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cptchaos
kritischer Rationalist



Anmeldungsdatum: 17.07.2006
Beiträge: 304
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#658073) Verfasst am: 09.02.2007, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Nö. Man kann z. B. mathematisch beweisen, dass auf diese Weise global immer mehr Ungleichheit entsteht. Ich finde das nicht schön.

*rechte Augenbraue hochzieh*

(gibt leider kein passendes Smilie, ich will ein skeptischer blick Smilie)
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#658074) Verfasst am: 09.02.2007, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

@letzterfreigeist

Du erkennst nicht, dass die Evolutionstheorie wie jeder wissenschaftliche Theorie eben keinerlei normative Aussagen trifft. Ob man die Evolution begünstigen will, ist etwas das man vertreten kann, aber sicher nicht mit deinem Absolutheitsanspruch. Aus dem Sein - der Evolution - folgt eben nicht direkt-logisch ein Sollen. Eben das ist der naturalistische Fehlschluss. Die Bezeichnung Sozialdarwinismus finde ich etwas unpassend, die ist nur ein Beispiel der naturalistischen Fehlschlüsse, aber sicher nicht der einzige.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#658075) Verfasst am: 09.02.2007, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

cptchaos hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:

Das Prinzip der Profieltern allerdings gefällt mir nicht, denn ich finde es viel wünschenswerter, die Bedingungen für alle gesellschaftlichen Gruppen zu verbessern. Das Prinzip der Profieltern ist ein rein marktwirtschaftliches Prinzip, das ein Auflösen der heutigen Familie zur Folge hätte. Profieltern wären wohl meist Mütter; Männer (bzw. die Väter) spielen in diesem Modell keinerlei Rolle mehr. Sie würden nur zur Zeugung benötigt. Nun kann man sagen, dass das wurscht sei, ich jedoch sehe eine generelle Auflösung der Familie als problematisch an. Der andere Punkt ist, dass die Profimütter, wie schon angedeutet, keineswegs die Gesellschaft abbilden, sondern quasi eine Monokultur darstellen würden, was ich ebenfalls als Problem sehe.

Naja, ich denke, eine zentrale These von lfg ist, dass sich die Schichten in denen wir gerne hätten, dass dort mehr kinder Erzogen werden, deshalb nicht Fortpflanzen, weil das für die Frauen dort eine große Belastung darstellt, welche sich aus Biologischen Gründen letzenendes auch nicht durch den Partner oder Staat, ausgleichen lässt, da nunmal die Frau Schwanger wird. Da die Frauen in diesem Bereich auch mit Kinderlosen Konkurieren ist das Mutterdasein ein Handikap. D.h. man wird duch allgemeine politische Aktionen dort kaum für einen Entsprechenden Anstieg der Geburten sorgen können. Daher sein Vorschlag.


Die Fortpflanzung von laut lfg gewünschten Schichten stellt keineswegs eine höhere Belastung dar, als die Fortpflanzung in jeder anderen Schicht. Das Stichwort hat er selbst gegeben: Opportunitätskosten. Die Gehaltseinbuße von Frau Doktor wäre höher als die Gehaltseinbuße von Frau Textilfachverkäuferin.

Deshalb soll Frau Textilfachverkäuferin nicht nur das Studium von Frau Doktor finanzieren sondern auch noch deren anschließende Kinderaufzucht. Weil es eben höherwertiges und minderwertiges Leben gibt. Eine Art Bildungsrassismus, welcher aber immerhin die Möglichkeit bietet, zur höherwertigen Rasse aufzusteigen, quasi ein Bildungsmichaeljackson zu werden.

Wären Eltern, die ihre Fortpflanzung vom finanziellen Ausgleich durch die Gesellschaft abhängig machen, wirklich die besseren Eltern?
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#658076) Verfasst am: 09.02.2007, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

cptchaos hat folgendes geschrieben:
letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Nö. Man kann z. B. mathematisch beweisen, dass auf diese Weise global immer mehr Ungleichheit entsteht. Ich finde das nicht schön.

