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Globale Erwärmung, Treibhauseffekt und Folgen
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schabernick
it's me



Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#680276) Verfasst am: 12.03.2007, 05:26    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Achja, meine Frage hat bisher leider noch keiner beantwortet:

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Mal 'ne Frage an die Wissenschaftler hier:
Gibt es irgendwelche vernünftigen Schätzungen über die Gesamtmenge aller durch den Menschen in die Luft gepumpten Klimagase - sagen wir seit Beginn der industriellen Revolution?


zwinkern Auch wenn ich sicher kein Wissenschaftler bin:

http://www.deutsches-museum.de/dmznt/klima/treibhauseffekt/cosub2/sub-kreislauf/index.html



Zitat:
Die Konzentration des Treibhausgases Kohlendioxid lag 2005 bei durchschnittlich 381 Teilen pro eine Million Teile Luft (ppm). Das sind 100 ppm mehr als der Durchschnitt in vorindustriellen Zeiten,


Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,405921,00.html
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#680326) Verfasst am: 12.03.2007, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
C02science:

"...Most important of all, in his words, "there is a total absence of any recent 'acceleration in sea level rise' as often claimed by IPCC and related groups."

Ach deshalb erhöht Norddeutschland grade die Deiche um einen Meter, die schmeissen einfach so Gel raus und behaupten nur, die Fluten wären in letzter Zeit höher geworden.
Na und ich hatte mir schon Sorgen gemacht, die würden die Gelder für was vernünftiges verwenden!
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#680428) Verfasst am: 12.03.2007, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
C02science:

"...Most important of all, in his words, "there is a total absence of any recent 'acceleration in sea level rise' as often claimed by IPCC and related groups."

Ach deshalb erhöht Norddeutschland grade die Deiche um einen Meter, die schmeissen einfach so Gel raus und behaupten nur, die Fluten wären in letzter Zeit höher geworden.
Na und ich hatte mir schon Sorgen gemacht, die würden die Gelder für was vernünftiges verwenden!


Oder auch hier:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,471016,00.html

Zitat:
Land unter in Arktis und Pazifik: Meeresanwohner verlieren ihre Heimat - schon heute sind ganze Dörfer von den Folgen des Klimawandels bedroht. Vier dramatische Beispiele zeigen, wie die Erderwärmung die Menschen vertreibt.
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schabernick
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Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#680438) Verfasst am: 12.03.2007, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Logbucheintrag Raumschiff Erde 12.03.2007 14:00 Uhr

16,6° Celsius im Schatten, Flughöhe A 44 (Autobahn Dortmund - Kassel)

Gefühlte Temperatur: Angenehm
Gefühlte Zeit: 11:57 Uhr
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Dasisthaltso
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.05.2006
Beiträge: 28
Wohnort: Kulmbach

Beitrag(#680580) Verfasst am: 12.03.2007, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:



Dann probiere ich es mal mit einer Antwort.

Kurzform und hier der etwas ausführlichere Bericht.

GruDasIstHaltSo
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Höhlenbär
saisonaler Einzelgänger



Anmeldungsdatum: 04.03.2007
Beiträge: 147

Beitrag(#680693) Verfasst am: 12.03.2007, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:

Höhlenbär hat folgendes geschrieben:


Algol hat folgendes geschrieben:

Die bekommst man dort sowieso, denn der Meeresspiegel steigt auch aufgrund anderer Vorgänge, wie Eintrag von Feststoffen durch Flüsse und Sedimentbildung durch Meereslebewesen.


Algol hat folgendes geschrieben:

Amazonasdelta, Schwebstoffe, (Salzgehalt) usw ...
außerdem unterschlägst Du den zweiten Teil, nämlich die Sedimente von Meereslebewesen.


Unterschlagen? Nie und nimmer. Das war doch der bessere Teil des Witzes. Wie darf ich mir denn das vorstellen, daß die Meereslebewesen nach dem Ableben mehr Wasser verdrängen als vor dem Ableben?


Ein weiterer Strohmann:

wo kommen denn die ausgeprägten Kalkablagerungen (zB von Schalentieren) her?
Etwa aus dem Meersalz, oder über "Wurzeln" aus dem Meeresboden, Du Schlaumeier?


