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Was hat der Katholizismus je hervorgebracht ?
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katholisch
Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#633770) Verfasst am: 05.01.2007, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

rotwang hat folgendes geschrieben:
katholisch hat folgendes geschrieben:
(und dafür ist auch ganz viel der Titelgeber mitverantwortlich glaub ich schon auch..)


eben nicht - aber Du kannst auch weiterhin unsere Einwände geflissentlich überlesen. Mit den Augen rollen



(gebs zu, alles les ich nicht immer so genau...so überflieg ich halt machnes...) ...aber...
Titelgeber ist schon ganz ganz wichtig. (andere auch ein bisserl, aber Titelgeber besonders)
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Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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rotwang
Kreator des Homunculus



Anmeldungsdatum: 24.03.2006
Beiträge: 2887
Wohnort: Bochum

Beitrag(#633773) Verfasst am: 05.01.2007, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
rotwang hat folgendes geschrieben:
katholisch hat folgendes geschrieben:
(und dafür ist auch ganz viel der Titelgeber mitverantwortlich glaub ich schon auch..)


eben nicht - aber Du kannst auch weiterhin unsere Einwände geflissentlich überlesen. Mit den Augen rollen



(gebs zu, alles les ich nicht immer so genau...so überflieg ich halt machnes...) ...aber...
Titelgeber ist schon ganz ganz wichtig. (andere auch ein bisserl, aber Titelgeber besonders)


*plonk*
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz..
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katholisch
Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#633785) Verfasst am: 05.01.2007, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

ja, geb ich zu, aber - ich glaube, ich muß auch nicht alles lesen und wissen um vieles zu verstehen (so meine ganz bescheidene Meinung halt.... zwinkern ) - finds ja super, dass viele da meine Sachen scheinbar sehr genau zu Lesen versuchen (mir ja manchmal peinlich, wenn das viele machen, müsste man sich echt besser zusammennehmen und schöner und gnaauer schreiben und so...)egal. Jetzt mal ...


Mahlzeit!
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r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#633842) Verfasst am: 05.01.2007, 15:17    Titel: Re: Was hat der Katholizismus je hervorgebracht ? Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Inquisition, Ketzer- und Hexenverbrennungen, mehrmalige Folter, Bücherverbrennungen, Unterdrückung von Forschung und Lehre, Urkundenfälschung, systematische Volksverdummung ("selig sind die geistig armen", "werdet wie die Kinder", ...), abartige Sexualmoral, ...
Völlige zustimmung, Algol.
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Autoterrorist
Die Gottespest



Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#633856) Verfasst am: 05.01.2007, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ähm, äh. Medizin? Nein auch nicht.
Die Christen hatten wirklich eine ätzende Art Kranke medizinisch zu behandeln. Die Moslems hingegen waren zu Zeiten der Kreuzzüge viel fortschrittlicher, was die Medizin anbelangte. Aber das ist ja kein Fortschritt, der durch die Religion entstand. Der medizinische Rückschritt der Christen hingegen war oft durch die Religion begründet.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#633870) Verfasst am: 05.01.2007, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ähm, äh. Medizin? Nein auch nicht.
Die Christen hatten wirklich eine ätzende Art Kranke medizinisch zu behandeln. Die Moslems hingegen waren zu Zeiten der Kreuzzüge viel fortschrittlicher, was die Medizin anbelangte. Aber das ist ja kein Fortschritt, der durch die Religion entstand. Der medizinische Rückschritt der Christen hingegen war oft durch die Religion begründet.


Stimmt, und ich würde gerne wissen, was für Wunderwerke der Wissenschaft wir heute hätten, wenn nicht irgendwann ein Mufti oder werauchimmer in der heutigen islamischen Welt der Auffassung gewesen wäre, Wissenschaft würde den Menschen über Allah erheben und sei deswegen schlecht.
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Keller
last neoliberal standing and car of the year 1983!



Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#633872) Verfasst am: 05.01.2007, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Es war doch gerade die Bildungs- und Wissenschaftsfeindlichkeit der katholischen Kirche, die Europa lange Zeit gebremst und teilweise hinter den Status Quo zurückgeworfen hat. Auch kulturell sehe ich die Entwicklung beispielsweise durch Fixierung auf religiöse und gottgefällige Kunst eher gebremst. Insofern sind einzelne Klöster, die sich kulturell verdient gemacht haben, für mich eigentlich nur ein Sympthom für den an sich absolut fortschrittsverhindernden Charakter, den die rkk Europa lange Zeit aufzwingen konnte.
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der kleine Fritz
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#633882) Verfasst am: 05.01.2007, 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Muff von tausend Jahren

unter den Talaren

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und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#633928) Verfasst am: 05.01.2007, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
wenn man schon so hypothetisch rumformuliert, was wäre, wenn wirklich Christentum nicht vorhanden wäre....wäre Europa vermutlich etwas jüdisch, Großtenteil islamisch, zur Häffte kommunistisch(gewesen) - wahrscheinlich sowieso dann modern-kapitalistisch (naja - vielleicht halt so kapitalistisch wie in div. Golfstaaten - mit modernsten Wolkenkratzern und..naja.; soviel Öl gibs hierja nicht, irgenwie wirds schon auch sein.)
Ich jedenfalls bin ziemlich zufrieden, jetzt hier so zu leben. Unbedingt wo ganz anders (höchstens auf Urlaub) würde ich gar nicht wollen.

Juden waren immer eine unbedeutende Minderheit. Und wo sollte ein Islam herkommen, wenn es keien Chrsitentum gegeben hätte.

Wobei man nicht außer Acht lassen darf, dass der große Erfolg der islamisxchen Missionierung Nordafrikas villeicht nicht ganz so einfach gewesen wäre, wenn sich nicht zuvor die Christen so herrlich gezofft hätten.

Der marcismus wiederum konnte nur vom dem Hintergrund des Manchesterkapitalismus entstehen, und wer kann schon sagen, ob sich der ohne das Christentum entwickelt hätte?

Interssant übrigens, dass sonst doch immer alles nur durch das Christentum möglich geworden sein soll, jetzt aber dieses plötzlich ohne Christentum auch da wäre ...
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#633930) Verfasst am: 05.01.2007, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Interssant übrigens, dass sonst doch immer alles nur durch das Christentum möglich geworden sein soll, jetzt aber dieses plötzlich ohne Christentum auch da wäre ...


Touché! Sehr glücklich
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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#634026) Verfasst am: 05.01.2007, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
wäre Europa vermutlich etwas jüdisch, Großtenteil islamisch, zur Häffte kommunistisch(gewesen)

Oh je - Alles Übel auf einen Haufen - Die Achse des Bösen...

Aber mal im Ernst - Die Frage "wo wären wir ohne Christentum" ist Blödsinn - Sie muss lauten: "Wo wären wir ohne Religion"...
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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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katholisch
Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
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Beitrag(#634047) Verfasst am: 05.01.2007, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

...vielleicht habt ihr ja recht, vielleicht wären wir ohne ihm ..schon viel weiter. Schon auf dem Mars oder sonstwo,, schon gempimt, schon....alles mögliche aus Zukunftsfilmen halt. (Müsste ja wo Region auf Erden gäben, wo der nicht so gewütet hat.....naja, in Japan ist man ja technischerweise schon voranner, und China kommt auch noch .....sowieso.
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Keller
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#634057) Verfasst am: 05.01.2007, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
...vielleicht habt ihr ja recht, vielleicht wären wir ohne ihm ..schon viel weiter. Schon auf dem Mars oder sonstwo,, schon gempimt, schon....alles mögliche aus Zukunftsfilmen halt. (Müsste ja wo Region auf Erden gäben, wo der nicht so gewütet hat.....naja, in Japan ist man ja technischerweise schon voranner, und China kommt auch noch .....sowieso.



