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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#598721) Verfasst am: 08.11.2006, 00:07 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | Erminamerjaz hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
PS: Wer sich aus Angst vor vagen Kultur- oder noch erheblich schlimmer Naturkatastrophen vom Kinderkriegen abhälten lässt, muss wirklich einen an der Waffel haben. Kinder bekommt man/frau aus Lust am eigenen Leben und nicht auf Unbedenklichkeitserklärung von selbsternannten Ökophilosophen- oder -katastrophikern. |
Wen meinst du damit bitte? Zelig HAT bereits Kinder. Der Artikel ist übrigens Bullshit. Der Einfluss der Industrienationen auf den Klimawandel ist erheblich. Präventionsmaßnahmen, die erhebliche Geldmengen erfordern, werden bereits international erwogen (nicht von Amiland). Wenn es einzig eine natürliche Ursache hätte, wäre Prävention unmöglich, du Möchtegern-Eulenspiegel oder für was du dich auch immer hälst. Glaubst du vielleicht, man könnte irgendwas gegen Sonnenaktivitäten oder Vulkanaktivitäten machen? |
Hallo Erminamerjaz,
wenn es nach so skrupellos überzeugten Klimaarlamisten wie Dir geht, sollte zelig seine Kinder - um ihnen den vage prognostizierten Wärmetod zu ersparen - offenbar vorsorglich in Grönland aussetzen oder noch besser einschläfern?!
Gruß
Halligstorch
PS: Wann wanderst Du wegen der (vorübergehend) schmelzenden Alpengletscher zum Nordpol aus? |
Danke für diese ultimative Bestätigung meiner Einschätzung deiner Motivation und deines Charakters. Wünsche weiterhin fröhliches Tatsachenverdrängen und Kreationismuspredigen.
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Dasisthaltso registrierter User
Anmeldungsdatum: 30.05.2006 Beiträge: 28
Wohnort: Kulmbach
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(#598780) Verfasst am: 08.11.2006, 01:18 Titel: |
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Dominik hat folgendes geschrieben: |
Sobald der CO2 Spiegel in der Atmosphäre zunimmt, nimmt auch die Fotosyntheserate der Pflanzen zu. |
So einfach ist der Zusammenhang nicht. Frühere Untersuchungen zu dieser Fragestellung haben zwar eine Zunahme in der Biomasse gezeigt, jedoch hatten derartige Versuchsbedingungen mit realen Bedingungen der Pflanzen in freier Wildbahn nur sehr wenig gemeinsam.
Zwar steigert eine höhere CO2-Konzentration die Effektivität der RUBISCO, gleichzeitig verbraucht die Pflanze dabei aber weniger Wasser. Dadurch enthält der Boden mehr Feuchtigkeit. Das ganze Mikroklima kann sich dadurch verändern. Einige Pflanzen zeigen in der Tat eine Zunahme in der Biomasse, aber längst nicht alle. Bei vielen wird sogar eine Verringerung des Proteingehalts beobachtet. Es kann sich damit also auch der Nährwert verändern.
Die Gleichung: mehr CO2 = mehr Biomasse läßt sich also nicht so einfach aufstellen. Da hängt noch ein ganzer Rattenschwanz an anderen Bedingungen dran.
Dasisthaltso
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Dasisthaltso registrierter User
Anmeldungsdatum: 30.05.2006 Beiträge: 28
Wohnort: Kulmbach
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(#598785) Verfasst am: 08.11.2006, 01:27 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | Zitat aus Zielrichtung
Kein Wunder, dass es hierzulande Skeptiker schwer haben, die die unzureichende Datenbasis der pessimistischen Klimaprognosen bemängeln und darauf hinweisen, dass die derzeitige Geschwindigkeit der Klimaerwärmung in den letzten 10.000 Jahren keineswegs einmalig ist.
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Welche Befunden sollen das denn sein, welche eine Klimaerwärmung in den letzten 10.000 Jahren vergleichbar mit der derzeitigen macht?
Zitat: |
wie Schwankungen der Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung oder der Vulkanaktivitäten verantwortlich sind, müssen sie sogar mit einer moralischen Abstrafung rechnen.
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Svensmark? Ich bitte dich, Svensmark kann mit seiner kosmischen Strahlung vielleicht 30% der derzeitigen Erwärmung erklären. Aber sonst?
Der Rest deiner Ausführungen ist dann allerdings für die Tonne.
Dasisthaltso
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#598786) Verfasst am: 08.11.2006, 01:29 Titel: |
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Huhuhu, Halligstorch kritisiert wiedermal sein eigenes Unverständnis - oder sollte ich sagen, aus eigenem Unverständnis? Egal. Aber weil mir gerade danach ist und ich gerade sonst nichts zu tun habe, eine Replik.
Zitat: | ist sich die weitaus überwiegende Zahl der Klimaexperten und in deren Gefolge auch die meisten Journalisten und Politiker sicher, dass ein durch den ungehemmten Verbrauch von fossilen Brennstoffen verursachter »Klimakollaps« unmittelbar bevorsteht. |
Du hast dir wohl mit Absicht das dramatischste (aber unpassendste) Wort herausgesucht, das du zu diesem Thema gefunden hast. "Kollaps" legt irgendwie nahe, dass das ganze Ökosystem kollabieren würde - das sagt natürlich niemand, zumindest nicht durch den Klimawandel allein. Die Erde war schon deutlich wärmer (und kälter) in der Vergangenheit, Durchschnittstemperaturen von bis zu 15° wärmer als heute kamen vor, im Erdmittelalter gab es zeitweise tropische Pflanzen an den Polen. Für die Erde ist die Erwärmung kein Problem - wohl aber für den Menschen. Millionen, ja Milliarden von Menschen hängen von den Niederschlagsmustern und zugehörigen Vegetationszonen ab, wie wir sie gegenwärtig kennen. In Millionenzahlen haben wir Küsten und flache Inseln besiedelt, die nun möglicherweise überschwemmt werden. Wir leben in Bergtälern und an Flussläufen: wo früher bei "Katastrophenereignissen", wie wir sie heute nennen würden, höchstens ein paar Fischer getötet wurden, sterben heute tausende von Menschen. Die Klimaerwärmung ist ein Problem für den Menschen, nicht für den Planeten. Das nur mal vornweg.
Zitat: | Und wenn sie darüber hinaus noch Argumente dafür anführen, dass für Klimaveränderungen nicht in erster Linie zivilisatorische, sondern vor allem natürliche Faktoren, wie Schwankungen der Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung oder der Vulkanaktivitäten verantwortlich sind, müssen sie sogar mit einer moralischen Abstrafung rechnen. |
Ja, denn wer angesichts solcher Daten "skeptisch" ist, ist es aus Prinzip. Aber sehen wir uns die Dinge mal an:
- Tatsächlich ist die Solarkonstante gestiegen: aber jeder Klimawissenschaftler kann auf einem Briefumschlag ausrechnen, dass dies niemals ausreicht, um die ganze Erwärmung in den letzten Jahren zu erklären. Es stellt sich heraus, dass die Sonne höchstens ein Drittel der Erwärmung erklären kann. Der Rest geht auf Kosten des Treibhauseffekts.
- Kosmische Strahlung fördert offenbar die Wolkenbildung und bremst so die Erderwärmung. Die Bevölkung hat in den letzten Jahren zugenommen, die Temperatur steigt trotzdem (mehr Wolken = mehr Reflektion = Abkühlung).
- Vulkanaktivitäten: Wie du erwähnt hast, da wären Einzelereignisse wie Laki, Tambora, Krakatau - ihre Auswirkungen auf das Klima erschöpfen sich in wenigen Jahren. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass die Vulkanaktivität in den letzten Jahren und Jahrzehnten (parallel zur beobachteten Erwärmung) zu- oder abgenommen hätte.
Es stimmt, dass künftige grosse Vulkanausbrüche eine Gefahr darstellen könnten, z.B. für die Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln: ein weiterer Tambora würde vermutlich weltweit für chaotische Situationen sorgen. Aber ich sehe nicht, wie der Kampf gegen die Erderwärmung der "Vorbereitung" (sofern überhaupt möglich?) für ein solches Vulkanausbruchszenario irgend einen Abbruch tun könnte - sie schliessen sich ja nicht gegenseitig aus.
Zitat: | Die wohl größte Gefahr für das Leben auf diesem Planeten droht aus dem Weltall. Bereits mehrfach ist das biologische Leben einer vollständigen Auslöschung durch den Einschlag eines kosmischen Boliden nur knapp entronnen. Ein bekanntes Beispiel ist der kosmische Volltreffer am Ende der Kreidezeit, dessen berühmteste Opfer die Dinosaurier sind. |
Jaja, das könnten wir jetzt gleich unter "moderne Mythen" ablegen... Erstens ist es gar nicht so klar, dass der Chicxulub-Krater wirklich in der richtigen Zeit lag, um für das K/T-Aussterben verantwortlich zu sein: es gibt Hinweise darauf, dass er zu früh war (er wäre demnach nicht einmal für die Iridium-Schicht verantwortlich, die ihrerseits von einem weiteren Asteroiden oder dann von den Dekkan-Trapp-Vulkanausbrüchen stammen könnte), wie etwa Sedimente aus der obersten Kreide, die im Krater gefunden wurden. Zweitens korrellieren in der Erdgeschichte die Massenausssterben nur sehr schlecht mit Asteroideneinschlägen: sie korrellieren hingegen sehr gut mit Trapp-Vulkanereignissen. Das zeigt zumindest, dass schon statistisch gesehen die Aussage, "die wohl grösste Gefahr für das Leben auf diesem Planeten droht aus dem Weltall", falsch ist (denn die grösste Gefahr kommt von der Erde selbst).
Auch hier gilt: Asteroidenabwehr und Klimaschutz schliessen sich keinesfalls gegenseitig aus.
Aber ich weiss ja: Du musst den Treibhauseffekt leugnen, denn schliesslich hat Doktor Velikovsky gesagt, dass die Venus nur deshalb so heiss ist, weil sie vor ein paar tausend Jahren vom Jupiter ausgespuckt wurde und dort den Grossen Roten Fleck hinterlassen hat (was hat der Jupiter denn übrigens in den letzten zwei Jahren ausgespuckt, als ein zweiter Roter Fleck entstand?). Und weil die ganze Sache mit dem Treibhauseffekt auf der Venus eine Verschwörung böser, übelmeinender Schulwissenschaftler ist, die dem Doktor Velikovsky nur böses wollen und ihm seine blendende Genialität neiden...
EDIT: Ich kann dir übrigens empfehlen, dir "An Inconvenient Truth" (Eine Unbequeme Wahrheit) anzusehen, um mal zu sehen, was denn da so "völlig lächerlich" ist...
