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Sticky vae victis
Anmeldungsdatum: 12.10.2005 Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!
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(#627527) Verfasst am: 28.12.2006, 13:18 Titel: Wie kann man anhand von sexuellen Praktiken eine Religionsgemeinschaft erkennen? |
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Das kleine Arschloch weiss Rat: http://www.youtube.com/watch?v=BvLOsFeYdl4
_________________ Gruss: Sticky
Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.
Schwarzer Block
„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)
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SoWhy The Doctor
Anmeldungsdatum: 21.04.2006 Beiträge: 3216
Wohnort: TARDIS
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(#627563) Verfasst am: 28.12.2006, 14:02 Titel: |
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Geile Logik
_________________ Stop believing - start thinking.
Rise up, rise up!
Live a full life, 'cause when it's over, it's done!
So rise up, rise up! Dance and scream and love
(Cursive - Rise up! Rise up!)
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#627573) Verfasst am: 28.12.2006, 14:06 Titel: |
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Das ist wirklich eine interessante Frage. Nach meiner Einschätzung wächst die kranke sexuelle Phantasie mit dem Grad der Religiosität. Ich kann mich da auf Erfahrung stützen: Ich schreibe hin und wieder Leserbriefe zum Thema Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben, in denen ich auch vorher der Presse entnommene Hetze religiöser "Würdenträger" verurteile. In schöner Regelmäßigkeit erhalte ich daraufhin Anrufe und Briefe streng christlicher Damen und Herren. Was ich da an perversen, teilweise sogar die anatomischen Möglichkeiten sprengenden Phantastereien zu hören und zu lesen kriege, übersteigt die Vorstellungskraft eines sexuell durchschnittlich veranlagten und informierten Menschen bei weitem. In aller Regel handelt es sich um Leute, die sich mir als Katholiken oder als Angehörige evangelikaler Sekten zu erkennen geben. Und in aller Regel haben diese Leute eine Obession, die man glaube ich Skatophilie oder Kokrophilie nennt.
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Paschulke Voller Durchblick
Anmeldungsdatum: 25.07.2005 Beiträge: 416
Wohnort: Baden
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(#627595) Verfasst am: 28.12.2006, 14:33 Titel: |
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"Krieg ich noch einen von den Jesus-Chips"
_________________ "Don't pray in my schools and I won't think in your church."
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spaghettus Pastafarianer
Anmeldungsdatum: 07.02.2006 Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark
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(#627635) Verfasst am: 28.12.2006, 14:57 Titel: Moslems |
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Googel hilf!
Welche Vorlieben Moslems so haben, kann man den neuen Googelrankings entnehmen.
Nach dem Begriff child sex wurde demnach am meisten in islamischen Staaten gegoogelt. Ebenfalls führend sind die islamischen Staaten bei allen Arten von Tiersex.
Ganz großen Aufruhr gabs in der Türkei. Die 5 Städte weltweit, in denen am meisten nach child porn gegoogelt wurde, sind alles türkische!!!
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Karl der Große deaktiviert
Anmeldungsdatum: 20.12.2006 Beiträge: 108
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(#627649) Verfasst am: 28.12.2006, 15:10 Titel: |
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Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: | Das ist wirklich eine interessante Frage. Nach meiner Einschätzung wächst die kranke sexuelle Phantasie mit dem Grad der Religiosität. |
Kann es sein, dass, wenn jemand mal deine Lesbsichen/Schwulen Leserbriefe einmal konkret weiterdenkt, es dir selbst aufältt wird, dass das "irgendwie krank" ist?
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Sticky vae victis
Anmeldungsdatum: 12.10.2005 Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!
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(#627705) Verfasst am: 28.12.2006, 16:19 Titel: |
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Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: | Das ist wirklich eine interessante Frage. Nach meiner Einschätzung wächst die kranke sexuelle Phantasie mit dem Grad der Religiosität. Ich kann mich da auf Erfahrung stützen: Ich schreibe hin und wieder Leserbriefe zum Thema Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben, in denen ich auch vorher der Presse entnommene Hetze religiöser "Würdenträger" verurteile. In schöner Regelmäßigkeit erhalte ich daraufhin Anrufe und Briefe streng christlicher Damen und Herren. Was ich da an perversen, teilweise sogar die anatomischen Möglichkeiten sprengenden Phantastereien zu hören und zu lesen kriege, übersteigt die Vorstellungskraft eines sexuell durchschnittlich veranlagten und informierten Menschen bei weitem. In aller Regel handelt es sich um Leute, die sich mir als Katholiken oder als Angehörige evangelikaler Sekten zu erkennen geben. Und in aller Regel haben diese Leute eine Obession, die man glaube ich Skatophilie oder Kokrophilie nennt. |
Berücksichtigt man mal die Tatsache, dass gerade aus Kreisen dieser religiösen Würdenträger genügend sexuelle Übergriffe an Kindern und Jugendlichen öffentlich wurden, ist es gerade eine ungeheure Heuchelei, die Homosexualität zu dämonisieren. Wie heisst es so schön in Shakespeares "Richard III.": "Und so bekleid' ich meine nackte Bosheit mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen, und schein ein Heiliger, wo ich doch Teufel bin!"
