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Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#679240) Verfasst am: 11.03.2007, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Gates hat 43 Milliarden €.
Gäbe es einen Mindestlohn von 8 €, dann müsste man
5375000000 Stunden dafür arbeiten.
Bei 168 h/ Monat (= 40-Stunden-Woche) wären das
31994047,619047619047619047619048 Monate oder schlappe
2666170,6349206349206349206349206 Jahre.

Man darf natürlich keinen Cent ausgeben und nicht dran denken wieviel Geld Bill Gates inzwischen haben würde, wenn er auch nur 1% Rendite kassieren würde...
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Dingo
Hardcore Atheist



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 172
Wohnort: Down Under

Beitrag(#679265) Verfasst am: 11.03.2007, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Nun sei mal nicht neidisch auf den Gates. Nichts haelt Dich davon ab auch ne Firma zu gruenden, erfolgreich zu sein und dann noch reicher zu werden. Musst Dich nur bemuehen und an Deinem Ziel hart arbeiten. So einfach ist das...!
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#679369) Verfasst am: 11.03.2007, 02:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ganz easy, vor allem ohne Startkapital...
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Dingo
Hardcore Atheist



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 172
Wohnort: Down Under

Beitrag(#679633) Verfasst am: 11.03.2007, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ja sicher doch. Geht auch ohne Startkapital. Nur der Wille zaehlt, die Idee, das Durchhaltevermoegen, wer aufgibt hat schon verspielt. Das geht natuerlich nicht mit Leuten, die Big Brother oder Talkshows glotzen, oder den Ballermann geniessen. Das funktioniert nur bei "Machern". Und ein 8 Std Tag ist auch nicht. Also dann mal ran und keine mueden Ausreden. Dann werden die Millionen schon bald klimpern.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#679639) Verfasst am: 11.03.2007, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Ja hier gibt es Geister, wir nennen sie allerdings Moderatoren. Die schreiben manchmal in rot. Das sind auch die einzigen die das dürfen!
Zu erkennen sind sind sie nicht etwa am Bettlaken, sondern daran:

Hier kann man über Auftreten und Erscheiunungsformen von Geistern nachlesen.



Tja, wenn es so einfach wäre. Zumindest ein Moderator ist als solcher nicht erkennbar.


Alle globalen Moderatoren sind als solche erkennbar.
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#679646) Verfasst am: 11.03.2007, 14:26    Titel: Re: Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
zarathrusta hat folgendes geschrieben:
Hallo,
Laut einer heutigen Tageszeitung,verfügt im Schnitt der Deutsche Bundesbürger über 54600 Euro Vermögen.

Klar so eine schwachsinige Statistik kann ich ebenfalls erstellen:

Bruttolohn 2000 Euro x12 Monate =24000 Euro
Lebensversicherung fällig in ca. 20 Jahren 30600 Euro

So komme ich auch auf ein "Vermögen " von 54600 Euro.Damit soll durch medien der Bürger weiter irritiert werden in der Annahme,er erleidet keinen Wertverlust seines Geldes in Form des Euros,oder Ihm wird dadurch suggeriert wie gut es Ihm eigentlich geht.
Da kann man Zeitungsmeldung a la DDR machen,da stand unter Weterbericht 0Grad,während es in Wirklich keit -15 Grad war, mal als Beispiel.

zarathrusta


Einkommen ist nicht gleich Vermögen, da hakt die Rechnung schon mal

Von den 24.000 € Brutto-Jahresverdienst geht ja so einiges an Abzügen weg und selbst wenn du den Nettoverdienst als Basis nimmst, müssen davon immer noch die Lebenshaltungskosten (und sonstigen Ausgaben) abgezogen werden.

Außerdem gibt es sehr viele verschiedene Formen der Geldanlage, nicht nur die Lebensversicherung. Wenn man z.B. Wohneigentum in die Rechnung miteinbezieht, kommt man leicht über 54.000€ raus (vor allem bei den derzeitigen Immobilienpreisen Mit den Augen rollen )

Du hast natürlich Recht!
Schließlich verfüge ich über einen funktionsfähigen ( Lachen ) Körper.

Den könnte ich auf e-bay meistbietend versteigern, vielleicht sprängen dabei einige Euronen heraus, welche meine Erben dann auf den Kopf hauen könnten ...
_________________
Leben kann tödlich sein
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#679664) Verfasst am: 11.03.2007, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn ich in der Tiefkueltruhe sitze und Du im Backofen, dann fuehlen wir beide uns, rein statistisch gesehen, eigentlich recht wohl...

Einem Deutschland, in dem einer 80 Millionen X 54600 Euro sein eigen nennt und die restlichen 80 Millionen exakt 0,00 Euro koennte ich auch herzlich wenig abgewinnen, ausser natuerlich wenn ich der eine waere, dessen Vermoegen die Deutschen, statistisch gesehen, recht reich macht.....