Größer dürften eigentlich die Hemmnisse bei der gesellschaftichen Entwicklung sein. Vielleicht dürfte heute schon jeder nach seiner Facon selig werden, ohne sich rechtfertigen zu müssen, weil er Pferde mag.
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katholisch
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Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#634067) Verfasst am: 05.01.2007, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
katholisch hat folgendes geschrieben:
...vielleicht habt ihr ja recht, vielleicht wären wir ohne ihm ..schon viel weiter. Schon auf dem Mars oder sonstwo,, schon gempimt, schon....alles mögliche aus Zukunftsfilmen halt. (Müsste ja wo Region auf Erden gäben, wo der nicht so gewütet hat.....naja, in Japan ist man ja technischerweise schon voranner, und China kommt auch noch .....sowieso.



Größer dürften eigentlich die Hemmnisse bei der gesellschaftichen Entwicklung sein. Vielleicht dürfte heute schon jeder nach seiner Facon selig werden, ohne sich rechtfertigen zu müssen, weil er Pferde mag.



naja... ich möchte nicht unbedingt in Japan leben (zu beengt, da wird man in Ubahnen eingeschlichtet..- höchstens um dann ausgedehtn in Europa Urlaub zu machen. Und in China auch nicht unbedingt...ist die Gefahr zugroß, als Reserveorganspender zu enden...(die sind die Nr.1. im Vollzug gewisser Strafen und verwerten die Bestraften meist auch noch kostendeckend.....hört man so..) und in Singapur auch nicht (weil man dort schon wegen Kaugummikauens wahrsscheinlich üblesten Kerker einfährt....)
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Keller
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#634078) Verfasst am: 05.01.2007, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
katholisch hat folgendes geschrieben:
...vielleicht habt ihr ja recht, vielleicht wären wir ohne ihm ..schon viel weiter. Schon auf dem Mars oder sonstwo,, schon gempimt, schon....alles mögliche aus Zukunftsfilmen halt. (Müsste ja wo Region auf Erden gäben, wo der nicht so gewütet hat.....naja, in Japan ist man ja technischerweise schon voranner, und China kommt auch noch .....sowieso.



Größer dürften eigentlich die Hemmnisse bei der gesellschaftichen Entwicklung sein. Vielleicht dürfte heute schon jeder nach seiner Facon selig werden, ohne sich rechtfertigen zu müssen, weil er Pferde mag.



naja... ich möchte nicht unbedingt in Japan leben (zu beengt, da wird man in Ubahnen eingeschlichtet..- höchstens um dann ausgedehtn in Europa Urlaub zu machen. Und in China auch nicht unbedingt...ist die Gefahr zugroß, als Reserveorganspender zu enden...(die sind die Nr.1. im Vollzug gewisser Strafen und verwerten die Bestraften meist auch noch kostendeckend.....hört man so..) und in Singapur auch nicht (weil man dort schon wegen Kaugummikauens wahrsscheinlich üblesten Kerker einfährt....)



manchmal fühle ich mich müde...
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katholisch
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Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#634081) Verfasst am: 05.01.2007, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

na dann, geh doch mal früher ins Bett und schlaf schön. Ist ja schon gut...
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hehehe
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 674

Beitrag(#634457) Verfasst am: 06.01.2007, 04:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Es war doch gerade die Bildungs- und Wissenschaftsfeindlichkeit der katholischen Kirche, die Europa lange Zeit gebremst und teilweise hinter den Status Quo zurückgeworfen hat.


