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Gesetz zur Ächtung der Gewalt in der Erziehung - § 1631 BGB
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#628574) Verfasst am: 29.12.2006, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem mit der "Nachbarschaftshilfe" ist, dass die Grenze zwischen "Hilfe für vernachlässigte Kinder" und "Einmischung in die Erziehung meiner Nachbarn" für viele Leute nicht wirklich klar ist.
_________________
Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)
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AgentProvocateur
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#628606) Verfasst am: 29.12.2006, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
hierfür wünsche ich mir die flächendeckende einführung von Quartiersmanagement sowie förderung von nachbarschaftshilfe.

Das Wort "Quartiersmanagement" ist mir neu, wird so etwas irgendwo gemacht?

Früher hat man das gemacht. Damals verwendete man aber noch kein Neuhochdeutsch, sondern man nannte es einfach "Blockwart".
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Leonardo
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 389
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag(#628624) Verfasst am: 29.12.2006, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Zoff, Du hast natürlich Recht: Zunächst sind die Jugendämter zuständig und die können dann die Aufgaben an Freie Träger deligieren. Die sind natürlich auf Hinweise angewiesen, von Schulen, Kindergärten, Nachbarn. Ideal wäre es, wenn es gelänge, das Vertrauen der Betroffenen so weit zu stärken, dass sie sich frühzeitig an die Ämter um Rat und Hilfe wenden. Als niedrigschwelliger sind da die Beratungsstellen (EB u. ä.), Jugendhilfestationen (Hilfen aus einer Hand) und ähnliche Konzepte anzusehen. Da wo solche Einrichtungen mit Erfolg Elternschulen, Elterntrainingskurse, Elternwerkstätten u.ä. anbieten, oder sich durch andere Präventionsmaßnahmen im Gemeinwesen bekannt und vielleicht auch beliebt machen, wird die die "Angstschwelle" herabgesetzt und Vertrauen geschaffen.

Herzliche Grüße von Leonardo
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Unsre Abstammung erahnen
wir durch die Liebe zu Bananen!
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#628799) Verfasst am: 29.12.2006, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
hierfür wünsche ich mir die flächendeckende einführung von Quartiersmanagement sowie förderung von nachbarschaftshilfe.

Das Wort "Quartiersmanagement" ist mir neu, wird so etwas irgendwo gemacht?

Früher hat man das gemacht. Damals verwendete man aber noch kein Neuhochdeutsch, sondern man nannte es einfach "Blockwart".


quatsch.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#628805) Verfasst am: 29.12.2006, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
hierfür wünsche ich mir die flächendeckende einführung von Quartiersmanagement sowie förderung von nachbarschaftshilfe.

Das Wort "Quartiersmanagement" ist mir neu, wird so etwas irgendwo gemacht?


es ist im grunde schon banal, aber ich weise mal wieder auf die wikipedia hin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Quartiersmanagement#Praxis
_________________
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#628890) Verfasst am: 29.12.2006, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
hierfür wünsche ich mir die flächendeckende einführung von Quartiersmanagement sowie förderung von nachbarschaftshilfe.

Das Wort "Quartiersmanagement" ist mir neu, wird so etwas irgendwo gemacht?


es ist im grunde schon banal, aber ich weise mal wieder auf die wikipedia hin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Quartiersmanagement#Praxis

Ich find das etwas wage. Wie soll denn nun dadurch verhindert werden, dass Eltern ihre Kinder schlagen? Und was genau kann ich mir darunter vorstellen?
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.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
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(Jan Delay)
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#628918) Verfasst am: 29.12.2006, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Ich erlebe es ja andersrum: Das Männer erwarten, dass Frauen auf körperliche Drohgebärden mit Zurückweichen und Angst reagieren.

Geschockt
Was verstehst du denn hier unter "körperliche Drohgebärden"?

Wütendes Anstarren, bedrohliches auf jemanden zugehen, Laut werden, Fäuste ballen, eventuell auch heben. Eben: Körperliche Überlegenheit demonstrieren und/oder die Bereitschaft signalisieren zu physischer Gewalt zu greifen.