Solche statistischen Werte sagen wenig bis gar nichts aus, weil sie die Verteilung der Vermoegenswerte voellig ausblenden.


Naja, es sagt zumindest soviel aus, dass in einer sozialistischen Wirtschaft, in der jedes Mitglied der Bevölkerung über Einkommen in identischer Höhe verfügt, jeder recht gut leben könnte.

Besonders zu Beachten beim Betrag von EUR 54600,- ist, dass dieser Betrag bei gerechter Verteilung JEDEM zustünde, damit auch Kindern und Rentnern.


FREIHEIT STATT KAPITALISMUS !
SOZIALISMUS ODER TOD !
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schabernick
it's me



Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#679679) Verfasst am: 11.03.2007, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:

Naja, es sagt zumindest soviel aus, dass in einer sozialistischen Wirtschaft, in der jedes Mitglied der Bevölkerung über Einkommen in identischer Höhe verfügt, jeder recht gut leben könnte.


Ich kenne nur eine sozialistische Wirtschaft wo sowas funktioniert:
Eine türkische Dönerbude, alle arbeiten mit und erwirtschaften gemeinsam, wie letztendlich die Verteilung funktioniert, vermag ich nicht zu beurteilen.

Einen ganz speziellen Fall kenne ich, keine Kopftuchträger, sprechen alle gut deutsch und verkaufen Gyros, Pizza und Schweineschnitzel.
Mittlerweile kam noch ein "italienisches" Eiscafe dazu, im neu errichteten Wohnhaus.

venicius hat folgendes geschrieben:

Besonders zu Beachten beim Betrag von EUR 54600,- ist, dass dieser Betrag bei gerechter Verteilung JEDEM zustünde, damit auch Kindern und Rentnern.


Und dann?
80 Prozent der Leute hätten diese Summe innerhalb weniger Monate verbraten, die anderen 20 Prozent hätten mehr in der Tasche.

venicius hat folgendes geschrieben:

FREIHEIT STATT KAPITALISMUS !
SOZIALISMUS ODER TOD !


Oder kollektives Verhungern (ich kann auch plakativ)
_________________
Halt den Globus an, ich will aussteigen
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#679695) Verfasst am: 11.03.2007, 15:48    Titel: Re: Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:


farbig schreiben ist problemlos möglich, über dem Fenster, in dem der text erscheint, sind ja "Schriftfarbe" und "Schriftgröße" zur Auswahl; dieses rot ist allerdings den Moderatoren vorbehalten, um Eingriffe zu dokumentieren.


sorry - ich bin manchmal n Spielkalb und ob ich ganz unmoderatorisch trotzdem
auch mit diesem rot schreiben kann, hat mich denn doch mal interessiert

Ich mein, wenn man mir erklärt ->>> benutze bitte
dieses rot nicht, damits keine Verwechslungen gibt - dann mach ich das ja.
Wenn aber jemand behauptet - es geht was nicht fühl ich mich immer eher angespornt Mr. Green
Nix für ungut


nein, kannst du nicht, da dieses Rot wie bereits erwähnt, den Mods und Admins vorbehalten ist.
Dadurch wird ein moderativer Eingriff (sei es nun Korrektur oder Verwarnung etc) leichter als solcher erkennbar.
Hab den in mod-rot gehaltenen Satz in deinem posting in dunkelrot geändert.
Quéribus
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#679702) Verfasst am: 11.03.2007, 16:05    Titel: Re: Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Ich mein, wenn man mir erklärt ->>> benutze bitte
dieses rot nicht, damits keine Verwechslungen gibt - dann mach ich das ja.


benutze bitte dieses rot nicht, damits keine Verwechslungen gibt.

Moderatorenrot in dunkelrot geändert - Surata

Das hier ist das Rot, das nur Moderatoren verwenden dürfen zwinkern
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#679709) Verfasst am: 11.03.2007, 16:10    Titel: Re: Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro Antworten mit Zitat

Suratra hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ich mein, wenn man mir erklärt ->>> benutze bitte
dieses rot nicht, damits keine Verwechslungen gibt - dann mach ich das ja.


benutze bitte dieses rot nicht, damits keine Verwechslungen gibt.

Moderatorenrot in dunkelrot geändert - Surata

Das hier ist das Rot, das nur Moderatoren verwenden dürfen zwinkern
Daumen hoch!

Verliebtes Schmusen
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Zuletzt bearbeitet von Algol am 11.03.2007, 16:13, insgesamt einmal bearbeitet
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#679711) Verfasst am: 11.03.2007, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn ich in der Tiefkueltruhe sitze und Du im Backofen, dann fuehlen wir beide uns, rein statistisch gesehen, eigentlich recht wohl...


