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Thailänderinnen
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#622468) Verfasst am: 18.12.2006, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Frauen stehen auf junge, muskulöse Männer. Das sagen uns die Anthropologen. Nebenbei heriaten manche zusätzlich einen reichen Versorger.


Also eindeutig nicht. Ich wüsste jetzt auch nicht, welche Kompetenzen diesbezüglich bei den Anthropologen vorzufinden wären.

Die Gehirnentwicklung des Menschen hätte überhaupt nicht stattgefunden, wenn Frauen auf junge muskulöse Männer stehen würden. Dann hätten wir nämlich heute dicke Muskeln und nicht dicke Hirne.

Ein paar Fakten zum Nachdenken:

  1. Muskelmasse und Hirn stehen nicht im Widerspruch zueinander
  2. Cro-Magnon Menschen sowie Neandertaler hatten größere Gehirne
  3. Körpergröße und Attraktivität korrelieren mit dem Gehirnvolumen und damit mit dem IQ
  4. Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht ist nur eines von vielen selektionsrelevanten Kriterien

Die Anthropologen können herausfinden, welche Männer die Frauen wirklich attraktiv finden. Soziologen betrachten, wer wen heiratet. Das sind zwei unterschiedliche Fragestellungen.


Zuletzt bearbeitet von Sokrateer am 18.12.2006, 17:53, insgesamt 2-mal bearbeitet
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homo sapiens
Primat



Anmeldungsdatum: 25.08.2006
Beiträge: 394
Wohnort: Erde

Beitrag(#622469) Verfasst am: 18.12.2006, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
..., wenn man persönlich keine negativen Erfahrungen gemacht hat. zwinkern

Das ist einleuchtend. Die Verstärkung "Hardcore" ließ mich vermuten, dass es Erfahrungen gegeben haben mußte ... natürlich nicht mir Dir, lieber Freigeist, der die Herbstmeisterschaft nach Bremen zurück geben mußte! zwinkern
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Kosmopolit, sterblich, nicht wiedergeboren
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zarathrusta
gesperrt



Anmeldungsdatum: 18.07.2006
Beiträge: 887

Beitrag(#622471) Verfasst am: 18.12.2006, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

nicht das da falsche vorstellungen hochkommen,wenn ich mir webseiten über privatunterkünfte in kuba anschaue,www.holacuba.de und weitere,setlee ich fest das diese herrlich schöne häuser haben.
bei preisen so um die 15-20 euro /nacht.diese benötigen ein estaatliche lizenz.

woher kommt denn das geld um diese häuser so zu schmücken,renovieren und zu streichen? schaut euch mal diese bilder an.
irgendwo muss das geld ja herkommen,entweder es ist verwandschaft in den usa da, oder eben ein "Liebeskasper" ,egal welcher nationaliät.

ich spreche jetzt hier von kuba. was sind wohl die töchter dieser eltern von beruf, was wohl?
eben, von einem vollzeitjob wäre das in kuba gar nicht machbar. das gilt ebenso für thailand.
ich muss betonen,das auch nicht jede frau aus kuba oder thailand einen beruf als "freeleancer" hat.

klar ,die haben in thailand und kuba förderkredite für sowas...tss tssss,kopfschüttel

zarathrusta
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homo sapiens
Primat



Anmeldungsdatum: 25.08.2006
Beiträge: 394
Wohnort: Erde

Beitrag(#622473) Verfasst am: 18.12.2006, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

zarathrusta hat folgendes geschrieben:
woher kommt denn das geld um diese häuser so zu schmücken,renovieren und zu streichen?

Sicher verrätst Du uns das gleich ... auch wenn keiner danach gefragt hat außer Dir selbst? Mit den Augen rollen
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Kosmopolit, sterblich, nicht wiedergeboren
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#622480) Verfasst am: 18.12.2006, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
....und laesst staendig irgendwelche saudummen Sprueche ueber die Frauenfeindlichkeit der boesen Moslems ab....

Gruss, Bernie


Du erkennst Humor auch nur, oder nicht mal dann, wenn man ihn dir markiert!

Mit den Augen rollen
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Blackheart
Die Spötterin



Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13
Wohnort: Köln

Beitrag(#622510) Verfasst am: 18.12.2006, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Das muß ich jetzt auch mal zitieren, das ist zu drollig:

zarathrusta hat folgendes geschrieben:
eine kritik an euch deutschen frauen sei mal erlaubt,der sex mit einer latina ist immer besser ,als der mit einer deutschen frau,hab ich bisher nie begriffen,aus welchen grund.die deutscha frau hat abends um 21. uhr keinen bock auf sex. bei dem italo oder türken schon. liebe deutsche frauen,heiratet einen türken ,einer strengen muslimischen familie,da habt ihr euch dann zu unterwerfen,vielleicht kapiert ihr ja das dann irgendwann einmal,denn wer nicht hören will muss fühlen.

Gröhl... Gröhl... Gröhl...
OMG, das ist so irre!!! *rofl* *hust* Geil! *lol*
Au weia, wie dämlich. Autsch, autsch, autsch, das tut ja richtig weh!

