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Arbeitsverhalten beim Grundeinkommen
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Bei einem bedingungslosen Grundeinkommen von 1000 Euro würde ich...
Meinen Job kündigen und eine angenehmere Arbeit suchen
11%
 11%  [ 15 ]
Meine Arbeitszeiten verkürzen
11%
 11%  [ 15 ]
Gar nicht mehr arbeiten und die Seele baumeln lassen
7%
 7%  [ 10 ]
Keiner geregelten Arbeit mehr nachgehen sondern Gelegenheitsjob und Aufträge verrichten
13%
 13%  [ 18 ]
Mehr arbeiten als bisher
3%
 3%  [ 5 ]
Vorerst nicht mehr arbeiten und mich stattdessen weiterbilden
22%
 22%  [ 29 ]
Alles beim Alten belassen
28%
 28%  [ 37 ]
Stimmen insgesamt : 129

Autor Nachricht
Einsiedler
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#680365) Verfasst am: 12.03.2007, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Ich habe ein Grundeinkommen, möchte aber zwei- oder dreimal im Jahr eine größere Anschaffung tätigen (oder mir Geld für Notfälle auf die hohe Kante legen). Warum sollte ich mir nicht mit drei ähnlichdenkenden Mitbürgern einen Dauerjob teilen? Problematisch wird es bei Arbeiten, die ohne längere Einarbeitung nicht übergangslos zu erledigen sind.


Was denn für Notfälle? Mit einem gesicherten Grundeinkommen gibt es keine Notfälle mehr.
Auch eine Vorsorge für das Alter ist dann überflüssig.

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Ich für meinen Teil würde eher daran denken, ein kleines Polster zu schaffen für den Fall, dass mal unsere Heizungsanlage kaputt geht, eine medizinische Maßnahme nicht von der Krankenkasse getragen wird, etc.


Ein Grundeinkommen, das medizinische Versorgung und Heizung nicht abdeckt, halte ich für relativ witzlos.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#680368) Verfasst am: 12.03.2007, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ich schätze, viel Arbeitslose leiden neben auch finanziellen Gründen auch unter ihrer Arbeitslosigkeit, weil sie keinen strukturierten Tagesablauf haben und außerhalb der Arbeitswelt auch nicht finden.


Ich kann mir vorstellen, dass dabei noch anderes eine Rolle spielt. Wenn du von aller Welt als nutzlos angesehen wirst, mag sich das lähmend auf den Tatendrang auswirken. Wer für Geleistetes jenseits einer Lohnarbeit Anerkennung bekommt (und mag das zu Beginn noch so gering sein), wird möglicherweise nach mehr streben.



Unterschreib.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#680370) Verfasst am: 12.03.2007, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Ich habe ein Grundeinkommen, möchte aber zwei- oder dreimal im Jahr eine größere Anschaffung tätigen (oder mir Geld für Notfälle auf die hohe Kante legen). Warum sollte ich mir nicht mit drei ähnlichdenkenden Mitbürgern einen Dauerjob teilen? Problematisch wird es bei Arbeiten, die ohne längere Einarbeitung nicht übergangslos zu erledigen sind.


Was denn für Notfälle? Mit einem gesicherten Grundeinkommen gibt es keine Notfälle mehr.


Aha? Nun, für mich als Hauseigentümer ist es schon ein Notfall, wenn eine defekte Heizungsanlage ausgetauscht werden muss und der Spaß gleich mehrere tausend Euro kostet. Oder wenn das Dach neu gedeckt werden muss. Ein Notfall ist es auch, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Wir verdienen als "Dinks" sicherlich mehr als ein Grundeinkommen bieten würde. Und dennoch ist jede unvorhergesehene Ausgabe, die jenseits der üblichen Alltagsausgaben anfällt, nicht einfach mal so zu erledigen.

Zitat:
Auch eine Vorsorge für das Alter ist dann überflüssig.


Die sollte eigentlich auch überflüssig sein, wenn man sein Leben lang hart malocht hat und vielleicht noch zusätzlich eine Reihe Kinder in die Welt gesetzt hat.

Zitat:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Ich für meinen Teil würde eher daran denken, ein kleines Polster zu schaffen für den Fall, dass mal unsere Heizungsanlage kaputt geht, eine medizinische Maßnahme nicht von der Krankenkasse getragen wird, etc.


