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Diskriminierung a-sexueller Partnerschaften?
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#654239) Verfasst am: 05.02.2007, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Ich spreche meist von Ausbuchtungen des Oberkörpers.

Du gibst dir ja auch gar keine Mühe, es nicht abschätzig klingen zu lassen. zwinkern
_________________
"(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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gebrauchtwagen
Dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 31.10.2006
Beiträge: 4

Beitrag(#663315) Verfasst am: 16.02.2007, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Da gibt es doch seit vorgestern ein Urteil, dass die homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht mit der Ehe gleichstellt?

Zumindest nicht im öffentlichen Dienst.
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#663326) Verfasst am: 16.02.2007, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.news.yahoo.com/14022007/3/bgh-urteil-homo-ehe-komplett-ehe-gleichgestellt.html
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#663614) Verfasst am: 17.02.2007, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

gebrauchtwagen hat folgendes geschrieben:
Da gibt es doch seit vorgestern ein Urteil, dass die homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht mit der Ehe gleichstellt?

Zumindest nicht im öffentlichen Dienst.



Das Perfide daran ist, dass immer wieder von unserer Rechtsaußenjustiz behauptet wird, es liege keine Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung vor, denn die Unterschiede machen sich ja nicht an der persönlichen sexuellen Orientierung fest, sondern am Familienstand. Nur ist eben der Familienstand "Ehe" Schwulen und Lesben verboten. Die Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung braucht daher gar nicht unmittelbar zu erfolgen, sondern sie geschieht auf dem Umweg über den Familienstand. Bei Behinderten liefe das etwa so: Rollstuhlfahrer werden nicht diskriminert, nur Leute, die nicht auf eigenen Beinen Treppen steigen können, kriegen halt keine Zusatzversorgung.
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#663619) Verfasst am: 17.02.2007, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
gebrauchtwagen hat folgendes geschrieben:
Da gibt es doch seit vorgestern ein Urteil, dass die homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht mit der Ehe gleichstellt?

Zumindest nicht im öffentlichen Dienst.



Das Perfide daran ist, dass immer wieder von unserer Rechtsaußenjustiz behauptet wird, es liege keine Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung vor, denn die Unterschiede machen sich ja nicht an der persönlichen sexuellen Orientierung fest, sondern am Familienstand. Nur ist eben der Familienstand "Ehe" Schwulen und Lesben verboten. Die Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung braucht daher gar nicht unmittelbar zu erfolgen, sondern sie geschieht auf dem Umweg über den Familienstand. Bei Behinderten liefe das etwa so: Rollstuhlfahrer werden nicht diskriminert, nur Leute, die nicht auf eigenen Beinen Treppen steigen können, kriegen halt keine Zusatzversorgung.


Ein Faktor der Argumentation der Rechtsprechung ist, dass die Institution Ehe eine Vorstufe zur Familie ist, mithin der Zeugung von Kindern dient; woraus sich ihr schützenswerter Status ergibt. Das muss man zwar nicht so sehen, ich halte dies aber zumindest für vertretbar.
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Doc Extropy
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#663620) Verfasst am: 17.02.2007, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
gebrauchtwagen hat folgendes geschrieben:
Da gibt es doch seit vorgestern ein Urteil, dass die homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht mit der Ehe gleichstellt?

Zumindest nicht im öffentlichen Dienst.



Das Perfide daran ist, dass immer wieder von unserer Rechtsaußenjustiz behauptet wird, es liege keine Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung vor, denn die Unterschiede machen sich ja nicht an der persönlichen sexuellen Orientierung fest, sondern am Familienstand. Nur ist eben der Familienstand "Ehe" Schwulen und Lesben verboten. Die Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung braucht daher gar nicht unmittelbar zu erfolgen, sondern sie geschieht auf dem Umweg über den Familienstand. Bei Behinderten liefe das etwa so: Rollstuhlfahrer werden nicht diskriminert, nur Leute, die nicht auf eigenen Beinen Treppen steigen können, kriegen halt keine Zusatzversorgung.


