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Schächten und Tiertransporte
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MK69
wir sind verpfiffen worden



Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 777

Beitrag(#662787) Verfasst am: 16.02.2007, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
MK69 hat folgendes geschrieben:


Eine Menschheit ohne Mitleid könnte bedenkenlos quälen wie eine Katze und hätte kein schlechtes Gewissen.

Die Menschheit mit schlechtem Gewissen ist doch allemal besser, oder ?


Nö, für den Gequälten kommt es auf das selbe heraus.


Nur wenn du glaubst , daß Mitgefühl keine Quälereien verhindern kann, und Trost spenden Zeitverschwendung ist.
_________________
Lasst uns alle eine Sandale hochhalten und die andere am Fuß behalten, denn das ist SEIN Zeichen.
Und alle die ihm nachfolgen werden das gleiche tun...
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#662799) Verfasst am: 16.02.2007, 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

MK69 hat folgendes geschrieben:


Nur wenn du glaubst , daß Mitgefühl keine Quälereien verhindern kann, und Trost spenden Zeitverschwendung ist.


Dann hab´ ich Dich wohl falsch verstanden.
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#662802) Verfasst am: 16.02.2007, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
grad gefunden:
Elektrische Kurzzeitbetäubung vor dem Schächten:

http://www.tierschutzbund.de/00851.html

wie siehts damit aus?


Mir hat mal ein chinesischer Koch verraten daß das Fleisch besonders zart wird wenn das Tier vor dem Verrecken besonders leidet und höllenstress hat. Das Adrenalin bewirkt das meinte er. Ich weis nicht ob sich das jetzt auf irgenwelche Tiere bezog oder einfach nur Quatsch war um mich zu verarschen.


War der Moslem? Oder warum erzaehlst Du uns das? Sehr glücklich


Gute Frage.
Beim schächten sieht es offenbar so aus, das vor der Mitleidsfähigkeit gegenüber Tieren das eigene Religionsverständnis kommt. Ansonsten sollte man kein Problem damit haben eine Betäubung zu geben. Aber das wird mit fadenscheinigen Ausreden abgelehnt. (z.B. enfal.de - wo auch Axel "Ayyub" Köhler, der Vorsitzende des ZDM schreibt)

Also entweder haben Muslime einfach Spaß daran Tiere ohne Grund in den Tod zu quälen (obschon man sie vor dem Schlachten betäuben könnte) oder Muslime wollen unbedingt ihre Sichtweise einer richtigen Religionsvorstellung durchsetzen und verteidigen deshalb mit Einsprüchen, empörten Protesten und Gerichtsklagen das Schächten als "Religionsfreiheit" bis aufs Messer.

Wenn beides nicht stimmt, dann scheint ja nur noch die "Gourmetvariante" übrig zu bleiben:
Indem man als Muslim auf betäubungslosem Schlachten beharrt, muß wohl die Todesangst des Tieres, der Stress der das Adrenalin hochtreibt den eigentlichen Grund abgeben.

Ahnungslose Rückständigkeit und abergläubische Frömmelei wird man bei so einer großartigen Kultur wohl nicht annehmen dürfen.


Übel das sich jemand dafür hergibt sowas zu genehmigen.
_________________
.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#662837) Verfasst am: 16.02.2007, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hallo Malone


Malone hat folgendes geschrieben:
Nein, der springende Punkt bei dem Thema ist, dass es Gesetze für den Tierschutz (so erweiterungsbedürftig sie auch sein mögen) gibt, wie eben die Schlachtungsvorschriften, von denen es für religiöse Gruppen Ausnahmen gibt, was in einem säkularen Staat einfach nicht sein darf.


Das ist, im Gegensatz zu anderen Beitraegen, zumindest eine sachlich vorgebrachte Meinung, die man teilen kann oder auch nicht. Ich denke schon, dass man im begruendeten Einzelfall Ausnahmen von der Regel fuer einzelne Gruppen zulassen kann. Das muessen uebrigens nicht unbedingt immer Religionen sein. Es kann sowas z.B. auch fuer ethnische Gruppen geben.