Ein Grundeinkommen, das medizinische Versorgung und Heizung nicht abdeckt, halte ich für relativ witzlos.


Oh, ich wäre damit einverstanden, wenn der Staat für meine private Heizungsanlage aufkommt. Sehr glücklich
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#680372) Verfasst am: 12.03.2007, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Yrsin hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Es muss ja niemand mehr für andere Arbeiten, wenn er nicht will.

Und was ist wenn niemand mehr arbeiten will? zynisches Grinsen zwinkern


Ich möchte schon noch arbeiten. Und ich denke das Risiko, daß niemand mehr arbeiten wird, ist entsprechend gering. Außerdem bin ich zuversichtlich daß auch bei so einem Modell der Markt vieles Regeln wird.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#680373) Verfasst am: 12.03.2007, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade dann, wenn die Wohlfahrt nicht mehr in Konkurrenz zum Erwerb steht.
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Einsiedler
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#680462) Verfasst am: 12.03.2007, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:

Was denn für Notfälle? Mit einem gesicherten Grundeinkommen gibt es keine Notfälle mehr.


Aha? Nun, für mich als Hauseigentümer ist es schon ein Notfall, wenn eine defekte Heizungsanlage ausgetauscht werden muss und der Spaß gleich mehrere tausend Euro kostet. Oder wenn das Dach neu gedeckt werden muss. Ein Notfall ist es auch, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Wir verdienen als "Dinks" sicherlich mehr als ein Grundeinkommen bieten würde. Und dennoch ist jede unvorhergesehene Ausgabe, die jenseits der üblichen Alltagsausgaben anfällt, nicht einfach mal so zu erledigen.


Das sind dann aber Fälle, für die das Grundeinkommen (wenn es denn einen Sinn haben soll) ausreichen muß.
ALG-II-Empfänger haben ja auch Anspruch auf eine Waschmaschine.
Und Reparaturen am Haus werden auch heute schon bei Bedürftigen über Mietzuschüsse etc. vom Staat mitfinanziert.
(Daß das Haus jemand anderem gehört, ändert nichts daran, daß der Staat dieses Geld aufbringen muß.)

Wenn Du Dein Grund(!)einkommen natürlich für Dinge verjubelst, die über den täglichen Grund(!)bedarf hinausgehen,
bist Du in solchen Situationen auf ein Zusatzeinkommen angewiesen. Indirekt brauchst Du dieses Zusatzeinkommen
dann aber eigentlich nicht für diese notwendigen Reparaturen, sondern für den zusätzlichen Luxus, den Du Dir vorher (!) gegönnt hast.
(Damit will ich Dir das Recht, dein Grundeinkommen nach eigenem Gusto auszugeben, nicht absprechen, aber eine generelle (!)
Notwendigkeit eines Zusatzeinkommens ist dadurch nicht begründet.)
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#680464) Verfasst am: 12.03.2007, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:

Was denn für Notfälle? Mit einem gesicherten Grundeinkommen gibt es keine Notfälle mehr.


Aha? Nun, für mich als Hauseigentümer ist es schon ein Notfall, wenn eine defekte Heizungsanlage ausgetauscht werden muss und der Spaß gleich mehrere tausend Euro kostet. Oder wenn das Dach neu gedeckt werden muss. Ein Notfall ist es auch, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Wir verdienen als "Dinks" sicherlich mehr als ein Grundeinkommen bieten würde. Und dennoch ist jede unvorhergesehene Ausgabe, die jenseits der üblichen Alltagsausgaben anfällt, nicht einfach mal so zu erledigen.


Das sind dann aber Fälle, für die das Grundeinkommen (wenn es denn einen Sinn haben soll) ausreichen muß.
ALG-II-Empfänger haben ja auch Anspruch auf eine Waschmaschine.
Und Reparaturen am Haus werden auch heute schon bei Bedürftigen über Mietzuschüsse etc. vom Staat mitfinanziert.
(Daß das Haus jemand anderem gehört, ändert nichts daran, daß der Staat dieses Geld aufbringen muß.)