*rechte Augenbraue hochzieh*

(gibt leider kein passendes Smilie, ich will ein skeptischer blick Smilie)


Für das mathematische Beweisen einer solchen Theorie muss man zwar die Grundlagen der Wissenschaft verlassen, aber wenn du nur einen skeptischen Smiley haben möchtest, reicht doch der: Am Kopf kratzen
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#658078) Verfasst am: 09.02.2007, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Beitrag gelöscht! lfg

Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:02, insgesamt einmal bearbeitet
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Beiträge: 12486

Beitrag(#658079) Verfasst am: 09.02.2007, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

cptchaos hat folgendes geschrieben:
letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Nö. Man kann z. B. mathematisch beweisen, dass auf diese Weise global immer mehr Ungleichheit entsteht. Ich finde das nicht schön.

*rechte Augenbraue hochzieh*

(gibt leider kein passendes Smilie, ich will ein skeptischer blick Smilie)


Suspekt
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
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Beitrag(#658080) Verfasst am: 09.02.2007, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Beitrag gelöscht! lfg

Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:02, insgesamt einmal bearbeitet
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Beiträge: 9142

Beitrag(#658082) Verfasst am: 09.02.2007, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:

Deshalb soll Frau Textilfachverkäuferin nicht nur das Studium von Frau Doktor finanzieren sondern auch noch deren anschließende Kinderaufzucht. Weil es eben höherwertiges und minderwertiges Leben gibt. Eine Art Bildungsrassismus, welcher aber immerhin die Möglichkeit bietet, zur höherwertigen Rasse aufzusteigen, quasi ein Bildungsmichaeljackson zu werden.


Textilfachverkäuferinnen finanzieren nichts. Das tun die Frau Doktors alles schon.


Inwiefern?

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:

Wären Eltern, die ihre Fortpflanzung vom finanziellen Ausgleich durch die Gesellschaft abhängig machen, wirklich die besseren Eltern?


Nun, Frauen haben das 2 Mio Jahre so gehalten.

Inwiefern?
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#658083) Verfasst am: 09.02.2007, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
cptchaos hat folgendes geschrieben:
letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Nö. Man kann z. B. mathematisch beweisen, dass auf diese Weise global immer mehr Ungleichheit entsteht. Ich finde das nicht schön.

*rechte Augenbraue hochzieh*

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Ich hätte gemeint, dieser Smiley passt zum User, der mit 3,8 Atü im Kessel einen Beitrag zu entziffern versucht.
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#658084) Verfasst am: 09.02.2007, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Beitrag gelöscht! lfg

Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:03, insgesamt einmal bearbeitet
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
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Beitrag(#658086) Verfasst am: 09.02.2007, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

[Beitrag gelöscht! lfg

Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:03, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#658087) Verfasst am: 09.02.2007, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Lfg, da ich nicht an dir vorbeireden möchte, frage ich lieber noch einmal, was du hier unter beweisen verstehst. Denn natürlich kann man innerhalb eines Axiomensystems etwas beweisen, das ändert nichts daran, dass es nur dann wissenschaftlich bleibt, wenn es prinzipiell falsifizierbar bleibt und die Axiome eben nur Hypothesen sind, die sich bewähren müssen - aber niemals bewiesen werden können. Vielleicht meinst du ja auch gar nicht das mit beweisen, was ich darunter verstanden habe.

Deine neue Formulierung klingt ja auch eher danach, dass du von einer "guten Theorie" sprichst. Das akzeptiere ich vorläufig - der "mathematische Beweis" klang einfach etwas unverständlich.

Cptchaos würde ich im Gegensatz zu mir nötige Mathekenntnisse allerdings kaum vorwerfen zwinkern Und ganz gut bin ich in Mathe auch, also bitte Arroganz stecken lassen, einfach so weiter begründen, wie du es gerade getan hast, OHNE solche Zusätze. Das ist schon gleich besser zwinkern
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cptchaos
kritischer Rationalist



Anmeldungsdatum: 17.07.2006
Beiträge: 304
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#658089) Verfasst am: 09.02.2007, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:

Die Fortpflanzung von laut lfg gewünschten Schichten stellt keineswegs eine höhere Belastung dar, als die Fortpflanzung in jeder anderen Schicht. Das Stichwort hat er selbst gegeben: Opportunitätskosten. Die Gehaltseinbuße von Frau Doktor wäre höher als die Gehaltseinbuße von Frau Textilfachverkäuferin.

