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Warum haben Atheisten, ...
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Kritiker
antireligiös



Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 347
Wohnort: Köln

Beitrag(#627662) Verfasst am: 28.12.2006, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Zentralrat tönt sehr nach politisch oganisierter Religiösität

und so sehr ich mit Laizistiscen Religiösen, Atheistischen Religiösen und Areligösen privat guten Umgang pflegen kann, so sehr bin ich als Agonist nicht willens mich in einem Zentralrat mit ihnen zu verbünden.

Zu verschieden sind unsere Philosophien.


Womit denn auch klar festgestellt wäre, warum die Religiösen von uns absolut nichts zu befürchten haben.

Schade, eigentlich.


Manchmal entsteht etwas konstruktives aus der Erkenntnis, dass nicht genügend gemeinsames Vorhanden ist, um eine "Partei" zu gründen.

Aber eine Koalition mit der Partei der "Areligiösen" könnte ich mit als Agnostiker in vielen Punkten sehr gut vorstellen. Genauso wie ich mir ein Koalition mit "Lalizisten" in einigen Punkten denken kann.

Daumen hoch! Jepp es gibt gemeinsame Ziele für die man sich zusammentun kann!
_________________
Gott ist eine vom Menschen erdachte Hypothese bei dem Versuch, mit dem Problem der Existenz fertig zu werden.
(Sir Julian Huxley, engl. Biologe)
Welcher Religion ich bekenne? - Keine von allen, die du mir nennst. - Und warum keine? Aus Religion. (Friedrich Schiller)
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#627702) Verfasst am: 28.12.2006, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Kritiker hat folgendes geschrieben:

caballito hat folgendes geschrieben:

Gröhl... Argh

Du belehrst alle über die Definition von etwas, ohne dieses Etwas überhaupt definiert zu haben? Oh Mann, das ist ja noch schlimmer, als ich bisher angenommen hatte ...

Komisch hier begreifst du es und später dann wiedersprichst du dir selber
Nänääänää

Wie wärs, wenn du selber mal im Zusammenhang zitieren würdest? Dann wäre nämlich klar, dass mein angebliches "Begreifen" die rhethorisch fragende Antwort auf deine Behauptung war, dass es so gewesen sei.
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Kritiker
antireligiös



Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 347
Wohnort: Köln

Beitrag(#627703) Verfasst am: 28.12.2006, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Mir fehlen die Worte:
Verwundert Suspekt Pillepalle Argh Nein Denken
_________________
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#627706) Verfasst am: 28.12.2006, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wie war das? Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken ... oder so ... Pfeifen
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Ermanameraz
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#627709) Verfasst am: 28.12.2006, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Welche? Deine?
Hier im Thread stehen doch schon ein paar Beispiele.


ich sehe keine gültigen. Esoterische Prinzipien, wie Widergeburt oder Chi, sind essentiell nichts anderes, al der Glaube an Götter. Daraus lässt sich dann der Vorwurf ableiten, dass durch Ansichten wie diese, der Atheismus verwässert und sträflich sinnentleert wird, denn das einzig Wesentliche dabei, ist die Objektivität, die erzwingt, dass man Geglaubtes nicht als Wahrheiten akzeptiert. Ob das auf eine Wiedergeburtsmaschne oder irgendeinen Gott bezogen ist, ist völlig gleich.


Himmel noch mal Lachen Prinzipien sind keine Götter, sonst würden sie Götter heissen, ihr hegelt hier im Nebel herum, wie man es wohl in deutschen Denkstuben tut.

Bei der Buddhistischen Wiedergeburt ist die Grundlage ein idealistischer Determinismus, ein Glaube an Ursache und Wirkung, der aber über materielle Körper hinausgeht.
Warum wohl haben Marxisten die atheistisch sein wollten, den Buddhismus als atheistisch gelobt, aber als idealistisch-religiös gebrandmarkt.

Marxisten selbst wollten ja deziediert Areligiös sein, sind aber letztlich eben unbewusst religiös geworden. Gott oder Götter haben sie denoch keine.


Dann ist der Atheismus lediglich ein neues Neues Testament, ein alternativer Kathechismus, angereichert mit technokratischer Klugscheisserei und Esoterik.