Wenn Du Dein Grund(!)einkommen natürlich für Dinge verjubelst, die über den täglichen Grund(!)bedarf hinausgehen,
bist Du in solchen Situationen auf ein Zusatzeinkommen angewiesen. Indirekt brauchst Du dieses Zusatzeinkommen
dann aber eigentlich nicht für diese notwendigen Reparaturen, sondern für den zusätzlichen Luxus, den Du Dir vorher (!) gegönnt hast.
(Damit will ich Dir das Recht, dein Grundeinkommen nach eigenem Gusto auszugeben, nicht absprechen, aber eine generelle (!)
Notwendigkeit eines Zusatzeinkommens ist dadurch nicht begründet.)


Öhm... ich war doch gar nie nich jemand, der meinte, dass das Grundeinkommen meine Vorstellung von Luxus befriedigen muss. Ganz im Gegenteil sprach ich davon, dass Luxusanschaffungen durch Zusatzarbeit finanziert werden können. zwinkern
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Evilbert
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Beitrag(#680474) Verfasst am: 12.03.2007, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:

ALG-II-Empfänger haben ja auch Anspruch auf eine Waschmaschine.


Jein. Im Rahmen der Erstausstattung. Hat man aber erstmal eine und geht die dann kaputt, muss man selber löhnen.
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Reschi
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Beitrag(#680631) Verfasst am: 12.03.2007, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

sigmundo hat folgendes geschrieben:
Latenight hat folgendes geschrieben:
Irgendwie würden sich die Menschen schon betätigen.
Vielleicht entstände dadurch ja eine neue Kultur sozialen Engagements.


genau darum geht es m.w. auch, die menschen sollen nicht streßfreier leben, sondern 'bessere' menschen werden.


Ich denke, dass eine ist die Vorraussetzung für das andere, bzw. eine starke Unterstützung.


AntagonisT hat folgendes geschrieben:
(...) Wie es dann wirklich wäre, kann aber nur der Versuch zeigen.. (Ich wäre gerne dabei zwinkern )


Heike N. hat folgendes geschrieben:

Richtige Argumente habe ich auch nicht. Eigentlich spekuliere ich nur. Und ja: natürlich wäre ich gerne dabei. zwinkern


Ganz sicher kann man sich eben nicht sein. Man müsste die Risiken so gut wie möglich auskalkulieren und dann überlegen ob es einen Versuch wert ist.

Ich wäre auch gerne dabei, weil ich eben denke, dass es einen Versuch wert ist.
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Shadaik
evolviert



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Beitrag(#680680) Verfasst am: 12.03.2007, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.

Eltern oder zumindest Frauen jedoch, die ihren Lebensunterhalt komplett durch Gebären bestreiten sind mir nicht bekannt.
Wobei man zugeben muss, dass das Kindergeld sehr niedrig ist und als GE nicht wirklich ausreicht.
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AntagonisT
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Beitrag(#680695) Verfasst am: 12.03.2007, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc
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Shadaik
evolviert



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Wohnort: MG

Beitrag(#680699) Verfasst am: 12.03.2007, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.
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Reschi
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Beiträge: 3073

Beitrag(#680724) Verfasst am: 12.03.2007, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.

Eltern oder zumindest Frauen jedoch, die ihren Lebensunterhalt komplett durch Gebären bestreiten sind mir nicht bekannt.
Wobei man zugeben muss, dass das Kindergeld sehr niedrig ist und als GE nicht wirklich ausreicht.


Stimmt. Wobei Sozialbeihilfe und Arbeitslosengeld näher am BGE dran sind m.E., weil Kinder aufziehen ja eine Leistung sozusagen ist.
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Svea
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Beiträge: 1908

Beitrag(#680728) Verfasst am: 12.03.2007, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.


Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#680733) Verfasst am: 12.03.2007, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.


Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??


Lachen Das möchte ich auch mal wissen. Am Anfang kosten sie höchstens indirekt (Verdienstausfall), essen kaum was, brauchen wenig, und was sie materiell brauchen kannst du günstigst gebraucht haben, oder besser von Verwandten geschenkt. Aber dann...
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#680778) Verfasst am: 12.03.2007, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Reschi hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.

Eltern oder zumindest Frauen jedoch, die ihren Lebensunterhalt komplett durch Gebären bestreiten sind mir nicht bekannt.
Wobei man zugeben muss, dass das Kindergeld sehr niedrig ist und als GE nicht wirklich ausreicht.