Da Du allein hier im FGH schon an so vielen Fronten engagiert bist, kann ich schon verstehen, daß Du nur noch irgendwelche Stichwörter einwerfen kannst.

Eine Diskussion über das chemische Element Kalzium als fünfthäufigstes der Erdrinde wäre hier die schlaue Antwort. Das aber über geologische Zeiträume, die hier OT sind. Ich spare mir das.
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Macht ist geil. Humor ist Pflicht. Skepsis ist eine Tugend.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#682559) Verfasst am: 15.03.2007, 01:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe das Problem schon mal angesprochen, wenn ich mich nicht irre, in diesem Thread hier:
Woher kriegen wir unsere Nahrungsmittel, wenn wir die Ackerflächen für Biodiesel gebrauchen?
Vor drei Tagen geriet ich beim Zappen in einen Fernsehbericht:
Es herrscht zur Zeit allgemein große Knappheit an Braugerste. Es ist damit zu rechnen, daß im kommenden Sommer (erst recht wenn er passend zum letzten Winter sehr heiß ist) das Bier knapp wird.
Dann berichtete man über einen Bauern, der keine Braugerste mehr anbaut. Er baut dafür Weizen an. Aber den verkauft er auch nicht, er verfeuert ihn in seinem Heizungskessel. Das bringt unter dem Strich mehr als der Gerstenanbau.
Und weiter ging es: Zur Zeit schießen überall dank staatlicher Förderung die Biokraftwerke aus dem Boden. Viele davon verfeuern Getreide. Die Bauern kriegen dort mehr Geld dafür als in der Mühle.
Und zum Schluß hieß es: Der Verbraucher muß damit rechnen, daß die Lebensmittel teurer werden. Wenn Bahlsen eine AG ist und einer von euch Aktien davon hat - darüber soll er mal nachdenken.
Es ist aber nicht nur das Getreide: Wenn das Erdöl knapp wird und Biodiesel sehr begehrt, wird so mancher Bauer statt Kartoffeln eben Mais oder Weizen anbauen.
Ich habe es gesagt: "Nachwachsende" Energie ist ein Schmarren. Die Menschheit hungert jetzt schon. Aus einem Kinderbuch lernte ich im zarten Alter von zehn Jahren, daß die Kornmuhme kommt und den Buben holt, der ein Stück Brot ins Feuer wirft... Ich fürchte, die Menschheit wird der Teufel holen.
Auch die Freunde eines Schnitzels oder Kotletts müssen sich auf harte Zeiten einstellen. Warum soll der Bauer seinen Mais in die Schweine füttern, wenn er ihn beim Kraftwerk verkaufen kann? Spart ihm eine Menge Arbeit und Unkosten.
Die folgende Idee ist nicht neu, man kann sie bei Jonathan Swift nachlesen:
Wir könnten den Kannibalismus legalisieren. Schulversager, Arbeitslose und Rentner bieten eine Nahrungsreserve, das Sozialsystem kommt auf die Füße und nebenbei bauen wir endlich den Bevölkerungsüberschuß ab, was die Energie- und Nahrungsversorgung auch bessert. Die ganzen illegalen Einwanderer in die Fleischfabrik - da bleiben die dann schon von selber weg. Ich fürchte, daß ich etwas zu zäh bin, aber als Viehfutter...
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schabernick
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Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#682565) Verfasst am: 15.03.2007, 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher ist, das Erdöl neigt sich dem Ende zu, in vielleicht 30 Jahren ist alles vorbei.
Sicher ist aber auch, daß das 3-Liter-Auto schon fast wieder Geschichte ist, und das 2-Liter-Auto kurz vor Produktionsbeginn steht (Loremo).
Auch das Elektroauto mit noch weniger Energiebedarf steht in den Startlöchern, als publikumswirksame Ausgabe (tesla-motors).
Und ganz sicher wird sein, daß es in naher Zukunft nicht mehr üblich sein wird, 50 km Arbeitsweg zu haben.
Und viele Energiequellen wie Windkraft, Biogas (aus Abfällen) und Solarenergie sind noch lange nicht am Ende ihrer Ausbaufähigkeit.
Noch ist nicht jedes Haus vernünftig isoliert, das Null-Energie-Haus gibt es schon.