Ich bin sprachlos über diese wortgewaltige Rede... Versuch's doch mal mit 'ner Gummipuppe, die hat immer Lust... Und wenn wir deutschen Frauen wirklich so unfähig sind, warum sollte sich das ändern, wenn wir Türken heiraten? Glaubst du, da wären wir auf einmal besser?
Aber du hast natürlich recht, wer nicht hören kann, muß fühlen. Nun, welche Peitsche möchtest du denn zu spüren bekommen? zynisches Grinsen

Greetz,
Blackheart
_________________
Über diesen spekulativen Gegenstand will ich hier nicht mehr sagen, als daß wir uns offen halten sollten für den Gedanken, daß die Naturwissenschaft nicht die ganze Wahrheit über die Natur aussagt.

- Hans Jonas
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#622537) Verfasst am: 18.12.2006, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ein paar Fakten zum Nachdenken:

  1. Muskelmasse und Hirn stehen nicht im Widerspruch zueinander
  2. Cro-Magnon Menschen sowie Neandertaler hatten größere Gehirne
  3. Körpergröße und Attraktivität korrelieren mit dem Gehirnvolumen und damit mit dem IQ
  4. Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht ist nur eines von vielen selektionsrelevanten Kriterien


Das ist nicht richtig. Die Gehirngröße allein sagt noch nichts, eher das Gehirn/Körpergewicht-Verhältnis. Frauen sind in der Regel deutlich kleiner als Männer und haben auch das kleinere Gehirnvolumen. Das Verhältnis ist aber ziemlich gleich zwischen den Geschlechtern.

Wenn Muskelmasse beim Menschen das Selektionskriterium gewesen wäre, dann wären wir jetzt Gorillas. Da sich aber beim Menschen in erster Linie das Gehirn entwickelt hat (Faktor 3 in 3 Mio Jahren) ist klar, dass die Frauen nach anderen Kriterien Ausschau gehalten haben.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Die Anthropologen können herausfinden, welche Männer die Frauen wirklich attraktiv finden. Soziologen betrachten, wer wen heiratet. Das sind zwei unterschiedliche Fragestellungen.


Also bei mir hatte da gestanden: "Das steht praktisch in jedem Soziobiologie-Buch,"

Also nix Soziologie, sondern Soziobiologie. Die Anthropologen beschäftigen sich mit dem Thema weniger, dafür die Soziobiologen.

Mal ein Zitat: (Weber, Thomas P.: Soziobiologie, 2003, Seite 77)
Zitat:
Zahlreiche Studien scheinen zu belegen, dass Frauen bei Männern Eigenschaften wie finanziellen Wohlstand attraktiv finden, während Männer nach jungen – und damit fruchtbaren – Frauen Ausschau halten.


Dieser Umstand lässt sich tatsächlich biologisch begründen, und zwar hat das auch etwas mit der Gehirngröße zu tun. Der große Kopf des Menschen zwang die Natur dazu, menschliche Säuglinge als Frühgeburten zur Welt zu bringen. Die sind dann 3 Jahre lang ziemlich hilflos und benötigen dann die Mutter. Diese ist dadurch wiederum komplett abhängig vom Erzeuger. Je besser dieser angesehen war, je mehr Nahrung der beschaffen konnte, desto besser ging es der Frau und damit ihren Kindern.

In der Steinzeit lief dieser Takt dann alle 4 Jahre so, praktisch bis zum Tod der Frau: 3 Jahre lang Kind nähren, dann wieder schwanger.

Alle Feministinnen sollten bei Gelegenheit mal einen Blick in Soziobiologiebücher werfen, dann würden sie unmittelbar begreifen, dass die größte soziale Revolution der letzten 100 Jahre (Schwarzer) das Aussterben der Menschheit zur Folge haben wird.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#622541) Verfasst am: 18.12.2006, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:


Alle Feministinnen sollten bei Gelegenheit mal einen Blick in Soziobiologiebücher werfen, dann würden sie unmittelbar begreifen, dass die größte soziale Revolution der letzten 100 Jahre (Schwarzer) das Aussterben der Menschheit zur Folge haben wird.


Und jetzt können wir nahtlos zum Thread "was wäre, wenn es keine Menschen auf der Welt gäbe?" übergehen.
_________________
Tja
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#622542) Verfasst am: 18.12.2006, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hehehe, das hab ich ja ganz überlesen, das mit Kuba klingt auch gut.

Da kann man dem zahratustra eigentlich nur empfehlen dass er sich zum Türken umoperieren lassen soll, weißt eh Alder: Apparat verlängerung , gebrochenes Deutsch und Doppelpassentfernung zynisches Grinsen, vielleicht ist dann nicht gleich um 21h Ladenschluss bei den deutschen Maiden und du mußt nicht mehr früher kommen.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#622588) Verfasst am: 18.12.2006, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Das ist nicht richtig. Die Gehirngröße allein sagt noch nichts, eher das Gehirn/Körpergewicht-Verhältnis. Frauen sind in der Regel deutlich kleiner als Männer und haben auch das kleinere Gehirnvolumen. Das Verhältnis ist aber ziemlich gleich zwischen den Geschlechtern.

Weil IQ-Tests entsprechend gewichtet sind.