Du solltest deinen Umgang ändern.
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#628934) Verfasst am: 29.12.2006, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Ich erlebe es ja andersrum: Das Männer erwarten, dass Frauen auf körperliche Drohgebärden mit Zurückweichen und Angst reagieren.

Geschockt
Was verstehst du denn hier unter "körperliche Drohgebärden"?

Wütendes Anstarren, bedrohliches auf jemanden zugehen, Laut werden, Fäuste ballen, eventuell auch heben. Eben: Körperliche Überlegenheit demonstrieren und/oder die Bereitschaft signalisieren zu physischer Gewalt zu greifen.

Du solltest deinen Umgang ändern.

Sehr glücklich Manchmal läßt sich das nicht vermeiden, wenn z.B. fremde Männer meinen damals 6 jährigen Sohn auf dem Fahradweg erst anrempelt und dann anpöbeln, werd ich sauer. Böse
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#628941) Verfasst am: 29.12.2006, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Ich erlebe es ja andersrum: Das Männer erwarten, dass Frauen auf körperliche Drohgebärden mit Zurückweichen und Angst reagieren.

Geschockt
Was verstehst du denn hier unter "körperliche Drohgebärden"?

Wütendes Anstarren, bedrohliches auf jemanden zugehen, Laut werden, Fäuste ballen, eventuell auch heben. Eben: Körperliche Überlegenheit demonstrieren und/oder die Bereitschaft signalisieren zu physischer Gewalt zu greifen.

Du solltest deinen Umgang ändern.

Sehr glücklich Manchmal läßt sich das nicht vermeiden, wenn z.B. fremde Männer meinen damals 6 jährigen Sohn auf dem Fahradweg erst anrempelt und dann anpöbeln, werd ich sauer. Böse

Kann ich zu 100% nachvollziehen. Obwohl äußerst friedfertig werde ich da recht schnell wirklich agressiv. Und es ist einzig die Anwesenheit meiner Tochter, weswegen ich mich dann "wieder zur Ordnung" rufe. Und zum Glück war ich in den beiden Situationen bisher alleine mit ihr unterwegs, sonst wär womöglich was schlimmes passiert. Den Busfahrer der uns beide beinahe über den Haufen gefahren hatte hätte ich wirklich gerne platt gemacht, und der andere ... ach egal... Schnee von gestern


Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 29.12.2006, 19:58, insgesamt einmal bearbeitet
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#628957) Verfasst am: 29.12.2006, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
hierfür wünsche ich mir die flächendeckende einführung von Quartiersmanagement sowie förderung von nachbarschaftshilfe.

Das Wort "Quartiersmanagement" ist mir neu, wird so etwas irgendwo gemacht?


es ist im grunde schon banal, aber ich weise mal wieder auf die wikipedia hin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Quartiersmanagement#Praxis


Danke für den Link.
Allerdings ist der Artikel absolut nichtssagend, was da eigentlich genau in den Stadtteilen passiert bleibt im dunkeln. Klingt ein bisschen nach Suppenküche.
Einen Zusammenhang zum Thema wird daraus auch nicht ersichtlich.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#629016) Verfasst am: 29.12.2006, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
hierfür wünsche ich mir die flächendeckende einführung von Quartiersmanagement sowie förderung von nachbarschaftshilfe.

Das Wort "Quartiersmanagement" ist mir neu, wird so etwas irgendwo gemacht?


es ist im grunde schon banal, aber ich weise mal wieder auf die wikipedia hin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Quartiersmanagement#Praxis


Danke für den Link.
Allerdings ist der Artikel absolut nichtssagend, was da eigentlich genau in den Stadtteilen passiert bleibt im dunkeln. Klingt ein bisschen nach Suppenküche.
Einen Zusammenhang zum Thema wird daraus auch nicht ersichtlich.


