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Sind VWL und BWL Pseudowissenschaften?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#647883) Verfasst am: 25.01.2007, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Du verteufelst, sowie andere Fett: Kohlenhydrate.

So ist es. Letztendlich zählt für eine Gewichtsabnahme die Energiebilanz.

Hier muss man sowieso auch die pragmatische Seite sehen. In einem früheren Thread zum Thema habe ich sowieso Versuche von Ernährungsumerziehungen als unpraktikabel abgelehent.

Die Atkins-Diät wäre z.B. überhaupt nichts für mich, da ich fettige Speisen nicht ausstehen kann. Manche Leute können einfach kein Obst oder Gemüse ausstehen. Sie finden das Zeug eklig, also sollte man sie auch nicht dazu zwingen. Es gibt ja wenigstens Vitamintabletten. Dann wiederum gibt es Geschmacks-Vegetarier, die Fleisch ablehnen usw.

Für diejenigen, die unbedingt Fett wollen, macht es hingegen durchaus Sinn, denn Leberkäse zu essen, aber wenigstens die Semmel wegzuwerfen um so Energie zu sparen.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#647884) Verfasst am: 25.01.2007, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Bisher konntest du nicht zeigen, dass eine kohlenhydratarme Ernährung, abgesehen bei Epilepsi und möglicherweise bei Mirgäne der kohlenhydratreichen Ernährung überlegen ist.


War das jetzt das Thema oder meine Aufgabe? Bitte sachlich bleiben!

Deine Behauptung:
letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Auch wird meist überhaupt nicht problematisiert, dass die Menschen dabei insbesondere zu viele Kohlenhydrate und Zucker aufnehmen.


Ich hätte gerne Belege, dass eine kohlenhydratreiche Ernährung ungesund ist unabhängig von einer zu hohen Kalorienzufuhr und einzelner Übeltäter(Fructose, Saccharose).
_________________
Trish:(
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#647885) Verfasst am: 25.01.2007, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Für diejenigen, die unbedingt Fett wollen, macht es hingegen durchaus Sinn, denn Leberkäse zu essen, aber wenigstens die Semmel wegzuwerfen um so Energie zu sparen.

Habe gerade Semmel und Leberkäse, als Vorspeise zum Mittagessen verputzt. Lachen
_________________
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#647886) Verfasst am: 25.01.2007, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Was regt dich denn konkret an der Aussage der angeblichen Ernährugnswissenschaftler auf? Welche Falschaussage machen bzw. implizieren sie?


Habe ich doch jetzt mehrfach erklärt. Kapierst du aber irgendwie nicht.

Du lehnst einfach nur jede meiner Interpretationen ab. Wahrscheinlich weißt du selber nicht mehr, was dich eigentlich so aufgeregt hat.
Ich rufe die ursprüngliche Aussage, der ich widersprach, in Erinnerung:

letzterfreigeist (gestern) hat folgendes geschrieben:

Wenn ich wie im einem Film gezeigt dreimal täglich bei McD ein Supersize-Menü esse und damit auf mehr als 5000 Kcal pro Tag komme, dann ist es nicht verwunderlich, wenn ich damit zunehme. Ein guter Ernährungswissenschaftler würde aber schließen, dass das an dem hohen Fettgehalt der Nahrung liegt. In der Tat machte der fast 2000 Kcal von den 5000 aus, war also auch schon zu viel. Die Ursache für die Gewichtszunahme war aber die hohe Kalorienaufnahme.

Daraus lese ich heraus: "Die Ernährungswissenschaftler sagen, dass es am Fett liegt, obwohl es eigentlich an den Kcal liegt."

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Du fabrizierst hier um drei Ecken eine Aussage zum Thema Übergewicht und Gewichtszunahme, wo schlicht und einfach keine steht.


Sind wir jetzt hier im Kindergarten? Es ist einfach Basiswissen, dass Fettleibigkeit das Risiko Nr. 1 für Typ2-Diabetes ist.

In Österreich nennt man das auch Zukerkrankheit und viele alte Leute glauben ganz im Gegenteil, dass nur der Zucker das Problem wäre. Von KH oder Fett als Problem wissen die nichts. Die essen dann halt Schnitzel statt Kaiserschmarrn.
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#647891) Verfasst am: 25.01.2007, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Ich hätte gerne Belege, dass eine kohlenhydratreiche Ernährung ungesund ist unabhängig von einer zu hohen Kalorienzufuhr und einzelner Übeltäter(Fructose, Saccharose).