Eigentlich kein Grund zur Hysterie, aber noch weniger ein Grund zuzusehen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#682615) Verfasst am: 15.03.2007, 08:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Oder auch hier:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,471016,00.html

Zitat:
Land unter in Arktis und Pazifik: Meeresanwohner verlieren ihre Heimat - schon heute sind ganze Dörfer von den Folgen des Klimawandels bedroht. Vier dramatische Beispiele zeigen, wie die Erderwärmung die Menschen vertreibt.

Nun passiert so ein Meeresspiegelanstieg aber nicht von heute auf morgen, sondern läßt genug Zeit, gefährdete Gebiete zu räumen. Gerade die Bruchbuden, die die Amis üblicherweise bewohnen, sollten wohl rechtzeitig zu verlegen sein. Hier hat man offenbar zu lange gewartet oder von vornherein zu dicht am Wasser gebaut:


_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#682702) Verfasst am: 15.03.2007, 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:


Weiss nicht. Was meinst du denn wer dahinter steckt?



Die Pandabären... definitiv. Die kamen mir schon immer suspekt vor.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#682704) Verfasst am: 15.03.2007, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:

Ich habe es gesagt: "Nachwachsende" Energie ist ein Schmarren. Die Menschheit hungert jetzt schon. Aus einem Kinderbuch lernte ich im zarten Alter von zehn Jahren, daß die Kornmuhme kommt und den Buben holt, der ein Stück Brot ins Feuer wirft... Ich fürchte, die Menschheit wird der Teufel holen.


Sehr glücklich schön das sowas doch noch wer kennt.
Und was den teufel betrifft - Wenn ich die Wahrnungen egal welcher Religion so mit dem vergleiche
was um uns herum abläuft,
tät ich grob gesagt meinen ->>> der Teufel hat die Menschheit schon längst geholt Sehr glücklich.

s ging nur so schleichend das sich alle langsam dran gewöhnen konnten.

Was das verfeuern von "Brot" betrifft bin ich zwiespältiger Ansicht.
Zum einen halte ichs für unverantwortlichen Frevel irgendwas essbares auf welche Art auch
immer zu vernichten, solange noch ein Kind auf dieser Welt an Hunger stirbt.
Anderseits produzieren wir bereits genug, das dies schon jetzt nicht mehr nötig wäre.
Ob ich n Stück gewachsenes Holz verbrenn oder ne Handvoll Weizen is unterm Strich egal.

Schabernick hatte hier bereits n paar Gedanken zur Gewinnung neuer Anbauflächen geäußert,
und roundabout gibt es ne Menge Lösungen die konsequent und in nem sinnvollen Paket durchgezogen,
in relativ kurzer Zeit jegliches Problem egal ob Hunger, Erwärmung oder Enerige lösen könnten.

Wir könnten aber 300 Jahre alt werden und täten trotzdem nie erleben
das man damit auch nur BEGINNT,
weil andere Interessen dagegen stehen das die Ressourcen, egal ob Nahrung
oder Energie halbwegs gerecht verteilt werden und es allen einigermaßen gut geht.

Das Potential - egal ob Rohstoffe,Nahrung,Energie,Produktivität, Geld oder Knowhow ist global
gesehn längst und mit einigem Überschuß vorhanden.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#682731) Verfasst am: 15.03.2007, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

schabernick hat folgendes geschrieben:
Sicher ist, das Erdöl neigt sich dem Ende zu, in vielleicht 30 Jahren ist alles vorbei.
Sicher ist aber auch, daß das 3-Liter-Auto schon fast wieder Geschichte ist, und das 2-Liter-Auto kurz vor Produktionsbeginn steht (Loremo).
Auch das Elektroauto mit noch weniger Energiebedarf steht in den Startlöchern, als publikumswirksame Ausgabe (tesla-motors).
Und ganz sicher wird sein, daß es in naher Zukunft nicht mehr üblich sein wird, 50 km Arbeitsweg zu haben.
Und viele Energiequellen wie Windkraft, Biogas (aus Abfällen) und Solarenergie sind noch lange nicht am Ende ihrer Ausbaufähigkeit.
Noch ist nicht jedes Haus vernünftig isoliert, das Null-Energie-Haus gibt es schon.