Einem Deutschland, in dem einer 80 Millionen X 54600 Euro sein eigen nennt und die restlichen 80 Millionen exakt 0,00 Euro koennte ich auch herzlich wenig abgewinnen,


rein rechnerisch läufts aber früher oder später darauf hinaus.

Zitat:
ausser natuerlich wenn ich der eine waere, dessen Vermoegen die Deutschen, statistisch gesehen, recht reich macht.....


und genau diese Meinung ist der größte Teil des Problems

Zitat:
Zitat:
Solche statistischen Werte sagen wenig bis gar nichts aus, weil sie die Verteilung der
Vermoegenswerte voellig ausblenden.


Naja, es sagt zumindest soviel aus, dass in einer sozialistischen Wirtschaft, in der jedes Mitglied der Bevölkerung über Einkommen in identischer Höhe verfügt, jeder recht gut leben könnte.


Wie kommst Du darauf das Sozialismus - Einkommen in identischer Höhe bedeutet?
Die Unterschiede waren zwar geringer - das aber in der Hauptsache weils keinen Geld- und
Anlagemarkt in dem Sinne gab, das man ohne was zu tun Geld mit Geld verdienen konnte.

identisches Einkommen würde identische Anstrengungen bedeuten ->>> Produktivität also
zwangsläufig sinkend weil kein Macher auf Dauer einsieht für andere mitzuarbeiten.

Is ja nicht so, das wir sowas ähnliches nicht schonmal hatten.

Zur einer gerechten Verteilung wäre eine leistungsgerechte Entlohnung völlig ausreichend,
natürlich unter der Maßgabe das prinzipell erstmal jeder die CHANCE bekommt Leistung zu
erbringen.
Echte Marktwirtschaft eben - statt Kapitalismus. Geld zu verleihen ist keine Leistung.
Es gäbe immer noch Unterschiede aber die wären entsprechend der Leistung gerecht verteilt
und weil die Produktivität eher höher wäre als bisher gäbe es insgesamt noch weniger zu tun.

Weniger Arbeit für ALLE also bei bedeutend höheren Einkommen - weil die Schmarozer ausgeschaltet
würden, welche OHNE Leistung den Löwenanteil vom erwirtschafteten Gewinn abknapsen - wodurch
dann solche Geld/Machtkonzentrationen entstehen die zur Zeit alle bestaunen.

Zitat:
Besonders zu Beachten beim Betrag von EUR 54600,- ist, dass dieser Betrag bei gerechter Verteilung JEDEM zustünde, damit auch Kindern und Rentnern.


wie gesagt - hatten wir schon so ähnlich ->>> FUNKTIONIERT nicht weil Leistung bestraft statt belohnt wird und wo nix erwirtschaftet wird, gibts nix zu verteilen.
Ist aber im Kapitalismus für die MASSE äußerst ähnlich.
Nur das immer mehr erwirtschaftet wird und es trotzdem analog zum Sozialismus immer weniger zu verteilen gibt.


Zitat:
FREIHEIT STATT KAPITALISMUS !
SOZIALISMUS ODER TOD !


freie unreglementierte Marktwirtschaft und Mechanismen die das Anhäufen größerer
Geldmengen unattraktiv machen würde völlig reichen und funktionieren.
Warum wiederholen was auch schon nicht geklappt hat?


Zuletzt bearbeitet von AXO am 11.03.2007, 16:20, insgesamt 4-mal bearbeitet
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#679713) Verfasst am: 11.03.2007, 16:14    Titel: Re: Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ich mein, wenn man mir erklärt ->>> benutze bitte
dieses rot nicht, damits keine Verwechslungen gibt - dann mach ich das ja.


benutze bitte dieses rot nicht, damits keine Verwechslungen gibt.

Moderatorenrot in dunkelrot geändert - Surata

Das hier ist das Rot, das nur Moderatoren verwenden dürfen zwinkern


na wenn man mich sooo nett bittet, werd ich mich hüten nochmal das falsche rot zu benutzen.
Wir wollen ja nicht dasses zu Verwechslungen kommt und den Moderator auch nicht mit
ständigen Farbänderungen sinnlos beschäftigen Sehr glücklich

danke für den netten Hinweis Smilie
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#679720) Verfasst am: 11.03.2007, 16:22    Titel: Re: Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
danke für den netten Hinweis Smilie

You are welcome!
_________________
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#679734) Verfasst am: 11.03.2007, 16:51    Titel: Re: Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro Antworten mit Zitat

Zitat:
nein, kannst du nicht, da dieses Rot wie bereits erwähnt, den Mods und Admins vorbehalten ist.
Dadurch wird ein moderativer Eingriff (sei es nun Korrektur oder Verwarnung etc) leichter als solcher erkennbar.
Hab den in mod-rot gehaltenen Satz in deinem posting in dunkelrot geändert.
Quéribus


boa - s ist doch nicht zu fassen Mit den Augen rollen
Wir waren uns doch bereits einig - hm?
Weswegen änderste dann Deinen Text nochmal auf Klugscheißermodus?