Richtig.
I.R hat folgendes geschrieben:

Deshalb soll Frau Textilfachverkäuferin nicht nur das Studium von Frau Doktor finanzieren sondern auch noch deren anschließende Kinderaufzucht. Weil es eben höherwertiges und minderwertiges Leben gibt. Eine Art Bildungsrassismus, welcher aber immerhin die Möglichkeit bietet, zur höherwertigen Rasse aufzusteigen, quasi ein Bildungsmichaeljackson zu werden.

Naja, das Problem was lfg sieht ist doch: Wovon sollen denn dann die weniger qualifizierten Leben?
An den jobs führ Hochqualifizierte hängen ganz viele andere Jobs hinten dran. In sofern wäre die Unterstützung kein Bildungsrassismus, sonder eher Eigennützig, Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes. Und wenn du an ein Bedingungsloses Grundeinkommen denkst, wer soll das Erwirtschaften?

Allerdings sehe ich das Problem insgesamt nicht so drastisch wie lfg.
Wenn wir z.b. 3-4 Generationen warten, werden, von der"Bildungsoberschicht" halt nur noch die übrig bleiben welche sich gerne und erfolgreich Fortpflanzen.
Die Verschwinden dann auch nicht mehr so schnell, da in diesen Familien ein vorbild existiert, wie man viel Bildung mit viel Familie vereinbaren kann. Da hat dann eine Evolution schon stattgefunden.
Also für die Menschelt insgesamt sehe ich da überhaupt kein Problem. Natürlich wird dieser anpassungsprozess Deutschland erstmal etwas an "Intellektueller Substanz" kosten, und damit hat man in der Politik u.U. größere gesellschaftliche Schwierigkeiten zu bewältigen.

Abgesehen davon, wird es auch nach wie vor Aufsteiger aus "unteren" Schichten geben.
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#658091) Verfasst am: 09.02.2007, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:

Deshalb soll Frau Textilfachverkäuferin nicht nur das Studium von Frau Doktor finanzieren sondern auch noch deren anschließende Kinderaufzucht. Weil es eben höherwertiges und minderwertiges Leben gibt. Eine Art Bildungsrassismus, welcher aber immerhin die Möglichkeit bietet, zur höherwertigen Rasse aufzusteigen, quasi ein Bildungsmichaeljackson zu werden.


Textilfachverkäuferinnen finanzieren nichts. Das tun die Frau Doktors alles schon.


Inwiefern?


In meinem Modell werden die Profi-Mütter von den Kinderlosen in Abhängigkeit ihres Einkommens finanziert. Mit anderen Worten: Profi-Mutter bekommt das Geld von der kinderlosen Frau Dr. (dort her wo das meiste Geld verdient wird und die wenigsten Kinder in die Welt gesetzt werden). Dein Einwand ging also daneben.
Dein Profimütter-Lebensborn will doch aber gerade die kinderlosen Doktorfrauen zu gebärenden Doktorfrauen machen. Wenn das, was Du anstrebst, letztendlich funktioniert, gibt es keine kinderlosen Doktorfrauen mehr, die verdienen 20, 30 oder mehr Jahre lang Geld als Profimutter. Die Textilfachverkäuferin jedoch hat die Rampe auf der falschen Seite verlassen müssen und kann mit Mutterschaft kein Geld verdienen. Nach 2 Geburten ist ja Schluss, mehr lässt Deine Umsetzung des Evolutionsoptimierungsgesetzes nicht zu, also wieder arbeiten gehen.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:

Wären Eltern, die ihre Fortpflanzung vom finanziellen Ausgleich durch die Gesellschaft abhängig machen, wirklich die besseren Eltern?


Nun, Frauen haben das 2 Mio Jahre so gehalten.

Inwiefern?


Siehe den Kanazawa-Link etliche Seiten vorher. Der beschreibt das Selektionsverhalten von Frauen sehr genau. Das Ergebnis wurde weltweit in allen Kulturen bestätigt. Er behauptet, dies sei biologisch. Ich finde es zumindest nachvollziehbar.

