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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#671033) Verfasst am: 01.03.2007, 22:03 Titel: Ein Erfahrungsbericht aus Neuseeland |
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Da ich momentan noch als Backpacker in Neuseeland unterwegs bin (morgen geht es weiter nach Australien, um dort das gleiche zu machen), erlebe ich natürlich auch Sachen, die man sonst nicht erleben könnte, wenn man zu Hause rumhockt. Hier einer meiner Erfahrungsberichte, den ich für recht interessant halte:
Once Were Warriors
Der Tag fing so schön an. Ich wachte in einem bequemen Bett in einem Hostel nahe dem Strand auf, ich wurde von den warmen Sonnenstrahlen wach gekitzelt, und ich war durchweg entspannt. Natürlich ging es heute wieder per Anhalter weiter. Ich wurde von einigen netten Menschen mitgenommen, die mich auf einen Kaffe eingeladen und mir die Höhepunkte ihrer Wohngegend gezeigt haben, d.h. den Strand, die sonnige Aussicht und den kleinen idyllischen Hafen für vorwiegend Sportfischerei. Man hat mich sogar ein ganzes Stück weiter gefahren als man eigentlich hätte fahren müssen. Allerdings mit der Warnung, dass es in dieser Gegend kaum Verkehr gibt, und am Wochenende – es war Samstag, wenn ich mich nicht irre – sollte es noch schlimmer sein. Ich wusste bereits, dass die Ostküste weniger besiedelt ist, und dass hauptsächlich Maori hier leben würden. Und tatsächlich, als ich wieder am Straßenrand stand kam kein Auto.
Dann, endlich nach einiger Zeit, ich weiß gar nicht wie lange ich dort stand bzw. auf meinem Gepäck saß, fuhr ein Auto vorbei. Es fuhr langsam und sah nicht wirklich verkehrssicher aus. Es hielt direkt neben mir, sodass ich einen Blick in das Beifahrerfenster werfen konnte. Gefahren wurde das Auto von einer Maori Frau. Auf dem Beifahrersitz sah ich einen Maori Mann, der einen Kasten Bier in den Armen hielt, der mich entspannt anguckte und nur sagte „Jump in!“. Ich fragte, wohin er denn fahren würde, worauf er antwortete „Jump in!“. Ich sagte ihm, dass ich zur Hicks Bay wollte, worauf er nur sagte „Jump in!“. Ich weiß nicht warum, vielleicht weil sonst kein Auto in Aussicht war, aber ich jumpte in, bzw. ich versuchte es. Als ich die Tür öffnete, viel mir ein jüngerer Maori entgegen, der ziemlich fertig aussah. Auf der anderen Seite öffnete sich die Tür und zwei weitere Maori Burschen stiegen aus. Die beiden packten den Herausgefallenen und verstauten ihn sicher im Kofferraum des Kombis. Ich war inzwischen eingestiegen und war am blöd gucken. Der Maori mit dem Bier auf dem Schoß drückte mir gleich eines in die Hand und fragte mich, wohin ich wollte. Ich sagte ihm mein Ziel, doch er meinte nur „No, tonight you stay at my place!“. Eigentlich sehr freundlich, und er wollte mich dann am nächsten Tag zur Hicks Bay fahren. Weiter ging es.
Wir fuhren nicht weit. Gute 200m weiter stand ein Briefkasten neben einer schmalen, kaum auffälligen Einfahrt. Wir fuhren dort rein und erreichten eine kleine versteckte Wiese, auf der sich mehrere Häuser – d.h. die billigsten Holzhütten – befanden. Das war das zu Hause dieser Maori Familie. Wir stiegen aus und gingen in eine der Hütten. Die Hütte bestand nur aus einem Raum, ohne Unterteilungen, in dessen hinterer Hälfte ein Tisch, ein paar Stühle und ein Waschbecken mit einem Regal mit ungewaschenem Geschirr standen. Wir setzten uns hin und unterhielten uns. Der Mann, sein Name ist „Gori“, er war das Oberhaupt der Familie, der „chief“. Er sagte mir, ich sei für heute sein Gast, und wenn jemand ein Problem mit mir hätte, solle ich zu ihm kommen. Diese Aussage hat mich nicht wirklich beruhigt, aber immerhin, ich war sein Gast und schuldete ihm Respekt.