Innerhalb der Geschlechter korrelieren IQ und Gehirnvolumen.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Wenn Muskelmasse beim Menschen das Selektionskriterium gewesen wäre, dann wären wir jetzt Gorillas. Da sich aber beim Menschen in erster Linie das Gehirn entwickelt hat (Faktor 3 in 3 Mio Jahren) ist klar, dass die Frauen nach anderen Kriterien Ausschau gehalten haben.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Die Anthropologen können herausfinden, welche Männer die Frauen wirklich attraktiv finden. Soziologen betrachten, wer wen heiratet. Das sind zwei unterschiedliche Fragestellungen.


Also bei mir hatte da gestanden: "Das steht praktisch in jedem Soziobiologie-Buch,"

Also nix Soziologie, sondern Soziobiologie. Die Anthropologen beschäftigen sich mit dem Thema weniger, dafür die Soziobiologen.

Mal ein Zitat: (Weber, Thomas P.: Soziobiologie, 2003, Seite 77)
Zitat:
Zahlreiche Studien scheinen zu belegen, dass Frauen bei Männern Eigenschaften wie finanziellen Wohlstand attraktiv finden, während Männer nach jungen – und damit fruchtbaren – Frauen Ausschau halten.


Dieser Umstand lässt sich tatsächlich biologisch begründen, und zwar hat das auch etwas mit der Gehirngröße zu tun. Der große Kopf des Menschen zwang die Natur dazu, menschliche Säuglinge als Frühgeburten zur Welt zu bringen. Die sind dann 3 Jahre lang ziemlich hilflos und benötigen dann die Mutter. Diese ist dadurch wiederum komplett abhängig vom Erzeuger. Je besser dieser angesehen war, je mehr Nahrung der beschaffen konnte, desto besser ging es der Frau und damit ihren Kindern.

In der Steinzeit lief dieser Takt dann alle 4 Jahre so, praktisch bis zum Tod der Frau: 3 Jahre lang Kind nähren, dann wieder schwanger.

Du machst den Fehler, davon auszugehen, dass selektionsrelevante Kriterien (wie die Größe des Gehirns) automatisch zu Kriterien für Attraktivität werden.

Beispiel: "Die Entwicklung von beweglichen Daumen war enorm wichtig für die Menschheit. Folglich achten Frauen bei Männern auf die Beweglichkeit der Daumen"
Oder: "Europäer sind laktosetolernt. Folglich stehen europäische Frauen auf Milchtrinker."
Siehst du das Problem?

Muskulösität vermindert die Attraktivität von Frauen. Kräftige Eltern haben kräftige Töchter, die wiederum weniger attraktiv sind. So hält sich das alles in Grenzen und wir werden nicht zu Gorillas.

Es gibt genug Studien, die das Offensichtliche zeigen:
Attractiveness and sexual behavior: Does attractiveness enhance mating success?

Zitat:

Sexual dimorphism showed the clearest associations with sexual behaviors. Masculine males (bodies, similar trend for faces) had more short-term sexual partners, and feminine females (faces) had more long-term sexual partners than their peers. Feminine females (faces) also became sexually active earlier than their peers. Average males (faces and bodies) had more short-term sexual partners and more extra-pair copulations (EPC) than their peers. [ ... ] , these findings suggest that individuals of high phenotypic quality have higher mating success than their lower quality counterparts.

Kurzfassung: Attraktive Männer (= symetrisch, athletisch, typisch) haben häufiger Sex. Wer hätte das gedacht? Lachen

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Alle Feministinnen sollten bei Gelegenheit mal einen Blick in Soziobiologiebücher werfen, dann würden sie unmittelbar begreifen, dass die größte soziale Revolution der letzten 100 Jahre (Schwarzer) das Aussterben der Menschheit zur Folge haben wird.

Es ist eher so, dass die Emanzipation der Frau nun dazu führt, dass Frauen ihre Partner wieder verstärkt nach ihren instinktiven Kriterien aussuchen können. Die Umwelt hat sich verändert und diejenigen, die sich anpassen geben ihre Gene weiter. Für Männer heißt anpassen nunmehr abspecken und Gewichte stemmen.
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zarathrusta
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Anmeldungsdatum: 18.07.2006
Beiträge: 887

Beitrag(#622612) Verfasst am: 18.12.2006, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

@Blackheart,

Um es mal hart auszudrücken,wenn du nicht weiss,das du als frau ,egal welcher nationalität in einer türkischen ehe nix zu sagen hast,dann ist dein bildungsniveau wirklich unter aller......saxx, aber wirklich.

Es gibt hier und da auch ausnahmen und westlich denkende türken.die mehrheit ist es aber nicht.
Gehe am besten in deine nächste stadtbibliothek,da wirst du sicher entsprechendes lesematerial,erhebungen,statistiken usw, dazu finden.
Ich erkläre nicht alles zweimal.

Und wenn ihr das immer noch nicht wisst,woher diese kubaner das geld haben um ihre pension so schön herzurichten...mein gott ist euer hirn in der grundschule steckengeblieben?Aber bitte.
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
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Beitrag(#622627) Verfasst am: 18.12.2006, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Weil IQ-Tests entsprechend gewichtet sind.
Innerhalb der Geschlechter korrelieren IQ und Gehirnvolumen.

Zu diesen beiden Aussagen würde mich ein Beleg interessieren.