Sie ist nicht für jeden ungesund, aber für jeden, der über eine zu starke Insulin-Reaktion verfügt. Das findet man häufig bei Naturvölkern vor, weil dies in der Natur tatsächlich Vorteile hat.

Aber auch ich leide darunter. Ich darf nur ganz wenige Kohlenhydrate essen, weil mir sonst die Insulinregulation den Blutzuckerspiegel herunterzieht. Für Menschen wie mich ist eine kohlenhydratreiche Ernährung prinzipiell ungesund. Deshalb ist es überraschend, in offiziellen Medizinbüchern (Horn et al) zu lesen, dass eine gesunde Ernährung 60% KH enthalten solle. Ich wäre damit überhaupt nicht lebensfähig. Es ist nicht so, dass es mir dann schlechter ginge, das wäre ja noch hinzunehmen. Ich würde damit schlicht und ergreifend sterben.
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#647892) Verfasst am: 25.01.2007, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Für diejenigen, die unbedingt Fett wollen, macht es hingegen durchaus Sinn, denn Leberkäse zu essen, aber wenigstens die Semmel wegzuwerfen um so Energie zu sparen.


Es war eine wichtige Erkenntnis der Atkinsstudien, dass sehr kohlenhydratarme Diäten bei einem Großteil der Teilnehmer automatisch zu einer Reduzierung der Kalorienaufnahme führen. Dafür gibt es physiologische Gründe.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#647894) Verfasst am: 25.01.2007, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Ich hätte gerne Belege, dass eine kohlenhydratreiche Ernährung ungesund ist unabhängig von einer zu hohen Kalorienzufuhr und einzelner Übeltäter(Fructose, Saccharose).


Sie ist nicht für jeden ungesund, aber für jeden, der über eine zu starke Insulin-Reaktion verfügt. Das findet man häufig bei Naturvölkern vor, weil dies in der Natur tatsächlich Vorteile hat.

Aber auch ich leide darunter. Ich darf nur ganz wenige Kohlenhydrate essen, weil mir sonst die Insulinregulation den Blutzuckerspiegel herunterzieht. Für Menschen wie mich ist eine kohlenhydratreiche Ernährung prinzipiell ungesund. Deshalb ist es überraschend, in offiziellen Medizinbüchern (Horn et al) zu lesen, dass eine gesunde Ernährung 60% KH enthalten solle. Ich wäre damit überhaupt nicht lebensfähig. Es ist nicht so, dass es mir dann schlechter ginge, das wäre ja noch hinzunehmen. Ich würde damit schlicht und ergreifend sterben.

Okay.
Ich selbst habe eine normale Insulinreaktion und nutze sie.
_________________
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#647895) Verfasst am: 25.01.2007, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
[Du lehnst einfach nur jede meiner Interpretationen ab. Wahrscheinlich weißt du selber nicht mehr, was dich eigentlich so aufgeregt hat.


Lass es einfach! Es wird nicht besser.
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#647896) Verfasst am: 25.01.2007, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Für diejenigen, die unbedingt Fett wollen, macht es hingegen durchaus Sinn, denn Leberkäse zu essen, aber wenigstens die Semmel wegzuwerfen um so Energie zu sparen.


Es war eine wichtige Erkenntnis der Atkinsstudien, dass sehr kohlenhydratarme Diäten bei einem Großteil der Teilnehmer automatisch zu einer Reduzierung der Kalorienaufnahme führen. Dafür gibt es physiologische Gründe.

Allerdings kommt es nach der Diät häufig zu Fressattacken, wenn die Kohlenhydrate nicht mehr verboten sind.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1626390) Verfasst am: 10.04.2011, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,755353,00.html
Deutschlands beliebtestes Studienfach: "BWLer müssen vor allem büffeln"


Zitat:
SPIEGEL ONLINE: Was halten sie von Trainee-Posten mit 800 Euro Monatsgehalt im ersten Berufsjahr?

Kieser: Das hat etwas von Ausbeutung. Auch früher musste man angelernt werden, hat aber dabei ordentlich verdient. Weil Unternehmen heute feststellen, dass es auch billiger geht, machen es wiederum andere nach.

SPIEGEL ONLINE: Klassische BWL - in der Praxis angewandt.

Kieser: Stimmt. Generell verschwindet in den USA und Europa ein allgemeines Ethos aus der BWL. Es setzen sich die Ansätze durch, die auf Performance und Profitmaximierung für Anteilseigner abzielen.