_________________ http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
http://www.final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#598795) Verfasst am: 08.11.2006, 01:42 Titel: |
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Soweit ich weiss handelt es sich bei den Präventivmaßnahmen, die u.a. im Rahmen des Kyotoprotokolls erörtert wurden, auschließlich um Maßnahmen zur Reduzierung der Industrieabgase. Wenn der Meeresspiegel drastisch steigt und dadurch große Teile ganzer Kontinente überflutet werden, kann man nichts, aber auch rein gar nichts dagegen unternehmen. Man kann auch nichts gegen Langzeitfolgen, geschweige denn gegen kurzfristige Folgen, von Vulkanausbrüchen unternehmen. Sicherlich kann man passive Maßnahmen ergreifen, die eine Umstrukturierung der Landwirtschaft, etc ermöglichen, aber das wäre nur die nicht-ursachenspezifische, allgemeine Vorbereitung sichernder Maßnahmen für Minderheiten; wahrscheinlich verschwindende Minderheiten, je nachdem wie drastisch das Szenario ist. Ein großer Teil der Tragfähigkeit des Ökosystems wird für den Menschen wegbrechen, wobei ja bereits aufgrund der derzeitig vorliegenden Klimaveränderungen in den nächsten 20-30 Jahren allein 300 Millionen Afrikaner nach Europa flüchten wollen werden, weil für diese in ihrer Heimat faktisch keine Existenzgrundlage mehr bestehen wird.
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#598914) Verfasst am: 08.11.2006, 11:47 Titel: |
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Bynaus hat folgendes geschrieben: | Huhuhu, Halligstorch kritisiert wiedermal sein eigenes Unverständnis - oder sollte ich sagen, aus eigenem Unverständnis? Egal. Aber weil mir gerade danach ist und ich gerade sonst nichts zu tun habe, eine Replik.
Die Klimaerwärmung ist ein Problem für den Menschen, nicht für den Planeten. Das nur mal vornweg. |
Hallo Bynaus,
"den Planeten" gibt es wohl genauso wenig wie "den Menschen". Das muss man wohl etwas differenzierter sehen! Sollte es tatsächlich Klimaveränderungen geben (lassen wir die Ursache hier einmal offen) wird es immer Menschen auf diesem Planeten geben, die davon profitieren und andere, die darunter leiden. Die Extreme "Hitzetod" oder "Eisball", die für alle 'unangenehm' sind wollen wir dabei als irrelaevant außen vor lassen.
Bynaus hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: | Und wenn sie darüber hinaus noch Argumente dafür anführen, dass für Klimaveränderungen nicht in erster Linie zivilisatorische, sondern vor allem natürliche Faktoren, wie Schwankungen der Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung oder der Vulkanaktivitäten verantwortlich sind, müssen sie sogar mit einer moralischen Abstrafung rechnen. |
Ja, denn wer angesichts solcher Daten "skeptisch" ist, ist es aus Prinzip. Aber sehen wir uns die Dinge mal an:
(...)
- Vulkanaktivitäten: Wie du erwähnt hast, da wären Einzelereignisse wie Laki, Tambora, Krakatau - ihre Auswirkungen auf das Klima erschöpfen sich in wenigen Jahren. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass die Vulkanaktivität in den letzten Jahren und Jahrzehnten (parallel zur beobachteten Erwärmung) zu- oder abgenommen hätte.
Es stimmt, dass künftige grosse Vulkanausbrüche eine Gefahr darstellen könnten, z.B. für die Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln: ein weiterer Tambora würde vermutlich weltweit für chaotische Situationen sorgen. Aber ich sehe nicht, wie der Kampf gegen die Erderwärmung der "Vorbereitung" (sofern überhaupt möglich?) für ein solches Vulkanausbruchszenario irgend einen Abbruch tun könnte - sie schliessen sich ja nicht gegenseitig aus.(...) |
Du mir stimmst zu, dass große Vulkanausbrüche eine Gefahr darstellen. Dies zeigt einmal mehr, dass auf das kollektive Gedächtnis mehr Verlass als auf das aktuelle Bewußtsein ist. Wie Du vielleicht weißt, hat gerade die Schweiz unter dem wohl größten Vulkanausbruch in historischer Zeit, dem Tamboro in 1815, erheblich gelitten.
Infolge des Vulkanausbruches kam es in der Schweiz zu verheerenden Mißernten, die Lebensmittelpreise explodierten und viel Menschen hungerten oder starben an 'Hungertyphus'. Allgemein spricht man davon, dass der Tambora die letzte große Ernährungskrise der europäischen Geschichte verursachte.
Die derzeit schmelzenden Alpengletscher sind dagegen wohl mehr ein ästhetisches Problem, gerade wenn man bedenkt, dass viele Forscher der Auffassung sind, dass die Alpen in der nacheiszeitlichen Wärme- und vielleicht sogar noch bis zur Römerzeit überhaupt nicht vergletschert waren.
Also, sollte man nicht von Klimakatastrophen, sondern von ganz normalen natürlichen Schwankungen reden.
Gruß
Hallgstorch
_________________ »Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph
http://www.kritische-naturgeschichte.de
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#598968) Verfasst am: 08.11.2006, 13:52 Titel: |
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Zitat: | "den Planeten" gibt es wohl genauso wenig wie "den Menschen". Das muss man wohl etwas differenzierter sehen! Sollte es tatsächlich Klimaveränderungen geben (lassen wir die Ursache hier einmal offen) wird es immer Menschen auf diesem Planeten geben, die davon profitieren und andere, die darunter leiden. Die Extreme "Hitzetod" oder "Eisball", die für alle 'unangenehm' sind wollen wir dabei als irrelaevant außen vor lassen. |
Natürlich werden einige auch profitieren, etwa Gebiete, in denen es trocken war und die nun mehr Niederschlag abbekommen. Insgesamt sind die negativen Auswirkungen aber deutlich grösser. Die paar zusätzlichen Felder in Russland können der Verlust an Kulturland im Sahel und anderswo nicht aufwiegen. Auch wird nirgends neues Land frei, das wir den hunderten von Millionen Klimaflüchtlingen, die man erwarten darf, anbieten könnten.
Zitat: | Du mir stimmst zu, dass große Vulkanausbrüche eine Gefahr darstellen. |
Ich dir stimm zu, ja. (mit dem kollektiven Gedächtnis hat das aber herzlich wenig zu tun...) "Eine Gefahr", wie es viele gibt, und in ihren Auswirkungen recht klein, verglichen mit den langfristigen Folgen der Klimaerwärmung. Allein schon ein Ansteigen der Temperatur um 1-2°C dürfte z.B. finanzielle Schäden in einer Höhe nach sich ziehen, die weit über dem potentiellen Schaden von "Tambora"-artigen Vulkanausbrüchen liegen.
Zitat: | Die derzeit schmelzenden Alpengletscher sind dagegen wohl mehr ein ästhetisches Problem |
Nein, gar nicht. Frag mal die Talbewohner, wie sie sich das Leben so vorstellen, wenn der Bach, mit dem sonst ihre Felder bewässert und ihre Wohnungen versorgt werden, jeden Sommer austrocknet. In den Alpen mag man wohl die Schultern zucken und sagen, "ach, die paar Bergtäler", von mir aus. Rund 2 Milliarden Menschen auf der Welt hängen aber von den Flüssen ab, die in der Himalaya-Region entspringen und die sich etwa zur Hälfte aus Gletschern speisen. Wenn die Himalaya-Gletscher abtauen, dürften gravierende Wasserknappheiten in den umliegenden Ländern die Folge sein.
Zitat: | Also, sollte man nicht von Klimakatastrophen, sondern von ganz normalen natürlichen Schwankungen reden. |
Wie gesagt, "Klimakatastrophe" bezieht sich auf die Auswirkungen auf den Menschen, nicht auf das Klima selbst. Es ist die durch den künstlichen Klimawandel hervorgerufene (menschliche) Katastrophe. Zwar ist heute so viel CO2 in der Atmosphäre wie nie in der letzten Million Jahre (auch höher als im Nacheiszeitlichen Klimaoptimum, das du erwähnt hast), insofern ist es schon erlaubt, von einem Extremzustand zu sprechen, doch die Temperatur zieht erst jetzt langsam nach, das heisst, das CO2 liegt zwar bereits weit ausserhalb der natürlichen Schwankungen, doch höhere Temperaturen als Folge kommen erst noch.
Einige Gedanken zur Klimaerwärmung von mir: http://www.final-frontier.ch/Klimaerwaermung
_________________ http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
http://www.final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
Zuletzt bearbeitet von Bynaus am 08.11.2006, 14:00, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#598973) Verfasst am: 08.11.2006, 13:58 Titel: |
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Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Aber ich weiss ja: Du musst den Treibhauseffekt leugnen, denn schliesslich hat Doktor Velikovsky gesagt, dass die Venus nur deshalb so heiss ist, weil sie vor ein paar tausend Jahren vom Jupiter ausgespuckt wurde und dort den Grossen Roten Fleck hinterlassen hat (was hat der Jupiter denn übrigens in den letzten zwei Jahren ausgespuckt, als ein zweiter Roter Fleck entstand?). Und weil die ganze Sache mit dem Treibhauseffekt auf der Venus eine Verschwörung böser, übelmeinender Schulwissenschaftler ist, die dem Doktor Velikovsky nur böses wollen und ihm seine blendende Genialität neiden...
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Sowas hat der erzählt?
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reign bla bla
Anmeldungsdatum: 21.07.2006 Beiträge: 1880
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(#599006) Verfasst am: 08.11.2006, 15:24 Titel: |
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Plausibel ist, dass wenn man in einem System entsprechend an Parametern ''schraubt'', dieses wohl nicht beliebig lange ohne Folgen bleibt. Wobei die Parameterkonstellation, wie wir sie haben (werden), m.E. so neu ist und wir also nicht groß Aussagen machen können basierend auf Vergangenheit; und nun werden wir (stress-)testen, wie überlebensfähig gewiße (Öko-)Systeme sein werden...
_________________ be your own pet
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#599286) Verfasst am: 09.11.2006, 00:16 Titel: |
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Ähm... es kommt auf die Überlebensfähigkeit von Ökosystemen nicht an. Denen wirds weiterhin prächtig gehen. Es kommt auf die Überlebensfähigkit gewisser Pflanzen an, die diverse Grundnahrungsmittel stellen. Die Menschheit wird deshalb sicher nicht aussterben, die Zivilisation kann jedoch sehr wohl zusammebrechen.
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#600015) Verfasst am: 10.11.2006, 00:21 Titel: |
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In einem Seminar zu physischen Geographie (allerdings über 10 Jahre her), hörte ich einmal von einem Professor die folgende Überlegung zum Thema Erderwärmung und abschmelzen der Polkappen:
Wenn sich das Klima auf der Erde global um 3-4 Grad Celsius erhöhen würde, so sei ein abschmelzen der Polkappen nicht zu erwarten, da in den Polargegenden ja die Temperaturen immer noch weit unter der 0 Grad Grenze liegen würden.
Andererseits wäre zu erwarten, dass über den Ozeanen sehr viel mehr Wasser verdunsten würde.
Das vermehrte Regenwasser regnet, in Form von Schnee, auch über den Polen ab, und wird über Firn zu Eis.