Wir tranken ein paar Bier und er wiederholte, dass ich sein Gast sei und er mich morgen zur, zur, … er hatte vergessen wohin ich wollte, versicherte mir aber mich dort hin zu fahren. Zwei Frauen kamen herein, es waren die Fahrerin und Goris Frau, und gesellten sich zu uns. Letztere bemerkte mich scheinbar gar nicht, bzw. meine Anwesenheit war ihr offensichtlich egal. Ganz anders war es jedoch mit der Fahrerin. Sie war 49 Jahre alt, wie sie mir sagte, sie war ein wenig übergewichtig, nicht wirklich ansprechend. Ihr fehlten die beiden Schneidezähne. Sie setzte sich neben mich, fasste meine Beine an und meinte laut „Hmmm, I like his legs“. Gori fragte mich, ob ich nicht hinter das Haus gehen wollte, um mit ihr Sex zu haben. Ich antwortete nicht, guckte nur wieder blöd. Und er meinte weiter: „Just go behind the house. Just fuck her and make her walk like a crab!“. Ich wusste nicht, ob er das ernst meinen würde. Sie schaute nur erwartungsvoll und er wollte offensichtlich eine Antwort von mir. Also sagte ich, dass es mir leid tue, aber ich hätte eine Freundin – ich habe aber eigentlich gar keine. Er meinte wieder: „Who cares, she isn’t here, just go behind the house and make her walk like a crab, do it the german way, hmmm…“. Das Thema hatte sich dann kurzzeitig erledigt, als einer der Jüngeren hereinkam und erkennbar bekifft auf den Tisch rotzte. Goris Frau schnauzte ihn nur an, tat aber nichts weiter außer den Teil, der auf ihrem Teller gelandet war, ins Waschbecken zu kippen. Die Rotze blieb über den Tisch verteilt; und keinen störte es. Als nächstes sagte Gori zu mir: „Hey Patrick, you look so uncomfi!“. Ich antwortete nur: „Eh, … nono!“ und nuckelte weiter an meiner Flasche Bier.
Wir setzten uns nach draußen an den Gartentisch. Gori sagte mir, dass sie gestern und heute feiern würden, weil einer der Jüngeren heute seinen 16ten Geburtstag hatte. Es war derjenige, der auf den Tisch rotzte. Wir hatten also eine ganz gute Party und wir tranken eine Menge Bier. Wir fingen um 2 Uhr mittags mit dem Trinken an. Hinzu kamen auch einige Kästen mit starken Alkopops. Fast die ganze Zeit saß die ältere Frau neben mir und rieb sich an mir. Sie sagte u.a.: „Hmmm, I feel the hairs on your skin.“, “I like to ride, ..., I like to ride big dicks!”. Und das Thema ging wieder los. Gori fragte mich wieder, ob ich nicht Sex mit ihr haben wollte: „Now you can fuck a Maori woman, why not have some fun?“. Ich sagte ihm, dass ich meine fiktive Freundin lieben würde und ich daher nicht wollte. Ich fragte ihn daraufhin, ob ER nicht Lust hätte auf ein wenig Spaß, und er antwortete mir, dass die sexgeile Lady seine Tante ist. Außerdem ist sie, wie ich erfuhr, die Lehrerin der Jungs in der Maori Schule. Und die ganzen Jungs, sowie alle Kinder saßen die ganze Zeit bei uns und bekamen natürlich mit was passierte. Doch für die ist die Geilheit ihrer Lehrerin anscheinend normal. Einer der Jungs sagte mir außerdem, dass ich sie einfach ignorieren solle.
