Nichts kann nur als Vergleichsgrösse existieren, eben zu einem Etwas.
Achso meinst du das. Sag das doch gleich. Götter gibt es auch, nur eben nur als Figuren in Mythen... zwinkern
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#610636) Verfasst am: 29.11.2006, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Brahms hat folgendes geschrieben:
@ Blanka

Nein, Lichtgeschwindigkeit mag schnell sein, aber nicht mal quasi unendlich schnell.

Fühle dich frei, jedem Naturgesetz zu widersprechen, solange du das auch immer tun willst. Widerstehe dich aber dergleichen zu tun, wenn du keine halbwegs tragfähige mathematische Untermauerung dazu anzubieten vermagst.

Mangelnde mathematische Begabung kannst du aber, wie eben auch jeder andere, vollends übergehen, und du kannst damit eine erfolgreiche Karriere als Religionsstifter einschlagen.

L. Ron Hubbard ist ein relativ bekanntes Beispiel für eine solche Wahl aus unserer jüngeren Vergangenheit. Jenseits dessen waren aber auch viele andere sehr erfolgreich und haben es zu Ansehen und Vermögen gebracht. Eine derartige Karriere scheint quantitativ wesentlich einfscher zu sein als höhere akademische Weihen.
Aus dieser Erkenntnis heraus: welchen Ratschlag soll ich wohl meinen Kindern erteilen?


habe mathe lk gehabt und 15 punkte ! konnte man aber viel auswendig lernen...geb ich zu.
aber ich kann integral-, infinitissimal- und loreal-rechnen !
(weiss den betrag beim friseur schon vorher, weiss daß man mit unendlich langer wartezeit dort rechnen muss und kenne mich mit haarfärbemitteln aus !)

aber hab ich nicht korrekt gesagt daß es für den , der so schnell ist wie licht ,unendlich schnell vorkommt ? ist doch relativ zu sehen, oder ? kann man diese gedankengänge nicht anwenden auf die begriffe ewigkeit und endlichkeit ? ist da kein zusammenhang zwischen zeit und relativer geschwindigkeit, wobei die lichtgeschwindigkeit als grösste überhaupt also auch den umkehrwert zur ewigkeit erzeugt, also das unendlich schnelle (aus der sicht eines photons...) ?

wollte ja nur auch mal was wissenschaftliches filosofieren...

sag Deinen kindern sie sollen versuchen immer arm zu bleiben, aber stets mit dem vorsatz zu versuchen reich zu werden. dann bleiben sie sozio-evolutionorisch am puls der zeit zwinkern
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Zuletzt bearbeitet von Blanka am 29.11.2006, 17:09, insgesamt einmal bearbeitet
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
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Beitrag(#610638) Verfasst am: 29.11.2006, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Für jemanden, der sich mit c bewegt, bewegt sich das Licht relativ zu ihm mit c. Unendlich wäre unendlich viel schneller... zwinkern
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Blanka
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
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Beitrag(#610644) Verfasst am: 29.11.2006, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Für jemanden, der sich mit c bewegt, bewegt sich das Licht relativ zu ihm mit c. Unendlich wäre unendlich viel schneller... zwinkern


hmmm das erscheint mir aber unlogisch.
müsste er nicht durch seine zeitdillatation das andere licht als unendlich schnell wahrnehmen ? schliesslich kann für jemanden der sich mit c bewegt doch gar keine zeit mehr ablaufen ... oder hab ich da was im physik-gk falsch aufgeschnappt ??
die unendlich schnell wahrgenommene (natürlich nur annähernd) geschwindigkeit ergibt sich doch daraus daß die wahrnehmung des sich mit c bewegenden gehirns dermaßen verlangsamt wird daß alles superschnell (schneller als c ) an ihm vorbeisegelt. warum sollten da photonen eine ausnahme machen ??
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Brahms
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Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#610691) Verfasst am: 29.11.2006, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Jemand der sich mit c bewegt wird aber beispielsweise die Zeit anders empfinden.

Detaillierte Beschreinbungen findet der aufgeschlossene Interssierte zu Hauf mittels üblichen Googeln.