Eigentlich kein Grund zur Hysterie, aber noch weniger ein Grund zuzusehen.


Theoretisch stimmt das - praktisch dürfte der Punkt wo das alles noch relevant wäre,
schon seid einiger Zeit überschritten sein.
All das basiert im Prinzip darauf Weiter Vollgas zu geben - so ziemlich alles was wir haben
zu entsorgen und jede Menge Neues zu produzieren.
Bei Licht betrachtet also nix weiter als die nächste Stufe immerwärenden Konsums
unter der nächst- naheliegenden Tarnung.

Sofern sich dies breit oder gar flächendeckend durchsetzen sollte, müßte jemand geben
der das alles nicht nur bezahlen möchte, sondern auch kann.
Wie die aktuelle sich ständig steigernde Polarisierung der Gesellschaft zeigt, ist bei der
Masse aber immer weniger Geld zu holen und sofenr man Umweltsünder mit erhöhten
Steuern bestraft führt das zu noch schnellerer Polarisierung.
Keiner kann sich n neues Auto besser leisten, wenn ihm wegen des alten das Geld immer
schneller aus der Tasche gezogen wird.
Wenn ich das z.B. für mich persönlich durchrechne ist ne Neuanschaffung finanziell völliger
Blödsinn. Im Gegenteil ich nehm die älteste Dreckscheuder vor der sich alle der Steuern
wegen fürchten. Die krieg ich fast geschenkt und hab Komfort der Luxusklasse.
Den eingesparten Kaufpreis könnt ich in doppelte Spritpreise oder Steuern anlegen
und trotzdem noch jahrelang billiger fahren als mit dem neuesten Spritspar"wunder".

Wer daraus folgert die Steuern und Sprit noch mehr zu erhöhen, zieht die Kaufkraft
welche die ganze schöne neue Umwelttechnik bezahlen MUß nur noch schneller ab.

Egal wie man es dreht ->>> Es hat bereits aufgehört zu funktionieren.

Es könnte nur weitergehen wenn die ärmstne der Armen die Firmen gründen,
welche die neue Technik entwicklen und verkaufen ->>> zuerst als absolute
Luxusgüter an die Reichsten der Reichen.

Mag ja sein das der eine oder andere noch an den Weihnachtsmann glaubt - DARAN
wird aber wohl nicht mal der glauben.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#682741) Verfasst am: 15.03.2007, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Oder auch hier:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,471016,00.html

Zitat:
Land unter in Arktis und Pazifik: Meeresanwohner verlieren ihre Heimat - schon heute sind ganze Dörfer von den Folgen des Klimawandels bedroht. Vier dramatische Beispiele zeigen, wie die Erderwärmung die Menschen vertreibt.

Nun passiert so ein Meeresspiegelanstieg aber nicht von heute auf morgen, sondern läßt genug Zeit, gefährdete Gebiete zu räumen. Gerade die Bruchbuden, die die Amis üblicherweise bewohnen, sollten wohl rechtzeitig zu verlegen sein. Hier hat man offenbar zu lange gewartet oder von vornherein zu dicht am Wasser gebaut:


Manchmal ist die Zeit knapper als man glauben mag.

Das Schwarze Meer ist innerhalb weniger Wochen entstanden, New Orleans ist in ein paar Stunden untergegangen und so eine Überflutung am Rhein lässt sich auch nur ein paar Tage Zeit. Überhaupt können Deiche etwa recht plötzlich brechen.
An der Nordseeküste ist daher auch nicht der ansteigende Meeresspiegel das Problem, sondern die synchron dazu höher und heftiger werdenden Sturmfluten.