Is ja nicht so das ich Dich ärgern will oder wollte - aber sag doch bitte nicht das ich es nicht KANN.
Klar KANN ichs - sonst hätt ichs ja nicht machen können.

Möglicherweise DARF ich es in diesem Forum nicht - DAS aber wurde bisher nirgendwo erwähnt
und ich lass mich nunmal ungern für dumm verkaufen.

Mit der nett geäußerten Bitte eines Users (was gar nicht dessen Aufgabe wäre) hat sich die
Sache aber denn sowieso schon erledigt - auch ohne Verbot oder Androhung von Strafe.
Es sei denn Du MÖCHTEST das ich Dir weiterhin beweise das ich in moderatorenrot schreiben KANN.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#679736) Verfasst am: 11.03.2007, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Queribus Edit hat sich mit meinem zeitlich überschnitten, so dass mein Edit zwar zuerst kam, sie das aber nicht sehen konnte.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#679741) Verfasst am: 11.03.2007, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Queribus Edit hat sich mit meinem zeitlich überschnitten, so dass mein Edit zwar zuerst kam, sie das aber nicht sehen konnte.


sorry - habs auch grad erst geschnallt das Ihr zwei verschiedene seid *smile*
nix für ungut zwinkern is eh offtopic alles - 'schuldigung Verlegen
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#679750) Verfasst am: 11.03.2007, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Dingo hat folgendes geschrieben:
Ja sicher doch. Geht auch ohne Startkapital. Nur der Wille zaehlt, die Idee, das Durchhaltevermoegen, wer aufgibt hat schon verspielt. Das geht natuerlich nicht mit Leuten, die Big Brother oder Talkshows glotzen, oder den Ballermann geniessen. Das funktioniert nur bei "Machern". Und ein 8 Std Tag ist auch nicht. Also dann mal ran und keine mueden Ausreden. Dann werden die Millionen schon bald klimpern.



Na Du hast Ahnung. Ich bin gerade dabei, zwei größere Sachen aufzuziehen, und Du willst nicht wissen, welche Schwierigkeiten das ohne Startkapital bereitet. Hätte ich 100.000 in petto, wäre das alles schon seit langem fertig.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#679751) Verfasst am: 11.03.2007, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Was hast du denn für Sachen vor? Zumindest deine Rätselliga will grad nicht so recht.
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#679761) Verfasst am: 11.03.2007, 17:31    Titel: Re: Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Zitat:
nein, kannst du nicht, da dieses Rot wie bereits erwähnt, den Mods und Admins vorbehalten ist.
Dadurch wird ein moderativer Eingriff (sei es nun Korrektur oder Verwarnung etc) leichter als solcher erkennbar.
Hab den in mod-rot gehaltenen Satz in deinem posting in dunkelrot geändert.
Quéribus


boa - s ist doch nicht zu fassen Mit den Augen rollen
Wir waren uns doch bereits einig - hm?
Weswegen änderste dann Deinen Text nochmal auf Klugscheißermodus?

Is ja nicht so das ich Dich ärgern will oder wollte - aber sag doch bitte nicht das ich es nicht KANN.
Klar KANN ichs - sonst hätt ichs ja nicht machen können.

Möglicherweise DARF ich es in diesem Forum nicht - DAS aber wurde bisher nirgendwo erwähnt
und ich lass mich nunmal ungern für dumm verkaufen.

Mit der nett geäußerten Bitte eines Users (was gar nicht dessen Aufgabe wäre) hat sich die
Sache aber denn sowieso schon erledigt - auch ohne Verbot oder Androhung von Strafe.
Es sei denn Du MÖCHTEST das ich Dir weiterhin beweise das ich in moderatorenrot schreiben KANN.


der "Klugscheißermodus" stammt von mir und war nur als Erklärung gedacht, WARUM dieses bewußte Rot halt den Mods/Admins zur besseren Kennzeichnung ihrer Eingriffe vorbehalten ist. zwinkern

mit allen anderen Farben darfst du aber spielen, soviel du willst Lachen

edit:
es geht dabei nur darum, moderative Eingriffe leichter erkennbar zu machen und in hellrot sticht es nun mal am besten aus dem Resttext heraus.
_________________
"He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#679793) Verfasst am: 11.03.2007, 18:20    Titel: Re: Deutsche verfügen im Schnitt über 54600 Euro Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Zitat:
nein, kannst du nicht, da dieses Rot wie bereits erwähnt, den Mods und Admins vorbehalten ist.
Dadurch wird ein moderativer Eingriff (sei es nun Korrektur oder Verwarnung etc) leichter als solcher erkennbar.
Hab den in mod-rot gehaltenen Satz in deinem posting in dunkelrot geändert.
Quéribus


boa - s ist doch nicht zu fassen Mit den Augen rollen
Wir waren uns doch bereits einig - hm?
Weswegen änderste dann Deinen Text nochmal auf Klugscheißermodus?