Was das Gehirnvolumen angeht, so habe ich dunkel in Erinnerung, dass die Korrelation sehr schwach ist, erst bei extrem geringem Gehirnvolumen wird der IQ wieder deutlich beeinträchtigt.
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
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Beitrag(#622639) Verfasst am: 18.12.2006, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Fromm oder Fromms?

Warum wird hier der unverhohlenen Darstellung der Liebe als Einbahnstrasse mit unverhüllter rassistischer Komponente noch mal vier Seiten gewidmet?

Ich wünsche den beiden die Liebe einer Frau mit mindestens vier vierschrötigen Brüdern, von denen zwei für gewisse Hand- besser Faustreichungen immer in der Nähe sind.

Ende der Durchsage.
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Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Babyface
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#622673) Verfasst am: 18.12.2006, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Frauen bevorzugen körperlich attraktive Männer.

Dass wir überhaupt körperlich attraktive und unattraktive Sexualpartner unterscheiden können hat ja auch einen Grund. Bestimmte körperliche Attribute sexuell attraktiver als andere zu befinden, hat(te) wahrscheinlich einen Selektionsvorteil, vermutlich auch, weil diese Merkmale genetisch mit weiteren Merkmalen assoziiert sind, die einen Überlebensvorteil bieten (z.b. Gesundheit).
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#622675) Verfasst am: 18.12.2006, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Weil IQ-Tests entsprechend gewichtet sind.
Innerhalb der Geschlechter korrelieren IQ und Gehirnvolumen.

Zu diesen beiden Aussagen würde mich ein Beleg interessieren.

Ich weiss nicht genau, was Sokrateer meint, aber IQ-Tests werden gewöhnlich nicht geschlechterspezifisch normiert.
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#622677) Verfasst am: 18.12.2006, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Weil IQ-Tests entsprechend gewichtet sind.


Das ist Unfug.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Du machst den Fehler, davon auszugehen, dass selektionsrelevante Kriterien (wie die Größe des Gehirns) automatisch zu Kriterien für Attraktivität werden.


Nein, ich mache diesen Fehler nicht, sondern du. Das was den Menschen ausmacht ist sein Gehirn. Alles andere wie Muskeln und Daumen ist Pillepalle.

Und es ist leider so: Das Gehirn konnte über mehrere Millionen Jahre nur deshalb wachsen, weil Männer mit einem größeren Gehirn mehr Nachkommen hatten.

Ist übrigens in x-beliebigen Kulturen nachgewiesen worden. In allen Jäger/Sammler-Kulturen besteht eine direkte Korrelation zwischen Intelligenz und gesellschaftlichem Rang (z. B. Häuptlingsposition). Diese Männer hatten dann grundsätzlich mehr Frauen und auch mehr Nachkommen. Bei vielen Indianerstämmen bekommen sogar die Häuptlingsfrauen mehr Kinder als die von anderen Stammesangehörigen.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Kurzfassung: Attraktive Männer (= symetrisch, athletisch, typisch) haben häufiger Sex. Wer hätte das gedacht? Lachen


Das ist alles uninteressant. Klar bewiesen ist für heutige Gesellschaften noch: Erfolgreiche Männer haben mehr Sexualpartnerinnen und häufiger Sex. Allerdings haben sie dank Pille heute nicht mehr notwendigerweise mehr Nachkommen. Es gibt einen Unterschied zwischen Reproduktions- und Paarungserfolg.

Es ist einfach so: Nichts macht einen Mann attraktiver als Erfolg. Der arbeitslose, schlecht ausgebildete Muskelmann ist für die meisten Frauen total uninteressant. Vielleicht mal als kleines Abenteuer nebenher, aber mit dem wollten die auf keinen Fall Kinder haben.

Ich will nicht schon wieder Heidi Klum anführen, um das zu erläutern.

Ich würd's mal mit ein paar Soziobiologiebüchern versuchen. Bislang wusstest du ja noch nicht, dass es diese Disziplin gibt. Also die beschäftigen sich mit dem Thema und deren Aussagen sind ganz eindeutig.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Es ist eher so, dass die Emanzipation der Frau nun dazu führt, dass Frauen ihre Partner wieder verstärkt nach ihren instinktiven Kriterien aussuchen können. Die Umwelt hat sich verändert und diejenigen, die sich anpassen geben ihre Gene weiter. Für Männer heißt anpassen nunmehr abspecken und Gewichte stemmen.


Das ist völliger Unfug. Was sich seit der Emanzipation der Frauen ergeben hat ist: Sozial erfolgreiche Menschen bekommen kaum noch Kinder, und zwar weil die nun für die Frauen zu teuer werden. Die müssten dann nämlich ihre Karriere aufgeben.

Die Folge: Wir bekommen immer mehr Unterschicht. Die Folge der Emanzipation der Frauen ist die Unterschicht, das hat nichts mit Globalisierung zu tun, sondern nur mit einem ungünstigen Reproduktionsverhalten. Da wird sogar das Prinzip der Generationengerechtigkeit verletzt. Normalerweise muss eine Generation ihre Kompetenzen an die nächste weitergeben. Das Prinzip dafür heißt: Natürliche Selektion.

Also Gene weitergeben heißt heute: Hartz-IV bekommen. Wenn du das als Anpassungsvorteil ansiehst? Ich weiß ja nicht.
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
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Beitrag(#622680) Verfasst am: 18.12.2006, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

chrissy78?
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#622681) Verfasst am: 18.12.2006, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Frauen bevorzugen körperlich attraktive Männer.