das liegt daran, dass es in diversen einzelfällen sehr unterschiedliche formen von quartiersmanagement gibt.
angefangen beim weg dorthin. es gibt z.b. bauis oder spielhäuser, die sich zu einer solchen institution entwickeln, sie werden teilweise bereits beim neubau eines wohngebietes geplant, oder ein sportverein übernimmt viele aufgaben, die normalerweise dazu gehören.
dann ist wichtig, welche bevölkerungsstruktur das wohngebiet hat, homo oder heterogen in wirtschaftstärke, kulturellem hintergrund, altersstruktur, alteingesessen oder neu zusammengewürfelt, etc
da ist der politische hintergrund wichtig, vor allem wie stark es finanziell gefördert wird und inwieweit dadurch abhängigkeit entsteht.

edit: der begriff "Gemeinwesenarbeit" klingt wesentlich besser als "Quartiersmanagement", ist aber dasselbe.

Gemeinwesenarbeit
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#629025) Verfasst am: 29.12.2006, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
hierfür wünsche ich mir die flächendeckende einführung von Quartiersmanagement sowie förderung von nachbarschaftshilfe.

Das Wort "Quartiersmanagement" ist mir neu, wird so etwas irgendwo gemacht?


es ist im grunde schon banal, aber ich weise mal wieder auf die wikipedia hin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Quartiersmanagement#Praxis


Danke für den Link.
Allerdings ist der Artikel absolut nichtssagend, was da eigentlich genau in den Stadtteilen passiert bleibt im dunkeln. Klingt ein bisschen nach Suppenküche.
Einen Zusammenhang zum Thema wird daraus auch nicht ersichtlich.


das liegt daran, dass es in diversen einzelfällen sehr unterschiedliche formen von quartiersmanagement gibt.
angefangen beim weg dorthin. es gibt z.b. bauis oder spielhäuser, die sich zu einer solchen institution entwickeln, sie werden teilweise bereits beim neubau eines wohngebietes geplant, oder ein sportverein übernimmt viele aufgaben, die normalerweise dazu gehören.
dann ist wichtig, welche bevölkerungsstruktur das wohngebiet hat, homo oder heterogen in wirtschaftstärke, kulturellem hintergrund, altersstruktur, alteingesessen oder neu zusammengewürfelt, etc
da ist der politische hintergrund wichtig, vor allem wie stark es finanziell gefördert wird und inwieweit dadurch abhängigkeit entsteht.

edit: der begriff "Gemeinwesenarbeit" klingt wesentlich besser als "Quartiersmanagement", ist aber dasselbe.

Gemeinwesenarbeit


Ist das nicht einfach ein neuer Name für etwas, was schon länger passiert - dem aber immer mehr die Gelder gestrichen werden?
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da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

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Leonardo
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 389
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag(#629973) Verfasst am: 31.12.2006, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich empfehle zu diesem Thema diese

http://www.gemeinwesenarbeit.de/

und jene

http://www.stadtteilarbeit.de/

Seite.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#630548) Verfasst am: 31.12.2006, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Leonardo hat folgendes geschrieben:
Obwohl ihnen klar ist, dass es für ein Kind eine Demütigung sein muss, von einem viel Stärkeren geschlagen zu werden,