Dies hätte im Endergebnis ein anwachsen der Polkappen zur Folge.
Ich finde keinen Fehler in der Logik.
Was haltet ihr von dieser Theorie?
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Dasisthaltso registrierter User
Anmeldungsdatum: 30.05.2006 Beiträge: 28
Wohnort: Kulmbach
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(#600090) Verfasst am: 10.11.2006, 04:22 Titel: |
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Die Arktis z.B. ist ja nicht das ganze Jahr über konstant unter -20°C. An vielen Orten werden im Sommer Temperaturen von über 0°C erreicht, teilweise sogar 20°C.
Ein abschmelzen der Eisdecke kann zur Freilegung von "dunklem" Untergrund führen. An diesen Stellen erfolgt eine weitaus stärkere Absorption der Sonnenstrahlung und damit auch eine stärkere Erwärmung. Kommt es zur Rückbildung des Eispanzers, erfolgt zudem ein stärkerer Austausch an Wärmeenergie zwischen Meer und Atmosphäre. Auch ist die Atmosphäre über den Polen dünner. Hier kann also eine Erwärmung viel schneller erfolgen. Zudem gibt es einen Wärmetransport durch Luftmassenzirkulation aus den niederen Breiten in die Polregionen. Eine Veränderung in diesen Zirkulationen kann ebenfalls zu einer verstärkten Erwärmung an den Polen führen. Eben das wird ja auch voll allen Klimamodellen vorhergesagt: die Polregionen erwärmen sich schneller und stärker als die niederen Breiten.
Das mit dem verstärkten Niederschlag ist hingegen gar nicht so verkehrt. So nimmt nach neuesten Untersuchungen die Eismasse von Grönland an den Rändern ab, steigt dafür aber in der Mitte der Insel. Verantwortlich dafür wird eine gestiegene Niederschlagsmenge gemacht.
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#600110) Verfasst am: 10.11.2006, 10:09 Titel: |
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Genau so ist das, halt.
Auch in der Ostantarktis nimmt die Eismenge zu, bis etwa im Jahr 2000 konnte diese Entwicklung das Abtauen der Westantarktis kompensieren - seither jedoch nicht mehr.
_________________ http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#600120) Verfasst am: 10.11.2006, 11:02 Titel: |
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zoff hat folgendes geschrieben: | In einem Seminar zu physischen Geographie (allerdings über 10 Jahre her), hörte ich einmal von einem Professor die folgende Überlegung zum Thema Erderwärmung und abschmelzen der Polkappen:
Wenn sich das Klima auf der Erde global um 3-4 Grad Celsius erhöhen würde, so sei ein abschmelzen der Polkappen nicht zu erwarten, da in den Polargegenden ja die Temperaturen immer noch weit unter der 0 Grad Grenze liegen würden.
Andererseits wäre zu erwarten, dass über den Ozeanen sehr viel mehr Wasser verdunsten würde.
Das vermehrte Regenwasser regnet, in Form von Schnee, auch über den Polen ab, und wird über Firn zu Eis.
Dies hätte im Endergebnis ein anwachsen der Polkappen zur Folge.
Ich finde keinen Fehler in der Logik.
Was haltet ihr von dieser Theorie? |
1. Der Schmelzpunkt von arktischem Eis liegt unter 0°C
2. Schon gesagt
3. In der Arktis ist es mW großenteils zu kalt für Niederschlag
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Norton dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 11.11.2006 Beiträge: 4372
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Suminoto Außenseiter
Anmeldungsdatum: 17.09.2006 Beiträge: 93
Wohnort: Schwarzwald
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(#617736) Verfasst am: 10.12.2006, 13:33 Titel: eine Stellungnahme |
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Werte Mitschreibende
Werte Mitlesende
Die gesamte hier geführte Diskussion habe ich mit großem Interesse aufmerksam durchgesehen, und werfe dazu folgende Stellungnahme in den Ring:
Nahezu alle Klimaforscher sind der irrtümlichen Ansicht verfallen, daß die gegenwärtige Erwärmung der Erde etwas mit der globalen CO2-Erzeugung zu tun hätte. Dies ist jedoch nicht der Fall. In Wirklichkeit verhält sich alles ganz anders, als die meisten Klimaexperten meinen.
Die durchschnittliche Temperatur des aktuellen Weltklimas wird weder von dem CO2-Gehalt der Luft, noch von der Umweltverschmutzung verursacht, sondern von der Einwirkung der Sonnenstrahlen, die tagtäglich global von der Meeresoberfläche sowie von der Erdoberfläche empfangen werden.
Es gibt einen klimatischen Istzustand, und es gibt einen klimatischen Sollzustand. Nur solange der Istzustand mit dem Sollzustand übereinstimmt, kann sich natürliche Ordnung offenbaren. Der klimatische Sollzustand auf Erden ist ein ununterbrochenes Klima milder Art an allen Längen- und Breitengraden, das heißt, ein ständiges Pendeln zwischen Frühling und Herbst, wie dies auf einigen Inseln inmitten der Ozeane der Fall ist.
Kurzum, nicht vier Jahreszeiten, sondern lediglich nur zwei Jahreszeiten entsprechen dem klimatischen Sollzustand auf Erden. Gerade deswegen gilt es zu wissen, daß es sich bei der gegenwärtigen Klimaerwärmung nicht um eine künstlich herbeigeführte Erwärmung handelt, sondern um einen von der Natur gewollten Vorgang, genau gesagt, um einen Anpassungsvorgang.
Die Erde ist ein Organismus, der ebenso Selbstheilungsfunktionen besitzt, wie der Körper des Menschen. Mit anderen Worten, das vollständige Schmelzen der Eismassen überall auf Erden, und vor allem die Erwärmung der Erde, ist keineswegs ein Ablauf, den es zu stoppen gilt, sondern den es zu fördern gilt, weil gerade dieser Vorgang es ist, der zur Wiederherstellung natürlicher Zustände auf Erden einen wesentlichen Beitrag leistet.
Weder Sommerhitze noch Winterkälte sind klimatische Sollzustände, sondern Entartungserscheinungen, wie Stürme und Erdbeben, und müssen somit zu den Naturkatastrophen gezählt werden. Selbst Regen- und Schneefall sind Katastrophenszenarien.
Die Sonne, welche nicht abgeschaltet werden kann, erwärmt in den Äquatorgegenden täglich wie ein Tauchsieder die Weltmeere und sorgt dadurch für warmes Wasser an den Polen. Der Meeresspiegel muss deswegen aber nicht ansteigen, wie allgemein befürchtet wird. Gigantische Wassermassen können problemlos an Land verlagert, und dort dauerhaft gespeichert werden. Jeder Baum ist ein Wasserspeicher.
Daß es heutzutage weite Gegenden gibt, in denen kein einziger Baum mehr steht, ist ein unnatürlicher Zustand, der durch Aufforstung leicht beseitigt werden kann. Es gibt Bäume die zwischen 100 und 200 Meter hoch wachsen können, und über 1000 Tonnen Wasser pro Baum speichern können. Diese Baumriesen standen einst überall auf Erden, und sorgten weltweit für paradiesisches Klima.
All diejenigen Leute, die der Ansicht sind, daß gegenwärtig die Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen, werden letztendlich nicht umhin kommen, eine globale Aufforstung der Erde mit Riesenbäumen ins Auge zu fassen. Eine Aufforstung mit Bäumen, die keine stattliche Höhe erreichen können, wäre völlig nutzlos, da die globalen Naturkatastrophen-Szenarien nur mittels beachtlich hochwachsender Bäume aus der Welt geschafft werden können.
Die Menschheit wird eines Tages erleben, wie die gegenwärtig kalten Regionen der Erde sich erwärmen. Die Strömungen warmer Wassermassen, die von den Äquatorzonen ausgehen, werden die arktischen und antarktischen Eismassen nach und nach völlig zum Schmelzen bringen. Auch wird man eines Tages sehen, wie sämtliche Gletscher der Hochgebirge schmelzen und vollständig abfließen.
Begründung:
Die nahe des Äquators gelegenen Teile der Meeresoberfläche empfangen täglich eine überreichliche Fülle von Sonnenstrahlen pro Kubikzentimeter. Da diese Wassermassen auf diese Weise wie durch einen Tauchsieder fortwährend erwärmt werden, würden sie schließlich anfangen zu kochen, wenn sie nicht abfließen könnten.
Um ein Abgekochtwerden zu vermeiden, fließen die aufgewärmten Warmwassermassen nach Norden und nach Süden zu den Polen hin ab, und treiben die polaren Wassermassen zum Äquator hin, die sich dort dann ihrerseits erwärmen, um danach wiederum abzufließen. Kurzum, der Antriebsimpuls für alle Meeresströmungen kommt von der Sonne, welche die Funktion eines Tauchsieders besitzt.
Sämtliche Meeresströmungen folgen dem gleichen Prinzip. Eine durch Wärme hervorgerufene Wasserverdrängung macht sich vom Golf von Mexiko bis in das nördliche Eismeer fühlbar. Eine gleichartige Strömung tut sich im Indischen Ozean kund, und wendet sich dem südlichen Eismeer zu. Ebenso ist es im Stillen Ozean, damit die Meere überall erwärmt werden, und damit jeder Teil des Erdballs für das Wohl des Anderen bestehen kann.
Auf diese Weise bekundet sich unwiderstehlich machtvoll das Universalgesetz des Kreislaufes selbst in den Wassermassen der Weltmeere. Das Prinzip, welches in dieser Gesetzmäßigkeit enthalten ist, wird sich dahingehend auswirken, daß ein ehemals auf Erden vorhanden gewesenes globales Klima milder Art wiederhergestellt wird.
Die treibende Kraft der Meeresströmungen geht somit nicht von den Eismeeren aus, wie manche Experten irrtümlicherweise meinen, sondern sie geht vom Äquator aus, und zwar aufgrund der Einwirkung von Sonnenstrahlen auf die dortige Meeresoberfläche. Gerade deshalb kann ein Blockierung der Warmwasserströme nicht von den Eismeeren aus erfolgen.
Um einen Stillstand der Meeresströmungen herbeiführen zu können, müsste die Einwirkung von Sonnenstrahlen auf die Wassermassen am Äquator unterbunden werden. Anders gesagt, dazu müsste die Sonne abgeschaltet werden können.
Das Argument, daß eine Schicht Süßwasser über dem Golfstrom als Isolator in Aktion treten könnte, und dadurch die natürliche Umwälzpumpe der Meeresströmungen abschalten könnte, hat nichts für sich. Ob die Sonne Süßwasser oder Salzwasser erwärmt, ist einerlei, weil in beiden Fällen das Gleiche passiert, nämlich die Aufheizung von Wassermassen.
Die Anziehung der polaren Kaltwassermassen, also die Sogwirkung, erfolgt vom Äquator aus. Vom Äquator aus werden die Wassermassen angeschoben und von den Polarmeeren aus wird lediglich nachgeschoben.