Das ist einfach nicht wahr.
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#622683) Verfasst am: 18.12.2006, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Weil IQ-Tests entsprechend gewichtet sind.
Innerhalb der Geschlechter korrelieren IQ und Gehirnvolumen.

Zu diesen beiden Aussagen würde mich ein Beleg interessieren.

Ich weiss nicht genau, was Sokrateer meint, aber IQ-Tests werden gewöhnlich nicht geschlechterspezifisch normiert.


Nein, werden sie nicht. Wenn eine Frau einen IQ von 130 hat , dann muss sie genau so punkten wie ein Mann mit IQ 130.
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Babyface
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Beiträge: 11519

Beitrag(#622687) Verfasst am: 18.12.2006, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
Frauen bevorzugen körperlich attraktive Männer.


Das ist einfach nicht wahr.

Natürlich gibt es noch weitere Merkmale, nach denen Frauen gewichten. Aber körperliche Attraktivität ist schon ein wichtiges Merkmal.
_________________
posted by Babyface
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#622688) Verfasst am: 18.12.2006, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Weil IQ-Tests entsprechend gewichtet sind.
Innerhalb der Geschlechter korrelieren IQ und Gehirnvolumen.

Zu diesen beiden Aussagen würde mich ein Beleg interessieren.

Ich weiss nicht genau, was Sokrateer meint, aber IQ-Tests werden gewöhnlich nicht geschlechterspezifisch normiert.


Nein, werden sie nicht. Wenn eine Frau einen IQ von 130 hat , dann muss sie genau so punkten wie ein Mann mit IQ 130.

Sag ich ja.
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GummiAlien
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Beitrag(#622729) Verfasst am: 18.12.2006, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Adnan hat folgendes geschrieben:
Und nein, ich bin auf diese intelektuelle Transferleistung nicht besonders stolz. Ich finde nur, jemand sollte die beiden darauf hinweisen, wie nah sich ihr Weltbild am Abgrund der modernen, kuschligeren Erscheinungsform des Rassismus bewegt.



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Solo per Luna: Aut amat aut odit mulier; nil est tertium.
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zarathrusta
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Anmeldungsdatum: 18.07.2006
Beiträge: 887

Beitrag(#622820) Verfasst am: 19.12.2006, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

noch genauer ausgedrückt,eine frau sucht sich nur einen erfolgreichen mann als ehemann.
hat die frau IQ 130,muss dies der mann auch haben. ebendeswegen heiratet kein efrau die studiert hat,einen hauptschüler......


zarathrusta
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reign
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Beitrag(#622822) Verfasst am: 19.12.2006, 01:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, nur her mit den kleinen Thailänderinnen.
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reign
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Beiträge: 1880

Beitrag(#622825) Verfasst am: 19.12.2006, 01:21    Titel: Antworten mit Zitat

zarathrusta hat folgendes geschrieben:
noch genauer ausgedrückt,eine frau sucht sich nur einen erfolgreichen mann als ehemann.


Du überschätzt die Frauen. Wenn alle Frauen tatsächlich so gerissen wären, dann wären unlängst auch alle Männer so furchtbar erfolgreich...
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Critic
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Beitrag(#622836) Verfasst am: 19.12.2006, 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
So manchem, der auf der Suche nach einer devoten Thai-Frau ist, würde ich ein Zusammentreffen mit meiner Ex wünschen. Zwar "nur" Halb-Thai, aber von bewundernswerter Intelligenz - und eine absolute Hardcore-Feministin. Schade, dass die Dame in ihrer grundsätzlich männerkritisch Haltung höchstwahrscheinlich lebenslang durch solch armselige männliche Gestalten bestärkt werden wird.
Auf der anderen Seite natürlich lustig, wenn man mitbekommen hat, wie sie die lechzenden Pseudo-Alphamännchen intellektuell in den Boden gestampft hat.


Ich habe da ja mehrere Defizite. Proletengehabe käme mir nicht in den Sinn, weil es mir auch schlecht anstünde, den "dicken Max" zu markieren, wo ich so ein kränkliches halbes Hemd bin; ich möchte mich auch über intellektuelle Themen unterhalten; möchte kein kleines Mäuschen, das (schon rein körperlich, aber intellektuell eben auch) zu mir aufsieht, bin selbst schon quasi autistisch. Ich habe schon häufig gedacht, daß das wohl der einzige Weg sein könnte, um an jemanden zu kommen, und daß es eben genau das wird, weil Frauen in aller Regel (nur in ca. 0.2% der Fälle ist der Mann nicht größer als die Frau) tatsächlich nach einem Mann suchen, der - von ihrer Warte aus gesehen - groß und stattlich ist. Ich habe einen IQ von um die 130, und bin inzwischen überall als jemand verschriehen, der einsam ist und diese Einsamkeit auch in jeder Bewegung kommuniziert. Auch daran haben Frauen kein Interesse. Und ein verheirateter Bekannter meinte, man unterhalte sich am Feierabend nun nicht mehr über großartig tiefschürfende Dinge. Aber selbst wenn man eine heiratswillige Thai, Rumänin oder Ukrainerin kennenlernen möchte, muß man ja ein bißchen was darstellen können, auch sie würde einen Verzweifelten eben nicht aus Mitleid nehmen... Mit den Augen rollen.

