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Asoziale Reliarbeit...
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Sinuhe
Evolutionärer Humanist



Anmeldungsdatum: 26.05.2006
Beiträge: 848

Beitrag(#615875) Verfasst am: 07.12.2006, 17:39    Titel: Asoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Ich will gerade nur mal meinen Frust loswerden.

Die Frage in der kath. Reliarbeit lautete:
"Nenne einige der Dir bekannten Ursachen des Atheismus und beschreibe seine Auswirkungen auf das Christentum."

Meine wortwörtliche Antwort:

Ursachen:
1-Die Nichtbeweisbarkeit Gottes
2-Sie wurden nie mit Gottesvorstellungen konfrontiert, oder kommen auch ohne diese aus.
3-Sie wollen keinen obersten Chef, sondern frei sein.

Auswirkungen:
Zu 1: Viele Christen versuchen deswegen Gott zu beweisen.
Zu 2: Viele Christen setzen deswegen auf die Indoktrination.
Zu 3: Die Reformation spaltete das Christentum warscheinlich wegen diesem Gedanken.

Und was habe ich für meine Antwort bekommen? eine "4-"
Ich glaube die hat einfach subjektiv nur nach ihrem Gefühl bewertet...
In der Arbeit war ich dann der schlechteste mit einer "3-".
Aber ich hab mich schon damit abgefunden und werde nach den Weinachtsferien sowieso nach Ethik wechseln. Aus dieser Arbeit fand ich die Aufgabenstellungen auch zu schlecht formuliert und zu schlecht organisiert. Sie hat uns noch vor der Arbeit erzählt, dass wir wissen sollten, wie man eine Inhaltsangabe schreibt, dann in der Arbeit mussten wir aber eigentlich nur einen Text in paar Zeilen zusammenfassen, was mir nicht klar wurde, weswegen ich erstmal meine Zeit mit der Inhaltsangabe verschwendet habe. Ganz kurz vor de Arbeit hat sie auch noch erzählt, dass wir solange schreiben dürfen wie wir wollen. Da dachte ich, dass wir wie in anderen Fächern auch die Pause durchschreiben können, aber nix da?! Wurde deswegen auch nicht fertig...

Zu einer blöden Aufgabenstellung komm ich jetzt nochmal kurz:
"Welche Aussagen des Weisheitsbuches sind heute noch aktuell? Begründe! Beschreibe ihre Aktualität in Bezug auf die modernen Versuche der Verneinung Gottes
a.) durch die Wissenschaft
b.) durch die Atheisten und ihre Aussagen über Gott und die Welt.!"

Da hab ich mich erstmal gemeldet und gemeint, dass Atheisten eigentlich Gott gar nicht verneinen, sondern nur nicht an ihn glauben. Sie sagen ja nicht, dass es ihn nicht gibt, sondern nur dass sie es halt nicht glauben.
Sie erwiderte mir nur, dass ich einfach zu schreiben anfangen soll...
Das mit dem Weisheitsbuch ist mir auch sehr schwammig. In der Arbeit haben wir einen kleinen Ausschnit dazu bekommen. Ich konnte mich leider allerdings kaum etwas gefunden, was heute noch aktuell sein soll. Ist halt blöd wenn man selbst aus einem atheistischen Standpunkt in dieser Arbeit zu argumentieren versucht...

Dann gabs noch sone Frage:
" Wie erklärt der gläubige Mensch einerseits und der Atheist andererseits Alter, Krankheit und Tod?"
Da wurde es mir langsam auch etwas zu blöde...beim Tod kann man ja noch etwas sagen, aber wenn es um Krankheit und Alter geht, ist das Meinungsspektrum viel zu breit, als dass man es verallgemeinern könnte.
Sie versucht den Schülern kontinuierlich ein falsches Bild des Atheismus zu verklickern!