Ferner gilt es zu wissen, daß die Gleichmäßigkeit des Salzgehaltes im Meerwasser immer ebenso aufrechterhalten bleibt, wie die Gleichmäßigkeit des Salzgehaltes im Blut von Menschen. Beides unterliegt der gleichen Gesetzmäßigkeit.
Ebenso verhält es sich mit der Gleichmäßigkeit der Körpertemperatur des Menschen. Egal wie lebhaft oder wie beschwerlich es in unserer Umgebung zugeht, unsere Organe ändern ihren Rhythmus kaum. Auch die Körpertemperatur pendelt stets nur innerhalb enger Grenzen. Bereits eine Abweichung um nur wenige Grade bewirkt sofort den Tod, wobei der Spielraum nach unten größer ist, als der Spielraum nach oben.
Eine Anpassung über naturbedingte Grenzen hinaus, liegt in jedem Teilbereich außerhalb des Möglichen. Auch der CO2-Gehalt der Luft wird sich niemals ändern, egal wieviel gegen die Natur gesündigt wird. Kohlendioxid ist kein Schadstoff, obwohl viele Experten dies irrtümlicherweise behaupten.
Einst befanden sich enorme Wassermassen in dem allerorts vorhanden gewesenen Baumbestand, sowie in der den Pflanzenbewuchs umgebenden Luftschicht, und auch im Boden. Auch die existierende Wassermenge auf Erden ändert sich nie. Sie ist ewig gleichbleibend.
Weite flächendeckende Flutkatastrophen, die in vergangenen Zeiten weite Landstriche und Inselgruppen unter Wasser brachten, waren keine Strafe Gottes, wie man in religiösen Kreisen selbst heutzutage irrtümlicherweise immer noch glaubt, sondern nichts anderes, als eine Verlagerung von Wassermassen.
Einst bedeckten blühende Gartenwälder weltweit über Berg und Tal hinweg die gesamte Erdoberfläche mit schützendem Grün. Gerade dadurch wurden enorme Wassermassen an Land gehalten. Durch das Beseitigen von Urwald wurden automatisch gewaltige Überschwemmungen herbeigeführt.
Daß einstmals der Meeresspiegel um mindestens 130 Meter niedriger lag als heutzutage, wird von niemand bestritten. Das heutige Weltklima ist nichts anderes, als das Resultat jahrtausendelanger Liquidation, das heißt, das Ergebnis einer Umwandlung von Pflanzenbewuchs in Wassermassen.
Anders gesagt, ein bedeutsamer Teil des heutigen Inhaltes der Weltmeere befand sich früher in Gestalt von Pflanzenbewuchs, Luftfeuchtigkeit und Bodenfeuchtigkeit an Land, und zwar von der Tiefe des Erdbodens, wo das Grundwasser steht, bis in eine Höhe von 200 Metern über dem Erdboden.
Wo heute Wüsten und Steppen sind, standen einst üppige Wälder. Wo heute arktische Kälte herrscht, tummelten sich einst Mammuts und andere Tiere, die nur in warmen Gefilden zu existieren vermögen. Es wurde hier sehr zutreffend vorgetragen, daß die Erde in der Vergangenheit schon deutlich wärmer war, und daß bereits Durchschnittstemperaturen vorkamen, die bis zu 15° wärmer waren als gegenwärtig, und daß es einst sogar tropische Pflanzen in den polaren Regionen gab.
Alles, was nur ein einziges Mal geschieht, gehört zu dem Bereich des Möglichen. Sobald die zur Zeit noch auf dem Festland aufgetürmten Eismassen nach und nach schmelzen und sich in die Meere ergießen, ehe eine nennenswerte Aufforstung bereits stattgefunden hat, wird es großflächiges Hochwasser geben. Eine erneute Absenkung des Meeresspiegels kann dann nur dadurch erfolgen, daß ein Teil des Meerwassers an einen anderen Ort gebracht wird.
Dieser andere Ort ist der hochwachsende, bisher noch nicht vorhandene globale Pflanzenwuchs, welcher der einzige Ort ist, der gigantische Wassermassen aufzunehmen und auf Dauer festzuhalten imstande ist. Eine alternative Möglichkeit ist nicht vorhanden, da solche Wassermassen weder von Wolken getragen, noch von der Erde entfernt werden können.
Was heutzutage an Schulen und Universitäten über das Klima gelehrt wird, hat nur sehr wenig zu bedeuten, da es größtenteils unzutreffend ist. Selbst die Klimafachleute sind untereinander zerstritten, und schwimmen allesamt in Vermutungen, mit denen niemand so recht etwas anfangen kann. Besonders bei dem Kohlendioxidanstieg, den Journalisten allüberall verkünden, handelt es sich um einen frei erfundenen Sachverhalt, weil er nicht auf Tatsachen beruht.
Selbst wenn ab sofort überall auf Erden jedwede Umweltverschmutzung vollkommen eingestellt werden würde, so würde es trotzdem wärmer werden, weil die Sonne der maßgebende Regelimpuls des Weltklimas ist. Die gegenwärtige Erwärmung der Erde ist ein Heilvorgang, der dem klimatischen Sollwert zusteuert.
Bei sämtlichen Aussagen über CO2, die in Bezugnahme auf das Weltklima von Politikern gemacht werden, handelt es sich um einen Schwindel, nämlich um den CO2-Schwindel. Da geht es nicht ums Klima, sondern um Geld. Die Tatsache, daß das Kyoto-Protokoll ein Handelsabkommen ist, dessen Kernpunkt der "Emissionshandel" ist, spricht eine Sprache, die deutlich genug ist. Mit dem Thema "Klima" hat das Kyoto-Protokoll in Wirklichkeit überhaupt nichts zu tun.
Begründung:
CO2 (Kohlendioxid) ist ein lebensnotwendiger Bestandteil der Luft, der sich nie verändert. Er liegt seit er gemessen werden kann, unverändert zwischen 0,03 und 0,04 Prozent. Der Laie bemerkt es nicht, wenn er auf wissenschaftlichem Gebiet belogen wird. Der CO2-Anteil der Luft ist ebenso gleichbleibend wie die Körpertemperatur des Menschen und wie der Salzgehalt der Weltmeere.
Als Beleg für meine Behauptung nenne ich sämtliche Lehrbücher für Chemie, angefangen von den Lehrbüchern, die an Sonderschulen benutzt werden, bis hin zu den Lehrbüchern, die an Hochschulen und Universitäten Verwendung finden. Seit es solche Lehrbücher gibt, ist in all diesen Werken der CO2-Gehalt der Luft mit der gleichen Prozentzahl angegeben.
Beispiel 1:
Ein Lehrbuch für Chemie aus dem Teubner-Verlag gibt 1924 die Zusammensetzung der Luft wie folgt an:
79% Stickstoff
20,9% Sauerstoff
1% Edelgase.
0,03% bis 0,04% Kohlendioxid
Beispiel 2:
Im Brockhaus-Lexikon 1931 zweite Auflage 1934 steht geschrieben:
Die Luft enthält im Mittel 0,03% bis 0,06% Kohlendioxid.
Beispiel 3:
Ein Lehrbuch für Physik und Chemie aus dem Klett-Verlag gibt 1976 die Zusammensetzung der Luft wie folgt an:
78% Stickstoff
21% Sauerstoff
1% Edelgase
0,03% Kohlendioxid
Beispiel 4:
Das Umweltbundesamt veröffentlichte am 27. Oktober 1998 folgendes:
"Seit Beginn der Industrialisierung bis zum Jahre 1994 ist die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre von 0,0280 % auf 0,0358 % gestiegen. Dies sind etwa 25%. Die gegenwärtige jährliche Konzentrationszunahme beträgt etwa 0,4%. Bei Weiterführung der anthropogenen Emissionen (von Menschen erzeugten Schadstoffen) muß mit globalen Klimaänderungen gerechnet werden."
Ausnahmslos alle Vorhersagen, die einen Zusammenbruch natürlicher Funktionalität verkündet haben, und deren Zeitmaß bereits erfüllt ist, haben sich als haltlos erweisen. Sie gleichen den apokalyptischen Endzeit-Vorhersagen, die im Laufe der Geschichte hin und wieder von religiösen Kreisen für ein bestimmtes Datum angekündigt wurden.
In den Siebziger Jahren hatten Ozeanfachleute verkündet, daß in 20 Jahren kein Fisch mehr in den Ozeanen leben könne, wegen der zunehmenden Verseuchung der Weltmeere. Aber immer noch schwimmen Fische in den Ozeanen, trotz zunehmender Verschmutzung. Die Prognosen dieser hochspezialisierten Professoren waren falsch. Ein Dichter konnte uns diesbezüglich sagen:
Seltsam ist, was der Prophet sieht.
Seltsamer aber noch ist, was geschieht.
In den Sechziger Jahren prognostizierte Professor Broekers für das Jahr 2000 einen Sauerstoffanteil in der Luft von nur noch 19,7%. Diese Berechnung ging von der Voraussetzung aus, daß weiterhin große Mengen fossiler Brennstoffe verfeuert würden, was auch geschah. Der Berechnung wurde eine jährliche Zunahme von 5% zugrundegelegt, so daß im Jahr 2000 ungefähr 1,2% des Sauerstoffs verbraucht sei. (Quelle: Hans Heinrich VOGT: Umweltforschung. Auflage 1974)
Dies war zwar richtig gerechnet, aber diese Prognose, sowie auch alle anderen derartigen Prognosen litten unter der Nichtübereinstimmung mit einer nach Fristablauf durchgeführten Wirklichkeitsprüfung. Die von Prof. Broekers verkündete Prognose hatte nicht gestimmt. Der Sauerstoffgehalt der Luft hatte sich nicht verändert. Er beträgt nach wie vor rund 20,9%. Kurzum, die Prognose eines hochspezialisierten Fachgelehrten war unzutreffend.
Derartige Prognosen sind ebenso unseriös, als wenn jemand vorhersagen würde, die Körpertemperatur des Menschen würde innerhalb der nächsten 100 Jahre aus irgendwelchen Gründen auf 35 Grad absinken. Selbst wenn es noch so lebhaft und beschwerlich in unserer Umgebung zugeht, die Gleichmäßigkeit unserer Körpertemperatur ändert sich nicht.
Bereits in den Sechziger Jahren hatte sich Prof. Broekers etwas weit vorgewagt, und sich extrem vergriffen. Ebenso die Leute vom Umweltbundesamt Ende der Neunziger Jahre. Gemeint sind die 0,0280 % bzw. 0,0358 % CO2 in der Luft. Die Absicht täuschen zu wollen ist daran zu erkennen, daß diese "Spezialisten" den CO2-Gehalt der Luft bis auf die vierte Stelle hinter dem Komma messen, obwohl der CO2-Gehalt ständig leicht hin und her schwankt.
Es klingt unexakt, wenn man "von / bis-Werte" angeben muss, ist es aber nicht, weil im Sommer die Sauerstoffbildung und im Winter die CO2-Erzeugung überwiegt. Besonders bemerkenswert ist, daß die 1998 erfolgte Angabe des Umweltbundesamtes von 0,0358 % CO2 in der Luft nahezu exakt mit dem Mittelwert von 1924 übereinstimmt.