Die Party ging weiter und wir tranken Bier und Alkopops. Die Jungs rauchten Zigaretten und Gras. Die Älteren haben die Jüngeren sogar motiviert mehr zu trinken und zu rauchen. Immerhin gaben sie selbst das beste Beispiel ab. Die ganze Zeit sagten sie Sätze wie „Fuck you!“, „Shut up!“, „Motherfucker“ und „Nigger“. Die kleinen Kinder, so z.B. die 4jährige Tochter Goris, hatten dieselbe Sprache drauf. Und keinen störte es.
Nach einiger Zeit waren die Jüngeren „fucked up“, d.h. total fertig und saßen nur noch bewegungslos am Tisch. Einer von ihnen, das Geburtstagskind, saß auch nur regungslos da, sprang aber plötzlich auf und schlug demjenigen, der neben ihm saß, ins Gesicht und stürzte sich weiter unkoordiniert um sich schlagend auf ihn; leider war ich derjenige, der neben ihm saß. Ich versuchte nur ihn auf Distanz zu halten, weil ich keinen Kampf riskieren wollte, bei dem die anderen Maori seine Partei ergreifen würden. Immerhin war ich nur Gast. Obwohl ich unter Goris „Schutz“ stand, tat er nichts, er schaute nur zu. Nachdem die anderen den Jungen, der inzwischen volltrunken umgefallen war, weg und ins Auto zogen, meinte Gori nur, dass ich das nicht ernst nehmen solle, weil er ja „fucked up“ war und nicht wusste was er tut.
Nach einiger Zeit und nach einigen weiteren Alkopops musste ein anderer Junge – er war der 16jährige Bruder des ungefähr 35jährigen Gori, beide hatten unterschiedliche Väter aber dieselbe Mutter – auf den Tisch kotzen. Gori jubelte und sagte: „Yeah, take the camera, take the camera!“. Er wollte aufstehen, doch Goris Frau meinte, er solle den Tisch wieder sauber machen. Also wischte er kurz mit der Hand einen Teil der groben Brocken vom Tisch. Die meiste Kotze blieb jedoch an ihrem Platz. Er war übrigens nicht der einzige, der an diesem Abend kotzen musste. Zuvor hatte das Geburtstagskind schon über den Zaun gekotzt, zweimal. Und nach all dem Bier hatte ich auch ein wenig zu kämpfen, doch ich konnte es zum Glück zurückhalten.
Als es spät wurde gingen wir langsam zu Bett. Goris Familie und ich schliefen alle in seiner Hütte. Er, seine Frau, die beiden Söhne und die beiden Töchter schliefen auf dem Boden auf Matratzen, die sie nebeneinander legten. Ich schlief im Regal. Eigentlich war es ein einfaches Metallgestell für ein Etagenbett. Unten stand aber eine Couch, auf der einer der Söhne schlief, und oben war ein Lattenrost, der aber als weites Ablageregal benutzt wurde. Ich schlief also auf einigen Kartons, einigen kaputten Spielsachen, sowie deren Verpackungen, und vor allem auf vielen Decken und Kissen. Ich hatte es also weich genug, zumindest an den meisten Stellen.
Gori ging zuerst schlafen. Die Kinder waren noch wach und guckten Fernsehen, den Disney Channel. Das Licht war auch noch an. Kurz nachdem Gori ins Bett gegangen war, legte ich mich auch schlafen, zumindest versuchte ich es. Seine Frau folgte einige Stunden später. Jedoch, zu meinem Erstaunen und Ärgernis: niemand machte das Licht aus und auch der Fernseher lief weiter. Alle waren bereits eingeschlafen, nur ich wurde wach gehalten. Ohnehin war ich ein wenig vorsichtig und ich hielt die ganze Nacht immer ein Auge offen, denn die sexgeile Lady hätte ja vorbei kommen können. Sie schlief jedoch zu meinem Glück in einer anderen Hütte.
Am nächsten morgen, so gegen 6 Uhr, wurde Goris Frau allmählich wach und sie schaltete das Licht und den Fernseher aus – es war schließlich schon ein wenig heller geworden, weshalb man das Licht nicht mehr brauchte. Ich konnte jetzt also endlich einschlafen, was ich vorher nicht wirklich konnte. Doch dann zog mir Goris Frau die Decke weg und legte sich damit wieder schlafen. Na gut, ich hatte immerhin genügend Decken unter mir. An die kam ich jedoch nicht heran, ohne dem Bettgestell ein lautes Quietschen zu entlocken; also ließ ich es bleiben. Ich sollte erwähnen, dass es in Neuseeland morgens immer sehr kalt wird.