Was für ein hirnloses Geschwafel - die wissenschaftliche Revolution hat nunmal bei uns stattgefunden, und nirgendwo anders. Dafür können Atheisten 10.0000 Ausreden erfinden - Fakt bleibt, dass die katholische Kirche das europäische Universitätswesen erfunden und durch Pfründe finanziert hat, sowie die Studierenden mit erheblichen Privilegien ausgestatte hat. Zudem war diese Revolution unter den Voraussetzungen des vorher herrschenden Heidentums nicht möglich; die Naturreligionen betrachteten Gott als eins mit der Natur. Da jedes Naturphänomen der Laune irgendwelcher Gottheiten entsprang, erledigte sich dessen Erforschung von selbst als sinnlos. Erst das Christentum trennte Physik und Metaphysik dahingehend, dass Gott zwar als der SCHÖPFER der Natur betrachtet wurde, letztere aber als weitgehend unabhängig von ihm betrachtet wurde (er musste Mensch werden, um wieder in sie einzutreten, und sie entwickelte sich sogar gegen seinen Willen - siehe Fall der Geister und Sündenfall). Diese Trennung von Gott und Natur hat überhaupt erst die Grundlage dafür geschaffen, dass es sinnvoll erschien, nach Gesetzmässigkeiten zu suchen. Atheisten schwafeln gerne stundenlang von der Wissenschaftsfeindlichkeit des christlich geprägten Abendlandes - und müssten sich doch irgendwie ziemlich lächerlich vorkommen, denn die naturwissenschaftliche Revolution, auf die sie sich so gerne berufen, fand genau in diesem christlich geprägten Abendland statt - und zwar mit guten Gründen. Dass dies nur "zufällig" der Fall war, mögen die Dummen jedoch gerne weiterhin glauben.


Zitat:
Auch kulturell sehe ich die Entwicklung beispielsweise durch Fixierung auf religiöse und gottgefällige Kunst eher gebremst. Insofern sind einzelne Klöster, die sich kulturell verdient gemacht haben, für mich eigentlich nur ein Sympthom für den an sich absolut fortschrittsverhindernden Charakter, den die rkk Europa lange Zeit aufzwingen konnte.


Ja, in Europa war die kath. Kirche jahrhundertelang massgebend für die kulturelle und wissenschaftliche Entwicklung. Wenn Dir das nicht passt: Verpiss Dich! Hau doch ab nach Afrika oder sonstwo, wo dies nicht der Fall war.
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alae
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Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 7039

Beitrag(#634461) Verfasst am: 06.01.2007, 04:50    Titel: Antworten mit Zitat

hehehe hat folgendes geschrieben:
Erst das Christentum trennte Physik und Metaphysik

Was für ein hirnloses Geschwafel - Metaphysik ist kein biblischer Begriff, sondern geht auf den Heiden(!) Aristoteles zurück. Das Christentum erscheint nur deshalb als halbwegs philosophie- und wissenschaftsfreundlich, weil es das Glück hatte, auf seiner Welttournee einen großen Batzen griechische Philosophie abzubekommen. Wenn Dir das nicht passt: Verpiss Dich! Hau doch ab nach Afrika oder sonstwo, wo dies nicht der Fall war.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#634465) Verfasst am: 06.01.2007, 04:55    Titel: Antworten mit Zitat

Wer sich hier zu verpissen hat, bestimmst nicht Du, hehehe. Wenn Dir es nicht passt, dass die katholische Kirche in diesem Forum nicht als Heilsbringer, Retter der Menschheit und Erfinderin der Wissenschaft gepriesen wird, dann bist es wohl Du, der hier falsch ist.

Du darfst gerne Deine Propaganda von wegen "aus der Menschwerdung Gottes resultiert die Trennung von Physik und Metaphysik" hier verbreiten, Du darfst aber nicht erwarten, das wir diesen offensichtlichen Blödsinn ebenfalls vertreten und Dir deshalb hier das Recht zugestehen, darüber zu entscheiden, wer sich zu verpissen hat. Wenn Du das nicht einsiehst, dann hast Du Dich zu verpissen. Ist das klar?
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#634487) Verfasst am: 06.01.2007, 09:20    Titel: Antworten mit Zitat

hehehe hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Es war doch gerade die Bildungs- und Wissenschaftsfeindlichkeit der katholischen Kirche, die Europa lange Zeit gebremst und teilweise hinter den Status Quo zurückgeworfen hat.