Kann ich nicht bestätigen. Demütigend war es, von einem älteren Kind geschlagen zu werden: Gewalt in der Schule gab es auch schon 1940-48!!! Und darunter habe ich erheblich mehr gelitten!
Von Papa oder Mama Dresche zu kriegen war nicht demütigend, sondern die logische Folge meiner dummen Streiche. Es war so üblich, es war der Brauch. Das war bei allen meinen Schulkameraden so, das war selbstverständlich. Die Lehrer durften zwar nicht hauen, aber wenn es einer zu toll trieb, dann krachte es doch. Und das steckte man ein und die Sache war gegessen. Dresche war aber auch immer die einzige Bestrafungsart, abgesehen vom Schimpfen und Standpauken.
Dresche hatten wir Kinder auch von anderen Erwachsenen zu fürchten. Wenn wir beim Apfelstehlen erwischt wurden, gab es Senge vom Besitzer des Baumes. Das fanden alle völlig richtig. Heute dagegen? Ach du liebe Zeit. Kein Wunder, daß die Kids derart rotzfrech und popelig sind. Ich habe es nie gewagt, in der Straßenbahn zu sitzen, wenn sie nicht leer war! Spuck die Erwachsenen an, sie dürfen dich ja nicht hauen! Gewalt gegen Kinder - nein, aber Notwehr sollte erlaubt sein.
Anders als McLeod habe ich nie Probleme beim Austeilen von Zärtlichkeiten gehabt, obwohl ich als Kind sehr wenige, zu wenig Streicheleinheiten bekam: Ich war lange Zeit Bettnässer.
Prügelstrafe demütigend? Ach, ist es nicht demütigend, wenn der Chef brüllt, daß die Fensterscheiben klirren und die Kollegen heimlich schadenfroh feixen? So einen Chef hatte ich mal. Und ich hatte auch einen, über dessen Witze ich gerne lachte. Die waren nämlich gut!
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Domingo
ungläubig



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 1167
Wohnort: Westkanada

Beitrag(#630717) Verfasst am: 01.01.2007, 04:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Gewalt gegen Kinder - nein, aber Notwehr sollte erlaubt sein.


Falls das (und Dein ganzer Beitrag) ernst gemeint ist: Wer will Notwehr verbieten? Welche Notwehr ist gegen ein Kind nötig?
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#630758) Verfasst am: 01.01.2007, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Setze in diesem Fall statt "Kind" das neudeutsche "Teen".
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Domingo
ungläubig



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 1167
Wohnort: Westkanada

Beitrag(#630776) Verfasst am: 01.01.2007, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Was hat das jetzt alles mit dem Thema zu tun? Ich lese dazu nur die Aussage, das hättet Ihr damals als normal empfunden. Was haben die Deutschen vor einigen Jahrzehnten nicht alles als normal empfunden Suspekt

Früher habe auch ich das Schlagen von Kindern für etwas absolut Selbstverständliches gehalten. Und war auch Christ. Mittlerweile frage ich mich in beiden Bezügen erstaunt, wie ich denn je so einen Sch**** glauben konnte zwinkern
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#630814) Verfasst am: 01.01.2007, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Leonardo hat folgendes geschrieben:
Obwohl ihnen klar ist, dass es für ein Kind eine Demütigung sein muss, von einem viel Stärkeren geschlagen zu werden,

Kann ich nicht bestätigen. Demütigend war es, von einem älteren Kind geschlagen zu werden: Gewalt in der Schule gab es auch schon 1940-48!!! Und darunter habe ich erheblich mehr gelitten!
Von Papa oder Mama Dresche zu kriegen war nicht demütigend, sondern die logische Folge meiner dummen Streiche. Es war so üblich, es war der Brauch. Das war bei allen meinen Schulkameraden so, das war selbstverständlich. Die Lehrer durften zwar nicht hauen, aber wenn es einer zu toll trieb, dann krachte es doch. Und das steckte man ein und die Sache war gegessen. Dresche war aber auch immer die einzige Bestrafungsart, abgesehen vom Schimpfen und Standpauken.
Dresche hatten wir Kinder auch von anderen Erwachsenen zu fürchten. Wenn wir beim Apfelstehlen erwischt wurden, gab es Senge vom Besitzer des Baumes. Das fanden alle völlig richtig. Heute dagegen? Ach du liebe Zeit. Kein Wunder, daß die Kids derart rotzfrech und popelig sind. Ich habe es nie gewagt, in der Straßenbahn zu sitzen, wenn sie nicht leer war! Spuck die Erwachsenen an, sie dürfen dich ja nicht hauen! Gewalt gegen Kinder - nein, aber Notwehr sollte erlaubt sein.
Anders als McLeod habe ich nie Probleme beim Austeilen von Zärtlichkeiten gehabt, obwohl ich als Kind sehr wenige, zu wenig Streicheleinheiten bekam: Ich war lange Zeit Bettnässer.
Prügelstrafe demütigend? Ach, ist es nicht demütigend, wenn der Chef brüllt, daß die Fensterscheiben klirren und die Kollegen heimlich schadenfroh feixen? So einen Chef hatte ich mal. Und ich hatte auch einen, über dessen Witze ich gerne lachte. Die waren nämlich gut!