Dann, nach einigen Stunden, wurde Gori wach und ich entschloss mich ebenfalls so zu tun, als wäre ich gerade wach geworden. Jeder hatte an diesem Morgen einen starken Kater. Nur ich nicht, ich war nicht in der Stimmung, um verkatert zu sein. Wir setzen uns an den Frühstückstisch und Gori machte seinen beiden Söhnen Frühstück: erst Schokoladenbonbons, dann eine Schale Milch und viel braunem Zucker. Seine Frau und die beiden Töchter schliefen weiter. Für uns Männer machte er Steaks mit Eiern und Pilzen. Zähneputzen gab es nicht.
Nach dem Frühstück ging es los, denn er hatte mir ja versprochen mich zur Hicks Bay zu fahren. Doch zuvor mussten wir noch zusammen mit seinem Onkel ein paar Pferde einfangen, die freigekommen waren. Doch das war nicht viel Arbeit und Gori fuhr mich zusammen mit seiner Familie weiter zur Hicks Bay, wo sie mich absetzten und wir uns verabschiedeten. Ich checkte in einem Hostel ein und legte mich schlafen. Und langsam konnte ich auch einen Kater spüren.
Gori hat, wie er mir sagte, keine Arbeit. Dennoch konnte er sich einiges leisten: Satellitenfernsehen mit „Sky TV“ (vergleichbar mir Premiere bei uns, jedoch weitaus umfangreicher), eine Kamera, einen großen Van und natürlich das viele Bier und der ganze sonstige Alkohol. Er wohnte zwar mit seiner Familie in einer wirklich billigen Holzhütte, doch einen armen Lebensstil hatte er nicht. Auch die ganzen Jugendlichen trugen Markenklamotten und schwere Uhren. Es war offensichtlich, dass Gori sein Geld mit nicht ganz sauberen Geschäften verdiente. Im Vorfeld hatte ich bereits gehört, dass viele in diesem Gebiet einige verbotene Pflanzen anbauen, die dann natürlich auch für gutes Geld verkauft werden. Ich unterstelle Gori aber nichts.
Der Titel dieses Erfahrungsberichts lautet „Once Were Warriors“, passend zum gleichnamigen Film, der ziemlich genau das zeigt, was ich erlebt habe. Im Film geht es um kulturlose Maori, die nur noch Alkohol trinken, brutale Schläger sind und einen sehr rauen Umgang mit sich pflegen. Und ja, es stimmt, wie ich selbst erleben konnte. Aber mir hat es gefallen. Man erlebt nicht jeden Tag eine so großzügige Gastfreundlichkeit, und man lernt nicht jeden Tag solche „wilden“ Maori kennen, auch nicht in Neuseeland. Wir haben gemeinsam gelacht und eine gute Zeit gehabt. Sie haben sogar ein deutsches Wort von mir gelernt: „Prost!“. Ich werde diese Party nicht so schnell vergessen.
Man könnte beim Lesen dieses Berichts annehmen, dass die Maori total asoziale Menschen sind, die keine Manieren und im Grunde keine Erziehung haben. Für einen Teil der heute lebenden Maori mag dies stimmen, doch selbst dieser Teil ist überaus freundlich und gutmütig. Die Maori, mit denen ich hier zu tun hatte, waren sehr gastfreundlich und haben es genossen ihren wenigen Besitz (und den ganzen Alkohol) mit mir zu teilen. Dieser Bericht zeigt vor allem die mehr schockierenden Seiten dieses Tages. Ich blicke jedoch auf eine ungewöhnliche, aber dennoch sehr positive Zeit zurück; und mein Kulturschock ist auch bereits verarbeitet.
_________________ Zombie [...bi], der; -[s], -s [engl. zombi(e), westafrik. Wort]: Toter, der ein willenloses Werkzeug dessen ist, der ihn zum Leben erweckt hat.