1934 wurde von der Gelehrtenwelt eine natürliche Schwankungsbreite von 0,0300 bis 0,0600 % angegeben. Anders gesagt, das Umweltbundesamt liegt mit seinen 0,0358 % von 1998 voll im grünen Bereich. Wohlgemerkt, mit vier Stellen hinter dem Komma wurde gemessen!!! Schon im Jahr 1934 gab es 0,0600 % CO2 in der Luft !!! Sollte tatsächlich das Umweltbundesamt unter dem Verdacht der Augenwischerei oder der Beihilfe zum wissenschaftlichen Betrug stehen???
Das Umweltbundesamt stellte 1998 in seiner Veröffentlichung den "CO2-Anstieg" als "außerordentlich" dar. Dies war schlicht und einfach gelogen. Aber der Laie bemerkt solche Finessen nicht, und Journalisten, die einfach nur reden und schreiben ohne gebührend zu recherchieren, bemerken den Schwindel ebenfalls nicht.
Falls den Mitarbeitern des Umweltbundesamtes die tatsächlichen Zusammenhänge bekannt waren, hatten sie damit die Grenze "Beihilfe zum wissenschaftlichen Betrug" bereits weit überschritten. Falls ihnen aber die tatsächlichen Zusammenhänge unbekannt waren, dann entspricht den für das Umweltbundesamt tätigen Gelehrten bestenfalls die Bezeichnung: "Dilettanten"!!!
Die 1998 vom Umweltbundesamt verübte Augenwischerei besteht darin, Kohlendioxid als schädliches Gas in die Reihe der Giftgase einordnen zu wollen. Kohlendioxid ist ein gasförmiger Stoff und ein lebenswichtiger Bestandteil der Luft. Weder eine Verdrängung von Luft, noch eine sonstige Blockade ist durch Kohlendioxid möglich, weil Kohlendioxidmoleküle keinen Gitterverbund bilden, sondern sich frei und unabhängig voneinander im Luftraum bewegen können.
CO2 verteilt sich über die gesamte Atmosphäre, genau gesagt, hauptsächlich in den unteren Bereichen der Luftschicht. Je höher man steigt, desto dünner ist die Luft insgesamt. Eine Überdosierung bzw. Konzentration von CO2 im freien Luftraum ist unmöglich.
In dem oben unter "Beispiel 3" genannten Lehrbuch, welches auch an Sonderschulen Verwendung findet, ist noch folgendes zu lesen:
"Kohlendioxid findet bei der Herstellung von Mineralwasser und Limonade Verwendung. Es findet als Treibgas bei der Getränkeabfüllung Verwendung. Kohlendioxid ist leichter als Wasser aber schwerer als Luft. (Es bleibt also immer am Boden) Kohlendioxid lässt sich mit den Sinnen kaum wahrnehmen. Es ist farblos, geruchlos und geschmacklos. Kohlendioxid ist ungiftig."
Im Klartext bedeutet dies, daß all diejenigen Leute, die Kohlendioxid für ein giftiges Gas halten, noch nicht einmal jene einfachen Grundkenntnisse besitzen, die bezüglich CO2 an Sonderschulen gelehrt werden. Wer jedoch aus wirtschaftspolitischen Gründen Kohlendioxid als schädlichen Faktor darstellt, betreibt Wissenschaftskriminalität. Gerade dies ist seit Jahrzehnten weltweit an der Tagesordnung.
Der Wissenschaftsgläubige bemerkt es ebensowenig wenn er belogen wird, wie der Kirchengläubige. Es ist daher keineswegs übertrieben, wenn behauptet wird, daß nahezu die gesamte etablierte Wissenschaft ebenso ein Trugbild darstellt, wie nahezu die gesamte etablierte Religion. Das Sprichwort "Je gelehrter, je verkehrter" besteht nicht aus leeren Worten, und daß Wissenschaft und Technik zum Totengräber der Menschheit geworden sind, kann heutzutage nicht mehr übersehen werden.
Fazit:
Es ist keineswegs so, daß man rein gar nichts dagegen unternehmen kann, wenn der Meeresspiegel drastisch ansteigt und dadurch auf allen Kontinenten weite Gegenden überflutet werden.
Der Weg zur Abschaffung von Naturkatastrophen liegt in der Aufforstung des gesamten Erdbodens mit Riesenbäumen. Man benötigt nicht viel Verstand, um dies verstehen zu können.
Eine gigantische Arbeit lächelt uns Menschen freundlich an. Es bedarf einer ernsthaften Vorbereitung um dieses Werk beginnen und ausführen zu können. Ohne die Durchführbarkeit eines derartigen Unternehmens wäre jede Art von Optimismus unbegründet.
Die Klimalösung ist eine Kopfsache. Der Erfolg dieses Unternehmens wird in erster Linie durch die Anstrengung des Verstandes und erst in zweiter Linie durch die Anstrengung der Tatkraft zustande kommen können. Am Anfang war schon immer zuerst der Gedanke und das Wort.
Der Mensch hat seine Funktion als Hüter natürlicher Ordnung bisher noch nicht begriffen, er wird sie aber eines Tages begreifen, spätestens wenn ihm nichts anderes mehr übrig bleibt. Der moderne Mensch wird dann die Ehre und das Vorrecht haben, all das wieder in Ordnung bringen zu dürfen, was seine Vorfahren ruiniert haben.
In zeitgenössischer Verbundenheit grüßt Suminoto
© neuzeitliche elektronische Veröffentlichung
keinerlei Urheberrechte vorbehalten
Verbreitung erwünscht !
Zuletzt bearbeitet von Suminoto am 13.12.2006, 11:06, insgesamt einmal bearbeitet |
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#617753) Verfasst am: 10.12.2006, 13:57 Titel: |
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#617761) Verfasst am: 10.12.2006, 14:20 Titel: |
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#617763) Verfasst am: 10.12.2006, 14:29 Titel: |
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Eine einzige Karikatur ist das...
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Brahms Geschwafelkommodore
Anmeldungsdatum: 15.06.2005 Beiträge: 495
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(#618249) Verfasst am: 11.12.2006, 04:45 Titel: |
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Suminoto hat folgendes geschrieben: | Der Weg zur Abschaffung von Naturkatastrophen liegt in der Aufforstung des gesamten Erdbodens mit Riesenbäumen. Man benötigt nicht viel Verstand, um dies verstehen zu können. |
1. Gesetz zur Abschaffung von Naturkatastrophen erlassen, mit Übergangsregelung für Erdbeben bis zum Jahr 2234. Besonderes Übergangsgesetz für die Meteoritenfrage.
2. Suminoto zum Bäumepflanzen in den Tschad schicken. Versorgung mit Giesskannen sicherstellen.
_________________ Headjob yes - hejab no!
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Algol Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia
Anmeldungsdatum: 22.06.2006 Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin
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(#618258) Verfasst am: 11.12.2006, 05:59 Titel: |
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Für mich stellt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre das Resultat eines ziemlich stabilen Gleichgewichts dar:
Vulkane und Lebewesen (besonders der Mensch) produzieren CO2, Pflanzen binden CO2.
Je höher die Konz. desto besser und schneller ist die Verarbeitung durch die Pflanzen.
Eine globale Temperaturerhöhung bedeutet zudem besseres Pflanzenwachtum (vor allem in den Ozeanen) und weniger Heizkosten, allerdings wird das Wettergeschehen mit höheren Temperaturen auch "kraftvoller", außerdem kann die Atmosphäre mehr Wasser binden und somit auch mehr Wasser abgeben.
_________________ Leben kann tödlich sein
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#618374) Verfasst am: 11.12.2006, 15:43 Titel: Re: eine Stellungnahme |
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Nur ein paar kleine Anmerkungen:
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Die durchschnittliche Temperatur des aktuellen Weltklimas wird weder von dem CO2-Gehalt der Luft, noch von der Umweltverschmutzung verursacht, sondern von der Einwirkung der Sonnenstrahlen, die tagtäglich global von der Meeresoberfläche sowie von der Erdoberfläche empfangen werden.
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Die Sonnenstrahlen sind natürlich für Wärme verantwortlich, aber die Atmosphäre spielt da natürlich auch mit.
Beispiel Mond: Keine Atmosphäre - keine Wärme
Beispiel Venus: Katastrophaler Treibhauseffekt - 480°C durchschnitsstemperatur
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Die Menschheit wird eines Tages erleben, wie die gegenwärtig kalten Regionen der Erde sich erwärmen. Die Strömungen warmer Wassermassen, die von den Äquatorzonen ausgehen, werden die arktischen und antarktischen Eismassen nach und nach völlig zum Schmelzen bringen. Auch wird man eines Tages sehen, wie sämtliche Gletscher der Hochgebirge schmelzen und vollständig abfließen. |
Interessant. Die Sonne strahlt (in menschlichen Maßstäben gesehen) gleichmäßig, trotzdem erwärmt sich die Erde? Wieso denn, wenn nur die Sonne für die Temperatur verantwortlich ist?
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Die nahe des Äquators gelegenen Teile der Meeresoberfläche empfangen täglich eine überreichliche Fülle von Sonnenstrahlen pro Kubikzentimeter. Da diese Wassermassen auf diese Weise wie durch einen Tauchsieder fortwährend erwärmt werden, würden sie schließlich anfangen zu kochen, wenn sie nicht abfließen könnten.
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Das ist Unsinn! Das Wasser verdunstet längst bevor es anfängt zu kochen.
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Um ein Abgekochtwerden zu vermeiden, fließen die aufgewärmten Warmwassermassen nach Norden und nach Süden zu den Polen hin ab, und treiben die polaren Wassermassen zum Äquator hin, die sich dort dann ihrerseits erwärmen, um danach wiederum abzufließen. Kurzum, der Antriebsimpuls für alle Meeresströmungen kommt von der Sonne, welche die Funktion eines Tauchsieders besitzt.
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Meeresstörmungen entstehen auch durch Windeinflüsse, also auch durch die Drehung der Erde. Und Meeresströmungen entstehen auch durch Temperaturunterschiede, die zu Dichteunterschieden führt. Das bedeutet nicht, dass das Wasser strömt, weil es nicht gekocht werden will.
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Das Argument, daß eine Schicht Süßwasser über dem Golfstrom als Isolator in Aktion treten könnte, und dadurch die natürliche Umwälzpumpe der Meeresströmungen abschalten könnte, hat nichts für sich. Ob die Sonne Süßwasser oder Salzwasser erwärmt, ist einerlei, weil in beiden Fällen das Gleiche passiert, nämlich die Aufheizung von Wassermassen. |
Schicht Süßwasser über dem Golstrom?? wer verbreitet denn so einen Unsinn?
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Ferner gilt es zu wissen, daß die Gleichmäßigkeit des Salzgehaltes im Meerwasser immer ebenso aufrechterhalten bleibt, wie die Gleichmäßigkeit des Salzgehaltes im Blut von Menschen. Beides unterliegt der gleichen Gesetzmäßigkeit. |
Das ist auch ein Irrtum, Meerwasser ist nicht gleich Meerwasser. Temperaturunterschiede können im gleichen Ozean zu unterschiedlichen Salzkonzentrationen führen.