Karl der Große hat folgendes geschrieben: | Kann es sein, dass, wenn jemand mal deine Lesbsichen/Schwulen Leserbriefe einmal konkret weiterdenkt, es dir selbst aufältt wird, dass das "irgendwie krank" ist? |
Was ist denn hier "krank": Die Homosexualität an sich oder deine blühende Phantasie?
_________________ Gruss: Sticky
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#627724) Verfasst am: 28.12.2006, 16:39 Titel: |
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Karl der Große hat folgendes geschrieben: | Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: | Das ist wirklich eine interessante Frage. Nach meiner Einschätzung wächst die kranke sexuelle Phantasie mit dem Grad der Religiosität. |
Kann es sein, dass, wenn jemand mal deine Lesbsichen/Schwulen Leserbriefe einmal konkret weiterdenkt, es dir selbst aufältt wird, dass das "irgendwie krank" ist? |
Ich halte es nicht für krank, dafür einzutreten, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Hautfarbe und Rasse, von ihrem Geschlecht und ihrer sexuellen Identität, von ihrer Abstammung und Herkunft gleiche Rechte und Pflichten in Staat und Gesellschaft haben sollen. Wenn Du das für krank hältst, bist Du derjenige von uns beiden, der ein Problem hat, z.B. mit der Achtung vor Menschenwürde und Menschenrechten.
Sehr wohl für krank halte ich Leute, die mich brieflich oder telefonisch informieren, dass Schwule auf ekelhafteste Weise Sex mit Kindern haben, einander so lange f..., bis ihnen der A... ausgeleiert ist, so dass die Krankenkassen für die Reparatur aufkommen müssen, dass sie beim Sex eimerweise Sch... fressen und P... saufen - und mehr will ich mir gar nicht zumuten, aus diesen Ergüssen frommer Christen zu zitieren. Wenn das die Leute sind, denen Deine Sympathie gehört, dann haben wir beide wirklich außer dem Gebrauch der deutschen Sprache nichts miteinander gemein.
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Karl der Große deaktiviert
Anmeldungsdatum: 20.12.2006 Beiträge: 108
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(#627748) Verfasst am: 28.12.2006, 17:03 Titel: |
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Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: |
Ich halte es nicht für krank, dafür einzutreten, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Hautfarbe und Rasse, von ihrem Geschlecht und ihrer sexuellen Identität, von ihrer Abstammung und Herkunft gleiche Rechte und Pflichten in Staat und Gesellschaft haben sollen. Wenn Du das für krank hältst, bist Du derjenige von uns beiden, der ein Problem hat, z.B. mit der Achtung vor Menschenwürde und Menschenrechten.
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Ich halte die Menschenrchte für eine großartige kulturelle Leistung (wenn nicht die größte überhaupt), nur damit du da nichts falsches denkst. Aber die Rechte eines Menschen hören da auf, wo sie die Rechte andere verletzten. Manche sexuellen Orientierungen zum Beispiel fügen demUmfeld großen Schaden zu, falls sie denn ausgelebt werden (zB. Pädophilie, Promiskuität).
Manchmal muss man aber Mneschen auch vor sich selbst schützen, gerade weil eine Mensch Würde besitzt. So werden psychisch Kranke psychologisch betreut, acuh vorest teilweise gegen deren Willen. weil die Erfahrung eben zeigt, dass sie sobald sie wieder gesund sind, dafür dankbar sind (ich denke hier an Selbstmordkandidaten oder auch Zwangserkrankungen). In dieser Hinsicht ist es wichtig zu erkennen, das eben nicht alle sexuellen Ortierungen gleichwertig sind.
Das gerade eben weil der Mensch würde hat, nicht alles gleichwertig ist.
So sollte man auch Homosexuelle vor sich selbst schützten, indem man ihnen zum Beispiel eine gute psychologische Betreuung anbietet, und von ihren eigenen Zwängen erlöst.
Du schreibst ja selbst, dass einiges was du in den Briefen über sexuelle Präferenzen liest, einfach nur widerlich ist. Warum forderst du dann andereseits, dass das vollkommem gleichwertig zu behandeln sei?
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spaghettus Pastafarianer
Anmeldungsdatum: 07.02.2006 Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark
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(#627781) Verfasst am: 28.12.2006, 17:31 Titel: |
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Karl der Große hat folgendes geschrieben: |
Ich halte die Menschenrchte für eine großartige kulturelle Leistung ... |
Kaum vorstellbar
Oder du schaffst es prima Sachen die du für großartig hälst zu verdrängen. Anders kann ich mir das nicht erklären, was du weiter unten so ablässt. Pfui Kreuzschnabel und Kreuzspinne
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#627803) Verfasst am: 28.12.2006, 17:50 Titel: |
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Karl der Große hat folgendes geschrieben: | Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: |
Ich halte es nicht für krank, dafür einzutreten, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Hautfarbe und Rasse, von ihrem Geschlecht und ihrer sexuellen Identität, von ihrer Abstammung und Herkunft gleiche Rechte und Pflichten in Staat und Gesellschaft haben sollen. Wenn Du das für krank hältst, bist Du derjenige von uns beiden, der ein Problem hat, z.B. mit der Achtung vor Menschenwürde und Menschenrechten.