Was für ein hirnloses Geschwafel - die wissenschaftliche Revolution hat nunmal bei uns stattgefunden, und nirgendwo anders. Dafür können Atheisten 10.0000 Ausreden erfinden - Fakt bleibt, dass die katholische Kirche das europäische Universitätswesen erfunden und durch Pfründe finanziert hat, sowie die Studierenden mit erheblichen Privilegien ausgestatte hat. Zudem war diese Revolution unter den Voraussetzungen des vorher herrschenden Heidentums nicht möglich; die Naturreligionen betrachteten Gott als eins mit der Natur.


wo hast Du denn diese dubiosen Infos aufgegabelt?

In beinahe allen antiken Tempeln befanden sich Schriftrollen (später auch ausgelagerte Teile der Bibliothek von Alexandria) und dort wurde auch gelehrt.
Ferner gab es die (allerdings elitäre) astronomische, mathematische, politische, philosophische und musische Schule der Pythagoräer in Unteritalien, sowie die Akademien von Platon (bis ins 6. Jhdt. nuZ) und Aristoteles.

Die Tempel und wurden später von den Vorgängern der Katholiken verwüstet, und teilweise umfunktioniert, die Akademie geschlossen.
Wissenschaften, Künste und Bildung erlagen völlig.
Die Prägungen auf Münzen ähnelten nun eher dem Gekrakel von Kleinkindern und die Fresken an den Wänden den Zeichnungen 8-jähriger.

Neben den antiken Tempelschulen (zB auch erwähnt im großen Märchenbuch (NT)) existierten die Druidenkollegien mit ihrer bis zu 20-jährigen Ausbildung von zB Barden und Druiden.
Diese Kollegien konvertierten später kollektiv und nahtlos zum "Christentum", als dieses Macht über den keltischen Einflußbereich gewann.

(Die Angaben von Wikipedia sind leicht irreführend, denn "Klosterschulen" sind nun einmal keine Universitäten siehe die wesentlich älteren Druidenkollegien und die Tempelschulen und -bibliotheken.)
Weiter unten heißt es:


++ Die ersten Universitäten, die nach heutigem Sprachgebrauch jedoch nur einzelne Fakultäten waren, finden wir im 11. Jahrhundert in Italien; es waren die Rechtsschulen zu Ravenna, Bologna und Padua und die medizinische Schule von Salerno.

Als älteste Universität Europas gilt dabei die Universität Bologna, deren Gründungsdatum mit dem Jahr 1088 angegeben wird. Tatsächlich wird sich ein genaues Datum nicht nennen lassen, da es sich hier um ein langsames Zusammenwachsen kleinerer Rechtsschulen handelte. In Bologna waren die Interessen des Kaisers wichtig für die Entwicklung einer effektiven Ausbildung von Rechtsgelehrten. Als weltliche Gegenmacht zum Papst war er darauf angewiesen, nicht nur Mönche und Geistliche als Schriftkundige in seiner Verwaltung zu beschäftigen. In den Rechtsschulen wurden Verwaltungsfachleute herangebildet, die vom Papst unabhängig waren. Die Entwicklung der Universitäten, speziell der rechtswissenschaftlichen Ausbildung stellte hier einen Emanzipierungsprozess vom Bildungsmonopol der Kirche dar. ++

Die Universitäten sind also keineswegs die Entwicklung und Erfindung des Katholizismus, sondern weltlichen Ursprunges.

Die erste katholische Universität wurde erst beinahe 200 Jahre später in Paris gegründet und war längere Zeit auf eine rein theologische Fakultät beschränkt.

Die Gründung der Universität Oxford mit ihren "Kollegien" würde ich eher in der druidischen Bildungstradition angesiedelt sehen.