Das Bild da oben scheint mir übrigens eher ein problem mit tauendem und dabei weich werdendem Boden zu sein, ebenfalls ein recht schnell auftretendes Problem in Tundragebieten.
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schabernick
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Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#682762) Verfasst am: 15.03.2007, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Nun passiert so ein Meeresspiegelanstieg aber nicht von heute auf morgen, sondern läßt genug Zeit, gefährdete Gebiete zu räumen. Gerade die Bruchbuden, die die Amis üblicherweise bewohnen, sollten wohl rechtzeitig zu verlegen sein. Hier hat man offenbar zu lange gewartet oder von vornherein zu dicht am Wasser gebaut:

Manchmal ist die Zeit knapper als man glauben mag.

Das Schwarze Meer ist innerhalb weniger Wochen entstanden, New Orleans ist in ein paar Stunden untergegangen und so eine Überflutung am Rhein lässt sich auch nur ein paar Tage Zeit. Überhaupt können Deiche etwa recht plötzlich brechen.
An der Nordseeküste ist daher auch nicht der ansteigende Meeresspiegel das Problem, sondern die synchron dazu höher und heftiger werdenden Sturmfluten.

Das Bild da oben scheint mir übrigens eher ein problem mit tauendem und dabei weich werdendem Boden zu sein, ebenfalls ein recht schnell auftretendes Problem in Tundragebieten.


Und deshalb ja meine Spinnerei die Wüsten zu bewässern, und wieder Wälder wachsen zu lassen.
Das Klima wäre in jedem Falle ausgewogener, Wasser und CO2 gebunden.
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schabernick
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Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#694385) Verfasst am: 29.03.2007, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich spinne nicht alleine:

Zitat:
Wege zur Verringerung des Treibhausgases


Oldenburg. Der mit Abstand beste und kostengünstigste Weg, das Treibhausgas CO2 (Kohlendioxyd) zu „neutralisieren“, ist eine nachhaltige Bekämpfung der weltweiten Entwaldung und Wüstenbildung, wie sie in der Agenda 21 von Rio gefordert wird. Darauf weist die Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) in einer Erklärung hin (www.oekochemie.tu-bs.de/ak-umweltchemie/). Hintergrund ist eine gegenwärtig weltweit stattfindende Diskussion um eine künftig Energieerzeugung, die verstärkt auf Kohle basiert. Wegen der negativen Klimafolgen wird zunehmend auf verfahrenstechnische Lösungen der CO2-Sequestrierung, d.h. der Abscheidung und langfristigen Speicherung von CO2, gesetzt. Dies sei jedoch der falsche Weg, sagt Prof. Dr. Jürgen O. Metzger, Chemiker an der Universität Oldenburg, der die Erklärung der Chemiefachleute maßgeblich mit initiiert hat. Das effizienteste und über Millionen Jahre „erprobte" System zur CO2-Sequestrierung sei die terrestrische Biosphäre.


Durch eine verfahrenstechnischen Abtrennung könne höchstens ein Drittel der weltweiten CO2-Emissionen aus Kohlekraftwerken vermieden werden. Dagegen ließe sich durch Rekultivierung, Aufforstung und verbesserte Anbaumethoden das globale CO2-Sequestierungspotential (die Fähigkeit der terrestrischen Biospäre, das CO2 in Form von Humus im Boden zu binden) von derzeit 7 Milliarden auf mehr als 18 Milliarden Tonnen pro Jahr erhöhen. Das ist ein Vielfaches dessen, was durch die verfahrenstechnische Sequestrierung erreicht würde. Hinzu kommt, dass bei der verfahrenstechnischen Abtrennung Kosten zwischen 18 bis 60 Euro pro Tonne anfallen, während die Kosten für Aufforstung nur mit höchstens 5 Euro pro Tonne zu Buche schlagen. Damit ließe sich sogar ein ökologischer Waldbau betreiben.


Nach Ansicht von Prof. Metzger sollte das Geld, das für die Erforschung der CO2-Sequestrierung vor allem in Deutschland und dem übrigen Europa und in den USA ausgegeben werde, besser für die Erforschung und effektive „Begrünung der Erde“, für die Erhaltung und Rückgewinnung von in den letzten Jahrhunderten verlorenen Flächen, auf denen Pflanzen wachsen und gedeihen können, verwendet werden. Mit einer solchen Strategie wäre zudem eine beträchtlich höhere Produktion von Biomasse verbunden, die zunehmend einen Übergang in eine Versorgung mit erneuerbaren Energieformen und damit eine steigende Reduktion der Produktion von CO2 aus fossilen Energieträgern ermöglichen würde. Das hätte weitere unschätzbare Vorteile und positive Folgen wie Verbesserung der Wasserspeicherung im Boden für die Landwirtschaft, Verbesserung und Stabilisierung des Klimas und Arbeitsplätze.