Saekularer Staat bedeutet fuer mich nicht, dass man Ausnahmen fuer Religionen in manchen Bereichen zur Prinzipienfrage erklaeren muss, mir reicht es eigentlich schon aus, wenn die Privilegien mancher Religionen in deutlich gewichtigeren Bereichen fallen, wie dem Finanzbereich oder dem Bildungsbereich. In weniger grundsaetzlichen Dingen, kann man da schon auch mal Entgegenkommen zeigen. Was Speisevorschriften angeht oder Fronleichnamsumzuege, Feiertage und Aehnliches...
Der saekulare Staat, wie ich ihn verstehe, zeichnet sich gegenueber dem repressiven Gottesstaat vor allem durch Liberalitaet aus. Er definiert sich eben gerade nicht als Staat, der die Religion mit aehnlich brachialen Mitteln durch Religionslosigkeit ersetzen will. Deshalb ziehe ich ihn auch Letzterem unbedingt vor.

Gruss, Bernie



Ja, solange diejenigen, die unter der Liberalität leiden müssen, sich nicht beschweren oder einen abwählen können, kann man ruhig Zugeständnisse machen. Mit den Augen rollen
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#662839) Verfasst am: 16.02.2007, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

@ chiring

Malone hat folgendes geschrieben:
Übrigens ist der Hintergrund beim Schächten, zumindest im Islam, der, dass Mohammed der Ansicht war, das Tier müsse langsam ausbluten, damit es im Moment des Todes erkennen würde, dass das Leben kein Traum war.
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#662863) Verfasst am: 16.02.2007, 02:57    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
@ chiring

Malone hat folgendes geschrieben:
Übrigens ist der Hintergrund beim Schächten, zumindest im Islam, der, dass Mohammed der Ansicht war, das Tier müsse langsam ausbluten, damit es im Moment des Todes erkennen würde, dass das Leben kein Traum war.

Hab ich gelesen und registriert.
Abgesehen davon das der von mir oben zitierte Chirurg deutlich bestreitet das die Schächtmethode das Tier besser ausbluten ließe (er sagt das Gegenteil) .
Da gibt es noch was anderes:

Zitat:
Wenn ihr ein Tier schlachtet, so tut dies auf die beste Weise. Man sollte das Messer schärfen, um das Leiden des Tieres zu verringern.

Zitat nach Mohammed, überliefert bei Sahih Muslim und Al-Tirmizi.

Die "beste Weise die man kennt" - was mMn. deutlich zeigt das der Islam im Mittelalter stehengeblieben ist und beabsichtigt auch dort zu bleiben, wie etwa der ZDM ("Zentralrat deutscher Muslime") in einem offenen Brief an Ministerin Bärbel Höhn (MdL, NRW) formuliert:

Zitat:
18.12.2002
(--Auszug: --)
Das Bundesverfassungsgericht spricht den Muslimen auf Grund ihrer islamischen Glaubensüberzeugung unmissverständlich das Recht zu, von der Ausnahmegenehmigung nach § 4 a Abs. 2 Tierschutzgesetz Gebrauch zu machen und auf Grund dieses Glaubens betäubungslos schächten zu dürfen, wie dies auch seit langem der jüdischen Religionsgemeinschaft zusteht.

Einzig und allein zählt die Glaubensüberzeugung der antragstellenden "Gruppe".

Das Bundesverfassungsgericht stellt außerdem fest, dass "der Islam selbst eine möglichst schonende Tötung von Tieren verlangt".

...die man durch betäubungsloses Schächten gewährleistet sieht...

Der ZDM fühlt sich durch den ministeriellen Erlaß in seiner religiösen Freiheit eingeschränkt und schreibt enttäuscht weiter:
Zitat:
Diese Umgangsweise ist höchst destruktiv und integrationsfeindlich, sie drängt die Muslime ins gesellschaftliche Abseits


Ohne Recht auf Tierquälerei keine Integration, kapiert Frau Höhn?
_________________
.


Zuletzt bearbeitet von chiring am 16.02.2007, 03:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
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Beitrag(#662867) Verfasst am: 16.02.2007, 03:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hihi, ich finde es immer sehr belustigend, wenn sich Muslimenverbände über die Integrationsfeindlichkeit des Gastlandes beklagen. Das ist entweder trockener Humor, kackfreche Dreistigkeit oder paranoide Schizophrenie Sehr glücklich
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



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Beitrag(#662911) Verfasst am: 16.02.2007, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Nein, kein Quatsch. Ich habe mal einen Bericht über eine professionelle Tierquälerin auf den Philippinen gesehen


In Asien ist die Einstellung, dass Tiere fühlende Wesen sind nicht sehr weit verbreitet. Meiner Erfahrung nach betrachtet man sie eher als Gebrauchsgegenstände.
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Storm by Tim Minchin
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L.E.N.
im falschen Film