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Ich halte die Menschenrchte für eine großartige kulturelle Leistung (wenn nicht die größte überhaupt), nur damit du da nichts falsches denkst. Aber die Rechte eines Menschen hören da auf, wo sie die Rechte andere verletzten. Manche sexuellen Orientierungen zum Beispiel fügen demUmfeld großen Schaden zu, falls sie denn ausgelebt werden (zB. Pädophilie, Promiskuität). |
Kein Mensch redet von Pädophilie, und ich habe mich niemals für eine Senkung des Schutzalters unter 14 eingesetzt. Die Forderung nach Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben mit dem Hinweis auf Kinderschänder abzulehnen, entbehrt der Logik ebenso wie des Anstandes. Ebenso wenig tut die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs bzw. der häufige Wechsel des Sexualpartners/der Sexualpartnerin etwas zur Sache. Niemand käme auf die Idee, die Eheschließung zwischen Heterosexuellen zu verbieten oder Heterosexuelle höher zu besteuern, weil es einige Männer gibt, die Mädchen vergewaltigen, und einige Frauen, die im Jahr mit zig Männern ins Bett gehen. Hör auf, Dich hinter Vogelscheuchen zu verstecken, und gib halt zu, dass Du aus irrationalen Motiven heraus einem Teil der Bevölkerung feindselig gegenüberstehst.
Zitat: | Manchmal muss man aber Mneschen auch vor sich selbst schützen, gerade weil eine Mensch Würde besitzt. So werden psychisch Kranke psychologisch betreut, acuh vorest teilweise gegen deren Willen. weil die Erfahrung eben zeigt, dass sie sobald sie wieder gesund sind, dafür dankbar sind (ich denke hier an Selbstmordkandidaten oder auch Zwangserkrankungen). |
Die Gleichsetzung von Schwulen und Lesben mit geistig oder seelisch Kranken ist bezeichnend für eine ganz bestimmte Grundeinstellung. Dass nun mal nicht alle Menschen gleich sind, wird nicht akzeptiert, nicht mal toleriert, sondern diejenigen, die Dein Weltbild stören, sollen in die Psychiatrie - dass Du dort wohl besser aufgehoben wärst, ist Dir noch nicht in den Sinn gekommen?
Zitat: | In dieser Hinsicht ist es wichtig zu erkennen, das eben nicht alle sexuellen Ortierungen gleichwertig sind.
Das gerade eben weil der Mensch würde hat, nicht alles gleichwertig ist. |
Ja, ja, es gibt nun mal Menschen, die sind unwert... woran erinnert mich das bloß...?
Zitat: | So sollte man auch Homosexuelle vor sich selbst schützten, indem man ihnen zum Beispiel eine gute psychologische Betreuung anbietet, und von ihren eigenen Zwängen erlöst. |
Na vielleicht sollte man unsereinen in Lagern - äh - Einrichtungen (Namensvorschlag: Dr.-Josef-Mengele-Klinikum) konzentrieren - äh - versammeln, um uns auszumerzen. Äh - um unsere Probleme auszumerzen, meine ich natürlich.
Zitat: | Du schreibst ja selbst, dass einiges was du in den Briefen über sexuelle Präferenzen liest, einfach nur widerlich ist. Warum forderst du dann andereseits, dass das vollkommem gleichwertig zu behandeln sei? |
Ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr mich Deine Art der Diskussion anwidert. Ich trete für die Gleichberechtigung aller Menschen ein, egal mit wem sie ins Bett gehen. Die ekelhaften Phantasien (ich wage gar nicht, daran zu glauben, dass Hardcorechristen das vielleicht ausleben) Deiner Gesinnungsgenossen lehne ich ab.
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ejo evolutionärer Irrtum
Anmeldungsdatum: 17.06.2006 Beiträge: 772
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(#627840) Verfasst am: 28.12.2006, 18:20 Titel: |
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Karl der Große hat folgendes geschrieben: |
So sollte man auch Homosexuelle vor sich selbst schützten, indem man ihnen zum Beispiel eine gute psychologische Betreuung anbietet, und von ihren eigenen Zwängen erlöst. |
Ich lese jetzt schon einige Zeit deine Ausführungen, oder soll ich besser schreiben deine Pamphlete, darum möchte ich dich fragen, ob du weißt in welchem Jahrhundert wir leben.
Seit wann ist HS Zwang?
Homosexuelle sind genauso Menschen wie du und ich, was gibt dir eigentlich das Recht Homosexuelle zu diffamieren und solch cerebrale Diarrhoe abzulassen?