Capice?


Kannst Du es in zwei, drei Sätzen kurz begründen? Dann kann nicht nur ich, sondern auch jeder andere, der an dieser Stelle weder Link suchen noch Text lesen möchte, das auch nachvollziehen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#658092) Verfasst am: 09.02.2007, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
cptchaos hat folgendes geschrieben:
letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:

Nö. Man kann z. B. mathematisch beweisen, dass auf diese Weise global immer mehr Ungleichheit entsteht. Ich finde das nicht schön.

*rechte Augenbraue hochzieh*

(gibt leider kein passendes Smilie, ich will ein skeptischer blick Smilie)


Suspekt


Ich hätte gemeint, dieser Smiley passt zum User, der mit 3,8 Atü im Kessel einen Beitrag zu entziffern versucht.


Auch.. Und auch zu dem User, der sein Laptop zum Kacken mit aufs Klo nimmt.
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#658094) Verfasst am: 09.02.2007, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:03, insgesamt einmal bearbeitet
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#658096) Verfasst am: 09.02.2007, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meinte natürlich "fehlende Mathekenntisse" nicht "nötige Mathekenntisse" Verlegen (sorry, CPT!)
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#658097) Verfasst am: 09.02.2007, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:03, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#658101) Verfasst am: 09.02.2007, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

cptchaos hat folgendes geschrieben:

I.R hat folgendes geschrieben:

Deshalb soll Frau Textilfachverkäuferin nicht nur das Studium von Frau Doktor finanzieren sondern auch noch deren anschließende Kinderaufzucht. Weil es eben höherwertiges und minderwertiges Leben gibt. Eine Art Bildungsrassismus, welcher aber immerhin die Möglichkeit bietet, zur höherwertigen Rasse aufzusteigen, quasi ein Bildungsmichaeljackson zu werden.

Naja, das Problem was lfg sieht ist doch: Wovon sollen denn dann die weniger qualifizierten Leben?
An den jobs führ Hochqualifizierte hängen ganz viele andere Jobs hinten dran. In sofern wäre die Unterstützung kein Bildungsrassismus, sonder eher Eigennützig, Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes.


Frau Doktor soll studieren, da ja der Hochschulabschluss Voraussetzung für eine Existenz als Profimutter ist, und anschließend soll Frau Doktor Fortpflanzung betreiben. Wie viele Jobs hängen da hintendran?

Wobei vielleicht auch noch diskutierenswert wäre, ob an Jobs für Hochqualifizierte wirklich die Jobs hintendranhängen oder ob sich nicht an viele Jobs irgendwann ein Hochqualifizierter dranhängt.



cptchaos hat folgendes geschrieben:
Und wenn du an ein Bedingungsloses Grundeinkommen denkst, wer soll das Erwirtschaften?


Denke ich nicht. Mir erschließt sich aber nicht, wieso ein bedingungsloses Hocheinkommen für akademische Fortpflanzungsunwillige geschaffen werden soll, um daraus akademische Fortpflanzungswillige zu machen.
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
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Beitrag(#658102) Verfasst am: 09.02.2007, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:04, insgesamt einmal bearbeitet
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
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Beitrag(#658105) Verfasst am: 09.02.2007, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Beitrag gelöscht! lfg

Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:04, insgesamt einmal bearbeitet
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cptchaos
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Anmeldungsdatum: 17.07.2006
Beiträge: 304
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#658107) Verfasst am: 09.02.2007, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ich meinte natürlich "fehlende Mathekenntisse" nicht "nötige Mathekenntisse" Verlegen (sorry, CPT!)