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Beitrag(#662922) Verfasst am: 16.02.2007, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Nein, kein Quatsch. Ich habe mal einen Bericht über eine professionelle Tierquälerin auf den Philippinen gesehen


In Asien ist die Einstellung, dass Tiere fühlende Wesen sind nicht sehr weit verbreitet. Meiner Erfahrung nach betrachtet man sie eher als Gebrauchsgegenstände.


das hat für mich keine bedeutung. es gibt auch leute die behaupten, säuglinge hätten kein schmerzempfinden. das heisst noch lange nicht, dass ich diese absurde überzeugung und daraus resultierende handlungsweise wortlos akzeptiere.
hier kann man sehr gut erkennen, auf welch gefährliches terrain sich kulturrelativisten begeben.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Jolesch
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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#662931) Verfasst am: 16.02.2007, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Nein, kein Quatsch. Ich habe mal einen Bericht über eine professionelle Tierquälerin auf den Philippinen gesehen


In Asien ist die Einstellung, dass Tiere fühlende Wesen sind nicht sehr weit verbreitet. Meiner Erfahrung nach betrachtet man sie eher als Gebrauchsgegenstände.


das hat für mich keine bedeutung. es gibt auch leute die behaupten, säuglinge hätten kein schmerzempfinden. das heisst noch lange nicht, dass ich diese absurde überzeugung und daraus resultierende handlungsweise wortlos akzeptiere.
hier kann man sehr gut erkennen, auf welch gefährliches terrain sich kulturrelativisten begeben.


Ich habe das nicht gewertet, relativiert oder gutgeheißen - ich wollte nur darauf hinweisen, das so ein Verhalten eher die Regel als die Ausnahme darstellt.

(Wobei ich nicht weis wie in Indien aufgrund des hinduistischen Einflusses das Verhältnis zu Tieren aussieht)
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#662935) Verfasst am: 16.02.2007, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Nein, kein Quatsch. Ich habe mal einen Bericht über eine professionelle Tierquälerin auf den Philippinen gesehen


In Asien ist die Einstellung, dass Tiere fühlende Wesen sind nicht sehr weit verbreitet. Meiner Erfahrung nach betrachtet man sie eher als Gebrauchsgegenstände.


das hat für mich keine bedeutung. es gibt auch leute die behaupten, säuglinge hätten kein schmerzempfinden. das heisst noch lange nicht, dass ich diese absurde überzeugung und daraus resultierende handlungsweise wortlos akzeptiere.
hier kann man sehr gut erkennen, auf welch gefährliches terrain sich kulturrelativisten begeben.


Ich habe das nicht gewertet, relativiert oder gutgeheißen - ich wollte nur darauf hinweisen, das so ein Verhalten eher die Regel als die Ausnahme darstellt.

(Wobei ich nicht weis wie in Indien aufgrund des hinduistischen Einflusses das Verhältnis zu Tieren aussieht)


ok ich hatte dich missverstanden. mein text ist nicht an dich gerichtet, sondern an verharmloser religiöser praktiken.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Beitrag(#663042) Verfasst am: 16.02.2007, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:

In Asien ist die Einstellung, dass Tiere fühlende Wesen sind nicht sehr weit verbreitet. Meiner Erfahrung nach betrachtet man sie eher als Gebrauchsgegenstände.

Meine Großvater hat auch noch so gedacht. Der Sinneswandel erfolgte bei uns während der letzten Jahrzehnte. Hat sicher auch damit etwas zu tun, dass heute nur mehr ein Bruchteil der Bevölkerung mit Viehzucht und Schlachtung in Kontakt kommen.
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#663082) Verfasst am: 16.02.2007, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Hihi, ich finde es immer sehr belustigend, wenn sich Muslimenverbände über die Integrationsfeindlichkeit des Gastlandes beklagen. Das ist entweder trockener Humor, kackfreche Dreistigkeit oder paranoide Schizophrenie Sehr glücklich


vieleicht auch blanker Pragmatismus, weil sie damit Erfolge feiern...
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#663248) Verfasst am: 16.02.2007, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Hihi, ich finde es immer sehr belustigend, wenn sich Muslimenverbände über die Integrationsfeindlichkeit des Gastlandes beklagen. Das ist entweder trockener Humor, kackfreche Dreistigkeit oder paranoide Schizophrenie Sehr glücklich


Ich finde es noch viel lustiger, wenn rechte Kameradschaften ihre Miteingeborenen in "echte Deutsche" und "Auslaender" einteilen und sich dann ueber die angebliche "Integrationsverweigerung" von letzteren beklagen. Das ist entweder trockener Humor, kackfreche Dreistigkeit oder paranoide Schizophrenie...