Christ [k...] der; -en, -en <gr>: siehe Zombie
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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#671036) Verfasst am: 01.03.2007, 22:06 Titel: |
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Hier die Bilder:
_________________ Zombie [...bi], der; -[s], -s [engl. zombi(e), westafrik. Wort]: Toter, der ein willenloses Werkzeug dessen ist, der ihn zum Leben erweckt hat.
Christ [k...] der; -en, -en <gr>: siehe Zombie
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AntagonisT Master of Disaster
Anmeldungsdatum: 28.09.2005 Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden
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(#671048) Verfasst am: 01.03.2007, 22:17 Titel: |
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Krass
ist die notgeile auf dem einen foto zu sehen?
_________________ “Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#671052) Verfasst am: 01.03.2007, 22:21 Titel: |
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Vorletztes Foto, die in der Mitte mit dem schwarzen, leider zu viel zeigendem Oberteil.
_________________ Zombie [...bi], der; -[s], -s [engl. zombi(e), westafrik. Wort]: Toter, der ein willenloses Werkzeug dessen ist, der ihn zum Leben erweckt hat.
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AntagonisT Master of Disaster
Anmeldungsdatum: 28.09.2005 Beiträge: 5587
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(#671058) Verfasst am: 01.03.2007, 22:26 Titel: |
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Stingery hat folgendes geschrieben: | Vorletztes Foto, die in der Mitte mit dem schwarzen, leider zu viel zeigendem Oberteil. |
alles klar
Das Meer ist wunderschön!
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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#671060) Verfasst am: 01.03.2007, 22:27 Titel: |
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Ich glaube ich habe vergessen zu erwähnen, dass sie ab und an ihre Brüste massiert hat, als ich neben ihr saß.
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AntagonisT Master of Disaster
Anmeldungsdatum: 28.09.2005 Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden
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(#671065) Verfasst am: 01.03.2007, 22:30 Titel: |
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lol - das mit dem Schönsaufen ging offensichtlich auch nicht..
Was macht das Tattoo, bzw. dein Geschenk. Schon eine Idee?
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Svea zurück
Anmeldungsdatum: 01.09.2006 Beiträge: 1908
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(#671068) Verfasst am: 01.03.2007, 22:35 Titel: |
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Die ersten beiden Fotos sind ja wohl der Hammer!
Ich brauch dringend Urlaub
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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#671072) Verfasst am: 01.03.2007, 22:38 Titel: |
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AntagonisT hat folgendes geschrieben: | Was macht das Tattoo, bzw. dein Geschenk. Schon eine Idee? |
Leider konnte ich meinen Moko Designer nicht mehr auffinden. Ich habe zwar seine Adresse, doch jedes Mal, wenn ich dort war, war die Bude leer. Er hat mir jedoch angeboten das Design einzuscannen und mir per Email zukommen zu lassen. Damit hat sich das mit dem Geschenk auch erledigt.
Zitat: | Die ersten beiden Fotos sind ja wohl der Hammer! |
Naja, die Fotos sind mMn in Ordnung, aber nicht der Hammer. Ich kann ja mal ein paar Hammer Fotos posten...
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kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#671076) Verfasst am: 01.03.2007, 22:40 Titel: |
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Faszinierend. Danke für diesen Bericht.
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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AntagonisT Master of Disaster
Anmeldungsdatum: 28.09.2005 Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden
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(#671080) Verfasst am: 01.03.2007, 22:43 Titel: |
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Stingery hat folgendes geschrieben: | Ich kann ja mal ein paar Hammer Fotos posten... |
_________________ “Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#671085) Verfasst am: 01.03.2007, 22:49 Titel: |
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Na schön, hier erstmal die Hicks Bay...
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kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#671087) Verfasst am: 01.03.2007, 22:50 Titel: |
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Worauf bezieht sich der Spruch unter dem kleinen Fenster? Was kann man dort tun, was kann man dort sehen?