Quelle: http://www.uni-oldenburg.de/presse/f-aktuell/04-chemie.html
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#694433) Verfasst am: 29.03.2007, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Es wäre traurig wenn Du der Einzigste wärst, der sich noch einen Hauch gesunden Menschenverstand bewahrt hätte Smilie
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#694595) Verfasst am: 29.03.2007, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich stimme ebenfalls zu, wenn auch ohne Wüsten.

ich plädiere dafür, dass wir etwa auf die menschengemachte Heidelandschaft in Deutschland verzichten. Allerding ist die dermaßen ruiniert, dass ihre Aufforstung nicht so verschieden ist von der Begrünung einer Wüste.

Vielleicht helfen kleine Dinge. ich finde etwa die 1cm-Ästhetik vieler deutschen Gärtten furchtbar.
Was ist denn gegen einen Garten zu sagen, in dem das Gras auch mal höher wächst und statt eines "gepflegten" Rasens eine schöne wilde Wiese ergibt?
Längeres Gras aber hat mehr Blattfläche und sorgt somit auch für eine reinere Luft und bindet mehr CO<sub>2</sub>
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#694602) Verfasst am: 29.03.2007, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Was ist denn gegen einen Garten zu sagen, in dem das Gras auch mal höher wächst und statt eines "gepflegten" Rasens eine schöne wilde Wiese ergibt?


Die Gartenzwerge werden nicht gesehen^^
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#713181) Verfasst am: 27.04.2007, 23:20    Titel: The great global warming swindle! Antworten mit Zitat

Kennt jemand diesen Film?

The great global warming swindle!

http://video.google.com/videoplay?docid=3847439489158721459&q=global+warming+swindle+deutsch&hl=en

Was haltet Ihr davon?
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#713322) Verfasst am: 28.04.2007, 04:14    Titel: Re: The great global warming swindle! Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Kennt jemand diesen Film?

The great global warming swindle!

http://video.google.com/videoplay?docid=3847439489158721459&q=global+warming+swindle+deutsch&hl=en

Was haltet Ihr davon?

Nix.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#713392) Verfasst am: 28.04.2007, 11:19    Titel: Re: The great global warming swindle! Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Kennt jemand diesen Film?

The great global warming swindle!

http://video.google.com/videoplay?docid=3847439489158721459&q=global+warming+swindle+deutsch&hl=en

Was haltet Ihr davon?

Nix.

Ebenso.

Klingt ziemlich ähnlich den "Dokus" der Kreationisten: Irgendwelche Typen sind plötzlich namhafte Wissenschaftler, es geht plötzlich um Moral und Politik und es fehlen "direkte" Beweise.
Und das nur bis Minute 1, Sekunde 17
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#713435) Verfasst am: 28.04.2007, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, das Teil über Leben ohne Elektrizität ist ja unglaublich dumm.
Da wird mal eben die Dritte Welt mit den Industrienationen gleichgesetzt und Verfügbarkeit von Strom zum einzigen Untercshied rhetorisiert und aus der Forderung, auszuschalten was man nicht braucht wird ein Komplettverzicht auf Elektrizität an sich.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#719536) Verfasst am: 09.05.2007, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
C02science:

"...Most important of all, in his words, "there is a total absence of any recent 'acceleration in sea level rise' as often claimed by IPCC and related groups."

Ach deshalb erhöht Norddeutschland grade die Deiche um einen Meter, die schmeissen einfach so Gel raus und behaupten nur, die Fluten wären in letzter Zeit höher geworden.
Na und ich hatte mir schon Sorgen gemacht, die würden die Gelder für was vernünftiges verwenden!