Der Atlantki hat beispielsweise eine durchschnittlichen Konzentration von 3,54% während die der Ostsee nur bei 0,8% liegt.
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Eine Anpassung über naturbedingte Grenzen hinaus, liegt in jedem Teilbereich außerhalb des Möglichen. Auch der CO2-Gehalt der Luft wird sich niemals ändern, egal wieviel gegen die Natur gesündigt wird. Kohlendioxid ist kein Schadstoff, obwohl viele Experten dies irrtümlicherweise behaupten. |
Vielleicht solltest du dich einfach mal inrformieren, bevor du so einen Unsinn schreibst:http://de.wikipedia.org/wiki/Uratmosph%C3%A4re
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Daß einstmals der Meeresspiegel um mindestens 130 Meter niedriger lag als heutzutage, wird von niemand bestritten. |
kalte Periode einer Eiszeit?
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
In dem oben unter "Beispiel 3" genannten Lehrbuch, welches auch an Sonderschulen Verwendung findet, ist noch folgendes zu lesen:
"Kohlendioxid findet bei der Herstellung von Mineralwasser und Limonade Verwendung. Es findet als Treibgas bei der Getränkeabfüllung Verwendung. Kohlendioxid ist leichter als Wasser aber schwerer als Luft. (Es bleibt also immer am Boden) Kohlendioxid lässt sich mit den Sinnen kaum wahrnehmen. Es ist farblos, geruchlos und geschmacklos. Kohlendioxid ist ungiftig."
Im Klartext bedeutet dies, daß all diejenigen Leute, die Kohlendioxid für ein giftiges Gas halten, noch nicht einmal jene einfachen Grundkenntnisse besitzen, die bezüglich CO2 an Sonderschulen gelehrt werden. Wer jedoch aus wirtschaftspolitischen Gründen Kohlendioxid als schädlichen Faktor darstellt, betreibt Wissenschaftskriminalität. Gerade dies ist seit Jahrzehnten weltweit an der Tagesordnung.
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Ich würde gerne mal wissen wer behauptet hat, dass CO2 ein giftiges Gas ist.
Quelle?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#618375) Verfasst am: 11.12.2006, 15:48 Titel: |
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Algol hat folgendes geschrieben: | Für mich stellt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre das Resultat eines ziemlich stabilen Gleichgewichts dar:
Vulkane und Lebewesen (besonders der Mensch) produzieren CO2, Pflanzen binden CO2.
Je höher die Konz. desto besser und schneller ist die Verarbeitung durch die Pflanzen.
Eine globale Temperaturerhöhung bedeutet zudem besseres Pflanzenwachtum (vor allem in den Ozeanen) und weniger Heizkosten, allerdings wird das Wettergeschehen mit höheren Temperaturen auch "kraftvoller", außerdem kann die Atmosphäre mehr Wasser binden und somit auch mehr Wasser abgeben. |
Eine erhöhte Temperatur in den Ozeanen hat katastrophale Folgen für Kleinstlebewesen, Korallen, Plankton etc.
Der größt Sauerstoffproduzent der Erde sind übrigens die Ozeane, genauer gesagt, die Algen, die dort leben.
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#618577) Verfasst am: 11.12.2006, 21:54 Titel: |
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Das trieft nur so von Polemik, wobei natürlich schon was dran ist, dass Katastrophenstimmungen ausschlachtbar sind.
1998 war zwar bisher am heissesten, aber zu fordern, dass ein Klimawandel einen konstanten Temperaturanstieg zur Folge haben müsste, ist absurd.
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Suminoto Außenseiter
Anmeldungsdatum: 17.09.2006 Beiträge: 93
Wohnort: Schwarzwald
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(#620772) Verfasst am: 15.12.2006, 10:37 Titel: Re: eine Stellungnahme |
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Einen freundlichen Gruß ins Forum
Ich danke für die Durchsicht meines Beitrages vom 10. Dezember und für die verschiedenen dazu abgegebenen Anmerkungen und sachlichen Vorträge, zu denen ich gerne wie folgt Stellung beziehe:
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Meerwasser ist nicht gleich Meerwasser. Temperaturunterschiede können im gleichen Ozean zu unterschiedlichen Salzkonzentrationen führen. Der Atlantik hat beispielsweise eine durchschnittliche Konzentration von 3,54% während die der Ostsee nur bei 0,8% liegt. |
Die Gleichsetzung der Ostsee mit dem atlantischen Ozean ist nicht statthaft, weil die Ostsee weder ein Ozean ist, noch ein Teil eines Ozeans. Die Ostsee ist ein überspülter Landstrich. Die Ostsee ist nicht tief genug, um ein Ozean sein zu können.
Es gibt viele Stellen auf Erden, die der Ostsee ähnlich sind, wie beispielsweise das Asow'sche Meer, welches ebenfalls kein richtiges Meer ist, sondern ähnlich wie die Ostsee nur eine flache Pfütze, in welcher Überschwemmungswasser stehengeblieben ist. Daher auch der niedrige Salzgehalt dieser Seegegenden.
Das gleiche gilt auch für Gegenden, in denen sich Korallenriffe angesiedelt haben. All diese Gegenden sind einstiges Festland. Sobald die Wiederherstellung natürlicher Zustände auf Erden eine vollendete Tatsache geworden sein wird, werden die heutigen Korallenriffe verschwunden sein, und es werden sich neue Korallenriffe an jenen Stellen ansiedeln, an denen solche Riffe zuvor waren, als die Erde noch ihre einstige Pracht besaß.
Wenn man sich einen Globus betrachtet, auf welchem Berge und Meerestiefen in plastischem Relief dargestellt sind, dann versteht man sehr gut was ein Ozeanbecken ist, und was nicht. Die Verlagerung der gegenwärtig überschüssigen Wassermassen aus den Weltmeeren auf das Festland, ist durch Aufforstung des Festlandes mit Mammutbäumen und ähnlichen Baumriesen möglich.
Solche Bäume sind Wassertürme, die Höhen zwischen 100 und 200 Metern erreichen können. Der Umfang derer Stämme beträgt dann ungefähr 35 Meter, ihr Durchmesser über 7 Meter, und jeder dieser Kolosse bringt weit über Tausend Tonnen Gewicht auf die Waage.
Die Tatsache, daß es überhaupt solche Bäume gibt, die zwischen 100 und 200 Meter hoch werden können, besagt, daß die Existenz dieser Riesenbäume einem Zweck dient, der erst dann erfüllt werden kann, wenn diese Bäume ihre Sollhöhe erreicht haben und in genügender Anzahl vorhanden sind. Die mannigfaltigen Aufgaben, die von diesen Riesenbäumen zeitgleich erfüllt werden sollen, können durch keine Alternative stellvertretend erfüllt werden.
Gerade das Fehlen dieser einstmals überall auf Erden vorhanden gewesen Bäume, ist die Hauptursache für das Auftreten klimabedingter Naturkatastrophen. Unter dem Dach der Baumkronen hochwachsender Bäume können Windkanäle vom Äquator zu den Polen hin entstehen, in denen die vom Äquator kommende Warmluft die Kaltluft der Pole zum Äquator treibt. Luftströmungen und Meeresströmungen folgen dem gleichen Grundprinzip.
Hochwachsende Bäume, deren Kronen Durchmesser bis zu 80 Metern erreichen können, sind nicht nur imstande Warmluft zu kanalisieren, sondern auch aufsteigende Warmluft daran zu hindern, in große Höhen aufzusteigen. Auf diese Weise kann nicht nur Wärme und Luftfeuchtigkeit kanalisiert werden, sondern gleichzeitig auch noch der Wind.
Heftige Winde, wie wir sie heutzutage kennen, rühren von der Tatsache her, daß erwärmte Luft nach oben steigt und kalte Luft herbeizieht, die den freigewordenen Raum der nach oben steigenden Warmluft ausfüllt. Auf diese Weise bilden sich Luftströmungen. Da diese Strömungen aufgrund des Fehlens von Baumriesen keine Regulierung finden, entwickeln sie sich zu ungestümer Heftigkeit, und können verheerend in ihrer Wirkung sein.
Kurzum, Riesenbäume sind in der Lage die Winde zu kanalisieren, und Warmluft ständig dahin zu leiten, wo sie gerade fehlt. Die Luftbewegungen über den Weltmeeren werden von den Luftbewegungen über den Kontinenten beeinflußt, und umgekehrt.
Nach der verheerenden Hurrican-Saison 2005 hatten weltweit alle Klimaexperten für das Jahr 2006 übereinstimmend das Aufkommen von mindestens 15 Hurricans angekündigt, die sich auf dem Atlantik bilden und das Festland der USA erreichen würden. Die Saison ist mittlerweile abgelaufen, und nicht ein einziger dieser Hurricans hat das Festland erreicht. Sie alle lösten sich auf, noch ehe sie das Festland der USA erreichen konnten. Auch hier gilt:
Seltsam ist, was der Prophet sieht,
seltsamer aber noch ist, was geschieht.
Eine weltweite Aufforstung des Erdbodens mit Riesenbäumen wird zur Folge haben, daß der Meeresspiegel enorm zu sinken beginnt, und daß das Verhältnis Meer/Festland sich ändert. Als der Meeresspiegel noch wesentlich tiefer lag als heutzutage, gab es keine kalte Periode einer Eiszeit, sondern paradiesische Zustände auf Erden, die es wiederherzustellen gilt.
Die Funktionalität der Natur ist mit einem hochgradigen Sicherheitssystem ausgestattet, damit alle möglichen Ausfälle überbrückt werden können. Nach erfolgter Wiederherstellung werden nicht mehr die Meeresalgen der größte Sauerstofflieferant auf Erden sein, sondern der globale Pflanzenbewuchs wird erneut diese Aufgabe übernehmen können.
Die Wassertiefe der heutigen Weltmeere ist vielerorts sehr gering. Es gibt weite Meeresflächen, deren Tiefe weniger als 200 Meter beträgt. Als Folge einer weltweiten Aufforstung des Erdbodens mit Riesenbäumen wird ein Großteil dieser Meeresflächen verschwinden, und alle einst überspülten Landstriche und Inselgruppen werden nach und nach wieder zum Vorschein kommen, und können dann ebenfalls in aller Ruhe aufgeforstet, bewohnt und gepflegt werden.
Alle Wüstengegenden können nach und nach wieder genauso grün werden, wie sie es vor wenigen Jahrtausenden noch waren. Die wiederhergestellte Vegetation wird enorme Wassermengen an sich binden, und aus vier Jahreszeiten allmählich wieder zwei machen, nämlich Frühling und Herbst, wie dies vor der Sintflut auf Erden der Fall gewesen ist.