Zuletzt bearbeitet von Sinuhe am 07.12.2006, 19:12, insgesamt einmal bearbeitet
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#615877) Verfasst am: 07.12.2006, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

DENN WIR WOLLEN NICHT DASS GOTT ÜBER UNS HERRSCHE
_________________
http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau
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Sinuhe
Evolutionärer Humanist



Anmeldungsdatum: 26.05.2006
Beiträge: 848

Beitrag(#615881) Verfasst am: 07.12.2006, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
DENN WIR WOLLEN NICHT DASS GOTT ÜBER UNS HERRSCHE

Muss man als Katholik nicht auf den Papst und die Gebote der Bibel hören?
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#615885) Verfasst am: 07.12.2006, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Warum hast du überhaupt Religion?
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"Was immer jeder Einzelne mitbringen will an Prägung oder Anderssein - einem kollektiven Imperativ enzieht es sich mit Sicherheit"
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Leukrit
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.09.2006
Beiträge: 248

Beitrag(#615887) Verfasst am: 07.12.2006, 17:55    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:
Die Frage in der kath. Reliarbeit lautete:
"Nenne einige der Dir bekannten Ursachen des Atheismus [...]."

»Manchen gelingt es nicht, den Verstand abzuschalten« wäre dann vermutlich auch nicht als geeignete Antwort durchgegangen?
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rotwang
Kreator des Homunculus



Anmeldungsdatum: 24.03.2006
Beiträge: 2887
Wohnort: Bochum

Beitrag(#615888) Verfasst am: 07.12.2006, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ist "assozial" eine Mischung aus Assistent und sozial? Ich denke, Du meinst "asozial" - Vielleicht kann das ja irgendein Mod mal berichtigen.

Ansonsten scheint deine Lehrerin wohl ziemlich tief in ihrem Glauben und ihren Vorurteilen zu stecken. Alleine eine Begrifflichkeit wie "Weisheitsbuch" als Synonym für die Bibel macht klar, wohin der Hase läuft. Das sie dir Spitzen wie die Indoktrination mit einer vier minus quittiert ist da eigentlich sogar noch ziemlich erstaunlich und nett. Naja, kann man nichts dran ändern - solange Kinder weltanschaulich nur auf ein Bild fixiert werden und ihnen andere Möglichkeiten nur unzureichend dargelegt werden, es also keinen gemeinsamen Weltanschauungs- bzw. Ethik-Unterricht gibt, indem einmal jeder zu Wort kommen darf, solange hat allerdings auch eine christliche Lehrerin das Recht in ihrem christlichem Unterricht so einen Schmonz daherzureden. Denn immerhin stimmt dann wenigstens der Inhalt mit der Bezeichnung überein: christlicher Religionsunterricht.
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz..
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#615895) Verfasst am: 07.12.2006, 18:02    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:
Ich will gerade nur mal meinen Frust loswerden.

Die Frage in der kath. Reliarbeit lautete:
"Nenne einige der Dir bekannten Ursachen des Atheismus und beschreibe seine Auswirkungen auf das Christentum."

Meine wortwörtliche Antwort:

Ursachen:
1-Die Nichtbeweisbarkeit Gottes
2-Sie wurden nie mit Gottesvorstellungen konfrontiert, oder kommen auch ohne diese aus.
3-Sie wollen keinen obersten Chef, sondern frei sein.

Auswirkungen:
Zu 1: Viele Christen versuchen deswegen Gott zu beweisen.
Zu 2: Viele Christen setzen deswegen auf die Indoktrination.
Zu 3: Die Reformation spaltete das Christentum warscheinlich wegen diesem Gedanken.