Blöd finde ich eben auch, daß der dicke Deutsche mit dem Bierbauch dann die Thai-Frau mit nach Hause bringt, markiert, was für ein toller Hecht er doch sei, und dann auch nicht im Mindesten auf ihre Bedürfnisse eingeht. Das geht schon beim Essen los, wenn er sie dann losschickt, um Fleisch für Schweinebraten zu kaufen. Ich denke mal, deutsches Essen ist für Leute, die aus dem Ausland kommen, auch erst einmal gewöhnungsbedürftig und schwer verträglich.
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Beitrag(#622865) Verfasst am: 19.12.2006, 07:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hier der geforderte Beleg für eine Korrelation von Gehirnvolumen und Intelligenz:
Big-brained people are smarter: A meta-analysis of the relationship between in vivo brain volume and intelligence

Babyface hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Weil IQ-Tests entsprechend gewichtet sind.
Innerhalb der Geschlechter korrelieren IQ und Gehirnvolumen.

Zu diesen beiden Aussagen würde mich ein Beleg interessieren.

Ich weiss nicht genau, was Sokrateer meint, aber IQ-Tests werden gewöhnlich nicht geschlechterspezifisch normiert.

Der IQ ist als Normalverteilung mit einem Mittel von 100 und einer bestimmten Varianz normiert. Wenn ein Test ein Geschlecht grob benachteiligen würde, dann würde er der Anforderung nicht mehr entsprechen. Die Ergebnisse wären nicht mehr normalverteilt. Die Geschlechternormierung ist also implizit gegeben.

Dass Männer und Frauen bei den Teilaufgaben unterschiedliche Leistungen zeigen, dürfte bekannt sein. Es wäre also ein leichtes einen Test so zu adaptieren, dass jeweils ein Geschlecht bevorzugt würde.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Du machst den Fehler, davon auszugehen, dass selektionsrelevante Kriterien (wie die Größe des Gehirns) automatisch zu Kriterien für Attraktivität werden.


Nein, ich mache diesen Fehler nicht, sondern du. Das was den Menschen ausmacht ist sein Gehirn. Alles andere wie Muskeln und Daumen ist Pillepalle.

Aufrechter Gang und Daumen waren enorm wichtig für die Entwicklung der Menschheit. Das macht den Menschen genauso aus.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Und es ist leider so: Das Gehirn konnte über mehrere Millionen Jahre nur deshalb wachsen, weil Männer mit einem größeren Gehirn mehr Nachkommen hatten.

Männer und Frauen. Und das bedeutet, wie schon mehrmals erwähnt, nicht, dass große Köpfe daher attraktiv sind. Ein großes Gehirn hat auch den Nachteil jede Menge Energie zu verbrauchen. Hier wird grenzenlosem Wachstum also auch ein selektiver Riegel vorgeschoben.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Ist übrigens in x-beliebigen Kulturen nachgewiesen worden. In allen Jäger/Sammler-Kulturen besteht eine direkte Korrelation zwischen Intelligenz und gesellschaftlichem Rang (z. B. Häuptlingsposition). Diese Männer hatten dann grundsätzlich mehr Frauen und auch mehr Nachkommen. Bei vielen Indianerstämmen bekommen sogar die Häuptlingsfrauen mehr Kinder als die von anderen Stammesangehörigen.

Gesellschaftlicher Erfolg und Attraktivität sowie Körpergröße korrelieren aber eben auch. Menschen mit maskulinen Bewerbungsfotos bekommen z.B. mehr Einladungen zu einem Bewerbungsgespräch.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Es ist einfach so: Nichts macht einen Mann attraktiver als Erfolg. Der arbeitslose, schlecht ausgebildete Muskelmann ist für die meisten Frauen total uninteressant. Vielleicht mal als kleines Abenteuer nebenher, aber mit dem wollten die auf keinen Fall Kinder haben.

Und genau darum geht es mir. Wenn es um Sex und Liebe geht, stehen Frauen auf junge, attraktive Männer.
Dass Frauen früher durch das Patriarchat genötigt waren, einen Versorger zu suchen und so aus Gründen der Vernunft unabhängig von körperlicher Anziehungskraft entscheiden mussten, ändert nichts daran.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Ich will nicht schon wieder Heidi Klum anführen, um das zu erläutern.

Lachen


Heidi Klum war mit ihrem alten Knacker sowieso eine Ausnahme. Die meisten schönen Schauspielerinnen und Models suchen sich schöne Kollegen.

Und wenn wir schon bei Anekdoten sind, dann kenne ich zwei Frauen aus meinem Umfeld, die ihre Pläne mit einem gut situierten Mittelständler über den Haufen geworfen und sich stattdessen einen Sportler und einen brotlosen, aber interessanten Künstler zugewendet haben.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Ich würd's mal mit ein paar Soziobiologiebüchern versuchen. Bislang wusstest du ja noch nicht, dass es diese Disziplin gibt. Also die beschäftigen sich mit dem Thema und deren Aussagen sind ganz eindeutig.

