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Gelbe Gefahr: Platzt die China-Blase?
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#671151) Verfasst am: 02.03.2007, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
Kritik ja, Verwerflichkeit? Jein.
Ich meine, wenn ein Unternehmen Dividenden verteilen kann, weil Dritte in das Unternehmen investiert haben, gehört die Dividende zu gleichen Teilen auch der Belegschaft. Die einen sind da Nichts ohne die anderen!

Aber die Arbeitnehmer haben regelmäßig das Nachsehen, weil möglichst hohe Dividenden möglichst viele Investoren anlocken sollen. Wachstum bis zum Platzen!
Ich vermeinte, aus den enstprechenden Aussagen eine gewisse Kritik an der Tatsache herauszulesen, dass man allein durch Aktienspekulationen Gewinne machen kann.



Hallo Stefan,

Das Argument geht meilenweit an der Realitaet vorbei! Um im Technikzeitalter ein profitables Unternehmen zu gruenden, braucht es zwei Faktoren, naemlich Kapital und Arbeit. Beide Faktoren muessen bezahlt werden, der eine in Form des Lohnes, der andere in Form von Dividende bzw. Zinsen. Wenn Du fordest, dass das Kapital seine Dividende mit der Arbeit teilt, dann musst Du aber auf der anderen Seite genauso konsequent sein und fordern, dass die Arbeiter doch bitteschoen ihren Lohn mit den Kapitaleignern teilen sollen... Sehr glücklich


Das machen die sogar. Der geteilte Lohn heißt Gewinn und wird in Form der Dividende unter den Kapitaleignern aufgeteilt.
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Stefan
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#671155) Verfasst am: 02.03.2007, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
Kritik ja, Verwerflichkeit? Jein.
Ich meine, wenn ein Unternehmen Dividenden verteilen kann, weil Dritte in das Unternehmen investiert haben, gehört die Dividende zu gleichen Teilen auch der Belegschaft. Die einen sind da Nichts ohne die anderen!

Aber die Arbeitnehmer haben regelmäßig das Nachsehen, weil möglichst hohe Dividenden möglichst viele Investoren anlocken sollen. Wachstum bis zum Platzen!
Ich vermeinte, aus den enstprechenden Aussagen eine gewisse Kritik an der Tatsache herauszulesen, dass man allein durch Aktienspekulationen Gewinne machen kann.



Hallo Stefan,

Das Argument geht meilenweit an der Realitaet vorbei! Um im Technikzeitalter ein profitables Unternehmen zu gruenden, braucht es zwei Faktoren, naemlich Kapital und Arbeit. Beide Faktoren muessen bezahlt werden, der eine in Form des Lohnes, der andere in Form von Dividende bzw. Zinsen. Wenn Du fordest, dass das Kapital seine Dividende mit der Arbeit teilt, dann musst Du aber auf der anderen Seite genauso konsequent sein und fordern, dass die Arbeiter doch bitteschoen ihren Lohn mit den Kapitaleignern teilen sollen... Sehr glücklich
[...]

Gruss, Bernie


Den Smilie hättest du Dir sparen können zwinkern , so abwegig ist der Gedanke nämlich nicht!
Denn ein Investivlohn würde wirklich beide Seiten der Wertschöpfenden berücksichtigen. Es müßte nur sichergestellt werden, das niemand übervorteilt würde. Was wiederum auf eine Lobbyschlacht hinauslaufen dürfte...
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reign
bla bla



Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#671189) Verfasst am: 02.03.2007, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Daytrader verdient sein Geld, schließlich treibt er Handel - aktiv - und das jeden Tag. Er tut also was für sein Geld. Er investiert nicht ein Mal und sitzt dann eine Weile auf seinem Ar*** herum, und wenn er Glück hat, macht er Gewinn.
_________________
be your own pet
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