Gruss, Bernie
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#663254) Verfasst am: 16.02.2007, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Hihi, ich finde es immer sehr belustigend, wenn sich Muslimenverbände über die Integrationsfeindlichkeit des Gastlandes beklagen. Das ist entweder trockener Humor, kackfreche Dreistigkeit oder paranoide Schizophrenie Sehr glücklich


Ich finde es noch viel lustiger, wenn rechte Kameradschaften ihre Miteingeborenen in "echte Deutsche" und "Auslaender" einteilen und sich dann ueber die angebliche "Integrationsverweigerung" von letzteren beklagen. Das ist entweder trockener Humor, kackfreche Dreistigkeit oder paranoide Schizophrenie...

Dabei hatte man sie in der Waffen-SS schon so schön integriert:



Das ist ja so hübsch, Fez mit SS-Totenkopf...
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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#663259) Verfasst am: 16.02.2007, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Was oll man da sagen... wenn Adolf auch die einheimsiche Jugend verheizen lassen hat wie trockenes Laub...
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Zoff
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Beitrag(#663430) Verfasst am: 17.02.2007, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Nein, kein Quatsch. Ich habe mal einen Bericht über eine professionelle Tierquälerin auf den Philippinen gesehen, den ich sicher niemals vergessen werde. Sie hat einen Schäferhund an den Hinterläufen aufgehangen und mit Schlägen und einem Flammenwerfer traktiert, auf dass er wohl schmecke. (..)


Meine Güte, wie pervers.
Das habe ich ja jetzt erst gesehen.
Ist an dieser Adrenalin-Theorie irgend etwas dran?
Ich kann und will mir das auch gar nicht vorstellen.
Ich dachte bisher immer, der Geschmack des Fleisches der Tiere die wir essen würde hauptsächlich vom Tierfutter abhängen, mit dem das Schlachtvieh groß geworden ist. (vrgl. -> Parmaschinken)
Aber so was..
Erbrechen
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#663577) Verfasst am: 17.02.2007, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Nein, kein Quatsch. Ich habe mal einen Bericht über eine professionelle Tierquälerin auf den Philippinen gesehen, den ich sicher niemals vergessen werde. Sie hat einen Schäferhund an den Hinterläufen aufgehangen und mit Schlägen und einem Flammenwerfer traktiert, auf dass er wohl schmecke. (..)


Meine Güte, wie pervers.
Das habe ich ja jetzt erst gesehen.
Ist an dieser Adrenalin-Theorie irgend etwas dran?
Ich kann und will mir das auch gar nicht vorstellen.
Ich dachte bisher immer, der Geschmack des Fleisches der Tiere die wir essen würde hauptsächlich vom Tierfutter abhängen, mit dem das Schlachtvieh groß geworden ist. (vrgl. -> Parmaschinken)
Aber so was..
Erbrechen


Wenn es Menschen gibt, die an diese Adrenalin-Theorie glauben, ist es doch unerheblich, ob was dran ist oder nicht.
Entscheidend ist, der Mensch schreitet zur "Tat". Und das ist z.K. So oder so.
Oder würde ein wissenschaftlicher Beweis für die A-Theorie das geschilderte Vorgehen ethisch rechtfertigen?
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
---
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#663716) Verfasst am: 17.02.2007, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:

Wenn es Menschen gibt, die an diese Adrenalin-Theorie glauben, ist es doch unerheblich, ob was dran ist oder nicht.
Entscheidend ist, der Mensch schreitet zur "Tat". Und das ist z.K. So oder so.
Oder würde ein wissenschaftlicher Beweis für die A-Theorie das geschilderte Vorgehen ethisch rechtfertigen?


Auch wieder war.
Die Frage ist unwichtig.
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#665619) Verfasst am: 21.02.2007, 02:57    Titel: Antworten mit Zitat

Der zentrale Muslim Axel Ayyub Köhler in einem aktuellen Interview zum Schächten:
Zitat:

Köhler: Es geht ihnen [den Muslimen] einzig und allein um die Glaubensausübung. Da haben wir leider Prozesse führen müssen.

WELT ONLINE: Zum Beispiel über das Schächten, das in Deutschland überwiegend als archaisch und nicht mit dem Tierschutz vereinbar angesehen wird?