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Karl der Große deaktiviert
Anmeldungsdatum: 20.12.2006 Beiträge: 108
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(#627843) Verfasst am: 28.12.2006, 18:22 Titel: |
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Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: |
Kein Mensch redet von Pädophilie, und ich habe mich niemals für eine Senkung des Schutzalters unter 14 eingesetzt. Die Forderung nach Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben mit dem Hinweis auf Kinderschänder abzulehnen, entbehrt der Logik ebenso wie des Anstandes. Ebenso wenig tut die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs bzw. der häufige Wechsel des Sexualpartners/der Sexualpartnerin etwas zur Sache. Niemand käme auf die Idee, die Eheschließung zwischen Heterosexuellen zu verbieten oder Heterosexuelle höher zu besteuern, weil es einige Männer gibt, die Mädchen vergewaltigen, und einige Frauen, die im Jahr mit zig Männern ins Bett gehen.
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Ich rede auch nicht von Einzelbeispielen, die sind ja bekanntlich für jede Art von Überzeugung in hinreichen drastischen Versionen vorhanden.
Es geht auch nicht daraum, dass alle Menschen gelich sind. Ich rede vom Gegenteil, es sind eben nicht alle gleich, und deswegen muss man auch nicht alle Überzeugungen als gleich(wertig) definieren.
Es ist ein dummer Fehler etwas gelcih zu machen, was nicht gleich ist.
Die tarditionelle (einige mögen sagen überkommen veraltete) Ehe und Familie, sind für unsere Gesellschaft eben von Nutzen. Homosexualität dient im wesentlchen der eigenen Triebbefiredigung, ist also rein egositsich. Warum sollte die Gessellschaft das mit steuervorteilen honorieren? Die negativen Auswirkungen die sie für einen selber und das Umfeld mit sich bringt durch die Promiskuität, Verbreitung von Krankheiten, Egoismus, Leiden unter der eigenen Abartigkeit, sind wohl keine Vorteile.
Bis jetzt konnte noch kein Vertreter der Homolobby nachweisen, welche Vorteile es bringen würde, welche Vorteile die Gesellschaft daran hätte, die Homosexualität als gleich zu definieren, zur traditionellen monogamen Heterosexualität!
Zitat: |
Zitat: | So sollte man auch Homosexuelle vor sich selbst schützten, indem man ihnen zum Beispiel eine gute psychologische Betreuung anbietet, und von ihren eigenen Zwängen erlöst. |
Na vielleicht sollte man unsereinen in Lagern - äh - Einrichtungen (Namensvorschlag: Dr.-Josef-Mengele-Klinikum) konzentrieren - äh - versammeln, um uns auszumerzen. Äh - um unsere Probleme auszumerzen, meine ich natürlich. |
Der Nazivergleich ist absolut unangemessen, geht auch überhaupt nicht auf meinen Aussagne ein, sondern ziemlich vorbei.
Und nur so um der Vollständigkeit willen: es ist doch eine hässliche Tatsache, dass bei aller mörderischen Verfolgung der Homosexuellen im Dritten Reich auch zahlreiche Homosexuelle in führenden Positionen zu finden waren – Ernst Röhm ist dabei nur ein Beispiel. Schon Zeitgenossen setzten diese Affinität als politische Waffe gegen die Nazis ein. Auch die moderne Neonaziszene hat ihren gerüttelt Anteil an Homosexuellen, wie etwa Rosa von Praunheim darstellt; hier ist der verstorbene Michael Kühnen vermutlich der bekannteste Vertreter (der der Überzeugung war, Schwule seien die besseren Kämpfer, da sie weniger Rücksichten nehmen müssten).
Ich weis, das höhren hier manche natürlich nicht so gern.
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Rasul ATD
Anmeldungsdatum: 12.08.2005 Beiträge: 297
Wohnort: Köln
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(#627879) Verfasst am: 28.12.2006, 18:46 Titel: |
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Zitat: | Bis jetzt konnte noch kein Vertreter der Homolobby nachweisen, welche Vorteile es bringen würde, welche Vorteile die Gesellschaft daran hätte, die Homosexualität als gleich zu definieren, zur traditionellen monogamen Heterosexualität! |
Du wärst doch sicherlich auch so ein Kandidat der für die Vorteile/dem Wohl der Gesellschaft auf die Straße geht und "Inder statt Kinder" propagieren würde oder?
Seit wann wird die "Daseinsberechtigung" einer Gruppe in Bezug auf die Vorteile einer Gesellschaft definiert?
_________________ o
L_/
OL
This is Schäuble.
Copy Schäuble into your signature
to help him on his way to
Überwachungsstaat.
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spaghettus Pastafarianer
Anmeldungsdatum: 07.02.2006 Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark
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(#627882) Verfasst am: 28.12.2006, 18:47 Titel: |
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Zitat: | ...Sex unter Homos, mit Kindern, Tieren und Leichen! |
Aufgrund dieser Gleichsetzung erwarte ich eine Verwarnung Karls des Großen!
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#627911) Verfasst am: 28.12.2006, 19:07 Titel: |
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spaghettus hat folgendes geschrieben: | Zitat: | ...Sex unter Homos, mit Kindern, Tieren und Leichen! |
Aufgrund dieser Gleichsetzung erwarte ich eine Verwarnung Karls des Großen! |
Darauf kannst Du lange warten. Auf meinen Antrag, neben rassistischen und antisemitischen auch homofeindliche Diffamierungen in den Forenregeln zu verbieten, haben Betreiber, Administration und Moderation nie reagiert. Wer lange genug im FGH ist, hat schon oft erlebt, dass hier jede Portion Schmutz über Schwule und Lesben ausgekübelt werden darf, die, ginge es gegen Juden oder Schwarze, zu Recht geahndet würde.