Ein Faktor der Argumentation der Rechtsprechung ist, dass die Institution Ehe eine Vorstufe zur Familie ist, mithin der Zeugung von Kindern dient; woraus sich ihr schützenswerter Status ergibt. Das muss man zwar nicht so sehen, ich halte dies aber zumindest für vertretbar.


Von mir aus, nur müßte in dem Fall von allen Verheirateten, die nie Kinder in die Welt gesetzt haben, der Gesamtbetrag aller Vergünstigungen am Tag der Menopause der Frau zurückgefordert werden.

Das ist Dir schon klar, oder?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#663621) Verfasst am: 17.02.2007, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

@Xamanoth

Dann müsste aber jede Ehe, die keine Kinder zeugt, dann Rückzahlungen tätigen. Aber darum geht es gar nicht. Es geht um die konservativ-christliche Bevorzugung heterosexueller Paare. Wenn man Kinder fördern will, kann man das auch direkt.

EDIT: Ich schreibe das gleiche wie Doc Am Kopf kratzen zwinkern
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)


Zuletzt bearbeitet von Kival am 17.02.2007, 15:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#663623) Verfasst am: 17.02.2007, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
gebrauchtwagen hat folgendes geschrieben:
Da gibt es doch seit vorgestern ein Urteil, dass die homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht mit der Ehe gleichstellt?

Zumindest nicht im öffentlichen Dienst.



Das Perfide daran ist, dass immer wieder von unserer Rechtsaußenjustiz behauptet wird, es liege keine Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung vor, denn die Unterschiede machen sich ja nicht an der persönlichen sexuellen Orientierung fest, sondern am Familienstand. Nur ist eben der Familienstand "Ehe" Schwulen und Lesben verboten. Die Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung braucht daher gar nicht unmittelbar zu erfolgen, sondern sie geschieht auf dem Umweg über den Familienstand. Bei Behinderten liefe das etwa so: Rollstuhlfahrer werden nicht diskriminert, nur Leute, die nicht auf eigenen Beinen Treppen steigen können, kriegen halt keine Zusatzversorgung.


Ein Faktor der Argumentation der Rechtsprechung ist, dass die Institution Ehe eine Vorstufe zur Familie ist, mithin der Zeugung von Kindern dient; woraus sich ihr schützenswerter Status ergibt. Das muss man zwar nicht so sehen, ich halte dies aber zumindest für vertretbar.


Von mir aus, nur müßte in dem Fall von allen Verheirateten, die nie Kinder in die Welt gesetzt haben, der Gesamtbetrag aller Vergünstigungen am Tag der Menopause der Frau zurückgefordert werden.

Das ist Dir schon klar, oder?

Und genau darin liegt meiner ansicht nach der Fehler der Argumentation.
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Doc Extropy
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#663624) Verfasst am: 17.02.2007, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Was Kival sagt stimmt.

Meine Idee daher:

Adoption für ALLE Paare und Bevorzugung nur noch von Kindern, nicht mehr von Paaren, etc...
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Doc Extropy
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#663626) Verfasst am: 17.02.2007, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:


...

EDIT: Ich schreibe das gleiche wie Doc Am Kopf kratzen zwinkern


Ist das denn wirklich so schrecklich? Geschockt

Mir scheint, daß hier einige Leute denken, daß ich ein menschenverachtendes Monster bin. Traurig
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#663629) Verfasst am: 17.02.2007, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:


...

EDIT: Ich schreibe das gleiche wie Doc Am Kopf kratzen zwinkern


Ist das denn wirklich so schrecklich? Geschockt

Mir scheint, daß hier einige Leute denken, daß ich ein menschenverachtendes Monster bin. Traurig


Nein, keine Angst, nur weil ich deine ehm Argumentation meistens nicht leiden kann, heißt das ja nicht, dass du immer Unsinn schreibst - von nem menschenverachtenden Monster würde ich sowieso nicht sprechen. Aber: Gehört nicht hier hin. Der Wink-Smiley befand sich dort schon absichtlich.
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#663630) Verfasst am: 17.02.2007, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
gebrauchtwagen hat folgendes geschrieben:
Da gibt es doch seit vorgestern ein Urteil, dass die homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht mit der Ehe gleichstellt?