du bist ein kind deiner zeit und zusätzlich nicht willens deine position neutral zu überdenken, sonst würdest du nicht so einen unsinn verzapfen. sorry dass ich so deutlich werde, aber gewalt ist keine logische folge von streichen, fertig!!
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#630858) Verfasst am: 01.01.2007, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Setze in diesem Fall statt "Kind" das neudeutsche "Teen".

Das wird nur nötig sein bei Kindern, die selbst mit Gewalt und Schläge erzogen wurden.

Ich habe meinen Kindern gegenüber da immer das (sehr wirksame) Argument: "Ich habe euch auch nie geschlagen."

Ansonsten gilt auch bei Kindern: Wie man in den Wald reinruft, schalt es heraus, oder auch: Wenn du willst, dass Kinder dich freundlich und mit Respekt behandeln, musst du auch sie freundlich und mit Respekt behandeln.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#630867) Verfasst am: 01.01.2007, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Setze in diesem Fall statt "Kind" das neudeutsche "Teen".

Das wird nur nötig sein bei Kindern, die selbst mit Gewalt und Schläge erzogen wurden.

Ich habe meinen Kindern gegenüber da immer das (sehr wirksame) Argument: "Ich habe euch auch nie geschlagen."

Ansonsten gilt auch bei Kindern: Wie man in den Wald reinruft, schalt es heraus, oder auch: Wenn du willst, dass Kinder dich freundlich und mit Respekt behandeln, musst du auch sie freundlich und mit Respekt behandeln.


so ist es. viele der sich aufplusternden, hier in hamburg oft türkischen jungs, die mit ihrem imponiergehabe "beeindrucken" haben zuhause das original sitzen.
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#630879) Verfasst am: 01.01.2007, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Setze in diesem Fall statt "Kind" das neudeutsche "Teen".

Das wird nur nötig sein bei Kindern, die selbst mit Gewalt und Schläge erzogen wurden.

Ich habe meinen Kindern gegenüber da immer das (sehr wirksame) Argument: "Ich habe euch auch nie geschlagen."

Ansonsten gilt auch bei Kindern: Wie man in den Wald reinruft, schalt es heraus, oder auch: Wenn du willst, dass Kinder dich freundlich und mit Respekt behandeln, musst du auch sie freundlich und mit Respekt behandeln.


so ist es. viele der sich aufplusternden, hier in hamburg oft türkischen jungs, die mit ihrem imponiergehabe "beeindrucken" haben zuhause das original sitzen.

Ich dachte dabei auch an das Verhalten Erwachsener Jugendlichen und Kindern auf der Straße gegenüber - ist auch oft sehr herablassend, und dann verlange ich von meinen Kindern nicht, das sie freundlich und höflich reagieren.
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.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
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da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#630891) Verfasst am: 01.01.2007, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Setze in diesem Fall statt "Kind" das neudeutsche "Teen".

Das wird nur nötig sein bei Kindern, die selbst mit Gewalt und Schläge erzogen wurden.

Ich habe meinen Kindern gegenüber da immer das (sehr wirksame) Argument: "Ich habe euch auch nie geschlagen."

Ansonsten gilt auch bei Kindern: Wie man in den Wald reinruft, schalt es heraus, oder auch: Wenn du willst, dass Kinder dich freundlich und mit Respekt behandeln, musst du auch sie freundlich und mit Respekt behandeln.


so ist es. viele der sich aufplusternden, hier in hamburg oft türkischen jungs, die mit ihrem imponiergehabe "beeindrucken" haben zuhause das original sitzen.