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#627928) Verfasst am: 28.12.2006, 19:17 Titel: |
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Karl der Große hat folgendes geschrieben: | Bis jetzt konnte noch kein Vertreter der Homolobby nachweisen, welche Vorteile es bringen würde, welche Vorteile die Gesellschaft daran hätte, die Homosexualität als gleich zu definieren, zur traditionellen monogamen Heterosexualität! |
Fettdruck statt Belegen, ja, ja.
Fange du erst einmal an, den eindeutigen Beweis für deine These zu erbringen, Homosexuelle würden irgendeinen gesellschaftlichen Schaden bewirken. Solange du diesen Beweis nicht führen kannst, ist deine Giftelei gegen gesellschaftliche Minderheiten völlig fehl am Platz!
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#627954) Verfasst am: 28.12.2006, 19:37 Titel: |
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Karl der Große hat folgendes geschrieben: | Es ist ein dummer Fehler etwas gelcih zu machen, was nicht gleich ist. |
Männer und Frauen z.B., oder ist das etwa was Anderes?
Zitat: | Die tarditionelle (einige mögen sagen überkommen veraltete) Ehe und Familie, sind für unsere Gesellschaft eben von Nutzen. Homosexualität dient im wesentlchen der eigenen Triebbefiredigung, ist also rein egositsich. Warum sollte die Gessellschaft das mit steuervorteilen honorieren? |
Du vermischst Ehe und Familie einerseits mit einer sexuellen Ausrichtung andererseits. Äpfel und Birnen. Das Pendant zur Ehe ist aber nicht Homosexualität, sondern Lebenspartnerschaft. Beide Rechtsinstitute zeichnen sich durch völlig gleiche Pflichten aus, wichtige Rechte werden letzterer aber ohne sachlichen Grund vorenthalten. So hat es z.B. keinen sachlichen Grund, einander in gleicher Weise unterhaltsverpflichtete Partner je nach sexueller Orientierung steuerlich ungleich zu behandeln. Im Übrigen ist Sexualität immer auch Triebbefriedigung, mal mehr oder öfter, mal weniger oder seltener. Das hängt von den beteiligten Individuen ab, nicht von der Ausrichtung. Partnerschaft hingegen ist in ihrer rechtlich festgelegten Form als Verantwortungsgemeinschaft zweier Menschen, die der wirtschaftlichen oder sozialen Hilfeleistung der Gemeinschaft stets vorgeht, Staat und Gesellschaft sehr nützlich. Da von ihr unabhängig von Geschlecht und Ausrichtung der Partner(innen) gleiches Einstehen füreinander gefordert wird, ist sie auch unabhängig von Geschlecht und Ausrichtung in gleicher Weise zu fördern. Familie schließlich ist jede Lebensgemeinschaft von Menschen über eine Partnerschaft zwischen zwei Personen hinaus, in der Kinder erzogen und versorgt und/oder Angehörige gepflegt werden. Das ist ebenfalls ganz von Geschlecht und Ausrichtung der Beteiligten losgelöst und hat mit sexueller Orientierung überhaupt nichts zu tun. Dennoch stellt der Staat Kinder, die von homosexuellen Erwachsenen erzogen und versorgt werden, schlechter als Kinder, die mit heterosexuellen Erwachsenen zusammenleben. Das ist ein Skandal.
Zitat: | Die negativen Auswirkungen die sie für einen selber und das Umfeld mit sich bringt durch die Promiskuität, Verbreitung von Krankheiten, Egoismus, Leiden unter der eigenen Abartigkeit, sind wohl keine Vorteile. |
Das ist ein solcher Blödsinn, dass mir die Engelsgeduld fehlt, die ich bräuchte, um darauf noch einzugehen. Solch bösartiger Schwachsinn ist es, unter dem unsereiner leidet, sonst aber auch nichts.
Zitat: | Bis jetzt konnte noch kein Vertreter der Homolobby nachweisen, welche Vorteile es bringen würde, welche Vorteile die Gesellschaft daran hätte, die Homosexualität als gleich zu definieren, zur traditionellen monogamen Heterosexualität! |
Ich warte immer noch darauf, dass mal einer von Euch endlich nachweist, welchen Vorteil denn die fortgesetzte Diffamierung und Diskriminierung von Schwulen und Lesben der Gesellschaft und dem Staat bringt und welchen Nachteil eine rechtliche Gleichstellung brächte.
Zitat: |
Zitat: | So sollte man auch Homosexuelle vor sich selbst schützten, indem man ihnen zum Beispiel eine gute psychologische Betreuung anbietet, und von ihren eigenen Zwängen erlöst. |
Na vielleicht sollte man unsereinen in Lagern - äh - Einrichtungen (Namensvorschlag: Dr.-Josef-Mengele-Klinikum) konzentrieren - äh - versammeln, um uns auszumerzen. Äh - um unsere Probleme auszumerzen, meine ich natürlich. |
Zitat: |
Der Nazivergleich ist absolut unangemessen, geht auch überhaupt nicht auf meinen Aussagne ein, sondern ziemlich vorbei. |
Den Hinweis darauf, in wessen Nähe Du Dich bewegst, musst Du schon aushalten.