Ich hab dich schon richtig verstanden. Und ich kenne die Modelle auch nicht, ich bin nur skeptisch ob die nicht zu stark vereinfacht sind. Also mathematische Modelierung ist ein Interessenschwerpunkt von mir,
und ich glaube lfg auch, dass solche Modelle existieren. Nur werden die meisten wohl von Vorausstengen ausgehen, deren konstant bleiben man nicht über den Zeitraum vorhersagen kann, der für eine Genetische Evolution notwendig ist. Probleme in der memetischen Evolution kann man durch ein entsprechend strukturiertes Bildungssystem wohl einigermaßen auffangen, wenn wohl auch nicht vollständig.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#658108) Verfasst am: 09.02.2007, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
cptchaos hat folgendes geschrieben:

Allerdings sehe ich das Problem insgesamt nicht so drastisch wie lfg.
Wenn wir z.b. 3-4 Generationen warten, werden, von der"Bildungsoberschicht" halt nur noch die übrig bleiben welche sich gerne und erfolgreich Fortpflanzen.


Ich kann dir auch genau sagen wer das ist:

Emanzipationsfrei, religiös

Also genau die, die man hier so liebt.


Möglich. Aber die Nachkommen der religiösen Emanzipationsfreien müssen nicht zwangsläufig religiös und emanzipationsfrei bleiben. Das Vorhandensein zahlreicher emanzipierter Religionsfreier, deren Vorfahren unbestritten religiös und emanzipationsfrei waren, dürfte als Beweis genügen.
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#658110) Verfasst am: 09.02.2007, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Beitrag gelöscht! lfg

Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#658113) Verfasst am: 09.02.2007, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
[
Ach bis dahin werden die das aber noch hinbekommen. Die werden viele Bücher geschrieben haben, wo sie darstellen, wie die Welt fast kaputt gegangen wäre und wie ihr Verhalten sie gerettet hat (und wenn ich dann noch bin werde ich denen beim Verfassen helfen).


Die werden sich freuen, du schreibst nämlich so überzeugend zwinkern
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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cptchaos
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Anmeldungsdatum: 17.07.2006
Beiträge: 304
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#658114) Verfasst am: 09.02.2007, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:

Frau Doktor soll studieren, da ja der Hochschulabschluss Voraussetzung für eine Existenz als Profimutter ist, und anschließend soll Frau Doktor Fortpflanzung betreiben. Wie viele Jobs hängen da hintendran?

Nun, bei unserer momentanen Gesellschaftssituation Produziert Frau Doktor Nachkommen, welche ebenfalls eine starke Disposition zum Doktor haben. Dieser Nachwuchs in der Masse, ist Männlich und weiblich. Außerdem hat Frau Doktor schon während der Doktorarbeit Erkenntnisse /Produkte entwickelt, welche im Schnitt dann auch Wirtschaftlich umsetzbar sind, und Arbeitsplätze erzeugen.
I.R hat folgendes geschrieben:

cptchaos hat folgendes geschrieben:
Und wenn du an ein Bedingungsloses Grundeinkommen denkst, wer soll das Erwirtschaften?


Denke ich nicht. Mir erschließt sich aber nicht, wieso ein bedingungsloses Hocheinkommen für akademische Fortpflanzungsunwillige geschaffen werden soll, um daraus akademische Fortpflanzungswillige zu machen.

Das Einkommen ist nicht bedingungslos. Fortpflanzung und Erziehungsarbeit sind die Bedingungen.
Sonst, siehe oben.
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AgentProvocateur
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#658118) Verfasst am: 09.02.2007, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Dieser Vergleich, obwohl er schon sehr oft gebracht wurde, ist und bleibt falsch. Ein Profi-Koch bekommt kein Geld, wenn er für Freunde kocht. Er bekommt Geld, wenn er eine Leistung für andere erbringt, die dafür bezahlen wollen. Und dann ist es scheißegal, ob er Profi-Koch ist oder nicht: es kommt nur darauf an, dass er gut kocht.

Eltern erbringen ganz wesentlich eine Leistung für andere.

Ebent. Deswegen führt Dein Für-Freunde-Koch-Vergleich in die Irre. Schön, dass Du das einsiehst.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Dies hatte ich erklärt über das von mir dargestellte Prinzip der verantworteten Elternschaft. Du hast es nicht gelesen und ich habe keine Lust es noch mal zu erklären.