In den arktischen Gegenden wird es dann nach und nach wieder so mild werden, wie es der Fall war, als sich dort noch Mammuts tummelten. In Kanada, Alaska und Sibirien, sowie auf Grönland und auf der Antarktis wird es dann nach und nach angenehm warm werden, und in den heißen Wüstengegenden wird es unter der Obhut von Riesenbäumen angenehm kühl werden.
Kurzum, durch geschickte Aufforstung können in wenigen Jahrhunderten sämtliche Stürme, Erdbeben, sowie alle anderen klimabedingten Naturkatastrophen gradweise beseitigt werden, und schließlich völlig zum Verschwinden gebracht werden. Auf andere Weise kann dieses Ziel nicht erreicht werden.
Es gilt diesbezüglich auch zu bedenken, daß die gegenwärtige Stellung der Erdachse, sowie die momentane Rotationsbewegung der Erde aufgrund von Gewichtsverteilung besteht. Eine globale Aufforstung mit Riesenbäumen wird eine Aus- und Umwuchtung der gegenwärtigen Gewichtsverteilung zur Folge haben, und einen ehemaligen Zustand wiederherstellen.
Alle künstlich angelegten Stauseen werden eines Tages überflüssig werden, und müssen dann nach und nach wieder beseitigt werden. Der auf den gesamten Planetenboden ausgeübte Druck, wird sich insgesamt dann wieder auf Gewichtsverteilungen einpendeln, wie sie ursprünglich einmal vorhanden waren.
Erdbeben werden durch Druck erzeugt. Der gegenwärtig auf Erd- und Meeresboden ausgeübte Druck entspricht nicht dem Sollwert. Im Laufe der Wiederherstellung natürlicher Zustände auf Erden, werden sich die Druckverhältnisse ausbalancieren, und die Stellung der Erdachse wird ihre natürliche Pendelbewegung wieder aufnehmen können.
Wenn vom heutigen Weltklima die Rede ist, so ist von einem Entartungszustand die Rede. Durch die Beobachtung einer Wüste kann grundsätzlich nicht entdeckt werden, wie ein blühender Garten funktioniert. Man muss die Hintergründe des Richtigen ganz genau kennen, wenn man das Warum von Elend und Entartungsvorgängen nicht falsch verstehen will.
Ebensowenig wie durch das Beobachten und Studieren von falschen Verhaltensweisen entdeckt werden kann, was richtiges Betragen ist, so kann auch durch das Beobachten und Studieren von Krankheiten und deren Auswirkungen nicht entdeckt werden, was die Gesundheit sichert. Aufgrund vieler schlechter Erfahrungen kann man zwar wissen, was falsch ist, nicht aber was richtig ist.
Zustände der Entartung, wie Städtebau, Wüstenbildung, Kriege, Katastrophen und Elend, sollten nicht als Beispiele für natürliches Geschehen angesehen werden, wenn man nicht wünscht, sich durch falsche Schlußfolgerungen zu täuschen. Auch sollte ein präbiotischer Zustand, wie er auf Mond und Venus gegenwärtig herrscht, nicht mit einem Zustand verglichen werden, der Lebewesen eine Heimat bietet.
Auch unsere Erde war einst wüst und leer. Heutzutage ist sie dies nicht mehr. Da hat es Änderungen gegeben. Wohlgemerkt, alles was nur ein einziges Mal geschehen ist, gehört zu dem Bereich des Möglichen. Etwas zu übersehen oder zu ignorieren, kann ebenso in die Irre führen, wie etwas unüberlegt für richtig zu halten.
Zum ersten Mal steht der Menschheit die Machtfülle der Naturwissenschaft zur Verfügung. Gerade deswegen kann zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit eine in Verfall befindliche Zivilisation die Gründe ihres Niedergangs erkennen. Nun stellt sich die Frage: "Werden wir dieses Wissen, werden wir diese Macht nützen?" Hierin liegt unsere einzige begründete Hoffnung, dem Schicksal entgehen zu können, welchem alle früheren Zivilisationen erlegen sind.
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Die Sonne strahlt gleichmäßig, trotzdem erwärmt sich die Erde? Wieso denn, wenn nur die Sonne für die Temperatur verantwortlich ist? ... Das Wasser verdunstet längst bevor es anfängt zu kochen. |
Die Toleranz im biologischen Bereich, die einen beweglichen Spielraum umfasst, bewirkt zunächst, daß Veränderungen nicht sogleich wahrgenommen werden. Erst wenn eine markante Stufe erreicht wird, bekundet sich ganz plötzlich ein drastischer Wandel. Das gleiche Prinzip wirkt, wenn ein Gefäß zum Überlaufen gebracht wird.
Die Weite und die Tiefe der Meere verhindern das Erreichen des Siedepunktes. Auch die Verdunstung ist eine Variante des Abfließens, nämlich nach oben. Aufgrund des Vorhandenseins polarer Gegenden, mündet die von der Sonne verursachte globale Erwärmung in ein stabiles Fließgleichgewicht, sobald der Sollzustand erreicht ist, welcher ein paradiesischer Zustand ist.
Es gilt zu wissen, daß der gegenwärtige Zustand auf Erden kein Sollzustand ist, sondern das Ergebnis eines Niedergangs. Das Aufhalten dieses Niedergangs ist ein Wiederherstellungsvorgang, ein Heilvorgang. Es ist statthaft, die Erdkugel mit einer lebendigen Zelle zu vergleichen. Die Struktur einer lebenden Zelle ist ebenso komplex, wie die Struktur unseres Planeten.
Die einfache Zusammensetzung und Beschaffenheit, die beispielsweise von Chemikern und Physikern den verschiedenen Elementen zugeschrieben wird, ist reine Illusion. Wenn Zellen nur die von Anatomie, Physik und Chemie ihnen zugeschriebenen Merkmale besitzen würden, so wären sie außerstande einen lebendigen Organismus aufzubauen.
In Wirklichkeit besitzen Zellen auch noch verborgene Kräfte, die sie nicht an den Tag legen. Außer den gewöhnlich entfalteten Energien besitzen Zellen auch noch weitergehende, ungewöhnliche Gelegenheitskräfte, die in der Regel latent verborgen liegen, die aber als Antwort auf gewisse Veränderungen der natürlichen Umgebung wirksam werden können.
Aus diesem Grunde können sich Zellen mit unvorhergesehenen Ereignissen auseinandersetzen, die während eines Lebens, und besonders in Krankheitsfällen auftreten können. Ähnlich geht es auf Erden zu. Naturwissenschaft ist Wiederherstellungswissenschaft. Über alles wächst schlußendlich immer wieder Gras, egal wie groß der Schaden gewesen ist.
Wer den Versuch unternimmt, Lebensvorgänge zu beobachten, fühlt sich zunächst wie von einem Zauberwald umgeben, dessen Bäume unaufhörlich ihre Form, ihr Aussehen, ihr Gewicht und ihren Standort verändern, und dennoch immer die gleichen Aufgaben erfüllen. Gerade deswegen ist es grundsätzlich unbegründet, von einer Methode systematischer Erkenntnisstrategie in Bezug auf biologische Vorgänge reden zu wollen.
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Eine Schicht Süßwasser über dem Golfstrom?? wer verbreitet denn so einen Unsinn? ... Ich würde gerne mal wissen wer behauptet hat, dass CO2 ein giftiges Gas ist. |
Es sind Moderatoren und Journalisten, die derartige Theorien verbreiten. Sie berufen sich dabei auf Aussagen von Physikern, die vortragen, daß Süßwasser leichter ist, als Salzwasser, was ja auch zutreffend ist, weil das Molekulargewicht von Salzwasser größer ist, als dasjenige von Süßwasser.
Die heutigen Lehrmethoden an Hochschulen und Universitäten sind dem methodischen Atheismus ebenso verpflichtet, wie der Buddhismus der Inkarnationslehre, oder wie der Katholizismus der Wandlungslehre. Eine Abweichung von derartigen Vorgaben ist gleichbedeutend mit deren Abschaffung, was immer eine Auflösung des bestehenden Denkmodells nicht nur mit sich bringt, sondern folgerichtig gebietet.
Bezüglich des Stoffes CO2 wird in nahezu jeder wissenschaftlichen Berichterstattung der Eindruck erweckt, als ob dieser Stoff ein lebensgefährliches Element sei. Es wurde sogar in einer TV-Reportage berichtet, daß in Afrika angeblich ganze Vieherden nachts durch einen CO2-Ausstoß aus einem See umgekommen sein sollen. Die Leichen der Tiere lagen morgens am Seeufer. Angeblich soll CO2 die Atemluft verdrängt haben. Dies ist jedoch im freien Luftraum völlig unmöglich.
Wahre Zusammenhänge vorzutragen, kann sich in unserer modernen Zivilisation keine Zeitung, kein Sender, kein Verlag und keine Institution mehr leisten, weil sie alle dabei zu viel zu verlieren hätten, nämlich die Grundlage ihrer eigenen Existenz.
Außer im Internet hat man heutzutage keine Möglichkeit mehr, um das Richtige in Erfahrung bringen zu können, oder um es selbst in Umlauf bringen zu können. Büchern und Zeitschriften kann man keine Fragen stellen, weil sie eingleisige Medien sind. Die große Universität der Zukunft wird das Internet sein, jedenfalls solange es technisch funktioniert. Das Internet ist dafür bekannt, daß man dort Dinge in Erfahrung bringen kann, die sonst nirgendwo zu haben sind.
Moderatoren und Journalisten sollten eigentlich die Evangelisten der Wissenschaft sein. Sie nehmen jedoch diese schöne Aufgabe nicht so wahr, wie es sich für wissenschaftliche Berichterstattung gebührt, nämlich offen und ehrlich. Stattdessen verkünden diese Leute vorwiegend Vermutungen. Mit Formulierungen wie "die Forscher vermuten" dokumentieren Journalisten ihre Unaufrichtigkeit der Wissenschaft gegenüber.
Die Gleichstellung von Theorie und Forschung einerseits, und Wissenschaft andererseits, ist nicht statthaft, obwohl dies irrtümlicherweise ständig getan wird. Es handelt sich hierbei um einen Fehler, der seit seinem ersten Auftreten fortwährend wiederholt wird. Diese irrtümliche Gleichsetzung hat dazu geführt, daß Forschung und Wissenschaftstheorie immer wieder mit Wissenschaft verwechselt wird.
Ein Forscher ist zwar ein wissenschaftlicher Arbeiter, aber diese Tatsache berechtigt nicht dazu, Forschung als "Wissenschaft" zu bezeichnen. Lediglich Forschungsergebnisse besitzen den Status von Wissenschaftlichkeit. Liegt kein empirisch prüfbares Forschungsergebnis vor, so existiert akademische Wissenschaft nicht.
Die Gelehrtenelite als Teil der Menschheit, ist der naturwissenschaftliche Lichtträger auf Erden. Nicht mehr auf die Leute in schwarzen Kutten, sondern auf die Leute in weißen Kitteln wird gehört. Journalisten sollten eigentlich die Prediger der Wissenschaft sein, und in nüchterner Berichterstattung weder etwas hinzudichten, noch etwas verschweigen. Aber gerade Letzteres ist heutzutage mehr denn je an der Tagesordnung wissenschaftlicher Berichterstattung.