Sinngemäß übersetzt:
"Es gibt keine momentane Beschleunigung des Meeresspiegelanstieges."
Es unbestritten, daß er Meeresspiegel weltweit seit etwa 5000 Jahren ansteigt.
Dieser "natürliche" Anstieg seit Jahrtausenden wird von den Panikmachern natürlich verschwiegen.

Ein weiteres Indiz dafür, daß es der dahinterstehenden Lobby nicht um eine sachliche Diskussion geht.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#719563) Verfasst am: 09.05.2007, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Spiegel Nr. 19, 7.5.07:

"Die große Klima-Hysterie

Hilfe ... die Erde schmilzt!"


Spiegel hat folgendes geschrieben:
"Entspanntes Klima

Droht die Treibhaushölle? Oder entstehen bald neue Paradiese?
Während die Hysterie wächst, zeichnen Forscher ein entspannteres Bild vom Klimawandel.
Heftige Temperaturschwankungen gab es auch in früheren Zeiten schon. Der Ökologe Josef Reichenholf sieht sogar Vorteile für Tiere und Pflanzen: "Je wärmer ein Lebensraum, desto artenreicher."


[Zitat Spiegel, S.142 ff, "Abschied vom Weltuntergang":]

"Der Vater des Treibhauseffekts würde heute als Ketzer verteufelt werden. Denn der schwedische Physiker Swante Arrhenius wagte es, den Menschen paradiesische Zeiten vorauszusagen:
Auf der Erde, so verkündete er im April 1896, werde es immer heißer - und dies sei ein Segen für alle."

[...]

"Während des milden "mittelalterlichen Klimaoptimums" etwa zwischen 900 und 1300, betrieben die Vikinger Viehzucht auf Grönland ...

[...]

Verheerende Folgen hatte dann jener Kälteeinbruch ...
die durchschnittliche Lebenserwartung sank um zehn Jahre ...

Als die Temperaturen in den [19] sechziger Jahren ... wieder in den Keller fielen, warnten Meteorologen sogleich vor einer neuen Eiszeit ...
Eine Erwärmung hielt damals kaum jemand für bedrohlich.

[...]

Fast im Stil der katholischen Kirche warnen Umweltschützer seither vor der Treibhaushölle -

[...]

Mittlerweile traut sich kaum mehr jemand, die immer schrilleren Alamrufe kritisch zu hinterfragen
[außer natürlich "Algol" ... zwinkern ]

[...]

So wächst mit jedem neuen Teilbericht des mächtigen Weltklimarats IPCC die Weltuntergangsstimmung ...

[...]

"Wir haben nur noch 13 Jahre, um die Erde zu retten", schrillte jüngst die "Bild"-Zeitung.

[...]
Nach den aktuellen Klimamodellen wird die Antarktis sogar an Masse zunehmen ...

[...]
Kurzum: Je länger die Forscher ihre Supercomputer rechnen lassen, desto mehr verflüchtigt sich die Sintflut.
[Zitat Ende]


[Zitat, Spiegel S.156, "Wir sind Kinder der Tropen":]
...

S: Und was ist von den Prognosen zu halten, nach denen ... bis zu 30% aller Tierarten aussterben werden?
Reichhoff: Gar nichts. Das ist Panikmache, für die es keine konkrete Belege gibt.
...
[Malaria:]

Reichhoff: Das ist auch so eine Legende. Viele Leute glauben ja wirklich, die Malaria werde sich mit zunehmender Erwärmung weiter ausdehnen.
...
in früheren Jahrhunderten war diese Krankheit in Nord- und Mitteleuropa nämlich noch weit verbreitet ...
[Zitat Ende]
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kereng
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Beitrag(#719575) Verfasst am: 09.05.2007, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Es unbestritten, daß er Meeresspiegel weltweit seit etwa 5000 Jahren ansteigt.
Dieser "natürliche" Anstieg seit Jahrtausenden wird von den Panikmachern natürlich verschwiegen.

Verglichen mit dem Meeresspiegelanstieg, wenn das Grönlandeis schmilzt, ist der Anstieg seit etwa 5000 Jahren unerheblich. Also ist es vernünftig, ihn zu verschweigen.
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Algol
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Beitrag(#719592) Verfasst am: 09.05.2007, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

kereng hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Es unbestritten, daß er Meeresspiegel weltweit seit etwa 5000 Jahren ansteigt.
Dieser "natürliche" Anstieg seit Jahrtausenden wird von den Panikmachern natürlich verschwiegen.