Ich habe es sehr wohl gelesen. Du kannst den wesentlichen Unterschied der Erziehungsleistung für die Gesellschaft zwischen der Leistung von "normalen" Eltern und "Profi"-Elltern nicht erklären, ohne auf Dein Koch-Beispiel zurückzukommen.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:

Ein Problem in diesem Thread ist die unscharfe Verwendung von Unterschicht und Oberschicht. Mal sind die Unterschicht

Dies hatte ich mehrfach sehr genau erklärt. Ich mache einen Unterschied zwischen dem Ist (den Eltern) und den Kindern. Kinder von Eltern aus sozial schwachen Schichten müssen dort nicht bleiben. Allerdings zeigt es sich, dass sie häufig dort bleiben und daran ist nicht zur die Gesellschaft schuld.

Richtig, Monokausalitäten sind oft falsch und Bildung alleine ist nicht die Lösung aller Probleme. Nichtsdestotrotz sind gerade in Deutschland die Aufstiegsmöglichkeiten von Kindern aus sozial benachteiligten Schichten geringer im Vergleich zu anderen Ländern. Und daran ist durchaus die Gesellschaft bzw. sind die momentanen Bedingungen schuld.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
Du hast meine Ausführungen nicht gelesen und ich habe keine Lust es noch mal zu erklären.

Doch, ich habe Deine Ausführungen gelesen.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:

Das Prinzip der Profieltern allerdings gefällt mir nicht, denn ich finde es viel wünschenswerter, die Bedingungen für alle gesellschaftlichen Gruppen zu verbessern. Das Prinzip der Profieltern ist ein rein marktwirtschaftliches Prinzip, das ein Auflösen der heutigen Familie zur Folge hätte. Profieltern wären wohl meist Mütter; Männer (bzw. die Väter) spielen in diesem Modell keinerlei Rolle mehr. Sie würden nur zur Zeugung benötigt. Nun kann man sagen, dass das wurscht sei, ich jedoch sehe eine generelle Auflösung der Familie als problematisch an. Der andere Punkt ist, dass die Profimütter, wie schon angedeutet, keineswegs die Gesellschaft abbilden, sondern quasi eine Monokultur darstellen würden, was ich ebenfalls als Problem sehe.

Woher willst du das wissen? Im Übrigen halte ich auch ein Paar mit 2 lesbischen oder schwulen Eltern für nicht schlechter. Die klassische Familienstruktur ist doch sowieso längst tot, dafür gibt es einfach zu viele Alleinerziehende.

Es gibt verschiedenene Familienmodelle in unserer Gesellschaft, einige mehr als früher (Alleinerziehende, Alleinverdienerehe, beide Eltern berufstätig, schwule und lesbische Eltern). Diese sollten alle in einem Konzept für eine Bevölkerungspolitik berücksichtigt werden. Das genau ist aber der Punkt, der mich an dem Profieltern-Modell stört: es gibt eine alleinige Konzentration auf das Alleinerziehende-Modell. Ich fände es besser, die Bedingungen, Kinder zu bekommen, für alle zu verbessern, so dass Kinder statistisch gesehen in allen diesen Lebensmodellen erwünscht wären.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:

Ein anderes Problem ist schließlich die gesellschaftliche Durchsetzbarkeit angesichts der Kosten von ca. 80 Mrd. € in der Endausbaustufe.


Erstens sprach ich von 60 und zweitens sind 60 gegenüber Rente ein Klacks.

Oh, ich bin in meiner Berechnung auf 80 Mrd. gekommen. Wie auch immer, ein Klacks ist es nicht, es wäre durchaus eine bedenkenswerter Haushaltsposten.

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:

2. Es müssen weitere Anstrengungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unternommen werden. Dazu gehören: Ausbau der Kinderbetreuuung , Ausbau von Teilzeitarbeit / Jobsharing, Wiedereinstellungsgarantien nach Elternauszeit, Beschäftigung auch von Älteren (über 45). Hier ist mMn vor allem die Politik gefragt, die entsprechende Anreize für die Wirtschaft zu leisten hätte..

Ich habe wirklich fast formal bewiesen, dass diese Maßnahme zwar wünschenswert ist, aber nicht helfen wird. Das Problem liegt woanders. Hast du leider nicht gelesen und ich habe keine Lust es nochmal zu erklären.