Is ja nicht so das ich Dich ärgern will oder wollte - aber sag doch bitte nicht das ich es nicht KANN.
Klar KANN ichs - sonst hätt ichs ja nicht machen können.

Möglicherweise DARF ich es in diesem Forum nicht - DAS aber wurde bisher nirgendwo erwähnt
und ich lass mich nunmal ungern für dumm verkaufen.

Mit der nett geäußerten Bitte eines Users (was gar nicht dessen Aufgabe wäre) hat sich die
Sache aber denn sowieso schon erledigt - auch ohne Verbot oder Androhung von Strafe.
Es sei denn Du MÖCHTEST das ich Dir weiterhin beweise das ich in moderatorenrot schreiben KANN.


der "Klugscheißermodus" stammt von mir und war nur als Erklärung gedacht, WARUM dieses bewußte Rot halt den Mods/Admins zur besseren Kennzeichnung ihrer Eingriffe vorbehalten ist. zwinkern

mit allen anderen Farben darfst du aber spielen, soviel du willst Lachen

edit:
es geht dabei nur darum, moderative Eingriffe leichter erkennbar zu machen und in hellrot sticht es nun mal am besten aus dem Resttext heraus.


Ja - ich hatte es schon begriffen - im Prinzip war ja diese Erklärung auch schon in meiner
Farbspielerei enthalten.
Ich wollte eh nur mal probieren ob mans tatsächlich nicht ->>> kann - wie ursprünglich behauptet.
Pure Neugier also.

Anschließend hatte ich mich nur über Deinen Text gewundert nachdem vor Deiner Änderung
bereits dieser kurze, informative Hinweis zu lesen war
Zitat:
Moderatorenrot in dunkelrot geändert - Surata

Mir ging der Sinn einer weiteen Änderung im Zusammenhang mit erweiterter Erklärung
(die ich ja wie erwähnt schon selbst gleich mitgeliefert hatte) nicht auf,

bis mir klar wurde das Ihr zu zweit geändert habt.

wie gesagt - das Prinzip hatte ich schon verstanden - mein Interesse war eher technischer Natur,
als das ich hätte Euch herausfordern wollen.
Sinnvolle Regeln erkenne ich problemlos an - außerdem hält sich mein grundsätzliches Interesse
unbedingt in diesem rot zu schreiben in äußerst engen Grenzen, welche durch dieses eine Post
bereits ausgereizt waren Smilie

Ich machs auch ganz bestimmt nicht wieder
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#679840) Verfasst am: 11.03.2007, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Dingo hat folgendes geschrieben:
Nur der Wille zählt.

Von deinem Willen kannst du dir weder Fabriken kaufen noch Arbeiter bezahlen.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#679887) Verfasst am: 11.03.2007, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Warum wiederholen was auch schon nicht geklappt hat?


Na, ich würde auch nicht sagen, dass der Kapitalismus bisher so super gut geklappt hat, trotzdem gibts den immernoch.

Naja anscheinend funktioniert der Kapitalismus wohl für die allergrößte Mehrheit ganz gut. Es gibt ja auch keinen Hunger und kein Elend und keine Kriege auf der Welt.
Für mich funktioniert eben nicht, sondern er funktioniert gegen mich. Auf den Arm nehmen


Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass wir eine weltweite Überproduktion haben, die den überwiegenden Teil der Menschheit mit allen Gütern und Mitteln versorgen könnte, ohne großen technischen oder menschlichen Aufwand.
Hingegen werden jedoch die Preise künstlich hochgehalten, um die übergroße Zahl der Menschen in Abhängigkeit vom Kapital und in Armut zu halten.

M.E. könnte Geld gut abgeschafft werden und jeder Mensch könnte das erhalten, wessen er bedarf oder wünscht. Wozu sonst dienen die Maschinen und deren andauernde Produktionssteigerung?!
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#679951) Verfasst am: 11.03.2007, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Warum wiederholen was auch schon nicht geklappt hat?


Na, ich würde auch nicht sagen, dass der Kapitalismus bisher so super gut geklappt hat, trotzdem gibts den immernoch.

Naja anscheinend funktioniert der Kapitalismus wohl für die allergrößte Mehrheit ganz gut. Es gibt ja auch keinen Hunger und kein Elend und keine Kriege auf der Welt.
Für mich funktioniert eben nicht, sondern er funktioniert gegen mich. Auf den Arm nehmen


öhm - hast Du mir nicht zugehört???
Ich bin durch und durch ANTIkapitalist.
Alerdings unterscheide ich zwischen Kapitalismus und Marktwirtschaft
ebenso wie zwischen Geldgebern und Unternehmern.

wie der Sozialismusversuch an dem ich 22 Jahre teil hatte gezeigt hat
sind Unternehmer wirtschaftlich absolut unverzichtbar - sie sind der Motor
jeder Wirtschaft. Im Prinzip auch viel weniger an Geld und unermesslichen
Reichtum interessiert als an der Verwirklichung ihrer Ideen sofern sie
für dieses Engagement für ALLE auch entsprechend besser bezahlt werden.