Und was habe ich für meine Antwort bekommen? eine "4-"
Ich glaube die hat einfach subjektiv nur nach ihrem Gefühl bewertet...
In der Arbeit war ich dann der schlechteste mit einer "3-".
Aber ich hab mich schon damit abgefunden und werde nach den Weinachtsferien sowieso nach Ethik wechseln. Aus dieser Arbeit fand ich die Aufgabenstellungen auch zu schlecht formuliert und zu schlecht organisiert. Sie hat uns noch vor der Arbeit erzählt, dass wir wissen sollten, wie man eine Inhaltsangabe schreibt, dann in der Arbeit mussten wir aber eigentlich nur einen Text in paar Zeilen zusammenfassen, was mir nicht klar wurde, weswegen ich erstmal meine Zeit mit der Inhaltsangabe verschwendet habe. Ganz kurz vor de Arbeit hat sie auch noch erzählt, dass wir solange schreiben dürfen wie wir wollen. Da dachte ich, dass wir wie in anderen Fächern auch die Pause durchschreiben können, aber nix da?! Wurde deswegen auch nicht fertig...

Zu einer blöden Aufgabenstellung komm ich jetzt nochmal kurz:
"Welche Aussagen des Weisheitsbuches sind heute noch aktuell? Begründe! Beschreibe ihre Aktualität in Bezug auf die modernen Versuche der Verneinung Gottes
a.) durch die Wissenschaft
b.) durch die Atheisten und ihre Aussagen über Gott und die Welt.!"

Da hab ich mich erstmal gemeldet und gemeint, dass Atheisten eigentlich Gott gar nicht verneinen, sondern nur nicht an ihn glauben. Sie sagen ja nicht, dass es ihn nicht gibt, sondern nur dass sie es halt nicht glauben.
Sie erwiderte mir nur, dass ich einfach zu schreiben anfangen soll...
Das mit dem Weisheitsbuch ist mir auch sehr schwammig. In der Arbeit haben wir einen kleinen Ausschnit dazu bekommen. Ich konnte mich leider allerdings kaum etwas gefunden, was heute noch aktuell sein soll. Ist halt blöd wenn man selbst aus einem atheistischen Standpunkt in dieser Arbeit zu argumentieren versucht...

Dann gabs noch sone Frage:
" Wie erklärt der gläubige Mensch einerseits und der Atheist andererseits Alter, Krankheit und Tod?"
Da wurde es mir langsam auch etwas zu blöde...beim Tod kann man ja noch etwas sagen, aber wenn es um Krankheit und Alter geht, ist das Meinungsspektrum viel zu breit, als dass man es verallgemeinern könnte.
Sie versucht den Schülern kontinuierlich ein falsches Bild des Atheismus zu verklickern!


Warum meldest Du Dich eigentlich nicht vom Reli-Unterricht ab? Wenn Du da doch eh nicht punkten kannst bei der Lehrerin und auch keine gute Ausgleichsnote bekommen kannst (was wohl doch für viele SchülerInnen der eigentliche Grund zur Teilnahme ist) ...
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#615908) Verfasst am: 07.12.2006, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Mach doch kein langes Theater und wechsle zu Ethik. Punkt.
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Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
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http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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Waldorf
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
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Beitrag(#615924) Verfasst am: 07.12.2006, 18:22    Titel: Die im Kohlenkeller keinen Schatten werfen. Antworten mit Zitat

Wertes Sinuhe,
Sinuhe hat folgendes geschrieben:
"Welche Aussagen des Weisheitsbuches sind heute noch aktuell? Begründe! Beschreibe ihre Aktualität in Bezug auf die modernen Versuche der Verneinung Gottes
a.) durch die Wissenschaft
b.) durch die Atheisten und ihre Aussagen über Gott und die Welt.!"

Welche Wissenschaft verneint Gott?
Soweit ich weiss gibt es nur eine Wissenschaft deren Gegenstand Gott im eigentlichen Sinne ist!
Kann sein sie weiss nicht was sie dort zu begründen verlangt oder sie ist der Meinung die Theologie sei keine Wissenschaft.

Ihren "Frust" kann ich durchaus verstehen und hoffe das es Ihnen mit dem Ethiklehrer besser ergeht.

hlg Waldorf
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Etliche Leute wollen Gott mit den Augen ansehen, als ihn eine Kuh ansieht, und wollen Gott lieb haben, als ihn eine Kuh lieb hat.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
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Beitrag(#615936) Verfasst am: 07.12.2006, 18:30    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:

Zu 3: Die Reformation spaltete das Christentum warscheinlich wegen diesem Gedanken.