Köhler: Es gehört zu unserer Religionsausübung dazu, darüber herrscht bei uns Konsens. Und ich sage immer wieder: Wenn wir schon ein Tier töten müssen, dann ist das Schächten die humanste Art und Weise.


http://www.welt.de/politik/article725812/Deutsche_Muslime_wollen_keinen_Gottesstaat_errichten.html
_________________
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
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Beitrag(#665624) Verfasst am: 21.02.2007, 03:33    Titel: Antworten mit Zitat

höh ???

Tiere töten ...

auf die humanste Art?

ich geh jetzt mal pennen, vielleicht erschließt sich mir das ja dann beim träumen.
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ertrage die Clowns!
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#665913) Verfasst am: 21.02.2007, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
Der zentrale Muslim Axel Ayyub Köhler in einem aktuellen Interview zum Schächten:
Zitat:

Köhler: Es geht ihnen [den Muslimen] einzig und allein um die Glaubensausübung. Da haben wir leider Prozesse führen müssen.

WELT ONLINE: Zum Beispiel über das Schächten, das in Deutschland überwiegend als archaisch und nicht mit dem Tierschutz vereinbar angesehen wird?

Köhler: Es gehört zu unserer Religionsausübung dazu, darüber herrscht bei uns Konsens. Und ich sage immer wieder: Wenn wir schon ein Tier töten müssen, dann ist das Schächten die humanste Art und Weise.


http://www.welt.de/politik/article725812/Deutsche_Muslime_wollen_keinen_Gottesstaat_errichten.html


Dieser Typ lügt (nach unseren westlichen Maßstäben Sehr glücklich ) sobald er das Maul aufmacht. Gefährlich ist dieser Demagoge sehr, wir sollten nur unsere Besten in der öffentlichen Diskussion auf ihn ansetzen.
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#665953) Verfasst am: 21.02.2007, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:


Dieser Typ lügt (nach unseren westlichen Maßstäben Sehr glücklich ) sobald er das Maul aufmacht. Gefährlich ist dieser Demagoge sehr, wir sollten nur unsere Besten in der öffentlichen Diskussion auf ihn ansetzen.

Und die Islamgutfinder glauben diese Lügen auch noch ohne zu hinterfragen.
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Pfaffenschreck
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Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#666494) Verfasst am: 22.02.2007, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Da fällt mir ein treffendes (ich glaube indianisches) Sprichwort ein:

Solange Menschen denken, daß Tiere nichts fühlen,
müssen Tiere fühlen, daß Menschen nichts denken.
skeptisch
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#666502) Verfasst am: 22.02.2007, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:


Dieser Typ lügt (nach unseren westlichen Maßstäben Sehr glücklich ) sobald er das Maul aufmacht. Gefährlich ist dieser Demagoge sehr, wir sollten nur unsere Besten in der öffentlichen Diskussion auf ihn ansetzen.

Und die Islamgutfinder glauben diese Lügen auch noch ohne zu hinterfragen.

Wenn das nicht gelogen ist ...
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#666504) Verfasst am: 22.02.2007, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Da fällt mir ein treffendes (ich glaube indianisches) Sprichwort ein:

Solange Menschen denken, daß Tiere nichts fühlen,
müssen Tiere fühlen, daß Menschen nichts denken.
skeptisch


Das ist ein gutes Sprichwort, werde ich mir merken, danke.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#683959) Verfasst am: 16.03.2007, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Über bestimmte Themen zum Islamkann man ja durchaus geteilter Meinung sein. Wenn Menschenrechtler, insbesondere Frauenrechtlerinnen, meinetwegen auch Tierschützer (wegen Schächten) und allerlei andere Leute, die Themen bearbeiten, in denen sie mit einer bestimmten, möglicherweise Mehrheits- oder traditionellen Meinung des Islam in Konflikt geraten, dann zu einer sehr kritischen Meinung gegenüber dem Islam kommen, ist das verständlich.

Wenn das pauschalisiert wird und sich der Akzent von einem Kampf für Menschenrechte etc. auf einen gegen "den" Islam verschiebt, wird's schon bedenklich, weils dann eben nicht mehr für positive Dinge geht (bei dem man einen Konflikt mit einer Minderheit nicht zu scheuen barucht), sondern nur noch gegen eine Minderheit.

Und wenn sich dann aber eine ganze Partei gründen will, deren wesentlicher Schwerpunkt dieser Kampf der Mehrheit gegen eine Minderheit ist, die zum Sündenbock für alles mögliche gemacht wird, indem der Eindruck erweckt wird, wenn nur der Islam nicht da wäre, gäbe es keine Jugendkriminalität, keinen Antisemitismus etc. mehr, sollten wirklich alle Alarmglocken schrillen.