Geldgeber hingegen braucht keine Sau. Sie hätten ja gar keines wenn
sie nicht mit mit dem verleihen von Geld, Geld verdienen würden.
Sie existieren ebenso zum reinen Selbstzweck wie sie den Eindruck erwecken
das ihr Geld sich von selbst vermehrt.
Tut es aber nicht - was die immer mehr haben fehlt ALLEN anderen.
Unternehmern und Unternehmen inklusive - Arbeitnehmern sowieso
und Arbeitslosen nicht minder.

Sozialimus ist aber dazu keine Alternative - auch wenn er die um weiten fortschrittlichere
Gesellschaftsform war.
Der Kapitalismus hat aber nicht weniger abgefrühstückt - jedes Pyramidenspiel hat da
ein Ende wo unten keiner mehr nachlegen kann.

oder wird beendet sowie keiner mehr nachlegt.

Wenn man was gut machen will - sucht man sich das Beste aus allen und macht daraus was Neues.
Oder man wartet bis alles vor die Hunde geht und fängt nach Mord und Totschlag im Mittelalter wieder an.
Die Welt iss'n wünsch Dir was - aussuchen und MACHEN.

Zitat:
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass wir eine weltweite Überproduktion haben, die den überwiegenden Teil der Menschheit mit allen Gütern und Mitteln versorgen könnte, ohne großen technischen oder menschlichen Aufwand.
Hingegen werden jedoch die Preise künstlich hochgehalten, um die übergroße Zahl der Menschen in Abhängigkeit vom Kapital und in Armut zu halten.


meine Rede - warum lässte Dir das gefallen?

Zitat:
M.E. könnte Geld gut abgeschafft werden und jeder Mensch könnte das erhalten, wessen er bedarf oder wünscht. Wozu sonst dienen die Maschinen und deren andauernde Produktionssteigerung?!


das wäre Kommunismus - keine reelle Chance das das funktioniert.
weil wie erläutert bereits die Vorstufe dazu aufgrund einiger Denkfehler
ihre Schwächen gezeigt hat.
Is doch auch gar nicht nötig Geld abzuschaffen - sofern die Entlohnung LeistungsGERECHT
organisiert wird.
Wie gesagt ist schon Sozialismus zuviel - weil die wenigen wirklichen MACHER absolut unverzichtbar
sind und bleiben.

Gates z.B. hat sein Vermögen völlig zurecht - zumindest den Teil den er aus seinem Unternehmen
erwirtschaftet hat.
Er und nur er allein hat die Welt verändert und ohne ihn könnten Du und ich uns vermutlich jetz
nichtmal unterhalten.
Außerdem bestizt er soviel Verantwortungsbewußtsein das er nen Großteil seines Vermögens
auch zu Lebzeiten wieder ausgeben möchte - für Gemeinnützigkeit.
(doof nur das er's der Pharmaforschung in den Arsch schiebt anstatt damit DIREKT vor Ort
erstmal die Lebensbedingungen derer denen er helfen möchte zu verbessern.
Dann bräuchte man nicht nen Bruchteil der Medikamente an denen wieder einige Leute
sinn- und nutzlos reich werden.
Okay - Effektivität ist auch nicht unbedingt eine der Stärken von Windows - das lässt auf die Denkweise des Urhebers schließen *grins*)

Außerdem bräuchte man nur dafür sorgen dasses unanttraktiv ist erworbenens Geld nicht auszugeben,
schon könnte sich keines Anhäufen.
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AXO
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Beitrag(#679968) Verfasst am: 11.03.2007, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Dingo hat folgendes geschrieben:
Nur der Wille zählt.

Von deinem Willen kannst du dir weder Fabriken kaufen noch Arbeiter bezahlen.


mußte zur Bank betteln gehn damit Du was unternehmen darfst.
Aber wehe Du unternimmst nicht was, was deren Vorstellungen entspricht.
Nix neues versuchen - und nix was schon zu viele machen.
Vergleichswerte muß es aber bereits geben und Du brauchst nichts besser
zu machen als die Konkurrenz - nur mehr Gewinn erwirtschaften
Auch wenn Du selbst gar nicht soviel Geld brauchst - auch dafür gibts Vergleichswerte
außerdem möchte die Bank mitverdienen und muß sicherstellen das Du DEINE IDEE
nach IHREN Vorstellungen realiserst - kann schließlich nicht jeder machen was er will Smilie