Wegen welchem Gedanken? Hast du das so kurz beantwortet?
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#615948) Verfasst am: 07.12.2006, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

rotwang hat folgendes geschrieben:
Alleine eine Begrifflichkeit wie "Weisheitsbuch" als Synonym für die Bibel

Wo?
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Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Camus
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Anmeldungsdatum: 25.11.2006
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Beitrag(#615949) Verfasst am: 07.12.2006, 18:33    Titel: 2 Punkte Antworten mit Zitat

Erfahrungsgemäß gibt es zwei Möglichkeiten

1. Kopiere deine Klausur und hänge sie eingerahmt und voller Stolz an die Wand.
2. Entdeide dich zwischen
a) der Einstellung "Eine 6 in Reli ist eine 1 Atheismus Lachen
b) der Unterscheidung zwischen dem was man sagt und dem was man denkt. Oder anders ausgedrückt. Werde der beste Relischüler, schreibe das, was Frau Lehrerin hören will und gleiche mit der guten Note deine 5en aus (so du welche hast). Deine Meinung behälst du bis zum Abschluß für dich. Ob du dich dann für die mentale Vergewaltigung in Form eines kritischen Essays in der Schülerzeitung rächst steht dir frei.
c) nimm Philosophie, sage das was du denkst, schreibe gute Noten Lachen Du darfst dich dann trotzdem rächen, quasi für den Versuch, dir Unsin einzutrichtern.

mfg
Camus
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"No hell below us, above us only sky." John Lennon
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
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Beitrag(#615950) Verfasst am: 07.12.2006, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin bißchen neidisch, ich würde auch gerne Klausuren im katholischen Religionsunterricht schreiben.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#615952) Verfasst am: 07.12.2006, 18:35    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:

Ich glaube die hat einfach subjektiv nur nach ihrem Gefühl bewertet...
[...]
Sie versucht den Schülern kontinuierlich ein falsches Bild des Atheismus zu verklickern!

Was hätte sie denn hören wollen, bzw., was hat sie dazu vorher erzählt?
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Scout2001
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 548

Beitrag(#615964) Verfasst am: 07.12.2006, 18:43    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:

Ich glaube die hat einfach subjektiv nur nach ihrem Gefühl bewertet...


Schulrealität.

Tschuldige, aber dass wird dir noch öfters passieren und ich schätze mal, das war schon immer so. Du musst als Schüler den Lehrer analysieren und das schreiben, was er lesen will. Dann klappt es auch mit den Noten.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#615981) Verfasst am: 07.12.2006, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

@Sinuhe
Eine Grundvorraussetzung um gute Prüfungsergebnisse zu erhalten ist, die Fragestellung auch angemessen zu berücksichtigen.
Du gehst mE nicht durchdacht auf die Auswirkungen des Atheismus ein.

Allerdings ist es immer etwas schwerer, in einer Prüfung gegen die Meinung des Prüfers zu argumentieren.
"Berufene" Pädagogen erkennt man daher u.a. daran, daß sie auch andere Meinungen gelten lassen, wenn sie ausreichend begründet werden.
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Leben kann tödlich sein
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#615992) Verfasst am: 07.12.2006, 18:58    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:

Dann gabs noch sone Frage:
" Wie erklärt der gläubige Mensch einerseits und der Atheist andererseits Alter, Krankheit und Tod?"


Ich vermute stark, dass "Alter" etwas damit zu tun hat, dass die Geburt schon mehrere Jahre her ist. zwinkern

Wie erklären Christen das? Gnade Gottes? Annaeglung von Jesus?