Bildung ist also beileibe keine Erfindung des Katholizismus, sondern ganz im Gegenteil: die "Christen" tilgten die (antike) Bildung ("werdet wie die Kinder", "selig sind die geistig armen") in den Tempeln, der Akademie und den Druidenkollegien.
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
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Beitrag(#634488) Verfasst am: 06.01.2007, 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ich gebe zu, daß die Klöster im Mittelalter durchaus Verdienste um die kulturelle Entwicklung haben.

Ja, als Vorbilder im Fälschen von Urkunden und als Komponisten lamentierender Kirchenlieder -
und wir "verdanken" den Katholiken die Einehe.
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Beitrag(#634492) Verfasst am: 06.01.2007, 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Frauenklöster waren, so hab ich das mal gehört, oft die einzige Möglichkeit für Frauen einer unfreiwilligen ehe zu entkommen und an etwas Bildung zu gelangen. Weiß da jemand genaueres?

Ja, das war so, Frauen aus reichem Hause, die Vermögen mitbrachten wurden bisweilen sogar Äbtissinnen.

Im keltisch- germanischen Kulturkreis hatten Frauen ursprünglich die gleichen Bildungsmöglichkeiten und Rechte wie Männer. Diese Praxis wurde ebenfalls von den Katholiken unterdrückt.


Das hatte ich doch tatsächlich vergessen - wir "verdanken" dem Katholizismus die systematische Unterdrückung und Ausbeutung der Frauen als entrechtete Gebärmaschinen mit niedriger Lebenserwartung, die von einer Schwangerschaft in die andere gef... wurden.

Die einzige Möglichkeit, dieser katholischen "Superperspektive" zu entkommen, war allerdings der Eintritt ins Kloster.
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
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Beitrag(#634497) Verfasst am: 06.01.2007, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
Vorerst einmal Grüße an Agol, einem Kollegen von mir. Sehr glücklich

Kollegiale Grüße an katholisch.


katholisch hat folgendes geschrieben:
Zum Thema: wahrscheinlich das Abendland schlechthin....die ganze Bildung, Wissenschaft, etc. fand früher (Mittelalter und davor etc.) fast nur in/um Klöster statt.

Sagen wir, seit dem Hochmittelalter, davor gab es noch vereinzelte Tempelschulen, die Akademie, die Druidenkollegien und natürlich die Höfe der lokalen (Klein-)Herrscher ("Warlords" zwinkern).

katholisch hat folgendes geschrieben:
Vielleicht hätte das sonst wer anderes gemacht, steht aber fest, dass das damals von den Klöstern ausging.

Jein, siehe Universitäten.
Natürlich waren die Klöster nach der Vernichtung der Alternativen, neben den Schulen und Universitäten einiger Herrscher und die Möglichkeit des privaten Studiums, beinahe die einzigen Bildungseinrichtungen, wobei man dort unter "Bildung" Lesen, Schreiben und Bibelexegese zu verstehen hat.
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
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Beitrag(#634501) Verfasst am: 06.01.2007, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ähm, äh. Medizin? Nein auch nicht.
Die Christen hatten wirklich eine ätzende Art Kranke medizinisch zu behandeln. Die Moslems hingegen waren zu Zeiten der Kreuzzüge viel fortschrittlicher, was die Medizin anbelangte. Aber das ist ja kein Fortschritt, der durch die Religion entstand. Der medizinische Rückschritt der Christen hingegen war oft durch die Religion begründet.

Auch der wissenschaftliche, aber die Verbreitung geistiger Armut ist ja schließlich auch eine Art von Kultur.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#634542) Verfasst am: 06.01.2007, 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ähm, äh. Medizin? Nein auch nicht.
Die Christen hatten wirklich eine ätzende Art Kranke medizinisch zu behandeln. Die Moslems hingegen waren zu Zeiten der Kreuzzüge viel fortschrittlicher, was die Medizin anbelangte. Aber das ist ja kein Fortschritt, der durch die Religion entstand. Der medizinische Rückschritt der Christen hingegen war oft durch die Religion begründet.