und denk nicht an Innovation ->>> Du mußt was altes als solche darstellen
weil wirkliche Innovation nicht einschätzbares Risiko bedeutet (für die Bank
nicht einschätzbar - und Du selbst bist zwar Unternehmer aber zu blöd das selbst
einzuschätzen)

ach was red ich ->>> Du MÖCHTEST gar keine Fabrik - glaubs mir Sehr glücklich
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beachbernie
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Beitrag(#680031) Verfasst am: 11.03.2007, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

diano hat folgendes geschrieben:
haste recht, Evilbert,
sorry, hab zu schnell gelesen.
Dazu faellt mir nur ein: gerade ist die neue Rangliste der reichsten Leute rausgekommen.
1. Gates
...
4. (ikea)
...
15. (aldi sued)
....
20. (aldi nord)



697 685 312. beachbernie zwinkern
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beachbernie
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Beitrag(#680052) Verfasst am: 11.03.2007, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Malone,

Malone hat folgendes geschrieben:
Ja ganz easy, vor allem ohne Startkapital...


Wieviel Startkapital hatte eigentlich Bill Gates als er in der Garage angefangen hat software zu schreiben?

Ich denke, dass es im westlich-kapitalistischen System zu schwer ist seine erste Million zu verdienen und viel zu leicht der 100. Million die 200. Million folgen zu lassen. Der Staat sollte hier durch eine Steuerpolitik einwirken, die es tendenziell immer schwerer macht noch reicher zu werden und die kleinen Einkommen gaenzlich ungeschoren laesst, ohne jedoch feste Obergrenzen zu setzen. Dass dies nicht so ist, mag ich bedauern aber was kann der Bill Gates dafuer? Der hat sich voellig legal nach den Regeln, die nun mal fuer alle gelten, durch seine Arbeit und seine besonderen Faehigkeiten ein Riesenvermoegen erworben. Dem Bill Gates wuerde ich das nicht vorwerfen. Wuerde ich selbst nicht genauso handeln? Immerhin betrachtet Bill Gates sein Vermoegen nicht ohne die gesellschaftliche Verantwortung, die daraus erwaechst. Er verwendet sehr grosse Summen fuer eigentlich sehr sinnvolle Dinge, wie z.B. sein finanzielles Engagement fuer die AIDS-Forschung. Aufgaben, die eigentlich dem Staat zukommen wuerden, genau dem Staat, der dabei versagt fuer mehr Verteilungsgerechtigkeit zu sorgen. Insofern werde ich mich nicht am neiderfuellten Gates-bashing beteiligen. Da gibt es weitaus schlimmere Beispiele fuer Leute, die sich ihr Vermoegen nicht erarbeitet, sondern zusammengestohlen haben, wie z.B. Neckermann, Schleyer & Co., die durch sog. "Arisierungen" (auf Deutsch: durch gewoehnlichen Diebstahl!) reich geworden sind und sich weniger bemueht haben, ihren Reichtum fuer die Gesellschaft sinnvoll einzusetzen.

Waeren meine Vorstellungen verwirklicht, dann waere Bill Gates immer noch sehr reich, Milliardaer waere er allerdings nicht, dafuer haette die Steuer gesorgt. Dass die Regeln so sind wie sie sind, dafuer kann der Bill Gates nichts, der hat sie nicht gemacht. Ich anerkenne allerdings bei dem Mann, dass er sich der daraus ergebenden Verantwortung durchaus positiv stellt!

Gruss, Bernie
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Beitrag(#680136) Verfasst am: 12.03.2007, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hallo Malone,

Malone hat folgendes geschrieben:
Ja ganz easy, vor allem ohne Startkapital...


Wieviel Startkapital hatte eigentlich Bill Gates als er in der Garage angefangen hat software zu schreiben?

Ich denke, dass es im westlich-kapitalistischen System zu schwer ist seine erste Million zu verdienen und viel zu leicht der 100. Million die 200. Million folgen zu lassen. Der Staat sollte hier durch eine Steuerpolitik einwirken, die es tendenziell immer schwerer macht noch reicher zu werden und die kleinen Einkommen gaenzlich ungeschoren laesst, ohne jedoch feste Obergrenzen zu setzen. Dass dies nicht so ist, mag ich bedauern aber was kann der Bill Gates dafuer? Der hat sich voellig legal nach den Regeln, die nun mal fuer alle gelten, durch seine Arbeit und seine besonderen Faehigkeiten ein Riesenvermoegen erworben. Dem Bill Gates wuerde ich das nicht vorwerfen. Wuerde ich selbst nicht genauso handeln? Immerhin betrachtet Bill Gates sein Vermoegen nicht ohne die gesellschaftliche Verantwortung, die daraus erwaechst. Er verwendet sehr grosse Summen fuer eigentlich sehr sinnvolle Dinge, wie z.B. sein finanzielles Engagement fuer die AIDS-Forschung. Aufgaben, die eigentlich dem Staat zukommen wuerden, genau dem Staat, der dabei versagt fuer mehr Verteilungsgerechtigkeit zu sorgen. Insofern werde ich mich nicht am neiderfuellten Gates-bashing beteiligen. Da gibt es weitaus schlimmere Beispiele fuer Leute, die sich ihr Vermoegen nicht erarbeitet, sondern zusammengestohlen haben, wie z.B. Neckermann, Schleyer & Co., die durch sog. "Arisierungen" (auf Deutsch: durch gewoehnlichen Diebstahl!) reich geworden sind und sich weniger bemueht haben, ihren Reichtum fuer die Gesellschaft sinnvoll einzusetzen.