Alles viel zu idiotisch, schlicht und einfach eine Abfragung von Dogmen und Vorurteilen.
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Headjob yes - hejab no!
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#616016) Verfasst am: 07.12.2006, 19:10    Titel: Re: 2 Punkte Antworten mit Zitat

Camus hat folgendes geschrieben:
"Eine 6 in Reli ist eine 1 Atheismus"


Das gilt weder so noch umgekehrt. Mit den Augen rollen
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Sinuhe
Evolutionärer Humanist



Anmeldungsdatum: 26.05.2006
Beiträge: 848

Beitrag(#616038) Verfasst am: 07.12.2006, 19:28    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Sinuhe hat folgendes geschrieben:

Ich glaube die hat einfach subjektiv nur nach ihrem Gefühl bewertet...
[...]
Sie versucht den Schülern kontinuierlich ein falsches Bild des Atheismus zu verklickern!

Was hätte sie denn hören wollen, bzw., was hat sie dazu vorher erzählt?


Sie hat eigentlich gar nicht so viel erzählt, meistens hat sie einfach nur die Schüler reden lassen. Es muss noch gesagt sein, dass ich hier vom Reliunterricht einer 9. und 10. Klasse spreche (Die Klassen wurden zusammengenommen), und daher das Niveau niedrig ist.
Vorher meinte sie halt nur, dass Atheisten wohl an keine weitere Existenz nach ihrem Tod glauben. Ist zwar sehr oft so, aber natürlich nicht immer, da auch ein Atheist an eine fortlaufende Existenz glauben kann.
Dann meinte sie auch mal, dass die Schöpfungsgeschichte mit der Evolutionstheorie zu vereinbaren gilt Deprimiert
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22263

Beitrag(#616100) Verfasst am: 07.12.2006, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, sinuhe, ich kann die Korrektheit der Wertung deiner Lehrerin schlecht beurteilen - dazu müsste man Unterrichtsstoff, den Vergleich in der Klasse und allerlei mehr viel genauer kennen, als es hier vermittelt werden kann.
Auch, wie es zu den Missverständnissen über die Dauer der Klausur kam, kann man von hier aus schlecht beurteilen - so, wie du es schilderst, ist es natürlich nicht OK von der Lehrerin.
Deine Lehrerin scheint allerdings schon zu versuchen, nun ja, einfache Gegenüberstellungen herauszuarbeiten. Da mag es leicht zu Vergröberungen kommen.

Für sehr bedenklich hielte ich es jedenfalls, die Aussagen des Weisheitsbuches über die "Gottlosen", die dort anscheinend das Gegenbild zu den "Gerechten" abgeben, auf den Atheismus als weltanschauliche Haltung zu beziehen. Darum geht es mMn im Weisheitsbuch nicht (sondern um Menschen, die innerhalb des theoretischen Gottesglaubens sich praktisch von dem, was über Gott geglaubt wird, abwenden), und es kann zu fatalen, an der Realität vorbeigehenden Verurteilungen führen. Allerdings kann es ja sein, dass deine Lehrerin genau darauf hinauswill.

Hier allerdings würde ich dir widersprechen:
Zitat:
Da hab ich mich erstmal gemeldet und gemeint, dass Atheisten eigentlich Gott gar nicht verneinen, sondern nur nicht an ihn glauben. Sie sagen ja nicht, dass es ihn nicht gibt, sondern nur dass sie es halt nicht glauben.

"Nicht an Gott glauben" heißt doch, dächte ich genau das - "sagen, dass es Gott nicht gibt", und außerdem auch "so leben, als ob es Gott nicht gibt". Natürlich können Atheisten das nicht mit allerletzter Sicherheit behaupten - aber das können Christen umgekehrt ja auch nicht. Sie können ja auch nur "Gott bejahen" in dem Sinne, dass sie ohne letzte Sicherheit von Gott reden und entsprechend zu leben versuchen.

-------------------------
@ rotwang
rotwang hat folgendes geschrieben:
Ansonsten scheint deine Lehrerin wohl ziemlich tief in ihrem Glauben und ihren Vorurteilen zu stecken. Alleine eine Begrifflichkeit wie "Weisheitsbuch" als Synonym für die Bibel macht klar, wohin der Hase läuft.