Dann bin ich eben kein Atheist. Was solls, ich hatte es ohnehin satt dauernd irgend ein Ist sein zu müssen.
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Kritiker
antireligiös



Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 347
Wohnort: Köln

Beitrag(#627775) Verfasst am: 28.12.2006, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Wie war das? Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken ... oder so ... Pfeifen

Also jeder der nicht deiner Meinung ist blöd?
Pony geh und nerv andre(bsw welche die gern sich das antun scheinheilig Anbeten)
Du wirst es wohl nie schaffen ordentlich zu diskutieren! Mit den Augen rollen
Bist halt unfahig dazu... Pfeifen
_________________
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katholisch
Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#627778) Verfasst am: 28.12.2006, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre irgendwie lustig, die Kirche der Atheisten, mit atheistischen Pfarrern und Innen und Ministratnen.....und Bischöfen und und und...und einem Atheistischen Weltobersekretär......
alle streng atheistisch erzogen...wehe, die Kinder lesen da verbotene Kinderbibelcomics......
_________________
Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Kritiker
antireligiös



Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 347
Wohnort: Köln

Beitrag(#627779) Verfasst am: 28.12.2006, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Dann ist der Atheismus lediglich ein neues Neues Testament, ein alternativer Kathechismus, angereichert mit technokratischer Klugscheisserei und Esoterik.

Dann bin ich eben kein Atheist. Was solls, ich hatte es ohnehin satt dauernd irgend ein Ist sein zu müssen.

Suspekt Wie kommst du auf diesen Unsinn? Am Kopf kratzen
Warum tut ihr eigentlich ihr beide stets interpretieren statt zu lesen?
_________________
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katholisch
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Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#627787) Verfasst am: 28.12.2006, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Manchmal, aber nur manchmal
haben Atheisten ein kleines bißchen Glauben gern.
Immer, ja wirklich immer,
haben Typen wie die .....



(teilweise zitiert aus einem Lied und verfremdet durch mich und dich Verlegen )
_________________
Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Agnost
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#627807) Verfasst am: 28.12.2006, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Welche? Deine?
Hier im Thread stehen doch schon ein paar Beispiele.


ich sehe keine gültigen. Esoterische Prinzipien, wie Widergeburt oder Chi, sind essentiell nichts anderes, al der Glaube an Götter. Daraus lässt sich dann der Vorwurf ableiten, dass durch Ansichten wie diese, der Atheismus verwässert und sträflich sinnentleert wird, denn das einzig Wesentliche dabei, ist die Objektivität, die erzwingt, dass man Geglaubtes nicht als Wahrheiten akzeptiert. Ob das auf eine Wiedergeburtsmaschne oder irgendeinen Gott bezogen ist, ist völlig gleich.


Himmel noch mal Lachen Prinzipien sind keine Götter, sonst würden sie Götter heissen, ihr hegelt hier im Nebel herum, wie man es wohl in deutschen Denkstuben tut.

Bei der Buddhistischen Wiedergeburt ist die Grundlage ein idealistischer Determinismus, ein Glaube an Ursache und Wirkung, der aber über materielle Körper hinausgeht.
Warum wohl haben Marxisten die atheistisch sein wollten, den Buddhismus als atheistisch gelobt, aber als idealistisch-religiös gebrandmarkt.

Marxisten selbst wollten ja deziediert Areligiös sein, sind aber letztlich eben unbewusst religiös geworden. Gott oder Götter haben sie denoch keine.


Dann ist der Atheismus lediglich ein neues Neues Testament, ein alternativer Kathechismus, angereichert mit technokratischer Klugscheisserei und Esoterik.

Dann bin ich eben kein Atheist. Was solls, ich hatte es ohnehin satt dauernd irgend ein Ist sein zu müssen.


Bei den meisten Marxisten ist es so, Stalin der raffinierte Hund hat viel bei der katholischen Kirche abgeguckt.

Wie würdest du sonst die Mumie Lenin im Lenin Mausoleum erklären können.

Die Bosheviken waren organisiert wie die Kirche, die Ayatollahs im Iran wiederum kopieren in vielem die Bolsheviken.

Echte Areligiöse Atheisten werden nur schon deshalb ein Problem haben, sich zu verbünden, weil ein Verbund proto-religiösen Charakter hat.

Spricht man doch im Christentum von den Bünden Gottes mit den Juden und spater der Jesusgläubigen.
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Kritiker
antireligiös



Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 347
Wohnort: Köln

Beitrag(#627842) Verfasst am: 28.12.2006, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Nur Areligöse würden damit ein problem haben wenn sie das genauso sehen würden wie du! Ich persönlich finde derartige zusammenschlüsse um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen erstrebenswert! Denn sonst würden wir viele Individuelle Atheisten,Antireligöse,Areligöse,... weiterhin haben was auch gut ist aber könnten dabei nicht so viel erreichen wie mit einem zusammenschluss!
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Agnost
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#627871) Verfasst am: 28.12.2006, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kritiker,

Es ist doch einfach, wer sich für eine starke Trennung von Kirche und Staat einsetzt, kann Sozialdemkrat sein, ein andere ist aber vielleicht Liberal, wieder eine andere Anarchistisch.