Waeren meine Vorstellungen verwirklicht, dann waere Bill Gates immer noch sehr reich, Milliardaer waere er allerdings nicht, dafuer haette die Steuer gesorgt. Dass die Regeln so sind wie sie sind, dafuer kann der Bill Gates nichts, der hat sie nicht gemacht. Ich anerkenne allerdings bei dem Mann, dass er sich der daraus ergebenden Verantwortung durchaus positiv stellt!

Gruss, Bernie


Das seh ich sehr ähnlich - allerdings hab ich n problematisches Verhältnis zu Steuern.
Für einen verantwortungsvollen Umgang damit würde man sowohl andere Politiker als
auch eine komplett radikal reformeirte Verwaltung benötigen.
Mit heutigen technischen Mitteln ist Transparenz ebenso wie eine bedeutend schlankere
und effektivere Verwaltung problemlos möglich.
Solches würde auch zu mehr Vertrauen in den Staat beitragen und unter Umständen
auch den Willen steuern zu zahlen stärken bzw. überhaupt erst aufkommen lassen.

Zwang hingegen bedeutet immer Gegenwehr und je reicher umso mehr Steuerfluchtwege wird
es immer geben.
Bill Gates spendet freiwillig und großzügig Milliarden - sein Steuerberater hingegen knapst
der Steuerpflicht gegenüber dem Staat garantiert jeden cent ab den er behalten kann.
Zu Recht - mir fällt auf der ganzen Welt nicht ein einziges Vertrauenswürdiges Staatsgebilde ein.

Monaco vielleicht weil wie nen Familienbetrieb verwaltet.
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Stefan
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Beitrag(#680146) Verfasst am: 12.03.2007, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Dingo hat folgendes geschrieben:
Nun sei mal nicht neidisch auf den Gates. Nichts haelt Dich davon ab auch ne Firma zu gruenden, erfolgreich zu sein und dann noch reicher zu werden. Musst Dich nur bemuehen und an Deinem Ziel hart arbeiten. So einfach ist das...!


Mit den Augen rollen

Es gibt sicher unzählig viele, die sich mehr Mühe geben als BG. Es gehört halt auch Glück dazu. Es ist unsozial und undemokratisch, daß so eine geballte Ladung Macht (Kapital) sich auf eine Person konzentrieren kann.

Jedem, dem etwas besonderes gelingt, soll dafür seine Lorbeeren ernten, aber irgendwo müssen, zum Wohle der Allgemeinheit, auch Grenzen gesetzt werden.
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Beitrag(#680159) Verfasst am: 12.03.2007, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Dingo hat folgendes geschrieben:
Nun sei mal nicht neidisch auf den Gates. Nichts haelt Dich davon ab auch ne Firma zu gruenden, erfolgreich zu sein und dann noch reicher zu werden. Musst Dich nur bemuehen und an Deinem Ziel hart arbeiten. So einfach ist das...!


Mit den Augen rollen

Es gibt sicher unzählig viele, die sich mehr Mühe geben als BG. Es gehört halt auch Glück dazu. Es ist unsozial und undemokratisch, daß so eine geballte Ladung Macht (Kapital) sich auf eine Person konzentrieren kann.

Jedem, dem etwas besonderes gelingt, soll dafür seine Lorbeeren ernten, aber irgendwo müssen, zum Wohle der Allgemeinheit, auch Grenzen gesetzt werden.


Was die bekommen denen etwas besonderes gelingt sind doch vergleichsweise Peanuts zu dem
was Anleger dran mitverdienen.
Gates wird außerdem auch anlagevermögen auf anderen Sektoren als seiner eigenen Firma haben.
Diese Einkünfte von seinem Vermögen abgezogen - das nur noch das Honorar seiner Leistung
bleibt
und das dann mal mit dem verglichen was die Summe der Anleger an Microsoft verdient haben ohne irgendwas zu leisten.

Geld gibts genug - es fließt nur in erster Linie denen zu die nichts dafür tun.
Und das umso schneller je mehr sie davon haben.
Kapitalismus eben - statt Marktwirtschaft.
N Geldmarkt zum Selbstzweck.
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