Stimmt. Wobei Sozialbeihilfe und Arbeitslosengeld näher am BGE dran sind m.E., weil Kinder aufziehen ja eine Leistung sozusagen ist.


unsinn. das kindergeld hat als einzige bedingung die existens von kindern bis 25.
arbeitslosengeld gibts nur unter bestimmten bedingungen.

zu den kosten:
das kindergeld ist zu keinem zeitpunkt ausreichend um alle kosten zu decken die kinder verursachen. was nicht verhindert, dass einige an kindern sparen um sich über das kindergeld zu finanzieren. da wird dann richtig ekelhaft.
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AntagonisT
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Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#680816) Verfasst am: 12.03.2007, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.


Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??


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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#680818) Verfasst am: 12.03.2007, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.


Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??


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AntagonisT
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Anmeldungsdatum: 28.09.2005
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Beitrag(#680836) Verfasst am: 12.03.2007, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.


Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??


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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#681009) Verfasst am: 13.03.2007, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


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Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??


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Ich stell mir grad so ein Freigeisterbaby vor... Sandkastenkindereien
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#681021) Verfasst am: 13.03.2007, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Ich stell mir grad so ein Freigeisterbaby vor... Sandkastenkindereien


Davon haben wir doch einige, wie man immer wieder lesen kann. Erinnern einen immer wieder daran, dass man ausreichend Geld für Kondome dabei haben sollte. Und immer wieder für einen Stoßseufzer "Gepriesen sei das lila Einhorn, dass ich mich damit nicht mehr befassen muss und die Blagen weit genug weg sind." gut.

Teufel
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#681090) Verfasst am: 13.03.2007, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Ich stell mir grad so ein Freigeisterbaby vor... Sandkastenkindereien


Davon haben wir doch einige, wie man immer wieder lesen kann. Erinnern einen immer wieder daran, dass man ausreichend Geld für Kondome dabei haben sollte. Und immer wieder für einen Stoßseufzer "Gepriesen sei das lila Einhorn, dass ich mich damit nicht mehr befassen muss und die Blagen weit genug weg sind." gut.

Teufel


was ich dich schon häufiger mal fragen wollte: wie siehts bei dir mit enkeln aus? Lachen
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#681093) Verfasst am: 13.03.2007, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.


Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??

Wenn sie lernen, sich jenseits der Grundversorgung (Essen) selbst zu versorgen. eBay, Schüler- und Studentenjobs, Trödelmarkt etc.
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#681518) Verfasst am: 13.03.2007, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.


Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??

Wenn sie lernen, sich jenseits der Grundversorgung (Essen) selbst zu versorgen. eBay, Schüler- und Studentenjobs, Trödelmarkt etc.


dann sind die aber schon so zwischen 15 und 18...
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#681522) Verfasst am: 13.03.2007, 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.


Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??

Wenn sie lernen, sich jenseits der Grundversorgung (Essen) selbst zu versorgen. eBay, Schüler- und Studentenjobs, Trödelmarkt etc.


dann sind die aber schon so zwischen 15 und 18...


Also meiner Beobachtung nach, sofern sie Abi machen und studieren, eher so zwischen 30 und 40... zynisches Grinsen
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#681526) Verfasst am: 13.03.2007, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.


Blöderweise kosten diese Kinder mehr als sie einbringen.. noc

Am Anfang schon.


Später auch, würd ich sagen oder ab welchem Alter bringt das Kindergeld mehr als das Kind kostet??

Wenn sie lernen, sich jenseits der Grundversorgung (Essen) selbst zu versorgen. eBay, Schüler- und Studentenjobs, Trödelmarkt etc.


dann sind die aber schon so zwischen 15 und 18...


Also meiner Beobachtung nach, sofern sie Abi machen und studieren, eher so zwischen 30 und 40... zynisches Grinsen


tjoa mit dem Kindergeld ist dann aber Schluss ab 25.
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Reschi
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Anmeldungsdatum: 09.09.2004
Beiträge: 3073

Beitrag(#684567) Verfasst am: 17.03.2007, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Reschi hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja bereits ein sehr partielles Grundeinkommen: Kindergeld.

Eltern oder zumindest Frauen jedoch, die ihren Lebensunterhalt komplett durch Gebären bestreiten sind mir nicht bekannt.
Wobei man zugeben muss, dass das Kindergeld sehr niedrig ist und als GE nicht wirklich ausreicht.