Zitat: | Und nur so um der Vollständigkeit willen: es ist doch eine hässliche Tatsache, dass bei aller mörderischen Verfolgung der Homosexuellen im Dritten Reich auch zahlreiche Homosexuelle in führenden Positionen zu finden waren – Ernst Röhm ist dabei nur ein Beispiel. |
Der Kommunismus hat manche Typen hervorgebracht, die sich bemühten, Homosexuelität und Nationalsozialismus zu verquicken, so wie der Nationalsozialismus sich mühte, Juden und Kommunisten zu einem Zwillingspaar zu machen. Idiotie das eine wie das andere. Ich darf Dir mit Tucholsky antworten: "Man suche den politischen Gegner nicht im Bett auf. Dass er [Röhm] homosexuell ist, widerlegt den Mann gar nicht."
Zitat: | Schon Zeitgenossen setzten diese Affinität als politische Waffe gegen die Nazis ein. Auch die moderne Neonaziszene hat ihren gerüttelt Anteil an Homosexuellen, wie etwa Rosa von Praunheim darstellt; hier ist der verstorbene Michael Kühnen vermutlich der bekannteste Vertreter (der der Überzeugung war, Schwule seien die besseren Kämpfer, da sie weniger Rücksichten nehmen müssten).
Ich weis, das höhren hier manche natürlich nicht so gern. |
Die Frage, was ein paar homosexuelle Nazis als Argument zur Verweigerung der Gleichstellung von etwa 5% der Bevölkerung taugen, beantwortet sich von selbst. Wenn Dummheit weh täte...
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Hatuey registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 2821
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(#627970) Verfasst am: 28.12.2006, 19:50 Titel: |
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Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: | Das ist wirklich eine interessante Frage. Nach meiner Einschätzung wächst die kranke sexuelle Phantasie mit dem Grad der Religiosität. Ich kann mich da auf Erfahrung stützen: Ich schreibe hin und wieder Leserbriefe zum Thema Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben, in denen ich auch vorher der Presse entnommene Hetze religiöser "Würdenträger" verurteile. In schöner Regelmäßigkeit erhalte ich daraufhin Anrufe und Briefe streng christlicher Damen und Herren. Was ich da an perversen, teilweise sogar die anatomischen Möglichkeiten sprengenden Phantastereien zu hören und zu lesen kriege, übersteigt die Vorstellungskraft eines sexuell durchschnittlich veranlagten und informierten Menschen bei weitem. In aller Regel handelt es sich um Leute, die sich mir als Katholiken oder als Angehörige evangelikaler Sekten zu erkennen geben. Und in aller Regel haben diese Leute eine Obession, die man glaube ich Skatophilie oder Kokrophilie nennt. |
Diesen Leuten kann man nur die Bibel entgegenhalten, die Bibel betrachtet Vergewaltigung, Sklaverei und Pädophilie nicht als besonders schwerwiegend.
Zitat: |
In Gibea randalierte eine Horde Männer vor einem Haus. Um die Meute zu besänftigen bot ihnen der Hausherr seine jungfräuliche Tochter und die Nebenfrau des Gastes zur Vergewaltigung an (Ri 19,24): "Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt".
Wird ein nicht verlobtes Mädchen auf offenem Feld vergewaltigt, muss der Täter dem Vater des Mädchens (5. Mose 22,29) "fünfzig Silberstücke" bezahlen und sie heiraten. Er darf sie niemals entlassen. Über die Gefühle der Frau wird wieder mit keinem Wort nachgedacht.
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http://www.bibelkritik.ch/
Vor allen kann man erwähnen, das Lot in Soddom bereit war seine Töchter der Vergewaltigung preiszugeben, um seine Gäste vor Übergriffen von Homosexuellen zu schützen. Das haben die meisten strenggläubigen Christen akzeptieren und finden so etwas nicht verwerflich
Würde die Bibel als moralischer Massstab gelten,müssten Pädophilie nicht verurteilt werden, ein minderlähriges Opfer müsste seinen Vergewaltiger sogar heiraten.
Vor allen sollte gefragt werden, was Homosexuelle diesen Christen jemals angetan haben.
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spaghettus Pastafarianer
Anmeldungsdatum: 07.02.2006 Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark
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(#627978) Verfasst am: 28.12.2006, 19:54 Titel: |
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Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: |
Darauf kannst Du lange warten. Auf meinen Antrag, neben rassistischen und antisemitischen auch homofeindliche Diffamierungen in den Forenregeln zu verbieten, haben Betreiber, Administration und Moderation nie reagiert. .... |
Ich habe die "Moderation" angschrieben. Wenn da keine Reaktion käme, wäre das mehr als enttäuschend.