Äh, rotwang, da hast du dich vergaloppiert. Wir bewegen uns scheints im Katholischen, und da gibt es innerhalb des Alten Testaments ein Buch namens "Weisheit Salomos" oder kurz eben "Weisheitsbuch". Es handelt sich um eins der Bücher, die in der Hebräischen Bibel nicht drin stehen (die wurde erst nach Entstehung der ersten christlichen Gemeinden kodifiziert), im 1. Jhdt aber in den griechischsprachigen jüdischen Gemeinden der Diaspora und deshalb auch in den ersten christlichen Gruppen in Gebrauch waren. In der katholischen Bibel blieben sie drin, in der Reformation dagegen ging man zum Hebräischen Text zurück, und diese Bücher fielen raus (sind aber zB in den Lutherbibeln manchmal als Apokryphen abgedruckt).

Heißt also einfach so und ist keine positiv wertende Bezeichnung für die ganze Bibel.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22263

Beitrag(#616104) Verfasst am: 07.12.2006, 20:28    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:
Dann meinte sie auch mal, dass die Schöpfungsgeschichte mit der Evolutionstheorie zu vereinbaren gilt Deprimiert

Ja nu, klar. Das zeigt doch, dass du hier keine Fundamentalistin vor dir hast, sondern eine Katholikin, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse anerkennt und die Schöpfungsgeschichte als symbolische theologische Aussage über das Verhältnis von Gott und Welt verstehen will. Wo ist das Problem?
_________________
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
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Beitrag(#616119) Verfasst am: 07.12.2006, 20:47    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Sinuhe hat folgendes geschrieben:
Dann meinte sie auch mal, dass die Schöpfungsgeschichte mit der Evolutionstheorie zu vereinbaren gilt Deprimiert

Ja nu, klar. Das zeigt doch, dass du hier keine Fundamentalistin vor dir hast, sondern eine Katholikin, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse anerkennt und die Schöpfungsgeschichte als symbolische theologische Aussage über das Verhältnis von Gott und Welt verstehen will. Wo ist das Problem?


Was genau bleibt denn dann noch von der Schöpfungsgeschichte? Warum wurde sie so geschrieben, wie sie geschrieben wurde?
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Sinuhe
Evolutionärer Humanist



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Beiträge: 848

Beitrag(#616124) Verfasst am: 07.12.2006, 20:50    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Sinuhe hat folgendes geschrieben:
Dann meinte sie auch mal, dass die Schöpfungsgeschichte mit der Evolutionstheorie zu vereinbaren gilt Deprimiert

Ja nu, klar. Das zeigt doch, dass du hier keine Fundamentalistin vor dir hast, sondern eine Katholikin, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse anerkennt und die Schöpfungsgeschichte als symbolische theologische Aussage über das Verhältnis von Gott und Welt verstehen will. Wo ist das Problem?

Das Verhältnis von Gott und Welt wird in der Bibel aber anders dargestellt als es in der Evolutionstheorie wird. Ich bleib bei meinem: Deprimiert

edit: In der Bibel wird doch der Mensch als die Krone der Schöpfung oder etwas in dieser Art gesehen oder irre ich mich da jetzt?
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Mario Hahna
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Wohnort: München

Beitrag(#616133) Verfasst am: 07.12.2006, 20:54    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Sinuhe hat folgendes geschrieben:
Dann meinte sie auch mal, dass die Schöpfungsgeschichte mit der Evolutionstheorie zu vereinbaren gilt Deprimiert

Ja nu, klar. Das zeigt doch, dass du hier keine Fundamentalistin vor dir hast, sondern eine Katholikin, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse anerkennt und die Schöpfungsgeschichte als symbolische theologische Aussage über das Verhältnis von Gott und Welt verstehen will. Wo ist das Problem?

Das Verhältnis von Gott und Welt wird in der Bibel aber anders dargestellt als es in der Evolutionstheorie wird. Ich bleib bei meinem: Deprimiert

edit: In der Bibel wird doch der Mensch als die Krone der Schöpfung oder etwas in dieser Art gesehen oder irre ich mich da jetzt?