Das Meiste, was die moderne wissenschaftliche Berichterstattung uns Menschen als Wissen präsentiert, ist in Wirklichkeit Märchenerzählerei. Auch viele Professoren an den Universitäten sind solche Märchenerzähler. Sie theoretisieren eifrig während ihrer Vorlesungen, wie Journalisten in ihren Dokumentationen, und all jene Detailfragen, die sie zu beantworten außerstande sind, werden kurzerhand in die Grauzonen der Evolutionstheorie abgeschoben.
Die Lüge auf wissenschaftlichem Gebiet ist der schlimmste mögliche Betrug an der Menschheit. Der Betrug auf religiösem Gebiet verblasst vor dem Betrug auf wissenschaftlichem Gebiet, obwohl auch der religiöse Betrug keineswegs harmlos ist. So wie das Teuflische im Religiösen seit altersher etabliert ist, so sitzt heutzutage das Teuflische im wissenschaftlichen Bereich ebenfalls bereits fest im Sattel.
So wie die Worte eines Priesters der Wahrheit entsprechen sollten, so sollten auch die Worte von Professoren, Journalisten, Moderatoren und anderen Wortführern der Wahrheit entsprechen. In den Hörsälen der Universitäten sollte eigentlich immer nur die reine Wahrheit erklingen. Der moderne Mensch vertraut heutzutage zurecht den Aussagen aus akademischem Lager voll und ganz, weil es gegen Beweise keine Einrede geben kann.
Es ist aber nicht nur so, daß der Laie nicht bemerkt, wenn er beschwindelt wird, sondern auch die überwiegende Mehrheit der Gelehrten bemerkt es nicht, wenn sie belogen wird. Dies ist deshalb so, weil die Gelehrten allesamt Spezialisten sind, und weil Universalisten heutzutage tragischerweise als überflüssig betrachtet werden. Würde man die Überlegenheit dieses weitblickenden geistigen Typus sehen und solche Leute fördern, so läge im Spezialistentum keinerlei Gefahr mehr.
Spezialistentum muss sein, obwohl gerade darin die eine große Gefahr liegt. Je hervorragender ein Spezialist ist, desto gefährlicher kann er werden. Nur ein Universalist kann fähig sein, den unterschiedlichen Fachkenntnissen deren richtige Bedeutung und Rangstelle zuzuordnen.
Nur wenn ein Gesamtüberblick vorhanden ist, kann die Bedeutung des Einzelnen innerhalb des Ganzen richtig veranschlagt werden. Allumfassendes Denken ist die Voraussetzung, um Zusammenhänge verstehen zu können. Nur wenn der Sollzustand auf Erden und die dahinterstehende Gesetzmäßigkeit gekannt wird, kann der gegenwärtige Niedergang verstanden werden.
So wie der Diener der Kirche oft nicht weiß, was er sagt, ergeht es vielen Dienern der Wissenschaft. Alle werden betrogen, bis auf diejenigen Leute, die sich die Mühe machen, mehr als einen oberflächlichen Blick auf jene wissenschaftliche Berichterstattung zu werfen, auf die es entscheidungserheblich ankommt.
mit freundlicher Empfehlung
Suminoto
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#620852) Verfasst am: 15.12.2006, 13:44 Titel: Re: eine Stellungnahme |
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Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Es gilt diesbezüglich auch zu bedenken, daß die gegenwärtige Stellung der Erdachse, sowie die momentane Rotationsbewegung der Erde aufgrund von Gewichtsverteilung besteht. Eine globale Aufforstung mit Riesenbäumen wird eine Aus- und Umwuchtung der gegenwärtigen Gewichtsverteilung zur Folge haben, und einen ehemaligen Zustand wiederherstellen. |
Schon wieder Unsinn, wenn eine "gleichmäßige Gewichtsverteilung" eine gerade Rotationsachse zur Folge hätte, würden wir das auf anderen Planeten beobachten können. Tun wird das? Hat der Mars Jahreszeiten? Hat der Uranus eine nicht geneigte Rotationsachse?
Du behauptest dieser Zustand sei ein ehemaliger Zustand auf der Erde gewesen? Heißt das es gab in Uhrzeiten keine Jahreszeiten? Dann sollte es dafür doch auch erdgeschichtliche Hinweise geben.
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Erdbeben werden durch Druck erzeugt. Der gegenwärtig auf Erd- und Meeresboden ausgeübte Druck entspricht nicht dem Sollwert. Im Laufe der Wiederherstellung natürlicher Zustände auf Erden, werden sich die Druckverhältnisse ausbalancieren, und die Stellung der Erdachse wird ihre natürliche Pendelbewegung wieder aufnehmen können. |
Erdbeben werden nicht durch Druck "von oben" erzeugt, sondern durch Druck, der sich durch seitliche Verschiebungen aufbaut. Außerdem pendlet die Erdachse bereits jetzt, wie sie es schon immer tat.
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Zustände der Entartung, wie Städtebau, Wüstenbildung, Kriege, Katastrophen und Elend, sollten nicht als Beispiele für natürliches Geschehen angesehen werden, wenn man nicht wünscht, sich durch falsche Schlußfolgerungen zu täuschen. Auch sollte ein präbiotischer Zustand, wie er auf Mond und Venus gegenwärtig herrscht, nicht mit einem Zustand verglichen werden, der Lebewesen eine Heimat bietet. |
Auch Katstrophen, wie z.B. Vulkanausbrüche wird es immer geben und gibt es auch nicht nur auf der Erde. Wir werden das wohl kaum verhindern können, egal wieviel Bäume wir auch pflanzen mögen. Auch gilt zu bedenken, dass solche Katastrophen, wie z.B. Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Meteoriteneinschläge immer Raum für neues Leben schaffen, smoit nicht als allgemein schlecht zu bewerten sind.
Wären die Dinosaurier nicht ausgestorben, gäbe es uns womöglich nicht.
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Die Sonne strahlt gleichmäßig, trotzdem erwärmt sich die Erde? Wieso denn, wenn nur die Sonne für die Temperatur verantwortlich ist? ... Das Wasser verdunstet längst bevor es anfängt zu kochen. |
Die Weite und die Tiefe der Meere verhindern das Erreichen des Siedepunktes. Auch die Verdunstung ist eine Variante des Abfließens, nämlich nach oben. Aufgrund des Vorhandenseins polarer Gegenden, mündet die von der Sonne verursachte globale Erwärmung in ein stabiles Fließgleichgewicht, sobald der Sollzustand erreicht ist, welcher ein paradiesischer Zustand ist.
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Ach ja, wenn ich also ein Glas Wasser, das ja nicht weit und tief ist wie das Meer, in die Sonne stelle, wird der Siedpunkt erreicht?
Suminoto hat folgendes geschrieben: |
Die einfache Zusammensetzung und Beschaffenheit, die beispielsweise von Chemikern und Physikern den verschiedenen Elementen zugeschrieben wird, ist reine Illusion. Wenn Zellen nur die von Anatomie, Physik und Chemie ihnen zugeschriebenen Merkmale besitzen würden, so wären sie außerstande einen lebendigen Organismus aufzubauen.
In Wirklichkeit besitzen Zellen auch noch verborgene Kräfte, die sie nicht an den Tag legen. Außer den gewöhnlich entfalteten Energien besitzen Zellen auch noch weitergehende, ungewöhnliche Gelegenheitskräfte, die in der Regel latent verborgen liegen, die aber als Antwort auf gewisse Veränderungen der natürlichen Umgebung wirksam werden können.
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Das ist nichts mehr als leere Behauptung, bzw. esoterisches Gelaber. Was für verborgene Kräfte denn, was für Hinweise gibt es auf diese? Warum können Atome keinen lebendigen Organismus aufbauen, das tun sie doch.
Suminoto hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Eine Schicht Süßwasser über dem Golfstrom?? wer verbreitet denn so einen Unsinn? ... Ich würde gerne mal wissen wer behauptet hat, dass CO2 ein giftiges Gas ist. |
Es sind Moderatoren und Journalisten, die derartige Theorien verbreiten. Sie berufen sich dabei auf Aussagen von Physikern, die vortragen, daß Süßwasser leichter ist, als Salzwasser, was ja auch zutreffend ist, weil das Molekulargewicht von Salzwasser größer ist, als dasjenige von Süßwasser.
Die heutigen Lehrmethoden an Hochschulen und Universitäten sind dem methodischen Atheismus ebenso verpflichtet, wie der Buddhismus der Inkarnationslehre, oder wie der Katholizismus der Wandlungslehre. Eine Abweichung von derartigen Vorgaben ist gleichbedeutend mit deren Abschaffung, was immer eine Auflösung des bestehenden Denkmodells nicht nur mit sich bringt, sondern folgerichtig gebietet.
Bezüglich des Stoffes CO2 wird in nahezu jeder wissenschaftlichen Berichterstattung der Eindruck erweckt, als ob dieser Stoff ein lebensgefährliches Element sei. Es wurde sogar in einer TV-Reportage berichtet, daß in Afrika angeblich ganze Vieherden nachts durch einen CO2-Ausstoß aus einem See umgekommen sein sollen. Die Leichen der Tiere lagen morgens am Seeufer. Angeblich soll CO2 die Atemluft verdrängt haben. Dies ist jedoch im freien Luftraum völlig unmöglich.
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Die Meereströmungen bestehen aus unterschiedlich temperierten Wassermassen. Unterschiedliche Temperatur führt zu unterschiedlichen Löslichkeiten, d.h. die Fähigkeit Salze zu lösen. Das führt dazu, dass Meereströmungen auch in einem Ozean verschiedene Salzkonzentrationen aufweisen können. Bei Kochsalz und Wasser sind die Unterschiede aber sehr gering.
Bezüglich CO2, wilst du etwa damit behaupten, an CO2 könne man nicht sterben?
CO2 ist zwar nicht giftig in eigentlichem Sinne, aber es kann trotzdem lebensgefährlich werden.
Auch ist deine Geschichte mit deinem afrikanischen See keine Fiktion, sondern es kann tatsächlich passieren, dass sich am Grund eines Sees eine Gasblase aufbaut, eine riesige Gasblase. Wenn sie eine kritische Masse erreicht, oder eine drastische Temperaturänderung am Grund auftritt, so kann es passieren dass sie plötzlich aufsteigt. Wenn die geografischen Gegenbenheiten noch stimmen, also beispielsweise der See in einem engen Tal liegt, so kann das aufgestiegene CO2 den Sauerstoff der Luft verdrängen, so dass die Lebewesen ersticken.
Hier kann man das z.B. nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nyos-See
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kereng Privateer
Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 3053
Wohnort: Hamburg
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(#621054) Verfasst am: 15.12.2006, 21:20 Titel: |
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Ich wollte mal nachsehen, wo Suminotos Text außerdem noch veröffentlicht wurde, und da macht Google mir einen merkwürdigen Vorschlag:
Muss wohl an meinem Userprofil liegen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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