Es gibt auch die Sozialanthropologie, und die biologische Anthropologie. Es gibt jede Menge fächerübergreifende Disziplinen.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Es ist eher so, dass die Emanzipation der Frau nun dazu führt, dass Frauen ihre Partner wieder verstärkt nach ihren instinktiven Kriterien aussuchen können. Die Umwelt hat sich verändert und diejenigen, die sich anpassen geben ihre Gene weiter. Für Männer heißt anpassen nunmehr abspecken und Gewichte stemmen.


Das ist völliger Unfug. Was sich seit der Emanzipation der Frauen ergeben hat ist: Sozial erfolgreiche Menschen bekommen kaum noch Kinder, und zwar weil die nun für die Frauen zu teuer werden. Die müssten dann nämlich ihre Karriere aufgeben.

Die Folge: Wir bekommen immer mehr Unterschicht. Die Folge der Emanzipation der Frauen ist die Unterschicht, das hat nichts mit Globalisierung zu tun, sondern nur mit einem ungünstigen Reproduktionsverhalten. Da wird sogar das Prinzip der Generationengerechtigkeit verletzt. Normalerweise muss eine Generation ihre Kompetenzen an die nächste weitergeben. Das Prinzip dafür heißt: Natürliche Selektion.

Also Gene weitergeben heißt heute: Hartz-IV bekommen. Wenn du das als Anpassungsvorteil ansiehst? Ich weiß ja nicht.

Genauer: Wer Karriere für wichtiger als Kinder hält, hat einen Selektionsnachteil. Dass das deinen eugenischen Wünschen nicht in den Kram passt, tut nichts zur Sache. Wenn du dich nicht anpassen willst, dann wirst du deine Gene nicht weitergeben. So einfach ist das.

Abgesehen davon ist der von dir postulierte Zusammenhang zwischen Karriere und Kinderlosigkeit nur einer von vielen möglichen Erklärungsvarianten. Interessanterweise greifst du gerade hier die feministische Erklärung auf, nach der die Frauen für ihre Kinderlosigkeit nicht mitverantwortlich wären, sondern das System.


Zuletzt bearbeitet von Sokrateer am 19.12.2006, 07:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#622866) Verfasst am: 19.12.2006, 07:26    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Ich habe schon häufig gedacht, daß das wohl der einzige Weg sein könnte, um an jemanden zu kommen, und daß es eben genau das wird, weil Frauen in aller Regel (nur in ca. 0.2% der Fälle ist der Mann nicht größer als die Frau) tatsächlich nach einem Mann suchen, der - von ihrer Warte aus gesehen - groß und stattlich ist.

Kleines Anekdötchen aus meinem Leben: Auf einer Grillfeier gab es mal so ein Pärchen, in dem sie größer war. (Sie etwa 177, er 172) Die beiden waren ein Herz und eine Seele und machten einen glücklichen Eindruck. Als der Abend ein wenig fortgeschritten war und ich am Lagerfeuer stand, wollte sie sich unauffällig an mich heranmachen.

Critic hat folgendes geschrieben:
Ich habe einen IQ von um die 130, und bin inzwischen überall als jemand verschriehen, der einsam ist und diese Einsamkeit auch in jeder Bewegung kommuniziert. Auch daran haben Frauen kein Interesse.

Laut der englischen Wiki sind Menschen in der Gruppe mit einem IQ von > 125 am seltesten verheiratet. Ab 110 geht es bergab. Das Maximum liegt zwischen 75 und 110. Allerdings haben auch die unintelligenten überdurchschnittlich viele illegitime Kinder, was für eine Heirat sicher hinderlich ist. Außerdem zählen zur Gruppe <75 auch die Debilen, für die Heirat sowieso nicht relevant ist. Siehe: Intelligence quotient

Critic hat folgendes geschrieben:
Und ein verheirateter Bekannter meinte, man unterhalte sich am Feierabend nun nicht mehr über großartig tiefschürfende Dinge.

Und selbst wenn, dann kann man damit sicher keine Frau für sich begeistern.

Critic hat folgendes geschrieben:

Blöd finde ich eben auch, daß der dicke Deutsche mit dem Bierbauch dann die Thai-Frau mit nach Hause bringt, markiert, was für ein toller Hecht er doch sei, und dann auch nicht im Mindesten auf ihre Bedürfnisse eingeht.

Auch grotesk anzusehen: Alte, unattraktive Frauen, die sich einen jungen muskulösen Schwarzafrikaner holen.
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Beitrag(#622870) Verfasst am: 19.12.2006, 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Die Geschlechternormierung ist also implizit gegeben.


Nö!

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Aufrechter Gang und Daumen waren enorm wichtig für die Entwicklung der Menschheit. Das macht den Menschen genauso aus.


Nö. Der aufrechte Gang liegt z. B. vor der Gehirnentwicklung. Er war sicherlich kritisch für einige andere Enwicklungen, macht aber nicht den Menschen aus. Was den Menschen ausmacht ist sein Gehirn. Kannst du daran sehen, dass du auf den aufrechten Gang heute verzichten kannst. Du kannst selbst im Rollstuhl ein gefeierter Mensch sein.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Männer und Frauen. Und das bedeutet, wie schon mehrmals erwähnt, nicht, dass große Köpfe daher attraktiv sind. Ein großes Gehirn hat auch den Nachteil jede Menge Energie zu verbrauchen. Hier wird grenzenlosem Wachstum also auch ein selektiver Riegel vorgeschoben.