Seien wir mal gespannt was er auf meine Frage antwortet showtime
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Camus
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Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 179
Wohnort: Milchstrasse

Beitrag(#616144) Verfasst am: 07.12.2006, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Zitat:

Camus hat folgendes geschrieben:
"Eine 6 in Reli ist eine 1 Atheismus"


Das gilt weder so noch umgekehrt. Mit den Augen rollen


Ist nicht klar geworden, was ich damit meinte?
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#616197) Verfasst am: 07.12.2006, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:
magnusfe hat folgendes geschrieben:
DENN WIR WOLLEN NICHT DASS GOTT ÜBER UNS HERRSCHE

Muss man als Katholik nicht auf den Papst und die Gebote der Bibel hören?



die gebote in der bibel stammen ja von gott und wenn man diese befolgt (für Christen die Lebenstips im neuen Testament) dann herrscht Gott ja dadurch über einem (unterstützt von hl. geist und göttlichem beistand/führung im alltagsleben)
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http://www.magnusfe.npage.de


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Sokrateer
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#616201) Verfasst am: 07.12.2006, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
"Nicht an Gott glauben" heißt doch, dächte ich genau das - "sagen, dass es Gott nicht gibt", und außerdem auch "so leben, als ob es Gott nicht gibt".

Da man jede Lebensweise mit Gott begründen kann, hat "so leben, als ob es Gott nicht gibt" keinen Inhalt. Vom Verhalten eines Menschen kann man unmöglich ableiten, dass dieser Mensch nicht an Gott glaubt.
Die einzige Ausnahme davon ist "sagen, dass man nicht an Gott glaubt."
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Scout2001
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 548

Beitrag(#616212) Verfasst am: 07.12.2006, 22:20    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Ja nu, klar. Das zeigt doch, dass du hier keine Fundamentalistin vor dir hast, sondern eine Katholikin, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse anerkennt und die Schöpfungsgeschichte als symbolische theologische Aussage über das Verhältnis von Gott und Welt verstehen will. Wo ist das Problem?


Äähh. Was?? Ähm, wie bitte? Komplett von der Rolle Frage
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MK69
wir sind verpfiffen worden



Anmeldungsdatum: 16.10.2006
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Beitrag(#616228) Verfasst am: 07.12.2006, 22:35    Titel: Re: Assoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Sinuhe hat folgendes geschrieben:
Dann meinte sie auch mal, dass die Schöpfungsgeschichte mit der Evolutionstheorie zu vereinbaren gilt Deprimiert

Ja nu, klar. Das zeigt doch, dass du hier keine Fundamentalistin vor dir hast, sondern eine Katholikin, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse anerkennt und die Schöpfungsgeschichte als symbolische theologische Aussage über das Verhältnis von Gott und Welt verstehen will. Wo ist das Problem?


Was genau bleibt denn dann noch von der Schöpfungsgeschichte? Warum wurde sie so geschrieben, wie sie geschrieben wurde?


Weil es über 2000 Jahre her ist ? Mit den Augen rollen

Und im Reli Unterricht bleibt auf jeden Fall Gott als Initiator übrich.
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Lasst uns alle eine Sandale hochhalten und die andere am Fuß behalten, denn das ist SEIN Zeichen.
Und alle die ihm nachfolgen werden das gleiche tun...
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MK69
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Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 777

Beitrag(#616246) Verfasst am: 07.12.2006, 22:46    Titel: Re: Asoziale Reliarbeit... Antworten mit Zitat

Sinuhe hat folgendes geschrieben:

Und was habe ich für meine Antwort bekommen? eine "4-"
Ich glaube die hat einfach subjektiv nur nach ihrem Gefühl bewertet...
In der Arbeit war ich dann der schlechteste mit einer "3-".


Hättes du denn die "richtige" Antwort gewusst ? (du weißt schon ,was sie hören wollte )
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