Der christliche Einfluß äußert sich ja immer noch überall dort, wo man Todkranken das Recht auf einen selbstbestimmten Tod verweigert.
Und war man nicht in der christlichen Medizin vor gar nicht allzulanger Zeit noch der Meinung, daß das Gebären unter Schmerzen vonstatten zu gehen habe, weswegen man Frauen Schmerzmittel verweigerte?
Schmerzmittel soll es ja auch den Hospizen von "Mutter" Tehresa eher weniger gegeben haben -- weil man bekanntlich durch das Leid dem Lattenjupp näher ist.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#634547) Verfasst am: 06.01.2007, 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ähm, äh. Medizin? Nein auch nicht.
Die Christen hatten wirklich eine ätzende Art Kranke medizinisch zu behandeln. Die Moslems hingegen waren zu Zeiten der Kreuzzüge viel fortschrittlicher, was die Medizin anbelangte. Aber das ist ja kein Fortschritt, der durch die Religion entstand. Der medizinische Rückschritt der Christen hingegen war oft durch die Religion begründet.

Der christliche Einfluß äußert sich ja immer noch überall dort, wo man Todkranken das Recht auf einen selbstbestimmten Tod verweigert.
Und war man nicht in der christlichen Medizin vor gar nicht allzulanger Zeit noch der Meinung, daß das Gebären unter Schmerzen vonstatten zu gehen habe, weswegen man Frauen Schmerzmittel verweigerte?
Schmerzmittel soll es ja auch den Hospizen von "Mutter" Tehresa eher weniger gegeben haben -- weil man bekanntlich durch das Leid dem Lattenjupp näher ist.

Gröhl...
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Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
---
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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Alchemist
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Beitrag(#634575) Verfasst am: 06.01.2007, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ähm, äh. Medizin? Nein auch nicht.
Die Christen hatten wirklich eine ätzende Art Kranke medizinisch zu behandeln. Die Moslems hingegen waren zu Zeiten der Kreuzzüge viel fortschrittlicher, was die Medizin anbelangte. Aber das ist ja kein Fortschritt, der durch die Religion entstand. Der medizinische Rückschritt der Christen hingegen war oft durch die Religion begründet.

Der christliche Einfluß äußert sich ja immer noch überall dort, wo man Todkranken das Recht auf einen selbstbestimmten Tod verweigert.
Und war man nicht in der christlichen Medizin vor gar nicht allzulanger Zeit noch der Meinung, daß das Gebären unter Schmerzen vonstatten zu gehen habe, weswegen man Frauen Schmerzmittel verweigerte?


Ja. Queen Victoria war die erste, die Chloroform bei einer Geburt zur Schmerlinderung benutzte. Das war sieben Jahre nach der Entdeckung der anästhetischen Wirkung dieser Substanz.
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Keller
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#634597) Verfasst am: 06.01.2007, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

hehehe, du bist in einer Weise verblendet, dass es schon lustig ist. Ich will dich nicht langweilen, schließlich muss ich ja noch nach Afrika, sondern liefere dir nur ein kleines Zitat des von dir ja sehr geschätzen Karlheinz Deschner:

1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle.
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Scout2001
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Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 548

Beitrag(#634617) Verfasst am: 06.01.2007, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:

1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle.


„Kommet und fühlet“, war sein Lieblingsspruch zu Anatomie. Es war eine Aufforderung, auch per Tastsinn die Anatomie des Menschen kennen zu lernen.
Ich kenne seine Geschichte, ich weiß auch, dass seine Methode diverse Kirchenleute nicht gerne sahen. Aber an seinem Tod? Wo soll Deschner das geschrieben haben?
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Keller
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#634627) Verfasst am: 06.01.2007, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

findest du u.a. hier:http://www.humanist.de/zitate/verf.html


wo er es geschrieben hat, weiß ich nicht, aphorismensammlung vielleicht. jedenfalls in keinem der werke, die ich bisher gelesen habe.
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