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#671097) Verfasst am: 01.03.2007, 23:04 Titel: |
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Das kleine Fenster ist in de Tür des Klohäuschens
Hier weitere Bilder, diesmal einige Tage vorher von der Coromandel Halbinsel, genauer: von der berühmten Cathedral Cove, wo ich mit meinem Zelt am Strand geschlafen habe...
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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#671103) Verfasst am: 01.03.2007, 23:10 Titel: |
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Noch ein paar Tage früher war ich auf dem Mt Taranaki, einem spitz zulaufenden Vulkan. Ich bin um 2 Uhr morgens gestartet, um rechtzeitig für den Sonnenaufgang auf der Spitze zu sein...
Abends habe ich den Sonnenuntergang am Strand bewundert...
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#671185) Verfasst am: 02.03.2007, 00:30 Titel: |
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Erstmal liebe Grüsse von meiner Frau, die meint, Du solltest ein Reisetagebuch veröffentlichen, es wäre sehr gut geschrieben! Ich hab es ihr vorgelesen und wir waren wirklich amüsiert! Und sie erwartet weitere Berichte!
Das gleiche Lob dann nochmal von mir! Dein Bericht hat mich etwas unsere früheren Klingonentreffen erinnert... hab schon überlegt, ob ich Deinen Bericht mal über unsere Mailingliste jage...
Deine Bilder sind einfach traumhaft... und auch auf den Berg wäre ich gern mitgekommen... ich hätt aber vermutlich schon abends loslaufen müssen. Früh um 2 aufstehen kann ich nicht. Wie hoch ist der denn?
Meeehhhrrr!!
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#671215) Verfasst am: 02.03.2007, 00:44 Titel: |
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Wer alles nachlesen und alle Fotos sehen möchte, der kann mal in mein Forum schauen:
http://www.ironsport.de/forum/viewtopic.php?t=39209
(Der Thread besteht aus mittlerweile 34 Seiten, die hauptsächlich Fotos enthalten.)
Das soll keine Schleichwerbung sein. Bei über 52.000 Mitgliedern in meinem Forum fallen ein paar mehr Mitglieder kaum ins Gewicht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#671630) Verfasst am: 02.03.2007, 12:40 Titel: |
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Wow!
Ich wünschte ich könnte auch mal sowas machen...
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AntagonisT Master of Disaster
Anmeldungsdatum: 28.09.2005 Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden
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(#671645) Verfasst am: 02.03.2007, 12:51 Titel: |
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Stingery hat folgendes geschrieben: | Wer alles nachlesen und alle Fotos sehen möchte, der kann mal in mein Forum schauen:
http://www.ironsport.de/forum/viewtopic.php?t=39209
(Der Thread besteht aus mittlerweile 34 Seiten, die hauptsächlich Fotos enthalten.)
Das soll keine Schleichwerbung sein. Bei über 52.000 Mitgliedern in meinem Forum fallen ein paar mehr Mitglieder kaum ins Gewicht.
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geht leider nur mit Anmeldung..
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Stingery Atholik
Anmeldungsdatum: 06.05.2006 Beiträge: 716
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(#698816) Verfasst am: 05.04.2007, 18:16 Titel: |
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Ich bin jetzt in Australien, d.h. schon seit einem Monat. Ich habe mir zusammen mit einem Freund einen Wagen gekauft und bin jetzt, wo fast alles fertig ist, d.h wo wir alles im Wagen organisiert und eingebaut haben, ziehen wir los durch die Wüste. Zunächst von Adelaide nach Alice Springs und dem Ayers Rock, dann weiter durch die Wüste nach Perth. Anschließend geht es weiter die Westküse hoch nach Darwin.
Hier mal schnell zwei <fotos von mir und dem Auto (Toyota Landcruiser):
Bin noch nicht dazu gekommen die wirklich guten Bilder hochzuladen. ICh denke auch, dass noch einige gute dazu kommen, weshalb ich lieber alles auf einmal hochladen werde.
_________________ Zombie [...bi], der; -[s], -s [engl. zombi(e), westafrik. Wort]: Toter, der ein willenloses Werkzeug dessen ist, der ihn zum Leben erweckt hat.
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