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spaghettus Pastafarianer
Anmeldungsdatum: 07.02.2006 Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark
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(#627987) Verfasst am: 28.12.2006, 19:58 Titel: |
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Hatuey hat folgendes geschrieben: |
Würde die Bibel als moralischer Massstab gelten,müssten Pädophilie nicht verurteilt werden, ein minderlähriges Opfer müsste seinen Vergewaltiger sogar heiraten.
Vor allen sollte gefragt werden, was Homosexuelle diesen Christen jemals angetan haben. |
Oft reagieren auf diesem Gebiet ja die besonders empfindlich, die selbst solche Neigung in sich spüren. Vielleicht haben die Christen im Hinterkopf irgendwo das Gefühl, Jesus selbst war auch schwul?
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Sticky vae victis
Anmeldungsdatum: 12.10.2005 Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!
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(#628017) Verfasst am: 28.12.2006, 20:18 Titel: |
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Nix für Ungut, Leute, aber ich finde es schon sehr interessant, wie ein eher witzig gemeintes Thema so sehr ausufern kann!
Um nicht misszuverstanden zu werden: Ich bin Dr. Degenhart Datterichs, Spaggethus' und Hatueys gleicher Meinung, auch wenn selbst absolut hetero orientiert. Nur was Ihr dann aus dem Clip von Walter Moers' "Kleines Arschloch" rauslest, ist schon irgendwie "very interesting", "i'm very amused"!
_________________ Gruss: Sticky
Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.
Schwarzer Block
„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#628031) Verfasst am: 28.12.2006, 20:33 Titel: |
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Sticky hat folgendes geschrieben: | Nix für Ungut, Leute, aber ich finde es schon sehr interessant, wie ein eher witzig gemeintes Thema so sehr ausufern kann!
Um nicht misszuverstanden zu werden: Ich bin Dr. Degenhart Datterichs, Spaggethus' und Hatueys gleicher Meinung, auch wenn selbst absolut hetero orientiert. Nur was Ihr dann aus dem Clip von Walter Moers' "Kleines Arschloch" rauslest, ist schon irgendwie "very interesting", "i'm very amused"!  |
Ich beziehe mich gar nicht auf den Clip. Ich antworte nur auf den Threadtitel.
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satsche registrierter User
Anmeldungsdatum: 30.07.2006 Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen
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(#628048) Verfasst am: 28.12.2006, 20:53 Titel: |
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Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: | Das ist wirklich eine interessante Frage. Nach meiner Einschätzung wächst die kranke sexuelle Phantasie mit dem Grad der Religiosität. Ich kann mich da auf Erfahrung stützen: Ich schreibe hin und wieder Leserbriefe zum Thema Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben, in denen ich auch vorher der Presse entnommene Hetze religiöser "Würdenträger" verurteile. In schöner Regelmäßigkeit erhalte ich daraufhin Anrufe und Briefe streng christlicher Damen und Herren. Was ich da an perversen, teilweise sogar die anatomischen Möglichkeiten sprengenden Phantastereien zu hören und zu lesen kriege, übersteigt die Vorstellungskraft eines sexuell durchschnittlich veranlagten und informierten Menschen bei weitem. In aller Regel handelt es sich um Leute, die sich mir als Katholiken oder als Angehörige evangelikaler Sekten zu erkennen geben. Und in aller Regel haben diese Leute eine Obession, die man glaube ich Skatophilie oder Kokrophilie nennt. |
Nicht der Grad, die Art ist entscheidend.
In dem im Deschnerforum kürzlich vorgestellten Buch ist auch ein schöner Beitrag darüber, wer so alles, sexuell äußerst aktiv, den Götterhimmel der Griechen und Römer bevölkerte UND wie das der Biologie des Menschen zuträglicher war als die verlogene Dunkelkammermoral der KK.
_________________ Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#628054) Verfasst am: 28.12.2006, 21:04 Titel: |
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spaghettus hat folgendes geschrieben: | Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben: |
Darauf kannst Du lange warten. Auf meinen Antrag, neben rassistischen und antisemitischen auch homofeindliche Diffamierungen in den Forenregeln zu verbieten, haben Betreiber, Administration und Moderation nie reagiert. .... |
Ich habe die "Moderation" angschrieben. Wenn da keine Reaktion käme, wäre das mehr als enttäuschend. |
Zustimmung!
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Karl der Große deaktiviert
Anmeldungsdatum: 20.12.2006 Beiträge: 108
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(#628060) Verfasst am: 28.12.2006, 21:11 Titel: |
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Rasul hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Bis jetzt konnte noch kein Vertreter der Homolobby nachweisen, welche Vorteile es bringen würde, welche Vorteile die Gesellschaft daran hätte, die Homosexualität als gleich zu definieren, zur traditionellen monogamen Heterosexualität! |
Du wärst doch sicherlich auch so ein Kandidat der für die Vorteile/dem Wohl der Gesellschaft auf die Straße geht und "Inder statt Kinder" propagieren würde oder?
Seit wann wird die "Daseinsberechtigung" einer Gruppe in Bezug auf die Vorteile einer Gesellschaft definiert?