Bes0onders relevant ist hier die Beobachtung was passiert wenn ein Lichtstrahl in das Heckfenster des Raumschiffes eines mit annähernd c Reisenden eintritt. Dann wird es etwas interessanter und erfordert etwas Konzentration zwinkern.

Dass meine Ausganstheorie aber wenig mit der Relativitätstheorie zu tun hat ist etwas anderes.
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reign
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Beitrag(#610711) Verfasst am: 29.11.2006, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
müsste er nicht durch seine zeitdillatation das andere licht als unendlich schnell wahrnehmen ?

Wow! Unendliche Geschwindigkeit! Das ist ja... das ist ja schneller als lächerliche Geschwindigkeit oder wahnsinnige Geschwindigkeit...
Wenn ich mir das so vorstellen, dann kommt mir der Gedanke, dass so ein Beobachter aber alles Licht in einem einzigen Moment absorbieren würde, zumindest fast alles Licht. Das gäb''nen Flash! Sehr glücklich






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    Beitrag(#610714) Verfasst am: 29.11.2006, 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

    Blanka hat folgendes geschrieben:
    Komodo hat folgendes geschrieben:
    Für jemanden, der sich mit c bewegt, bewegt sich das Licht relativ zu ihm mit c. Unendlich wäre unendlich viel schneller... zwinkern


    hmmm das erscheint mir aber unlogisch.
    müsste er nicht durch seine zeitdillatation das andere licht als unendlich schnell wahrnehmen ?
    Nein. Ich glaube nicht.
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    Beitrag(#610723) Verfasst am: 29.11.2006, 19:19    Titel: Re: pre bigbang conditions Antworten mit Zitat

    zelig hat folgendes geschrieben:
    In der Reaktion auf diese Frage zeigt sich manchmal die Schwäche selbsterklärter Bannerträger der Aufklärung. Nämlich dann, wenn die Frage nach einem "Davor" mit Hinweis auf die darin enthaltene Zeitlichkeit für unzulässig erklärt wird. Dahinter scheint mir die Panik des Schleusenwärters zu stecken, der sich darum sorgt, es könne der naturalistische Damm brechen, wenn er mit der Öffnung der Schleuse, die Rede über eine -wie auch immer geartete- Jenseitigkeit zuließe.

    Esoterische Worte mit Null dahinter. Jenseitigkeit wird in der Wissenschaft ständig zugelassen, sie überschreitet ständig Grenzen und stößt in deren Jenseits vor. So auch bei der Raumzeit.

    Schleusenängste haben hier ganz Andere.
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    Beitrag(#610726) Verfasst am: 29.11.2006, 19:20    Titel: Re: pre bigbang conditions Antworten mit Zitat

    Vital hat folgendes geschrieben:
    Ist die Denkweise, dass es "davor" nichts gab, vielleicht doch falsch?

    Meines Erachtens nein. Weil, wenn wir nicht dahinter schauen können (prinzipiell und also egal mit welchen Mitteln), dann können wir nicht dahinter schauen und jeder Gedanke diesbezüglich ist sinnlos.







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      Beitrag(#610806) Verfasst am: 29.11.2006, 21:17    Titel: Re: pre bigbang conditions Antworten mit Zitat

      step hat folgendes geschrieben:
      Esoterische Worte mit Null dahinter.


      Ich wende mich gegen rhetorisches Abblocken bestimmter Fragestellungen und spekuliere über die Ursachen.
      step hat folgendes geschrieben:
      Jenseitigkeit wird in der Wissenschaft ständig zugelassen, sie überschreitet ständig Grenzen und stößt in deren Jenseits vor. So auch bei der Raumzeit.

      Allerdings.
      Nun sag mir noch, wo ich über Wissenschaft schreibe. (Aufforderung erübrigt sich natürlich, falls Du Kritik an fragwürdiger Rhetorik -wenn sie nur von der richtigen Person bedient wird- mit Kritik an Wissenschaft gleichsetzt).

      step hat folgendes geschrieben:
      Schleusenängste haben hier ganz Andere.

      Geraune mit Null dahinter.
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