Nochmal: doch, ich habe es gelesen. Du behauptest, es gäbe keine Monokausalität zwischen Kinderbetreuungsplätzen und Fertilitätsrate. Das ist zwar richtig, bloß sind Monokausalitäten meist Banane und der Hinweis auf das Fehlen von Monokausalitäten beweist gar nichts. Damit die Bereitschaft zu mehr Nachwuchs steigt, müssen weitergehende Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehört mMn unabdingbar der Ausbau der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und eben auch überhaupt eine Zukunftsperspektive. Wie dies im Einzelnen geschehen kann, muss diskutiert werden, jedoch wird die Forderung "Frauen zurück an den Herd" keine ausgebildete Frau hinter dem Ofen hervorlocken. Es ist auch gesellschaftlich kontraproduktiv, auf die Ausbildungen dieser Frauen zu verzichten. Da ich es als wichtig erachte, dass auch diese Frauen Kinder bekommen, müssen die Bedingungen für sie verbessert werden und das wäre eben mMn möglich durch Schaffung von Möglichkeiten zur Teilung der Arbeit zwischen den Partnern, Bereitschaft zur Einstellung von Älteren und verbesserte Fortbildung desjenigen Partners, der eine Arbeitspause eingelegt hat.

Profimütter können mE hier kein Ersatz sein, da sie nicht die Gesellschaft abbilden; insbesondere wenn sie ein Drittel aller zukünftiger Kinder erziehen werden, wie hier gefordert wird. Profimütter sind eine technokratische Lösung, die viele andere Kinder weiter hinten runterfallen lässt, so wie es heute der Fall ist, und deswegen nicht gesellschaftlich akzeptiert werden würde und das mMn zu recht.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#658120) Verfasst am: 09.02.2007, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

letzterfreigeist hat folgendes geschrieben:


Beispiel IQ: Ein Umgekehrter Zusammenhang zwischen Fertilität und IQ führt zu einer Absenkung des durchschnittlichen IQs.


Gemessen an einer Verteilung zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit... Herr Experte Mit den Augen rollen

Dieser Zusammenhang existiert nun auch tatsächlich schon ziemlich lange... trotzdem ist Deutschland der Patentanmelder Nr. 2, gleich hinter den USA und das, obwohl die Chinesen und Inder jeweils mehr Hochbegabte haben, als Deutschland Einwohner zwinkern
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#658121) Verfasst am: 09.02.2007, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

cptchaos hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:

Frau Doktor soll studieren, da ja der Hochschulabschluss Voraussetzung für eine Existenz als Profimutter ist, und anschließend soll Frau Doktor Fortpflanzung betreiben. Wie viele Jobs hängen da hintendran?

Nun, bei unserer momentanen Gesellschaftssituation Produziert Frau Doktor Nachkommen, welche ebenfalls eine starke Disposition zum Doktor haben. Dieser Nachwuchs in der Masse, ist Männlich und weiblich.


Also mit einer 50%igen Wahrscheinlichkeit die Profimutter von morgen.

cptchaos hat folgendes geschrieben:
Außerdem hat Frau Doktor schon während der Doktorarbeit Erkenntnisse /Produkte entwickelt, welche im Schnitt dann auch Wirtschaftlich umsetzbar sind, und Arbeitsplätze erzeugen.


1. Bei wieviel % der Doktorarbeiten trifft dies zu?

2. Welches Kosten/Nutzenverhältnis zwischen Studium und wirtschaftlich umsetzbaren Erkenntnissen aus Doktorarbeiten würdest Du ansetzen?

cptchaos hat folgendes geschrieben:

Das Einkommen ist nicht bedingungslos. Fortpflanzung und Erziehungsarbeit sind die Bedingungen.
Sonst, siehe oben.


Oben sehe ich nicht allzuviel.
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letzterfreigeist
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Anmeldungsdatum: 13.12.2006
Beiträge: 959

Beitrag(#658123) Verfasst am: 09.02.2007, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Beitrag gelöscht! lfg

Zuletzt bearbeitet von letzterfreigeist am 10.02.2007, 00:05, insgesamt einmal bearbeitet
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