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Ich spreche nichts von der "Daseinsberechtigung" Homosexueller in der Gesellschaft. Sie hat es immer gegeben. Ich spreche von ausgelebter Homo-Sexualität.
Ich spreche davon, dass die Homolobby eine Gleichstellung mit der traditionellen Ehe fordert und meine man sollte eben nicht gleichmachen, was nicht gleich ist.
Die Ehe bietet der Gesellschaft viele Vorteile, auf der Familie ist sie gewachsen. Was wäre aber mit einer Homoehe? Was würde es der Gesellschaft bringen, einer Homo-Gemeinschaft Vorteile zu verschaffen, wenn sie doch nur der eigenen Triebbefriedigung dient. Wenn die Homosexualität an sich eher der gesellschcaft sogar schadet (durch die erhöhte Promiskuität).
Und warum ist es Boshaftigkeit, wenn man davon spricht den Homosexuellen Hilfe anzubieten, ihre Neigung zu überwinden, wer damit Probleme hat? Ist Hilfe etwa schlecht?
Ich finde HS nicht gut, weill die Allgemeinheit und diejenigen selbst darunter leiden, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollen, das heißt nicht, dass man sie deswegen ausrotten müsse, NEIN auf keinen Fall! (Ich sage es deswegen so explizit, weil manchen in ihrer Not wohl nichts anderes einfällt, als mich in die Braune Ecke zu schieben) Es heißt nur, dass man sie nicht unterstützen sollte und dafür den Weg zurück nur Nomalität erleichtern.
Du meinst wohl "Kinder statt Inder"? Tut zwar irgendwie nichts zur Sache, aber ich fand die Parole damals für zu kurz gegriffen.
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Graf Zahl untot
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 7040
Wohnort: Universum
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(#628073) Verfasst am: 28.12.2006, 21:24 Titel: |
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Karl der Große hat folgendes geschrieben: | Was würde es der Gesellschaft bringen, einer Homo-Gemeinschaft Vorteile zu verschaffen, wenn sie doch nur der eigenen Triebbefriedigung dient. |
Ich bitte um Belege, daß es bei Homo-Gemeinschaften nur um Triebbefriedigung geht. Wie kommst Du darauf?
Karl der Große hat folgendes geschrieben: | Wenn die Homosexualität an sich eher der gesellschcaft sogar schadet (durch die erhöhte Promiskuität). |
Ich bitte um Belege, daß Homosexuelle per se promiskuitiv sind. Wie kommst Du darauf?
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Hatuey registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 2821
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(#628075) Verfasst am: 28.12.2006, 21:26 Titel: |
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Karl der Große hat folgendes geschrieben: | .....
Ich spreche davon, dass die Homolobby eine Gleichstellung mit der traditionellen Ehe fordert und meine man sollte eben nicht gleichmachen, was nicht gleich ist.
Die Ehe bietet der Gesellschaft viele Vorteile, auf der Familie ist sie gewachsen. Was wäre aber mit einer Homoehe? Was würde es der Gesellschaft bringen, einer Homo-Gemeinschaft Vorteile zu verschaffen, wenn sie doch nur der eigenen Triebbefriedigung dient. Wenn die Homosexualität an sich eher der gesellschcaft sogar schadet (durch die erhöhte Promiskuität).
Und warum ist es Boshaftigkeit, wenn man davon spricht den Homosexuellen Hilfe anzubieten, ihre Neigung zu überwinden, wer damit Probleme hat? Ist Hilfe etwa schlecht?
Ich finde HS nicht gut, weill die Allgemeinheit und diejenigen selbst darunter leiden, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollen, das heißt nicht, dass man sie deswegen ausrotten müsse, NEIN auf keinen Fall! (Ich sage es deswegen so explizit, weil manchen in ihrer Not wohl nichts anderes einfällt, als mich in die Braune Ecke zu schieben) Es heißt nur, dass man sie nicht unterstützen sollte und dafür den Weg zurück nur Nomalität erleichtern.
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Was haben Homosexuelle dir jemals angetan?
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spaghettus Pastafarianer
Anmeldungsdatum: 07.02.2006 Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark
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(#628079) Verfasst am: 28.12.2006, 21:29 Titel: |
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Und ich spreche davon, dass du Homos mit Leuten gleich setzt, die Kinder, Tiere und Leichen ficken, also auch mit Verbrechern und wohl wirklich kranken (weiß ich nicht so genau)
Statt heimlich still und leise die Kinder inzwischen aus deinem Motto zu entfernen und so zu Verleumdung und Beleidigung auch noch Unehrlichkeit und veilleicht bewusste Verschleierung hinzuzufügen, hättest du dich lieber ehrlich entschuldigen sollen.
Ich bin nach wie vor für eine Abmahnung und wäre erschüttert, wenn die ausbleiben sollte.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#628081) Verfasst am: 28.12.2006, 21:32 Titel: |
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Oh mann, wieder so ein heterosexistischter Dummschwätzer.
Ich verstehe einfach nicht, wie man so einen Unsinn posten kann und vor allem, wie man sich dafür interessieren kann, was in fremden Schlafzimmern passiert und was einen persönlich das angehen mag.
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