Ich dachte dabei auch an das Verhalten Erwachsener Jugendlichen und Kindern auf der Straße gegenüber - ist auch oft sehr herablassend, und dann verlange ich von meinen Kindern nicht, das sie freundlich und höflich reagieren.


bravo
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Ahriman
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Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#631392) Verfasst am: 02.01.2007, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Dann also wie Rektor Debisch. Lest mal "Wilhelm Buschs Tobias Knopp, Abenteuer eines Junggesellen:

Sohn Kuno hat den Rotwein versaut. Reaktion des Vaters:

"Kuno, sag ich, sieh mich an!!
Deiner Taten schwarzes Bild
Ist vor meinem Blick enthüllt;
Und nur dieses sage ich:

Pfui, mein Sohn, entferne dich!! -«

Das ist Debisch sein Prinzip:
Oberflächlich ist der Hieb.
Nur des Geistes Kraft allein
Schneidet in die Seele ein. "

Soweit das Zitat. Bild dazu: Sohn Kuno entfernt sich grinsend...
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#631398) Verfasst am: 02.01.2007, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Und was bitte soll eine fiktive Geschichte beweisen?
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für sie herrschen sorglose Zeiten,
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Beitrag(#631401) Verfasst am: 02.01.2007, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Und was bitte soll eine fiktive Geschichte beweisen?


Das Wilhelm Busch das Schlagen von Kindern gutheißt.
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Beitrag(#631414) Verfasst am: 02.01.2007, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Und was bitte soll eine fiktive Geschichte beweisen?


Das Wilhelm Busch das Schlagen von Kindern gutheißt.


ein grund mehr für mich, die werke von wilhelm busch zu meiden. max und moritz fand ich schon immer blöd, von den anderen geschichten mal abgesehen.
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Zuletzt bearbeitet von L.E.N. am 02.01.2007, 20:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Domingo
ungläubig



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Beitrag(#631577) Verfasst am: 02.01.2007, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Na und? Isaac Asimov, ein anderer Schriftsteller, schrieb hingegen: Gewalt ist die letzte Zuflucht der Unfähigen. Und wer Gewalt gegen viel Schwächere und Schutzbefohlene ausübt, ist imho nicht nur unfähig, sondern auch ein Feigling.
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Rainer Ponitka
Sergeant At Arms



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Beitrag(#631946) Verfasst am: 03.01.2007, 01:39    Titel: Gewalt gegen Kinder Antworten mit Zitat

Der Schlag einer Lehrerin einer ersten Klasse in das Gesicht eines Kindes während des Unterrichtes kostet sie nach öffentlicher Gerichtsverhandlung € 300.-- an den Kinderschutzbund, das Verfahren wird eingestellt. In Bergisch Gladbach - Bensberg. 2006.
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Grüßchen,
Rainer
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L.E.N.
im falschen Film



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Beitrag(#631952) Verfasst am: 03.01.2007, 01:57    Titel: Re: Gewalt gegen Kinder Antworten mit Zitat

rocknrainer hat folgendes geschrieben:
Der Schlag einer Lehrerin einer ersten Klasse in das Gesicht eines Kindes während des Unterrichtes kostet sie nach öffentlicher Gerichtsverhandlung € 300.-- an den Kinderschutzbund, das Verfahren wird eingestellt. In Bergisch Gladbach - Bensberg. 2006.


sie wurde nicht beurlaubt?
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Rainer Ponitka
Sergeant At Arms



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Beitrag(#631956) Verfasst am: 03.01.2007, 02:02    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, wurde sie nicht.
Die Gewalttat gegenüber dem Kind geschah 2003, es dauerte drei Jahre, bis die angezeigte Straftat überhaupt vor einen Richter kam.
Zu der Zeit war ich Schulpflegschaftsvorsitzender der Schule, an der die Frau unterrichtete - und es heute immer noch darf; von da her verfüge ich über die entsprechende Information.
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Grüßchen,
Rainer


Zuletzt bearbeitet von Rainer Ponitka am 03.01.2007, 02:05, insgesamt einmal bearbeitet
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