Zumindest nicht im öffentlichen Dienst.



Das Perfide daran ist, dass immer wieder von unserer Rechtsaußenjustiz behauptet wird, es liege keine Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung vor, denn die Unterschiede machen sich ja nicht an der persönlichen sexuellen Orientierung fest, sondern am Familienstand. Nur ist eben der Familienstand "Ehe" Schwulen und Lesben verboten. Die Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung braucht daher gar nicht unmittelbar zu erfolgen, sondern sie geschieht auf dem Umweg über den Familienstand. Bei Behinderten liefe das etwa so: Rollstuhlfahrer werden nicht diskriminert, nur Leute, die nicht auf eigenen Beinen Treppen steigen können, kriegen halt keine Zusatzversorgung.


Ein Faktor der Argumentation der Rechtsprechung ist, dass die Institution Ehe eine Vorstufe zur Familie ist, mithin der Zeugung von Kindern dient; woraus sich ihr schützenswerter Status ergibt. Das muss man zwar nicht so sehen, ich halte dies aber zumindest für vertretbar.



Es ist völliger Unsinn. Wäre die Ehe Vorstufe der Familie, würde jede Ehefrau in der Hochzeitsnacht schwanger. Dass dem nicht so ist, bedarf keiner weiteren Ausführung. Es gibt reichlich Paare mit Kindern, verschieden- und gleichgeschlechtliche, und ohne Trauschein. Es gibt reichlich verheiratete Paare, die niemals Kinder bekommen, ob gewollt oder ungewollt. Ob Kinder da sind oder nicht, hat absolut nichts mit dem Bestehen einer Ehe zu tun. Mit diesem Pseudo-Argument, das in Wahrheit aus der Hexenküche der christlichen Kirchen stammt, soll das Gesellschafts- und Familienbild zementiert werden, an das man 1949 glaubte und das inzwischen längst durch die Wirklichkeit widerlegt wurde.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#663651) Verfasst am: 17.02.2007, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Und genau darin liegt meiner ansicht nach der Fehler der Argumentation.


Trotzdem hälst Du sie für vertretbar?

Und dabei haben wir garnicht von all den Ehen gesprochen, die geschlossen werden obwohl Kinder von vornherein ausgeschlossen sind; ganz zu schweigen von den sehr speziellen Fällen Fällen wo die Kinderlosigkeit gar Bedingung für die Möglichkeit einer Eheschließung ist.
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If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#663653) Verfasst am: 17.02.2007, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Und genau darin liegt meiner ansicht nach der Fehler der Argumentation.


Trotzdem hälst Du sie für vertretbar?

Und dabei haben wir garnicht von all den Ehen gesprochen, die geschlossen werden obwohl Kinder von vornherein ausgeschlossen sind; ganz zu schweigen von den sehr speziellen Fällen Fällen wo die Kinderlosigkeit gar Bedingung für die Möglichkeit einer Eheschließung ist.


Mit vertretbar meine ich: Für diese Ansicht gibt es Argumente, und wenn ich diese Ansicht auch nicht teile, kann ich nachvollziehen, wie man zu dieser Ansicht kommt.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#663666) Verfasst am: 17.02.2007, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Und genau darin liegt meiner ansicht nach der Fehler der Argumentation.


Trotzdem hälst Du sie für vertretbar?

Und dabei haben wir garnicht von all den Ehen gesprochen, die geschlossen werden obwohl Kinder von vornherein ausgeschlossen sind; ganz zu schweigen von den sehr speziellen Fällen Fällen wo die Kinderlosigkeit gar Bedingung für die Möglichkeit einer Eheschließung ist.


Mit vertretbar meine ich: Für diese Ansicht gibt es Argumente, und wenn ich diese Ansicht auch nicht teile, kann ich nachvollziehen, wie man zu dieser Ansicht kommt.



Vielleicht kann man sich darauf einigen, dass sie vor dem Hintergrund des christlichen Familien- und Gesellschaftsbildes nachvollziehbar ist, ohne dass sie deshalb realistisch oder legitim wäre.
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