Verbünden sich diese in einem Bund gegen die Religiösen, sind sie in diesem Bund auf paradoxe Art und Weise an die Religiösen gebunden.

Als Agnostiker suche ich mir die Parteien nach meinen Bedürfnissen materieller und emotionaler Natur aus.

Aber ich bin sicher, dass sowohl Areligiöse wie auch Agnostiker in ihren Weltanschaungen so individualistisch sind, dass sie in einem Bündniss nur gegen etwas sein können und dieses gegen was sein müssen in einem Bündnis mit anderen hat etwas sehr einengendes und somit unfreies.

Aber es spricht nichts dagegen, das Areligiöse und Agnostiker sich in laizistischen Partein gegen religiöse Fundamentalisten organisieren.
Sozialere Typen in Sozialdemkratischen Parteien, liberalere Typen eben in liberalen Parteien.
(Will natürlich die Grünen nicht ausschliessen.)
In ner PDS oder ner CDU könnte ich nicht Mitglied sein.
Die einen glauben an Hegel, die anderen an Paulus, ich nicht.
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Kritiker
antireligiös



Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 347
Wohnort: Köln

Beitrag(#627931) Verfasst am: 28.12.2006, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost,
Stimmt schon man muss halt entscheiden ob man seine Individualität ein wenig aufgibt um etwas zu bewegen zu können in einer großen Gruppe oder ob man einzeln etwas tun will (oder halt nicht)!
_________________
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Scout2001
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 548

Beitrag(#628076) Verfasst am: 28.12.2006, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Aber es spricht nichts dagegen, das Areligiöse und Agnostiker sich in laizistischen Partein gegen religiöse Fundamentalisten organisieren.
Sozialere Typen in Sozialdemkratischen Parteien, liberalere Typen eben in liberalen Parteien.
(Will natürlich die Grünen nicht ausschliessen.)
In ner PDS oder ner CDU könnte ich nicht Mitglied sein.
Die einen glauben an Hegel, die anderen an Paulus, ich nicht.


Da hast du recht. Die Idee gefällt mir. Klingt als wäre es schneller realisierbar als andere Thesen und nach Toleranz. Toleranz bedeutet zudem, dass wir andere Theisten gewinnen können, die diesen Weg mitgehen. Man kann für die Masse wesentlich mehr einleuchtenden Argumenten finden.
Das Religion zur Privatsache gemacht wird, muss ja das höchste Ziel sein. Der Rest? Ist was anderes wichtig?
Was interessiert es mich, wenn irgendwelche ihre Karten legen oder ihre Götter anbeten?
Wenn sie mein Desinteresse nicht tolerieren können, gibt es halt einen Disput und fertig.
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Kritiker
antireligiös



Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 347
Wohnort: Köln

Beitrag(#628164) Verfasst am: 28.12.2006, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Scout2001 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Aber es spricht nichts dagegen, das Areligiöse und Agnostiker sich in laizistischen Partein gegen religiöse Fundamentalisten organisieren.
Sozialere Typen in Sozialdemkratischen Parteien, liberalere Typen eben in liberalen Parteien.
(Will natürlich die Grünen nicht ausschliessen.)
In ner PDS oder ner CDU könnte ich nicht Mitglied sein.
Die einen glauben an Hegel, die anderen an Paulus, ich nicht.


Da hast du recht. Die Idee gefällt mir. Klingt als wäre es schneller realisierbar als andere Thesen und nach Toleranz. Toleranz bedeutet zudem, dass wir andere Theisten gewinnen können, die diesen Weg mitgehen. Man kann für die Masse wesentlich mehr einleuchtenden Argumenten finden.
Das Religion zur Privatsache gemacht wird, muss ja das höchste Ziel sein. Der Rest? Ist was anderes wichtig?
Was interessiert es mich, wenn irgendwelche ihre Karten legen oder ihre Götter anbeten?
Wenn sie mein Desinteresse nicht tolerieren können, gibt es halt einen Disput und fertig.

bravo
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Arrivederci
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 747

Beitrag(#628166) Verfasst am: 28.12.2006, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

bravo
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