Von
hier abgeteilt

Surata

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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#684029) Verfasst am: 16.03.2007, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Moment, man ist dort im Rahmen der jüdisch-christlichen Tradition gegen Schächtung? Äh, wqie jetzt?

PS: Polygamie für alle!
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Niels
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Anmeldungsdatum: 02.03.2007
Beiträge: 424

Beitrag(#684030) Verfasst am: 16.03.2007, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ein bisschen paranoid scheint dieser Ulfkotter zu sein, und er erinnert mich an den Holländer Geert Wilders, denn beide sprechen von einem "Tsunami der Islamisierung" also ganz klar dem Untergang des Westlichen Abendlandes Lachen

Interessant ist aber, dass Ulfkotter gesagt hat, gegen die Islamisierung Europas helfe nur ein europäischer Islam Sehr glücklich

http://www.kath.net/detail.php?id=16203

Also komm, das ist nicht völlig ohne Unterhaltungswert, ebenso wie sein Verhältnis zum Hinduismus (der natürlich gar nicht hinterfragt wird):

Zitat:
Der Journalist warf Muslimen vor, zu wenig Toleranz aufzubringen. Damit Integration gelinge, müssten sie sich an die Wertvorstellungen Europas anpassen. Dass dies möglich sei, zeigten die Hindus. Sie hätten akzeptiert, dass Europäer Rindfleisch äßen, obwohl ihnen Kühe heilig seien.


Sagt er auf Kath.net...

Zitat:
Auch die "Aufweichung des Schächtungsverbots" nennt der Parteigründer in spe konkret. Immer wieder würden für Muslime Sonderregeln geschaffen, um deren "religiöse Gefühle nicht zu verletzen", die man anderen Gruppen nicht zugestehe. "Wer käme schon auf die Idee, dass das Schlachten von Rindern eine Beleidigung der Hindus in unserem Lande darstelle?"


Sagt er auf Spiegel.de heute.

Mit anderen Worten: Mal sind die Hindus so nobel und akzeptieren seinen Rinderkonsum, und mal werden die Hindus nicht gefragt, was sie vom Schächten der muslimischen Rinder halten.

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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#684040) Verfasst am: 16.03.2007, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Niels hat folgendes geschrieben:
Ein bisschen paranoid scheint dieser Ulfkotter zu sein, und er erinnert mich an den Holländer Geert Wilders, denn beide sprechen von einem "Tsunami der Islamisierung" also ganz klar dem Untergang des Westlichen Abendlandes Lachen

Interessant ist aber, dass Ulfkotter gesagt hat, gegen die Islamisierung Europas helfe nur ein europäischer Islam Sehr glücklich

http://www.kath.net/detail.php?id=16203

Also komm, das ist nicht völlig ohne Unterhaltungswert, ebenso wie sein Verhältnis zum Hinduismus (der natürlich gar nicht hinterfragt wird):

Zitat:
Der Journalist warf Muslimen vor, zu wenig Toleranz aufzubringen. Damit Integration gelinge, müssten sie sich an die Wertvorstellungen Europas anpassen. Dass dies möglich sei, zeigten die Hindus. Sie hätten akzeptiert, dass Europäer Rindfleisch äßen, obwohl ihnen Kühe heilig seien.


Sagt er auf Kath.net...

Zitat:
Auch die "Aufweichung des Schächtungsverbots" nennt der Parteigründer in spe konkret. Immer wieder würden für Muslime Sonderregeln geschaffen, um deren "religiöse Gefühle nicht zu verletzen", die man anderen Gruppen nicht zugestehe. "Wer käme schon auf die Idee, dass das Schlachten von Rindern eine Beleidigung der Hindus in unserem Lande darstelle?"


Sagt er auf Spiegel.de heute.

Mit anderen Worten: Mal sind die Hindus so nobel und akzeptieren seinen Rinderkonsum, und mal werden die Hindus nicht gefragt, was sie vom Schächten der muslimischen Rinder halten.




Durch bewusste Missverständnisse -die bekanntlich eine islamische Spezialität sind- kann man Ulfkotte jedenfalls nicht widerlegen. Das erste Zitat sagt nichts Anderes aus als das zweite, nämlich dass es niemanden kümmert, ob die "religiösen Gefühle" von Hindus durch europäische Speisegewohnheiten "verletzt" werden, nicht mal die Hindus selbst.
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