Verglichen mit dem Meeresspiegelanstieg, wenn das Grönlandeis schmilzt, ist der Anstieg seit etwa 5000 Jahren unerheblich. Also ist es vernünftig, ihn zu verschweigen.

Mit diesem Anstieg wird aber PR-mäßig gearbeitet, und man tut dabei so, als würde dieser Anstieg aus einer CO2Freisetzenden Technik resultieren ...

und selbst, wenn das gesamte Grönlandeis (innerhalb von Jahrhunderten/Jahrtausenden?) wegschmelzen würde (- wie lange würde das nach Deinem Modell übrigens dauern?), wie groß wäre denn dann der rein rechnerisch zu erwartende Anstieg der Weltmeere?

Zum Schmelzen
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hainer
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Beitrag(#725303) Verfasst am: 17.05.2007, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Bei uns sind im Moment typische Januarbedingungen. Ein paar Grad unter 0 und Schneefall.

Die Klimaschwankungen waren in der Erdgeschichte auch schon mal stärker, als heute...


Ja, es gibt anscheinend auch noch ausserirdische Logiker, die aus einem Topf Erdbeermarmelade den Aufbau des Universums extrapolieren können.
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hainer
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Beitrag(#725306) Verfasst am: 17.05.2007, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Sonne übermäßig aktiv für die nächsten Jahrzehnte laut Pro7News, welche sich wieder auf das Max-Plank-Institut beruft.

Laut Bild geht die Welt unter, welche sich dabei auf das Max-Planck-Institut beruft.


Zuletzt bearbeitet von hainer am 18.05.2007, 00:33, insgesamt einmal bearbeitet
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hainer
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Beitrag(#725417) Verfasst am: 18.05.2007, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Achja, meine Frage hat bisher leider noch keiner beantwortet:

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Mal 'ne Frage an die Wissenschaftler hier:
Gibt es irgendwelche vernünftigen Schätzungen über die Gesamtmenge aller durch den Menschen in die Luft gepumpten Klimagase - sagen wir seit Beginn der industriellen Revolution?


Da es hier entweder keine Wissenschaftler gibt, oder wenn doch diese hier nicht mitlesen, oder Dich ignorieren, oder es aber nicht wissen, hier ein paar Informationen:

Anthropogene Emissionen CO2 seit der industriellen Revolution durch fossile Verbrennung:
http://epa.gov/climatechange/emissions/globalghg.html
http://www.pnas.org/cgi/reprint/95/22/12753.pdf

Anthropogene Emissionen anderer Treibhausgase seit 1990:
http://www.epa.gov/nonco2/econ-inv/downloads/GlobalAnthroEmissionsReport.pdf

Für die Emissionen der "Nicht-CO2-Gase" vor 1990 habe ich keine Quellen gefunden. Aber vielleicht machst Du Dir selbst mal die Arbeit zu suchen und teilst Deine Erkenntnisse hier mit.


Zuletzt bearbeitet von hainer am 18.05.2007, 12:32, insgesamt einmal bearbeitet
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Algol
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Beitrag(#725481) Verfasst am: 18.05.2007, 04:58    Titel: Antworten mit Zitat

Bangkok (dpa) - Die Rettung der Erde vor den katastrophalen Folgen des Klimawandels steht in dieser Woche auf der Tagesordnung des UN-Klimarats in Thailand. Lachen

Bangkok (dpa) - Der Menschheit bleibt zum Klimaschutz kaum noch Zeit: Der weltweite Treibhausgasausstoß muss bis spätestens 2015 stabilisiert werden, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch abzuwenden. Lachen

Berlin (dpa) - Die führenden Industrienationen müssen nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Klimaschutz eine Spitzenposition einnehmen, um auch Länder wie China oder Indien zu eigenen Anstrengungen zu bewegen. Lachen

Wenn man das oft genug wiederholt glaube ich das bald auch ... Schamane in Aktion
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