Stimmt. Wobei Sozialbeihilfe und Arbeitslosengeld näher am BGE dran sind m.E., weil Kinder aufziehen ja eine Leistung sozusagen ist.


unsinn. das kindergeld hat als einzige bedingung die existens von kindern bis 25.
arbeitslosengeld gibts nur unter bestimmten bedingungen.

zu den kosten:
das kindergeld ist zu keinem zeitpunkt ausreichend um alle kosten zu decken die kinder verursachen. was nicht verhindert, dass einige an kindern sparen um sich über das kindergeld zu finanzieren. da wird dann richtig ekelhaft.



Reschi hat folgendes geschrieben:
Yrsin hat folgendes geschrieben:
Reschi hat folgendes geschrieben:

Was jetzt aber auch schon der Fall ist.
Schließlich gibt es Sozialhilfe, Arbeitslosengeld etc.


Heute muss sich jedoch jeder Arbeitsfähige um eine Arbeitsstelle bemühen... (was ich nicht unbedingt befürworte; jedoch ist dies ein Punkt, weshalb man die heutige Sozialhilfe nicht mit dem bedingungslosen Grundeinkommen vergleichen kann)


Das habe ich auch nicht gesagt.

Ich habe es als Beispiel genannt, dass die Gesellschaft auch heute schon Nicht-Leistungserbringern Geld gibt.

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Holliwutz
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Anmeldungsdatum: 13.02.2007
Beiträge: 45
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#684730) Verfasst am: 18.03.2007, 00:00    Titel: Andrea Nahles SPD zum Grundeinkommen: Antworten mit Zitat

Ein Auszug aus einem Interview in der taz vom 10.03:


Andrea Nahles: Die Erwerbsarbeit muss zentral bleiben für die Organisation unseres Sozialstaates. Das Ziel der Vollbeschäftigung dürfen wir nicht aufgeben.

Katja Kipping: Auch mir ist klar, dass erzwungene Erwerbslosigkeit ein Problem darstellt. Doch ich bin gegen eine Heilslehre, die den Menschen heute die Teilhabe verwehrt, weil irgendwann mal die Vollbeschäftigung kommen soll. In der DDR hieß es, nach dem real existierenden Sozialismus kommen wir zum Kommunismus. Dann wird alles gut. Jetzt erzählt man den Leuten: Jenseits des tiefen Tals der Massenarbeitslosigkeit erreichen wir irgendwann das Goldene Zeitalter der Vollbeschäftigung. Es ist falsch, die Leute immer auf später zu vertrösten.

Nahles: Da haben Sie recht! Deshalb halte ich daran fest, dass jeder im Hier und Jetzt das Recht auf einen Arbeitsplatz behält. Mit Ihrem Grundeinkommen würden wir vielen Menschen den quasi offiziellen Status legitimierter Arbeitslosigkeit verleihen. Die Mehrheit der Menschen will aber arbeiten und etwas für andere tun, etwas produzieren, das Nutzen und Anerkennung bringt. Dieses Recht auf Teilhabe aller an der Gesellschaft stellen konservative Politiker infrage. Wenn Thüringens CDU-Ministerpräsident Dieter Althaus oder dieser Drogerieunternehmer Götz Werner für das Grundeinkommen plädieren, fordern sie in Wirklichkeit eine Exklusionsprämie. Die wollen einen neuen Niedriglohnarbeitsmarkt schaffen. Das Grundeinkommen wäre dann so eine Art Kombilohn, auf den die Unternehmen aus der eigenen Tasche nicht mehr viel draufpacken müssten.

gesamtes Interview:
http://www.taz.de/pt/2007/03/10/a0154.1/text

Das dick geschriebene finde ich ja besonders interessant. Das Grundeinkommen würde uns also arbeitslos machen und das obwohl wir doch unbedingt etwas tun wollten. Ja aber warum täten wir es denn dann nicht? Es hindere uns doch keiner daran, schon garnicht wenn es dem Allgemeinwohl diente.

Nahles eigentliche Aussage: Arbeitszwang muss aufrecht erhalten bleiben, basta, die Leute lieben es so.
_________________
Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.

(Woody Allen)
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#684741) Verfasst am: 18.03.2007, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt enttäuscht michdie Nahles aber! Traurig

Na ja, die wittert wohl Morgenluft, will noch aufsteigen in der SPD...
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#684752) Verfasst am: 18.03.2007, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

So eine dumme Nuss Argh Argh Argh
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