SPIEGEL ONLINE: Was macht das mit den jungen Leuten?

Kieser: Den Studenten wird beigebracht, opportunistisch auf jeden Vorteil zu achten. In Experimenten hat man BWL-Studenten mit jenen anderer Fächer verglichen - und festgestellt, dass sie sich deutlich opportunistischer verhalten.


Wieder Vorurteile bestätigt und als Wahrheiten identifiziert Cool
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Dissonanz
Zeuge ANOVAs



Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1629162) Verfasst am: 19.04.2011, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich find ja neuroeconomics manchmal noch ganz spannend. Einfluss von nasaler Oxytocingabe auf wirtschaftliches Verhalten und sowas.

Ob ich irgendwas aus den Wirtschaftswissenschaften ernst nehme hängt zu einem guten Teil von der Methodik, mit der es untersucht wurde ab.
_________________
-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

You can't spell Discord without Disco.
-frypoddie
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Konsul_48
Forenallrounder



Anmeldungsdatum: 05.05.2011
Beiträge: 15
Wohnort: STMK

Beitrag(#1634735) Verfasst am: 06.05.2011, 09:54    Titel: VWL und BWL Antworten mit Zitat

Wenn beide "Jux" und keine Wissenschaften wären, könnte man sie im Witze-Strang abhandeln, aber sie sind schon hier richtig!! Nur, was man aus ihren Lehren macht, ist manchmal IRRWITZ !
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Worüber man nicht sprechen kann, davon soll man schweigen!
L. Wittgenstein
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1635798) Verfasst am: 09.05.2011, 19:24    Titel: Re: VWL und BWL Antworten mit Zitat

Konsul_48 hat folgendes geschrieben:
Wenn beide "Jux" und keine Wissenschaften wären, könnte man sie im Witze-Strang abhandeln, aber sie sind schon hier richtig!! Nur, was man aus ihren Lehren macht, ist manchmal IRRWITZ !


Manchmal sind leider auch ganze Wissenschaftsgebiete auf dem Holzweg.

Zum Beispiel ist der Homo Oeconomicus, der, meines beschränkten Wissens nach, immernoch das dominante Bild des Menschen in den Wirtschaftswissenschaften ist, empirisch nicht tragbar. Unsinn. Bullshit.

(Vgl. Loss Aversion und verwandte Effekte: http://en.wikipedia.org/wiki/Loss_aversion Verlust und Gewinn werden psychisch nicht gleich behandelt.)
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soulreaver
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Anmeldungsdatum: 08.11.2007
Beiträge: 649

Beitrag(#1640445) Verfasst am: 22.05.2011, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Weiß nicht, ob ich VWL und BWL als Pseudowissenschaften bezeichnen würde, aber in jedem Fall sind sie ideologiegeleitet und immens widerspruchsbeladen. Allein schon Begriffe wie 'Knappheit', 'Nutzen' oder 'Bedürfnis' werfen mehr Fragen auf als beantwortet werden. Ich halte mich lieber an die gute alte AWT von Marx. Sehr glücklich
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Religion ist das Opium des Volkes!
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1640880) Verfasst am: 23.05.2011, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

soulreaver hat folgendes geschrieben:
Weiß nicht, ob ich VWL und BWL als Pseudowissenschaften bezeichnen würde, aber in jedem Fall sind sie ideologiegeleitet und immens widerspruchsbeladen. Allein schon Begriffe wie 'Knappheit', 'Nutzen' oder 'Bedürfnis' werfen mehr Fragen auf als beantwortet werden. Ich halte mich lieber an die gute alte AWT von Marx. Sehr glücklich

die ist nicht ideologiegeleitet?
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soulreaver
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.11.2007
Beiträge: 649

Beitrag(#1640971) Verfasst am: 24.05.2011, 08:02    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
soulreaver hat folgendes geschrieben:
Weiß nicht, ob ich VWL und BWL als Pseudowissenschaften bezeichnen würde, aber in jedem Fall sind sie ideologiegeleitet und immens widerspruchsbeladen. Allein schon Begriffe wie 'Knappheit', 'Nutzen' oder 'Bedürfnis' werfen mehr Fragen auf als beantwortet werden. Ich halte mich lieber an die gute alte AWT von Marx. Sehr glücklich

die ist nicht ideologiegeleitet?


Nicht unbedingt, kommt auf die Interpretation an.
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