Wurde aber von der Natur gelöst. Menschen mit großem Gehirn verbrauchen nicht mehr Energie als Affen mit kleinem, relativ zur Körpergröße. Beim Menschen hatte das größere Gehirn eine Schwächung der Verdauungsorgane zur Folge. Gehirnwachstum war nur durch Veränderungen in der Ernährung möglich (viel Fleisch, Fett, später Kochen, siehe Aiello/Wheeler).

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Gesellschaftlicher Erfolg und Attraktivität sowie Körpergröße korrelieren aber eben auch. Menschen mit maskulinen Bewerbungsfotos bekommen z.B. mehr Einladungen zu einem Bewerbungsgespräch.


Nur allgemeine Intelligenz reicht ja auch nicht. Daneben sind Initiative, Durchsetzungsvermögen von Interesse. Bei erfolgreichen Männern ist aber meist beides vorhanden.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Und genau darum geht es mir. Wenn es um Sex und Liebe geht, stehen Frauen auf junge, attraktive Männer.
Dass Frauen früher durch das Patriarchat genötigt waren, einen Versorger zu suchen und so aus Gründen der Vernunft unabhängig von körperlicher Anziehungskraft entscheiden mussten, ändert nichts daran.


Ist einfach nicht wahr, kannst du 100 mal wiederholen, ist weltweit in zig Studien widerlegt worden. Klar bringt es Vorteile, attratkiv zu sein. Besonders attraktiv ist aber: Der Mann ist was. Deshalb das ganze Treiben der Männer auf dieser Welt.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Heidi Klum war mit ihrem alten Knacker sowieso eine Ausnahme. Die meisten schönen Schauspielerinnen und Models suchen sich schöne Kollegen.


Die aber ebenfalls erfolgreich sind. Also die beiden Märchen mit Julia Roberts gibt es in der Praxis nur in der Gere/Roberts-Kombi.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Und wenn wir schon bei Anekdoten sind, dann kenne ich zwei Frauen aus meinem Umfeld, die ihre Pläne mit einem gut situierten Mittelständler über den Haufen geworfen und sich stattdessen einen Sportler und einen brotlosen, aber interessanten Künstler zugewendet haben.


Aha! Daher also die Erkenntis.
Im Übrigen sind brotlose Künstler für Frauen schon immer attraktiv gewesen. Spricht aber eher für meine Theorie.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Es gibt auch die Sozialanthropologie, und die biologische Anthropologie. Es gibt jede Menge fächerübergreifende Disziplinen.


Hier geht es aber um Themen, die sich innerhalb der Anthropologie kaum entschieden lassen. Da ist eher die gesamte Biologie von Interesse. Denn das Selektionsverhalten der Geschlechter hat sich ja ganz massiv biologische Gründen (Gene weitergeben). Dieses Grundproblem "Gene weitergeben" haben alle Lebewesen. Also ist die Soziobiologie interessanter.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Genauer: Wer Karriere für wichtiger als Kinder hält, hat einen Selektionsnachteil. Dass das deinen eugenischen Wünschen nicht in den Kram passt, tut nichts zur Sache. Wenn du dich nicht anpassen willst, dann wirst du deine Gene nicht weitergeben. So einfach ist das.


Die Natur ist eugenisch, wenn du es schon so formulieren willst. Dies ist eigentlich die Grundaussage der Evolutionstheorie: Ordnung hat sich auf der Erde aus Chaos nur durch einen eugenischen Mechanismus entwickeln können. Außerdem wird hierdurch so etwas wie Generationengerechtigkeit gewährleistet. Wenn die Schlauen Atomkraftwerke bauen, sich dann aber nicht vermehren und die Welt den Blöden überlassen, dann fliegt denen der Kram hinterher um die Ohren. Das ist eine Verletzung des Prinzips der Generationengerechtigkeit. Die Natur fordert dagegen: Erfolgsmerkmale müssen verstärkt weitergegeben werden, sonst sieht es für die Folgenden schlecht aus.

Hat man Pille und kann Reproduktion und Paarung trennen (d. h. jede Menge Sex haben, aber keine Kinder) und setzen sich dysgenische Trends durch, dann entsteht aus Ordnung wieder Chaos. Das ist so zwangsläufig wie das Amen in der Kirche. Können wir in Deutschland wunderschön beobachten.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#622872) Verfasst am: 19.12.2006, 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

Boyz-Talk in der Mensa

Hey, Alter! Was geht ab?
Hey, Dude! Keine Ahnung. Frauen sind echt nicht der Bringer.
Alter, ich weiß wie die Chicks ticken. Mich hätte nämlich schon beinahe mal eine berührt.
Geil!
Yo! Frauen stehen auf junge Typen mit breitem Kreuz. Du darfst ihnen bloß nicht deine Intelligenz zeigen. Das turnt sie ab.
Hammer!
Yo! Das ist evolutionär bedingt. Die können gar nicht anders.
Geil. Danke für die Aufklärung. Eine Frage noch. Warum hat die Tusse Dich damals nur beinahe berührt?
Ich sag ja, zu intelligent. Das schreckt ab.
Krass, Alter!



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